
Alter Schwede
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Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
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Die Wahrheit über die Binomialformel
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Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups exakt 3 mal fällt? Näherungsweise Berechnung über die Poissonverteilung: Wir haben my = n*p = 100/37 = 2,7027027 und W(x) = exp(-my) * my^x / x! mit x=3 W(3) = 0,22053 (Wie zuvor oben berechnet beträgt der exakte Wert 0,2381036) -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Das ist natürlich richtig, zumindest kann man die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöhen. Wenn die Kugel einen Kern aus einem weichmagnetischen Material enthält und unter den Fächern Elektromagneten platziert werden, die per Funk ein- oder ausgeschaltet werden, so kann man die Kugel natürlich durch den Magneten anziehen (abstoßen geht nicht). -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ (oder eine beliebige andere Zahl) bei 100 Coups 1 bis 4 mal fällt? Exakte Binomialverteilung: Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 1-mal fällt beträgt: (36/37)^99 * (1/37) * 100 = 0,1793805 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 2-mal fällt beträgt: (36/37)^98 * (1/37)^2 * 100*99/2 = 0,2466482 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 3-mal fällt beträgt: (36/37)^97 * (1/37)^3 * 100*99*97/(3*2) = 0,2381036 Die Wahrscheinlichkeit dass die „15“ in 100 Coups genau 4-mal fällt beträgt: (36/37)^96 * (1/37)^4 * 100*99*97*96/(4*3*2) = 0,1476844 Also beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die „15“ in 100 Coups mindestens 1 mal fällt und nicht öfter als 4 mal, die Summe aus obigen Werten, nämlich 0,81182. Hat das jetzt jeder verstanden? -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Natürlich wie beim Roulette gerechnet. Muss ich solch einfache Sachen denn wirklich erklären? Im 1. Coup fällt eine beliebige Zahl. Im 2. Coup gibt es noch 36 "gute" und eine "schlechte" Zahl. Im 3. Coup hat man ja schon zwei verschiedene Zahlen vorgegeben. Da gibt es also noch 35 "gute" und zwei "schlechte" Zahlen. u.s.w. Soll ich jetzt wirklich einmal vorrechnen wie groß die Wahrscheinlichkeit bei 100 Coups ist, dass die Zahl "15" mindestens einmal und nicht mehr als drei mal vorkommt? Noch etwas. Sven-DC drückt es mathematisch vollkommen korrekt aus. Diese Diskussion um die bessere Ausdrucksweise ist nicht zielführend. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Ich glaube das weiß hier jeder. Es scheint mir lediglich eine unterschiedliche Wortwahl vorzulegen. Natürlich kann man rechnen, dass man vor jedem Coup ein Los kauft, dessen Kaufpreis man grundsätzlich nicht zurück bekommt. Wenn man die Situation so beschreibt, dann erhält man bei EC das Doppelte des Lospreises und bei einfachen Zahlen das 36-fache des Lospreises (wobei man vom Gewinn natürlich seinen Lospreis abziehen muss). Ach SOOH, DAS ist wirklich etwas ganz anderes. Ich werde in kürze mal vorrechnen. Ach nee, ist ja ganz einfach: (36/37) * (35/37) * (34/37) * (33/37) * (32/37) = 0,6523861914 -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Fast richtig zitiert Wenn du wissen willst, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist dass eine bestimmte Zahl 6 mal in Folge nicht erscheint, dann ist die Binomialformel tatsächlich derart primitiv. Es gibt 37 Zahlen, davon sind 36 NICHT diese spezielle Zahl. Also beträgt die Wahrscheinlichkeit (36/37)^6 = ungefähr 0,848407815 dass diese spezielle Zahl 6 mal in Folge ausbleibt. Meine exakten Berechnungen stimmen sogar mit meiner empirischen Überprüfung mittels Excel-Pseudozufallszahlen überein, so dass ich eher davon ausgehe dass Repro bei der Auswertung einen Fehler gemacht hat. so etwas kann schnell passieren. Ich mache auch Fehler, jeder macht Fehler. Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm benötige ich nicht. Ich werde dir einiges beispielhaft vorrechnen. Das sollte reichen. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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@Sven-DC >Du kommst hier zu einen falschen Ergebnis und demzufolge ziehst Du auch die falschen Schlußfolgerungen daraus, weil Deine Formel, mit welcher Du die Ausbleiberstrecke ermittelst falsch ist. Die "Formel" ist die exakte Anwendung der Binomialverteilung. Ich könnte dir auch einmal vorrechnen wie man z.B. die Wahrscheinlichkeit berechnet dass auf einer Couplänge von 100 die Zahl "15" mindestens 1 mal und nicht öfter als 3 mal vorkommt. >Deine Formel stellt den reinen math. Wert da, berücksichtigt aber nicht das 2/3 Gesetz. Das ist richtig. Ich wüsste auch nicht, wie man das 2/3-tel Gesetz berücksichtigen könnte. Die Binomialverteilung geht davon aus, dass die Vergangenheit der Ereignisse keine Rückschlüsse auf die Zukunft der Ereignisse zulässt. Dieses Axiom ist möglicherweise falsch und führt zu Paradoxien, wie uns die Theorie der Fraktale lehrt. Ich weiß es nicht. Kannst du es mir beibringen? >Deine Rechenweg hätte Gültigkeit, wenn in 37 Coups 37 Zahlen fallen. Nein, das ist nicht für die Richtigkeit notwendig. >Um die empirischen Werte ( Ropros Zahlen) math. zu berechnen finden die Rechenwege der Binominal bzw. Poissonverteilung anwendung. Das ist richtig und wurde von mir entsprechend angewendet. >Diese arbeiten mit Lampda Werten und der Euler Konstante, soviel steht jedenfalls fest. Das gilt nur bei der Näherungsberechnung sehr großer Stichproben und Fakultäten, z.B. über die Stirlingschen Näherungen. Im vorliegenden einfachen Fall konnte ich jedoch exakt rechnen. >Da ich kein Matheprofi bin, verzichte ich auch auf die Darstellung der Formeln hier, ich kenne Sie aber und verstehe auch Sie zu großen Teilen, aber eben nicht alles ganz genau, weil für mich der Rechenweg auch eher zweitrangig ist. Ich schau einfach in die Tabelle und lese ab, da habe ich die Infos welche für mich wichtig sind. Auch ich habe Tabellenwerke vorliegen. UND ich kann mit etwas Fleiß und Excel jeden Wert darin berechnen. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um Permanenzen die jeweils 37 Coups lang sind UND die bestimmte spezielle Bedingungen erfüllen. Ist das so richtig? Falls "ja", was sind diese Bedingungen? -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast du 65.000 Permanenzen untersucht die jeweils 37 Coups lang waren und mit der Zahl 13, oder 14, oder 10 geendet haben. Oder beziehen sich diese Zahlen 13,14,10 auf die Anzahl der verschiedenen Zahlen, Favoriten und Restanten in der untersuchten Permanenz? -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Dann habe ich tatsächlich nicht verstanden, was du gemacht hast. Kannst du es bitte einmal genau für mich beschreiben? -
Die Wahrheit über die Binomialformel
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Die Standardabweichung beträgt +/- 69. Gemäß der zitierten Auswertung waren es aber nur 15274. Das ist eine Abweichung um das 58-fache der Standardabweichung, also völlig unmöglich. Es gibt auch keine solch riesigen Kesselfehler. Es kann sich nur um eine fehlerhafte Auswertung handeln. -
Die Wahrheit über die Binomialformel
topic antwortete auf Alter Schwede's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Zitat Ropro: „Sven behauptet ja, daß die Binomialverteilung ihm exakte Ansatzpunkte liefert. Und daß "überwiegend" (odere wie auch immer er es formuliert) der erste 2er im 7. Coup erscheint. Im Rahmen der großen Zahl kann dieser Erwartungswert durchaus eintreten, aber in unserem täglichen Spiel taugt diese Verteilungstheorie garnix. Ich habe dazu eine einfache Auswertung gemacht: 22756 Permanenzen wurden darauf geprüft wieviel davon im 6. Coup noch keinen Wiederholer hatten. 15274 Permanenzen hatten noch keinen Wiederholer.“ Mein Kommentar: Die statistische Wahrscheinlichkeit im 6. Coup noch keinen Wiederholer zu haben beträgt (36/37)^6 = 0,848407815 Von 22756 Permanenzen sollten also 22756*0,848408 = 19306 noch keinen Wiederholer haben. Es hatten aber gemäß obiger Angabe nur 15274 noch keinen Wiederholer. Dies ist eine Abweichung vom statistischen Erwartungswert um das 1,264-fache. Gewinnen kann, wer kein Trinkgeld gibt, bei Abweichungen die größer sind als 1 + 1/37 = 1,027. Wer also die ersten 6 Coups nach Erscheinen einer Zahl auf diese gesetzt hätte, hätte einen riesigen Gewinn gemacht. Erklären lässt sich das eigentlich nur mit Kesselfehlern. Zitat: „7807 Permanenzen hatten bereits einen 2er / 223 Permanenzen hatten bereits einen 3er / 4 Permanenzen hatten bereits einen 4er (die Differenz kommt daher, daß Perms die einen 2er und 3er, oder mehrere 2er hatten mehrfach gezählt wurden) / Ca. 7500 Permanzen hatten also bereits Wiederholer oder aber ca. 33%“ Es hatten also von 22756 Permanenzen 15274 keinen Wiederholer, was ein Minus von 6*15274 = -91644 macht. Dagegen hatten 7482 einen Wiederholer, im stat. Mittel nach 3. Dies entspricht einem Gewinn von 7482/6 * 35 + 1247 * (35-1) + 7482/6 * (35-2) … 7482/6 * (35-5) = 1247 * (35+34+33+32+31+30) = 243165. Im Saldo ein Gewinn von 151521 Stücke, oder +6,7 Stücke pro Coup. Ich kann mir diesen riesigen Gewinn nur damit erklären, dass @Ropro die Permanenzen fehlerhaft ausgewertet hat. Ich werde aber noch einmal nachrechnen wie groß die Abweichungen vom Mittelmaß im statistischen Mittel sind. -
Sieg bei 1/4-tel + 1
ein Thema hat Alter Schwede erstellt in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Angenommen man spielt eine Progression bei der man bei EC nur 1/4-tel (25%) Treffer haben muss, zzgl. einem Treffer, um einen Angriff erfolgreich abschließen zu können. Z.B. man spielt 80 Coups. Gewonnen hat man dann bei 21 Treffern, sofern man nicht schon vorher im Verlaufe des Spiels 25% der Spiellänge plus einen Treffer hatte und den Angriff vorzeitig beenden konnte. Z.B. bei 20 Coups braucht es 6 Treffer (19 Coups brauchen ebenfalls 6 Treffer, man muss immer aufrunden). Als Platzer soll gelten, wenn der Einzeleinsatz höher als 3000 Stücke (ein Tischwechsel auf den nächst höheren Tisch) beträgt. Wie groß ist dann die durchschnittliche Spiellänge bis zu einem Platzer? -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hab ich geschrieben, dass die Tabelle korrekt ist Sie hat einen einzigen Fehler: In Zelle AK1 muss es heißen =AK105 (anstatt ist AK106). Ansonsten rechnet sie korrekt, interessiert mich aber nicht weiter. Das Problem was du ansprichst liegt in Folgendem: In Zeile n ist der Stand notiert der sich auch der Roulettezahl bei n ergibt und den jeweiligen Einsätzen bei n-1. Die Einsätze bei n werden also erst nach n+1 gemäß der bei n+1 gefallenen Roulettezahl ausgewertet. Mit den negativen Einsätzen spart man sich viel Schreib- und Rechenarbeit. -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich wollte eigentlich nur Hans Dampf meine echte Systemtabelle schicken. Aber wie geht das? Klappt irgendwie nicht. Sorry, dass ich nicht auch dich beglücken will, aber du kannst doch schon beim Roulette gewinnen. Teilst aber niemandem mit wie. Ich trage doch keine Eulen nach Athen. Wenn da ein Eintrag von z.B. -8 auf gerade Zahlen ist, dann heißt das nichts anderes als dass ich 8 Stücke auf ungerade Zahlen (Impair oder so) setze. -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
In den Tabellen die ich dir geschickt habe, sind noch der eine oder andere Fehler. In meinem echten Spiel möglicherweise auch, ABER es macht sich nicht bemerkbar. Ich bekomme vom Programm gesagt worauf ich wie viel setzen soll, gebe dann eine Zufallszahl ein, bekomme Stand und neue Einsatzempfehlungen, oder gegebenenfalls ein Stoppsignal. -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
O.k. ich kann jetzt zuverlässig gewinnen, nicht nur auf Excel-Zahlen. Mein besonderer Dank geht an @Egoist. Yupp, den FETTEN Fehler hab ich gesehen An alle anderen: Die Antimartingale hat ja auch gewonnen. Man könnte sie noch verschärfen, wenn man anstatt 1200 als Obergrenze 3000 nmmt (Tischwechsel von 2€ auf 5€-Tisch. Hier ist natürlich die Frage ob das nur bei den Excel-Pseudozufallszahlen funktioniert, oder auch bei richtigen. Ich habe noch keine Möglichkeit gefunden Originalpermanenzen bequem zu kopieren und als Excel-Spalte einzugeben. Du unterrichtest also Mathe LK. Kannst du denn auch eine C4-Matrix auf die Jordansche Normalform bringen, oder beweisen dass ein System inhomogener Differentialgleichungen keine Lösung hat? Ich kann das, weil das Teil meines Berufes war. Jetzt helfe ich nur noch meiner Tochter beim Umzug, arbeite im Garten und spiele ein bisschen. An alle Kritiker meiner PSI-Kräfte: Ihr mich auch. An @Hans Dampf: Bist du noch an der Info interessiert? -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
DAS ist es doch GENAU der Denkfehler, über den wir hier diskutieren. Um 40 Mio. Coups zu spielen, müsstest du ca. 1000 Jahre alt werden. Ich habe mich ja nun speziell bemüht zu verlieren. Einfach mal zur Übung auf Rat von Egoist. Das Programm blanko2a enthält noch einen kleinen Fehler. Bei 0 in Kombi mit negativem Einsatz gewinnt man demgemäß die Hälfte des Absolutwert des Einsatzes. Das darf natürlich nicht sein. Ich habe den Fehler korrigiert und mich weiterhin auf die Zielvorgabe eingeschossen, nach 100 Coups möglichst genau 100 Stücke auf jeder der 6 ECs verbraten zu haben. Das ist mit jetzt ganz gut gelungen. Mit der folgenden Strategie analog zu d ´Alembert. Verlieren kann ich jetzt. Jetzt muss ich das Ganze nur noch negativieren, um zu gewinnen. O.k. verlieren kann ich jetzt richtig gut. blanko2anti.xlsx -
Denkfehler der Mathematik
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d´Alembert verliert zuverlässig, wenn man verlieren will. blanko2a.xlsx -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Danke für den Tipp. Nach 100 Tagen a 100 Coups mit dem Ziel jeden Tag 600 Einheiten zu verlieren bin ich tatsächlich bei plus 8800 gelandet. Allerdings habe ich Martingale gespielt, nicht d ´Alembert. blanko2.xlsx -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da stimme ich dir zu fast 100% zu. Bei meinem wahren System versuche ich aber zugleich mich der Tendenz anzupassen. Möglicherweise funktioniert das aber nur bei den Pseudozufallszahlen von Excel. Ich setze natürlich immer nur die Differenz, d.h. ich würde in diesem Fall gar nichts setzen, sondern einmal nur beobachten. So kann man die Nullsteuer etwas verringern. O.k. mach mich an die Arbeit. -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Danke für den Hinweis wie man sich Arbeit spart. Und danke für die Arbeit die du dir mit meinem Programm gemacht hast. Theoretisch ist der Fall klar: Wenn man hinreichend lange spielt ist das kein Nullsummenspiel mehr. Erst wenn die Spiellänge wieder gegen Unendlich geht, hat man auch wieder ein Nullsummenspiel. Ich werde über das Ganze noch einmal nachdenken. Ich habe mich früher nur auf meine Intelligenz verlassen. Aber mit dem Alter hatte ich "Eingebungen". Ich habe schon zweimal eine innere Stimme gehört "Alles auf X", das erste Mal noch vorsichtig gesetzt, das zweite Mal alles, und beide Male kam tatsächlich X. Egoist hat mir gezeigt, dass das System was ich bisher vorgestellt habe, wohl doch nicht so gut ist, wie ich dachte. Wenn ich in einem Casino spiele, dann sehe ich mir vorher den Croupier an. Erscheint der mir unsympathisch - und wenn er noch so freundlich grinst - dann setze ich nicht. Vielleicht ist es wirklich PSI, wenn ich gewinne, und nicht mein System. Nach dem Beitrag von Egoist bin ich jetzt erst einmal in einer kleinen Selbstfindungsphase, weil ich ja auch niemanden ins Unglück stürzen möchte. Ich muss mein System wohl mit größeren Zahlenmengen untersuchen. -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Obwohl ich die Datei selbst ins Forum gestellt habe, meckert mein eigener Virenwächter (McAfee) dass die Datei möglicherweise Viren enthielte. Da kann man nichts machen, als einfach auf "zulassen" klicken. Laut Bezahlversion-McAfee habe ich keine Viren auf meinem Laptop - das garantiere ich. Und ich habe in die Datei auch nicht mutwillig einen Virus eingebaut - das garantiere ich ebenfalls. Ich habe (noch) keine Lust meinen Trick hier jedermann zu verraten. Wie oben schon erwähnt bin ich auch noch in der Testphase, und ich bin diesbzgl. ein echter Hasenfuß. Zur Zeit spiele ich überwiegend auf Intuition. Und bei dir "Hans Dampf" habe ich die Intuition, dass du der Menschheit schon viel gegeben hast, aber auch viel Pech im Leben hattest (bis auf eine kleine Erbschaft). Kann das sein? Deshalb wollte ich speziell dir meinen Trick verraten. Ansonsten werde ich jetzt mal noch einige Zahlenreihen mit echten Zufallszahlen probieren, und wenn es da auch so gut läuft werde ich mit Smartphone Excel in realen Casinos spielen. Online-Casinos traue ich nicht so recht. cu -
Denkfehler der Mathematik
topic antwortete auf Alter Schwede's Alter Schwede in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Erst einmal ein Dankeschön an dich für den Hinweis dass ich eigentlich d´Alembert spiele. Ich hatte mich zuvor mit Rouletteliteratur so gar nicht befasst. Wie gesagt, meine Ideen kommen aus der Statistischen Thermodynamik und der Kristallographie. Mein eigentliches System basiert auf "kleinen Elementarzellen" und "Überordnungen". Hast du denn wenigstens meine Excel-Datei verstanden? Es ist zum Verzweifeln, dass keiner lesen will, was ich so schreibe. Falls ja, dann teile ich DIR persönlich kostenlos - und nur dir - ein System mit, das auch unter der Nullsteuer spielbar ist und Gewinn abwirft (unter den Pseudozufallszahlen von Excel und Online-Casinos im Fun-Modus). Dieses System ist noch nicht mein eigentliches System, aber es gewinnt. Das ist doch schon mal was, oder?