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Tiefseefischer

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Alle erstellten Inhalte von Tiefseefischer

  1. Hallo Ropro, wo auch immer hemjo es her hat, es ändert nichts daran, dass er völlig richtig liegt. Keine Progression führt zu einem dauerhaft positiven Ergebnis. Ich kann zu Fibonacci in jeglicher Ausprägungsform gerne auch Statistik liefern, die das belegt - ich glaube aber nicht, dass es notwendig ist. Schöne Grüße Tiefseefischer
  2. Hallo Starwind, danke für diese klaren Worte! Wir haben ja mittlerweile durch Deduktion festgestellt, dass sich dein positiver Erwartungswert weder durch deine spezielle Notierung (die zweifelsfrei eine sehr nützlich Art der Strukturierung einer Permanenz darstellt) noch per sé durch deine Märsche ergibt. Sosehr also diese deine Vorgehensweise technisch richtig beschrieben wird, läuft dein positiver Erwartungswert doch auf „Permanzlesen“ (das situationsangepasste Anwenden der Märsche) hinaus. Nicht böse gemeint, rein als Feststellung: Meiner Meinung nach bliebe so manchem viel Zeit und Verwirrung erspart, wenn das immer so klar kommuniziert würde! Auf die Frage, durch welche Art des Clusterns sich Ballungen öfter fortsetzen als sie abbrechen (rein theoretisch betrachtet, durchaus nicht kindgerecht aufbereitet), ernte ich regelmäßig leider nur Schweigen als Antwort … Schöne Grüße Tiefseefischer
  3. Tut mir Leid - ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst. Wir reden doch immer noch von der Datei "RohdatenVerarbeitung_II". Dabei geht es rein um die chronologische Abfolge von Vernüpfungen zwischen Prognose- und Ergebniscoups. Dabei entsteht nicht die zu erwartende Trefferquote von 25%, sondern 30%. Ich denke aber, die zuletzt eingestellte Datei ("pos_EW") ist die interessanteste - ich wollte dafür aber keinen neuen Thread eröffnen. Meiner Meinung nach sollten wir uns darauf konzentrieren. Schöne Grüße Tiefseefischer
  4. Ich fürchte, ich kann dir nicht folgen. Woher nimmst du die 9997? Es finden doch nur 2998 Auswertungen statt, von denen 2394 als Treffer/Nichttreffer klassifiziert werden können. Man kann natürlich weiter auswerten, aber das Ergebnis ist mit über 6,6 Sigma Abweichung bereits signifikant. Worum es bei der Auswertung geht und warum das Ergebnis signifikant ist, steht bereits recht ausführlich beschrieben in den bisherigen Postings... Schöne Grüße Tiefseefischer
  5. Frage 1: Ja, aber völlig irrelevant. Es geht rein um die Verknüpfung Prognose zu Ergebnis. Frage 2: Ein Ergebnis (1 oder 0, R oder N, ...) gibt es logischerweise immer. Eine Prognose nicht. Daher auch nicht immer eine Prognose richtig/falsch. Schöne Grüße Tiefseefischer
  6. Hallo Ropro, danke, dass du dich damit auseinander setzt. Die Formel ist allerdings so korrekt (Klassifizierung durch wenn/dann). Du kannst natürlich gerne per Hand auswerten - das liefert das gleiche Ergebnis, dauert aber länger. Schöne Grüße Tiefseefischer
  7. Zu abstrakt? Anbei eine Datei mit den Basisdaten (der Auswertung). Tabelle 1: Ungefiltert. Tabelle 2: Ohne 0. Tabelle 3: Auswertungsbeispiele für die Ungleichverteilung. Wer kann aus Tabelle 1 oder Tabelle 2 mit höherer Wahrscheinlichkeit 1 oder -1, bzw. 2 oder -2 prognostizieren (0 ist irrelevant, kann aber möglicherweise in der Prognosefindung eine Rolle spielen)? Schöne Grüße Tiefseefischer pos_EW.xls
  8. Tiefseefischer

    S1/S2

    Spannend auch in Verbindung mit dem ersten Posting des Users vor 1 1/2 Jahren... Er dürfte fündig geworden sein - da darf man wohl gratulieren. Schöne Grüße Tiefseefischer
  9. Nachdem doch einige Zeit seit der Thread-Erstellung vergangen ist, lasse ich das Thema jetzt aufleben – in der Hoffnung, dass schlaue Köpfe neue Erkenntnisse aus den Auswertungen ziehen können. Speziell möchte ich folgenden Umstand aufgreifen, der mir bei aktuellen Berechnungen aufgefallen ist: Der konkrete Versuchsaufbau besteht aus jeweils 80 Coups, bei denen sich mittels eines Prognoseverfahrens eine Summe von richtigen und falschen Entscheidungen ergibt. Beispielsweise: Liegt die Prognose 24 mal richtig und 20 mal falsch, dann ergibt das Ergebnis „4“. Was würde man nun erwarten bei einer großen Zahl solcher Auswertungen á 80 Coups? Dass die Aufsummierung aller Ergebnisse um 0 schwankt: Das ist gegeben. Dass sich die Ergebnisse auch untereinander ausgleichen, also genauso oft „4“ wie „-4“ eintritt (analog natürlich auch für „1“ und „-1“ usw.): Das ist nicht so. Tatsächlich gibt es wesentlich mehr negative Ergebnisse als positive – allerdings fallen die positiven höher aus. Sprich: Es kommt öfter „-4“ vor als „4“, aber dafür öfter „18“ als „-18“. Das Interessante ist also: Obwohl sich die Ergebnisse in Summe aufheben, liegt eine Ungleichverteilung der Ausprägungen vor. Hier die Ergebnisse in Tabellenform über ca. 21.000 Coups: "Länge" "Anzahl +" "Anzahl -" Verteilung in Prozent Sigma-Abweichung 30 2 0 100 1,4 29 5 0 100 2,2 28 10 0 100 3,2 27 14 0 100 3,7 26 16 0 100 4 25 10 0 100 3,2 24 24 0 100 4,9 23 29 0 100 5,4 22 41 0 100 6,4 21 46 0 100 6,8 20 62 4 94 7,1 19 76 8 90 7,4 18 92 16 85 7,3 17 116 31 79 7 16 163 54 75 7,4 15 157 97 62 3,8 14 180 151 54 1,6 13 257 235 52 1 12 290 314 48 -1 11 321 414 44 -3,4 10 425 549 44 -4 9 471 677 41 -6,1 8 569 803 41 -6,3 7 618 947 39 -8,3 6 756 1005 43 -5,9 5 765 1124 40 -8,3 4 919 1182 44 -5,7 3 950 1259 43 -6,6 2 1062 1217 47 -3,2 1 1114 1162 49 -1 Das bringt mich zur Frage: Fällt jemandem ein Weg ein, wie man diese Ungleichverteilung nützen könnte? Ich scheitere bislang … Schöne Grüße Tiefseefischer
  10. Danke für den Link - den Thread kannte ich nur auszugsweise. Ich kann aus diesem Thread leider keinen weiteren Erkenntnisgewinn verbuchen (außer, dass ich scheinbar einer der wenigen, verbliebenen Unfähigen bin, die noch keinen pos. EW vorweisen können …). Gibt es keine (rein abstrakte, nicht praxisbezogene) Erklärung dafür, warum „Permanenz lesen“ zu einem pos. EW führen kann? Damit meine ich jetzt keine Aussagen, die sich selbst definieren („Wer ‚lesen‘ kann, ist im Vorteil“ ), sondern die „Logik“, die dahinter steckt. Ist auf (beispielsweise) kurze Figuren zu spielen eine „Metaebene“? X X X X X X X X X X X X X Wäre hier ein Satz auf Abbruch der laufenden Serie „logisch“ im Sinne folgender „Meta-Entscheidung“: Es gibt zwar keine Ballung auf eine einzeln betrachtete Erscheinungsform, aber die „letzten drei“ Erscheinungsformen (Serie, Kette, Serie) waren alle kurz (sind sofort abgebrochen). Insofern wird auch bei X auf Abbruch der laufenden Serie gesetzt und (sollte das zutreffen) in weiterer Folge bei jeder Erscheinungsform bis zum Fehlsatz. Möglicherweise könnte man dieses Gedankenmodell auch schon früher (nach „zwei“ kurzen Erscheinungsformen) anwenden? Schöne Grüße Tiefseefischer
  11. Ich wiederhole hier noch einmal meine Frage: Gibt es keine Möglichkeit, das Prinzip, welches hinter dem Permanenzlesen steckt, wenigstens abstrakt zu beschreiben - um zumindest sagen zu können: Ja, das ergibt unter Gesichtspunkten der Logik Sinn? Schöne Grüße Tiefseefischer
  12. Hallo Starwind, es überrascht mich, mit welcher Vehemenz du dich gegen diesen Gedankengang sträubst. Aus deinen weiteren Erklärungen meine ich aber schließen zu können, dass wir aneinander vorbei reden. Möglicherweise habe ich mich missverständlich ausgedrückt, darum hier noch einmal eine hoffentlich plakativere Erklärung: Ich bleibe bei deinem Beispiel: Das ist tatsächlich so. Nimm dazu ganz einfach deine eigenen Aufzeichnungen, streiche alle Serien raus und dann zähle, wie viele Nasen und Ketten jeweils hintereinander kommen. Du wirst feststellen, dass von 200 Nasen ca. 100 allein stehen (also davor und dahinter eine Kette kommt), ca. 50 doppelte Nasen sind, 25 mal 3 Nasen hintereinander erschienen sind usw. (natürlich mit Streuungen) - statistisch also die gleiche Verteilung wie bei ECs auftritt. Alles andere wäre auch völlig unlogisch, weil man sonst an dieser Stelle der Permanenz: X X X X immer nur auf diejenige Erscheinungsform (Nase oder Kette), die zuletzt an ebendieser Stelle aufgetreten ist, spekulieren müsste. Wir können dieses Thema aber auch gerne ad acta legen - es spielt für deine Entscheidungsfindung offensichtlich keine Rolle. Aus welchen? Schöne Grüße Tiefseefischer
  13. Hallo Starwind, dazu kann ich (wenn gewünscht) selbstverständlich Statistiken liefern, die das zweifelsfrei belegen. Eine kurze logische Überlegung ist meiner Meinung nach aber ausreichend: Anzahl Nase zu Kette ist 50:50. Insofern müssen sich die gleichen Längen-Verteilungen von „Serien“ (im Sinne von hintereinander erscheinenden Nasen oder Ketten) ergeben wie bei Einzelcoups (R/S). Konsequenz, wenn es nicht so wäre: Man bräuchte nach jeder Nase/Kette nur wieder auf das Letzterschienene spekulieren. Ich erkläre vielleicht kurz, was ich unter einer weiteren Beurteilungsebene verstehe – der Begriff ist ja nicht wirklich genau definiert und führt insofern leicht zu Missverständnissen. Einfaches Beispiel (kein spielbarer Ansatz, dient rein der Definition): Beurteilungsebene 1: Ich setze das Letzterschienene nach – nach R wieder R und nach S wieder S. Beurteilungsebene 2: Aus der sich ergebenden „Ergebnis-Permanenz“ setze ich wiederum das Letzterschienene nach, im Sinne von: War die letzte Prognose auf Beurteilungsebene 1 richtig, setze ich jetzt darauf, dass sie wieder richtig ist; war sie falsch, setze ich darauf, dass sie wieder falsch ist. Was verstehst du unter, bzw. wie definierst du im von dir angesprochenen Kontext die weitere Beurteilungsebene? Ich muss gestehen, dass ich hier Zweifel hege – und ich erkläre auch, warum: Wie du selbst bereits bestätigt hast, weisen deine und Chris Vorgangsweise nicht unwesentliche Überschneidungen auf. Chris Vorgangsweise kann ich bis zu einem gewissen Punkt sehr gut nachvollziehen (da gibt es leider ein anderes Problem …), aber er verwendet (beispielsweise in seiner +/- Aufzeichnung) nicht deine „Erscheinungsformen“ (Serie, Nase, Kette). Verbindendes Element ist bei euch beiden das Ballungs-Thema. Schöne Grüße Tiefseefischer
  14. Hallo Starwind, Was du beschreibst, ist Schritt 1, dein Strukturierungsprozess. Es gibt so wenig Zweifel an dessen Richtigkeit wie an dessen Nützlichkeit. Was du anreißt, ist Schritt 2, die Notwendigkeit einer erhöhten Prognosequalität. Deine bisherigen Erklärungen dazu subsummiere ich unter dem Begriff „Ballungen“. Mein Einwand: Ballungen setzen sich genauso oft fort, wie sie abbrechen (was logisch und auch auf Kurzstrecke statistisch nachweisbar ist). Mögliche Erklärungen: Ich clustere die Ballungen nicht richtig. Es gibt noch eine weitere Beurteilungsebene. Etwas ganz anderes. Was ich mit den ersten beiden Punkten meine, kann ich gerne näher ausführen – da sind wir aber bereits wieder recht konkret in der Anwendung. Was mich vielmehr interessieren würde: Gibt es keine Möglichkeit, abstrakt darüber zu sprechen, wodurch theoretisch eine erhöhte Trefferquote zustande kommen könnte? Welche Überlegung liegt dem zugrunde? Schöne Grüße Tiefseefischer
  15. Hallo Starwind, mein letzter Beitrag war möglicherweise etwas zu simplifizierend. Natürlich ist mir klar, dass deine Art der Aufzeichnung nur eine von vielen ist und in erster Linie deiner Übersichtlichkeit dient – und genauso offensichtlich ist es, dass es nicht an dieser Art der Aufzeichnung liegen kann, dass du einen pos. EW generierst (und das war eigentlich die Quintessenz meiner letzten Aussage/n). Aber ist es denn wirklich unmöglich, über das Entscheidende abstrakt-theoretisch zu sprechen, ohne das „Betriebsgeheimnis“ anwendungstechnisch zu verraten? Schöne Grüße Tiefseefischer
  16. Hallo Starwind, danke für deine Erläuterungen – das hast du ganz zu Beginn dieses Threads schon sehr ausführlich dargelegt und das habe ich soweit auch verstanden. Genauso ist mir klar, dass Serien (sowohl was Stück als auch Coupverteilungen betrifft) keine 50:50 Verteilung mit den anderen Erscheinungsformen aufweisen. Allein, mir verschließt sich nach wie vor, wie uns das helfen kann. Eine Nase bzw. Intermittenzkette ist erst als solche erkennbar (bzw. bei der Kette ihre Länge), sobald sie in einer Serie ihren Abschluss gefunden hat. Diese „abschließenden“ Serien sind insofern doch wieder wertlos (sie müssen ja kommen, unbekannt ist das Wann) – und die restlichen Serien (also alle, die nicht direkt nach einer Nase/Intermittenzkette liegen) verteilen sich wieder 50:50 im Abgleich zu Intermittenzerscheinungen. Möglicherweise helfen uns Ballungen weiter, aber da haben wir (und das war´s, was ich im letzten Beitrag meinte) ja auch keinen statistischen „Vorteil“. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: X X X X X X X An dieser Stelle könnte sich die „atypische“ Zweierserie auf der rechten Seite fortsetzen. Aber warum sollte die Chance dafür anders als 50:50 sein? X X X X X X X X An dieser Stelle könnte sich die zusammengesetzte Serie (Zweierserie+Nase) fortsetzen. Aber warum sollte die Chance dafür anders als 50:50 sein? Schöne Grüße Tiefseefischer
  17. Hallo Starwind, soweit ist alles verständlich, danke! Ich gehe davon aus, dass du im o.a. Zitat Coup 9 meinst (die „atypische Serie“ Zweierserie+Nase bricht ab)? Coup 8 als Fehlsatz wäre mir unklar … Ich weiß aber, was du mit „alternativen Ballungsanzeichen“ meinst – die kommen recht oft vor. Nach wie vor stehe ich aber vor der Frage, wie sich daraus (auch nur theoretisch) ein pos. EW ergeben soll. Wie früher bereits einmal geschrieben: Auch die „atypischen Serien“ weisen natürlich die gleichen statistischen Merkmale wie „normale Serien“ auf, auch dort ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine beginnende Ballung fortsetzt oder abbricht 50:50. Wie soll hier also eine höhere Trefferquote entstehen? Schöne Grüße Tiefseefischer
  18. Ich hab hier übrigens einen kleinen Tipp für alle mit positivem Erwartungswert, was die Steigerung von Trefferquote und Umsatzrendite bei Senkung der Volatilität betrifft: Fasst man eine ungerade Anzahl an Coups (also 3, 5, 7 usw.) aus dem Vorlauf dergestalt zu einem neuen Coup zusammen, dass die größere Anzahl über die „Farbe“ des Coups entscheidet (also NNN, NNR, NRN, RNN sind N, die umgekehrten Muster R) so erhält man einen „neuen“ Vorlauf (der entsprechend 3mal, 5mal, … solange ist). Verfährt man mit diesem „neuen“ Vorlauf zur Generierung von „Signalen“ in gleicher Weise wie mit den Einzelcoups, so erhält man zusätzliche Anhaltspunkte: Insbesondere relevant ist, wenn die Signale aus (beispielsweise) 1er-Vorlauf und 3-Vorlauf die gleiche oder unterschiedliche Prognose(n) anzeigen. Setzt man nur die Coups, bei denen die Prognosen gleich sind und lässt die Coups aus, bei denen die Prognosen differieren, sollte sich eine insgesamt höhere Trefferquote erzielen lassen. Ausprobieren kann ich´s leider nicht, da mir der pos. EW fehlt … Schöne Grüße Tiefseefischer
  19. Hallo Starwind, ich trage gern zur Auflösung bei, fasse hier noch einmal zusammen (sodass wir keinen anderen „Bezugsbeitrag“ mehr brauchen) und passe mich deiner Form der Aufzeichnung hinsichtlich S/R an – das sollte die Verständnisprobleme lösen können. Offene Fragen/Punkte meinerseits (in Anlehnung und als Weiterführung der letzten Beiträge): Punkt1: Du hast ein Beispiel für zusammengesetzte Erscheinungsformen gebracht (Zweierserie+Nase) mit dem Hinweis, dass das auch seitenverkehrt ablaufen kann: X X X Erstes Erscheinen X X X Zweites Erscheinen X Meine Analogie dazu (Zweierserie+Nase+Zweierserie+Zweierintermittenzkette), wobei das zweite Erscheinen auf der anderen Seite stattfindet: X X X X X X X Erstes Erscheinen X X X X X X X Zweites Erscheinen X X Meine Frage dazu: Betrachtest du nur kurze „Zusammensetzungen“ (die häufig auftreten, wie im von dir gebrachten Beispiel) oder geht das auch „weiter“ (wie in diesem von mir gebrachten Beispiel)? Punkt2: Wir haben über die Sequenz RRNRRNRRRNRR gesprochen und diese farblich markiert: RRNRRNR / RRNRR: X X X X X X X X X X X X Deine Erklärung dazu: RRNRRNR / RR Das letzte R hat die voran gegangene Struktur bestehend aus Zweierserien zusammen gefügt mit je einer Nase unterbrochen, war also ein Fehlsatz (es ist die erste Dreierserie entstanden, die nicht mehr in den dazu ursprünglichen Marsch passt). Also Abbruch mit diesem Marsch. Der folgende N Coup wäre ein Wartecoup. Auch den dahinter folgenden R Coup würde ich ohne Satz abwarten. Sein tatsächliches Erscheinen würde ich als neuen Signalcoup einordnen (nunmehr nicht weiter Zweierserien mit Nase kombiniert), sondern mögliches erstes Glied von Zweierserien, die jetzt die Dominanz (erkennbare Ballung) übernommen haben. R wäre also ein neuer Satzcoup, der in Deinem Beispiel treffen würde (Satz auf solitäre Zweierserie, die ja auch anfangs in Dreierserien – von denen wir nur eine bisher im Auswertungspool haben – drin stecken würde). Meine Fragen dazu: Bis zum N Coup ist alles klar. Danach: Frage1: Hat sich nicht auf der linken Seite bereits eine „atypische Serie“ von Nasen gebildet und wäre der R Coup insofern nicht der Satz auf Weiterführung („Ballung“) dieser „atypischen Serie“? Frage2: Verstehe ich es richtig, dass für den R Coup insgesamt drei Zweierserien relevant sind – zweimal als reine Zweierserien und einmal als Beginn der Dreierserie, die an dieser Stelle insofern auch eine Vierer-, Fünfer- oder höhere Serie sein könnte? Schöne Grüße Tiefseefischer
  20. Hallo Starwind, ich sag's nur ungern, aber würde es dir etwas ausmachen, meinen letzten Beitrag noch einmal zu lesen? Zur Erklärung: Im Punkt 4 spreche ich (wie du) von der 12 gliedrigen Sequenz aus meinem Beitrag vom Montag. Punkt 3 (also die monierte 16 gliedrige Sequenz) soll hingegen mein Abgrenzungsproblem beleuchten und stellt eine Analogie zu deiner zusammengesetzten "atypischen Serie" dar. Mit der Aufzeichnungsart per X hast du grundsätzlich natürlich recht - ich werde das künftig zwecks Eindeutigkeit beachten. Schöne Grüße Tiefseefischer
  21. Hallo Starwind, Ad Punkt1: Verstanden. Ad Punkt2: Ok, aber dein zweites Beispiel einer „atypischen Serie“ waren doch zwei „Nasen“ hintereinander, ohne dass eine Intermittenzkette auftritt (auch wenn dazwischen zwei Serien liegen) – oder habe ich da etwas falsch verstanden? Die Statistiken zur Verteilung deiner Erscheinungsformen (hinsichtlich Anzahl und dafür aufgewendeter Coups) kenne ich. Ad Punkt3: Das habe ich wohl zu unübersichtlich aufgeschrieben. Also hier noch einmal in anderer Schreibweise – es geht mir um „zusammengesetzte Erscheinungsformen“, analog zu deinem Beispiel mit „Nase“+“2er Serie“. RRNRRNRNNRNNRNRR ist: X X X X X X X X X X X X X X X X In „Worten“ lautet die „atypische Serie“ (die zweimal hintereinander auftritt): „2er Serie“+“Nase“+“2er Serie“+“2er Intermittenzkette“. Wäre das eine relevante „Zusammensetzung“ analog zu deinem Beispiel? Ad Punkt4: Nicht ganz verstanden. Hat sich nicht auf der rechten Seite bereits eine „atypische Serie“ von Nasen gebildet und wäre das R insofern nicht der Satz auf Weiterführung dieser „atypischen Serie“? Verstehe ich es richtig, dass für das R insgesamt drei „2er-Serien“ relevant sind – zweimal als reine „2er-Serien“ und einmal als Beginn der „3er-Serie“ (die an dieser Stelle insofern auch eine „4er“-, „5er“- usw. Serie sein könnte)? Schöne Grüße Tiefseefischer
  22. Ich beziehe mich auf dein indirektes Zitat (im letzten Beitrag von mir zitiert). Es hat schlicht eine komplett andere Bedeutung als meine Grundaussage. Aber ernsthaft, lassen wir das. Mag sein, dass es dir Spaß macht - mir ist die Zeit dafür zu schade.
  23. Es wäre spannend zu hinterfragen, warum du falsch zitierst. Du entschuldigst sicher, wenn (für mich) unser Meinungsaustausch diesbezüglich hier endet.
  24. Hallo Sachse, danke für deine Meinung - ist es nicht ungemein beruhigend, dass die Welt nicht nur aus Egoisten besteht? Schöne Grüße Tiefseefischer
  25. Hallo Chris, das kannst du nicht persönlich auf mich bezogen meinen! Ist es fair, allen Hilfestellung zu verweigern wegen der Unhöflichkeit weniger? Es geht in der angefügten Datei nur um die Verifizierung der Basics... Im Voraus: Danke! Schöne Grüße Tiefseefischer
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