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Tiefseefischer

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Alle erstellten Inhalte von Tiefseefischer

  1. Hallo Starwind, danke – das Meiste davon habe ich verstanden, aber ich habe noch Abgrenzungsprobleme: Sind nicht eine „atypische Serie“ und eine „Ballung“ zwei Begriffe für dasselbe Konstrukt? Die „atypischen Serien“ zur Nasenbildung in deinen Beispielen finden (soweit ich das verstehe) in Abgrenzung zu Intermittenzketten statt (wobei Serien vorerst keine Rolle spielen). Zwischen diesen beiden Erscheinungsformen gibt es eine 50:50 Verteilung. Wo liegt hier ein statistischer Vorteil oder hat diese Betrachtung (50:50 Verteilung Nase/Intermittenzkette) keine Bedeutung? Wie weit gehen die in Frage kommenden Ballungsbildungen und Zusammensetzungen der Erscheinungsformen? Ist RRNRRNRNNRNNRNRR eine „atypische Serie“? Und wenn ja, ist auch RRNRRNRNRNNRNNRNRR noch eine „atypische Serie“? RRNRRNR / RRNRR: Das nächste N (blau) wäre eine Wartephase, R (grün) wäre ein Treffer und R (gelb) eine Wartephase? Danke! Schöne Grüße Tiefseefischer
  2. Hallo Chris, das kann ich offen gestanden nicht wirklich nachvollziehen. Wie du sicher gesehen hast, geht es bei den unklaren Coups hauptsächlich um die Basics. Die spannenden Coups kommen erst später - ist es zuviel verlangt, wenn ich sicher gehen möchte, dass keine Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind? Gib dir einen Ruck und kommentiere doch bitte zumindest die Coups, die bei gleichen Vorläufen zu unterschiedlichen Salden führen! Damit legst du noch nicht mehr von deiner Spielweise offen, als du es nicht ohnehin schon getan hast. Du bietest doch immer deine Hilfe an - ich bitte dich lediglich um Verifizierungen und Erklärungen, damit ich sauber arbeiten kann! Schöne Grüße Tiefseefischer
  3. Hallo Starwind, - Was verstehst du unter "atypischen Serien"? - Welche Spielsituationen könnten das sein? - Unter welchem Begriff clusterst du das? "Serien kleiner 3"? Also quasi eine Serie von "Serien kleiner 3"? Vielleicht könnten wir einmal eindeutig definieren, was man (auf unseren speziellen Fall bezogen) unter "Ballung" zu verstehen hat. Ist beispielsweise RR eine Ballung? Oder RRR? Oder erst RRRRR? Ist RRRRRN dann noch eine Ballung? Stellt RNRNRN eine Ballung dar? Oder RRNRRNRRRNRR? Schöne Grüße Tiefseefischer
  4. Hallo Chris, leider sind bei mir noch weitere Unklarheiten aufgetreten. Ich habe deine Datei mit den „Bandol 3“ Beispielen jeweils ein paar Coups weit bearbeitet und versucht, deine Vorgaben umzusetzen. Gut möglich, dass ich dabei nicht alles verstanden habe. Ich habe deshalb eine Spalte mit Kommentaren/Fragestellungen eingefügt. Sei so nett und geh bitte kurz darauf ein – gerne einfach in einer weiteren Spalte in der Datei! Vielen Dank im Voraus! Schöne Grüße Tiefseefischer Chris_Bandol 3_weiter.xls
  5. Hallo Starwind, hat nicht jede Ballung (wie jede Serie) eine durchschnittliche Länge von 3? Und ergibt sich nicht durch das Verluststück, das sie am Ende kostet, ein Nullsummenspiel (weil man ja erst nach dem zweiten Auftreten eines Ereignisses einsteigen kann)? Schöne Grüße Tiefseefischer
  6. Hallo Chris, ich verstehe - danke für die Erklärung. Schöne Grüße Tiefseefischer
  7. Hallo Chris, danke für deine Antwort! Ich wünschte ich könnte sagen, sie hilft mir weiter - leider tut sie das nicht. Ich habe hier noch einmal ganz rudimentär die 8 Coups inklusive der Saldenveränderungen (also nicht der Salden selbst) angeführt, sprich deine Entscheidungen. Deine erste Beurteilung (Coup 4) ist bei Spiel 1 und Spiel 10 noch ident, danach sehr unterschiedlich (bei wie gesagt komplett gleichen Coups). Coups Spiel1 Spiel10 x x x x =/ =/ x +1 +2 x =/ -1 x =/ +1 x -1 -2 Ich würde wirklich gerne verstehen, warum! Schöne Grüße Tiefseefischer
  8. Hallo Bold Player, ohne dir nahe treten zu wollen - aber was soll ich mit dieser Antwort anfangen? Es geht ja gerade um gleiche Rahmenbedingungen (Anfang der Permanenz)... Dass innerhalb der Permanenz gleiche Coupfolgen zu unterschiedlichen Salden führen müssen, ist völlig klar - sonst hätten wir das übliche Nullsummenspiel. Umso gespannter bin ich auf die Erklärung... Schöne Grüße Tiefseefischer
  9. Hallo Chris, ich präzisiere gerne: In besagter Datei („Kopie_von_Bandol_3_-_Hohensyburg_8.3“) zeigst du 10 Tage mit deinem Spiel mit 2 Vervielfältigungen. Bei Spiel 1 (Hohensyburg – Tisch AR 21, 01.08.2020) und Spiel 10 (Hohensybrug – Tisch AR 21, 10.08.2020) sind die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt). Trotzdem sind sowohl Saldo-Stände als auch Umsätze unterschiedlich. Das selbe Problem habe ich bei deinen Dateien „Duisburg 220217“ (erstes Beispiel) und „Duisburg 240217“: Die ersten 5 Coups sind identisch, führen aber zu unterschiedlichen Salden. Zudem beginnst du bei diesen Dateien mit der Saldozählung bereits bei den dritten Coups, bei der o.a. Datei erst bei den vierten Coups. Versteh mich nicht falsch – ich bemühe mich wirklich, das nachzuvollziehen (ich will ja einen gangbaren Weg finden). Aber wenn identische Coupfolgen zu unterschiedlichen Saldo-Ständen führen (und das bereits ganz am Anfang, wo nicht ein „Mehr“ an Information durch vorhergehende Coups die Entscheidungsfindung beeinflussen kann), dann mutet das doch etwas „merkwürdig“ an. Schöne Grüße Tiefseefischer
  10. Hallo Chris, die Frage kann ich mit meinem aktuellen Wissensstand nicht beantworten. Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen: In deiner Datei "Bandol 3 - Hohensyburg 8.3" sind bei Spiel 1 und Spiel 10 die ersten 8 Coups identisch (nur spiegelverkehrt), führen aber zu ganz unterschiedlichen Salden. Wie kann das sein? Danke! Schöne Grüße Tiefseefischer
  11. Hallo James Bond, ich bin durchaus für Zusammenarbeit zu haben - schlage aber (wie bereits erwähnt wurde) dafür einen neuen Thread vor, in dem das Thema entwickelt werden kann. Schöne Grüße Tiefseefischer
  12. Ich spiele kein Roulette. Hallo Hans Dampf, das klingt sehr negativ – als würde ich versuchen, Starwind etwas wegzunehmen. Ich glaube nicht, dass ich dazu in der Lage wäre – es ist seine Entscheidung, was und wie er antwortet; darauf habe ich keinen Einfluss. Und ich denke so viel Eigenverantwortlichkeit darfst du ihm zugestehen, dass er weiß, was er tut. Offen gestanden würde ich mich viel lieber mit anderen Themen befassen (und das ist das eigentliche Ziel), aber um das effizient tun zu können, benötige ich vor allem eine Ressource – und die lautet „Zeit“. Um dafür die Grundlage zu schaffen, benötige ich die Ressource „Geld“. Über Schlussfolgerungen dieser Art kann man trefflich streiten und anderer Meinung sein – ich akzeptiere jede andere Sichtweise dazu und werde keine „meiner“ Ressourcen für eine Diskussion darüber aufwenden. Leider war es mir bislang trotz intensiver und akribischer Suche nicht möglich, eine bespielbare Systematik zu entwickeln (die gefundenen Asymmetrien sind für eine Prognose nicht umsetzbar weil systemimmanent). Das mag verschiedene Gründe haben (angefangen von „es existiert keine Möglichkeit“ bis zur simplen Unfähigkeit meiner Person), muss aber (bisher) von mir akzeptiert werden. Ich habe auch kein Interesse daran, das Rad neu zu erfinden. Die logische Folge dieser Rahmenbedingungen ist, dass ich mich an Systemen orientieren muss, die plausibel genug sind um das Verhältnis von investierter Zeit zu gewonnener Zeit in die richtige Richtung zu verschieben. Dadurch können meine Nachfragen in sehr auf eine Person konzentrierter Form entstehen – wobei ich darauf Wert lege (weil es mir wichtig ist), dass dies stets in kultivierter Art und Weise (und nicht mit vorgehaltener Pistole) geschieht. Und nein, das gerade Geschriebene ist keine Rechtfertigung – es ist eine Erklärung; auf die ich jetzt doch (wider besseres Wissen) eine meiner Ressourcen verwendet habe. Ob das nun sinnvoll war, mögen andere beurteilen. Hallo Starwind, ehrlich gesagt haben mich ein paar deiner Antworten verwirrt und ich versuche noch, sie richtig einzuordnen. Ich befürchte, ich habe den konkreten Aufbau deiner Raster und Märsche nicht begriffen. Um das Prinzip der Raster anhand der Nase herauszugreifen – das stelle ich mir (um im Roulette-Chargon zu bleiben) so vor: RRNRRNRRNRR… usw. (bzw. natürlich auch spiegelverkehrt). Also ein starres Muster, das die Permanenz „abscannt“. Ist das soweit richtig? Bei den (Einzel-)Märschen habe ich (bislang) ebenfalls vermutet, dass es sich um starre Satzbefehle handelt – auf das jeweilige Raster abgestimmt. Beim „Reißverschlussmarsch“ handelt es sich aber ohne Zweifel um ein flexibles System, das gerade und ungerade Abfolgen von Serien unterscheidet, die jeweiligen Serien untereinander aber zusammenfasst. Die grundlegenden Fragen lauten also: War das jetzt nur ein Beispiel oder ist der „Reißverschlussmarsch“ einer deiner eingesetzten Märsche? Verstehe ich es richtig, dass es nicht nur darum geht, das „aktuelle“ Raster zu bestimmen, sondern auch den daraus resultierenden Marsch an das „Gezeigte“ zu adaptieren? Anders ausgedrückt: Deine 3 Märsche sind Grundstrukturen, die mit den richtigen Details ausgestattet werden müssen? Das habe ich jetzt soweit verstanden, danke dafür! Ich bewerte das wie du, aber unsere Begrifflichkeiten unterscheiden sich (vielleicht formuliere ich hier zu technisch). Noch ein Versuch für Harmonisierung: Das zuletzt Gesagte ist in meiner Sprache kurz „kein Signal“. In dieser Phase nicht zu warten (also zu „raten“) wäre insofern 50/50, also Verwässerung, also renditeschädigend – ganz wie du es sagst. In der Komplementärphase (du „kannst es sehen“, du „kannst es auswerten“) wäre in meiner Sprache „Signal ist vorhanden“. In dieser Phase zu warten wäre zwar nicht renditeschädigend, aber umsatzschädigend und damit in letzter Konsequenz auch schädlich für den Gewinn pro Zeiteinheit – also eindeutig nicht zu empfehlen. Ich hoffe, ich konnte das verständlich ausdrücken – ich bin überzeugt, dass wir das Selbe meinen; ich stelle das nur technischer („programmierbarer“) dar. Schöne Grüße Tiefseefischer
  13. Hallo Starwind, danke für deine Antworten – einiges (wenn auch nicht alles) davon war für mich nachvollziehbar. Bei der Nase wäre die Länge übersetzt dann 3 (00100100100…, also 001 – bzw. natürlich gespiegelt). Wenn ich vermuten müsste, wären die anderen beiden anderen Raster 00110011… (also 0011, Länge 4 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Serien (Länge 2), und 010101… (also 01, Länge 2) für die Intermittenzketten; möglicherweise auch 001011010010110100… (also 001011, Länge 6 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Intermittenzketten (Länge 2). Lieg ich hier richtig? Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken … Ja, das vermute ich – aber die Frage ist damit nicht ganz beantwortet. Werden sie geclustert, also 2 Mengen zugeteilt (Menge „2“ und Menge „3+“) oder zählt jede vorkommende Länge als eigene Menge (Menge „2“, Menge „3“, Menge „4“, …) – Letzteres würde meiner Meinung nach nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn machen, weil dann die Erscheinungswahrscheinlichkeit ja rapide abnimmt (beispielsweise für Länge 10). Diese Aussage verstehe jetzt ich nicht! Ist das wirklich kompatibel mit meiner Definition? Mit dem Begriff „Coupbezogenheiten“ kann ich nichts anfangen. Kannst du das bitte definieren? Und was meinst du mit „ergänzt“? Hier nähern wir uns der Fragestellung offensichtlich von zwei verschiedenen Seiten – wahrscheinlich aufgrund der einfachen Tatsache, dass du die „Signale“ kennst und ich nur raten kann. Ich versuche dennoch eine gedankliche Brücke zu bauen: 1. Trefferquote im Marsch bzw. Übergang von einem Marsch auf den anderen: Das meinte ich mit „Signal ist vorhanden“. Ob der Übergang jetzt gerade stattfindet oder nicht, weiß ich im Vorhinein nicht. Insofern muss ich hier setzen; präziser: Ich muss setzen sobald ich der Meinung bin, dass die „Übergangsphase“ (in der ich nicht setze, weil kein eindeutiges „Signal“ vorhanden ist) vorbei ist und ich von einem „intakten Signal“ ausgehe. Wartecoups sind damit (nach der – möglichen – Übergangsphase) renditeschädigend. 2. Den spiegelverkehrten Marsch setzen: Diese Möglichkeit ist für mich nicht in Frage gekommen, weil ich von der Annahme ausgehe, dass das „Signal“ den Marsch auf der „richtigen“ Seite ohnehin anzeigt. Ist dem nicht so? Im Kontext deiner bisherigen Erklärungen würde ich so einen „verkehrten“ Marsch eher einem klassischen Spiel zuordnen – das hätte dann in deiner Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Wartecoups eigentlich keine Relevanz … Schöne Grüße Tiefseefischer
  14. Hallo Starwind, ich habe ein paar konkrete (deine Spielweise betreffende) und ein paar generelle (die Rahmenbedingungen betreffende) Fragen formuliert. Ich hoffe zutiefst, dass du mich nicht dumm sterben lässt: Konkrete Fragen: Wie hoch liegt deine „Trefferquote“ (falls du keine Statistik erfasst, würde mich auch ein Schätzwert interessieren)? Wie lang sind deine Raster/Märsche? Beispielhaft: Raster 010101… hätte die Länge 2 (nämlich 01), Raster 001001001… hätte die Länge 3 (nämlich 001). Betrachtest du Serien (bzw. Intermittenzketten) der Länge 2 im Abgleich zu Serien der Länge 3+? Also wirfst du alle Serien (Intermittenzketten) 3+ in einen Topf, oder werden die noch differenzierter (nach ihren jeweiligen Längen) betrachtet? Für die folgende Frage muss ich kurz mein Verständnis vom Begriff „Meta-Daten“ (im Speziellen im Zusammenhang mit Roulette) erklären: Für mich sind das Daten, die nicht aus den grundlegenden Bausteinen N/R gewonnen werden, sondern aus „Ableitungen“. Das einfachste Beispiel wären Folgen/Wechsel. Aus den grundlegenden Daten NNRRNNNR könnte man also FWFWFFW oder auch FFF (aus SSS, 3 Serien) als Meta-Daten gewinnen. (Zur Abgrenzung: Ich erachte deine primären Erscheinungsformen S/I/N noch nicht als Meta-Daten, sondern als zusammengefasste und anders dargestellte Grunddaten. Das ist aber – wie so vieles – Definitionssache.) Meine Frage ist jetzt: Verwendest du zur Beurteilung (der „Spielsituation“) nur die Basisdaten (N/R) oder erhebst du auch Meta-Daten (in welcher Form auch immer)? Generelle Fragen: Das ist mir offen gestanden ein Rätsel! Derartige Muster habe ich bisher nicht entdecken können – kannst du dazu genauer werden? In diese Falle bin ich eine Zeitlang (leider) getappt – man kann sich hier definitiv verlaufen. Wie immer ist aber Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung. Kannst du dazu genauer werden? Sind das Situationen wie SSNSNSSSI/SISI/SNSI oder erhebst du dazu (wie oben angeführt) Meta-Daten – wären also zum Beispiel S(Länge 2)S(2)S(4) und S(2)S(2)S(5) (bzw. S(4)S(2)I(3) und S(4)S(2)N) die (jeweils) gleichen Spielsituationen? Diese Kleinstatistiken hast du wie erstellt? Was hast du dabei erfasst? Auch wenn du vielleicht nicht alle Punkte beantworten kannst – ich bin für jede Unterstützung dankbar! Falls es interessiert, meine Meinung zu Wartecoups (weil das hier ja auch einmal Thema war) ist ganz klar: Möglichkeit 1: Die Wartecoups sind Teil des „Marsches“ im Sinne von: „Wenn kein Signal vorhanden ist, dann warte.“ In diesem Fall sind sie renditeförderlich, weil sie sonst die Trefferquote verwässern. Beispielhaft: Signal besteht in 60% der Fälle mit Trefferquote 60% -> Mit Wartecoups ist die Trefferquote (logischerweise) 60% (auf 100 Coups 36 Treffer zu 24 Nichttreffer). Ohne Wartecoups ist die Trefferquote bei 56% (die 40% Wartecoups 50/50 aufgeteilt ergibt auf 100 Coups 36+20 Treffer zu 24+20 Nichttreffer). Möglichkeit 2: Die Wartecoups sind eigentlich Coups mit Signal und sollen der Begrenzung von Minus-Läufen dienen. In diesem Fall sind sie zwar nicht rendite- aber umsatzschädigend, insofern nicht zu empfehlen (da weniger Gewinn pro Zeiteinheit). Möglicherweise habe ich die Fragestellung in dieser Randdiskussion aber auch falsch verstanden … Schöne Grüße Tiefseefischer
  15. Guten Abend Starwind, danke für deine Antworten. Ich sehe schon, ich muss mich noch einmal mit den Rastern auseinandersetzen - die sollten sich über die statistischen Verteilungen von S/I/N ergeben, wenn ich das richtig verstanden habe... Schöne Grüße Tiefseefischer
  16. Guten Morgen Starwind, das klingt einleuchtend. Mit "am schwierigsten" beziehst du dich dann worauf? Auf die Herleitung dieses Umstandes? Die beiden anderen Fehlerquellen wären die Erkennung des aktuellen Rasters (aber das zeigt mir der Zufall im Umkehrschluss ja ebenfalls) oder die entsprechenden Märsche. Möglicherweise sind meine Märsche nicht differenziert genug. Kannst du verraten, wieviele du verwendest? Bzw. anders formuliert: Wieviele verschiedene Raster verwendest du (zu denen die jeweiligen Märsche passen)? Zusatzfrage: Passt zu jedem Raster genau ein Marsch, oder deckt ein Marsch mehrere Raster "ungefähr" ab? Schöne Grüße Tiefseefischer
  17. Guten Tag Starwind, ich denke, ich komme bis zum letzten Punkt - an dem scheitere ich. Hast du dazu gute Ratschläge? Schöne Grüße Tiefseefischer
  18. Hallo Starwind, danke für deine Erläuterungen - ich denke, ich kann die Begrifflichkeiten nun zuordnen. Beides ist richtig - du hast es von Anfang an klar gemacht und ja, ich bin trotzdem enttäuscht. Die (rhetorische) Frage (und auch roemer hat sie wohlweislich unbeantwortet gelassen) ist doch: Wie würdest du handeln, wenn unsere Rollen vertauscht wären? Schöne Grüße Tiefseefischer
  19. Guten Abend Starwind, ich muss gestehen, dass die Frage noch einen anderen (nicht offensichtlichen) Hintergrund hatte. Nachdem ich im Ausschlussverfahren zu arbeiten gezwungen bin, ergeben sich manchmal auch Hinweise durch die Art der Beantwortung einer Frage. Dadurch wurde die Qualität der primären Aussagekraft meines Textes in Mitleidenschaft gezogen, wie ich erkenne – und gelobe Besserung! Ich präzisiere (gedanklich für mich): Wenn ich es richtig verstehe, ergibt sich aus den Wiederholungen der Hinweis auf das aktuelle Raster. Den Ausgestaltungen der Raster liegen die statistischen Ungleichverteilungen zu Grunde. Dass sich das von mir angebotene „Muster“ nicht mit deiner Spielweise deckt, war mir klar (und wurde auch bewusst anders gewählt). Es ging mir um eine Analogie der Kernelemente, ohne die ein funktionierendes „System“ wohl nicht erstellt werden kann. Die Frage bleibt natürlich, fehlt außer dem Element der statistischen Ungleichverteilung (die es per se in meinem angeführten „Muster“ nicht geben kann) noch ein viertes (fünftes?) Element …? Ich greife den Bezug zu deiner Spielweise aber gerne wieder auf und versuche mich in der Übersetzung des (hoffentlich) Verstandenen auf eine konkrete Coup-Abfolge. Dabei erläutere ich meine Schlussfolgerungen, die (ebenso hoffentlich) von dir an den Stellen eine Rüge erfahren, wo sie kompletten Blödsinn darstellen! X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Vorlauf Ende X Spekulation auf I, +1 X Spekulation auf I, +1 X Keine Aussage über Länge I möglich, warten X Keine Aussage über Länge S möglich, warten X Spekulation auf I, +1 X Spekulation auf I, +1 X Spekulation auf Abbruch I, +1 X Spekulation auf Abbruch S, -1 X Warten auf Wechsel X Spekulation auf I, -1 X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Spekulation auf S, +1 X Spekulation auf Fortsetzung S, +1 X Spekulation auf Abbruch S, -1 X Warten auf Wechsel X Warten auf Wechsel X Warten auf Wechsel X Warten auf Wechsel X Spekulation auf S, +1 X Spekulation auf Fortsetzung S, -1 X Spekulation auf S, -1 X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Muster X Warten auf neues Wechsel X Spekulation auf I, -1 X Warten auf Wechsel X Spekulation auf S, +1 X Spekulation auf Abbruch S, +1 X Spekulation auf S, +1 X Spekulation auf Abbruch S, -1 X Warten auf Wechsel X Spekulation auf S, -1 Da muss natürlich noch etwas fehlen - ich kenne ja deine Raster nicht. Es wäre aber schön, wenn du dich zu meinen Kommentaren ein wenig auslassen könntest! Danke im Voraus! Schöne Grüße Tiefseefischer
  20. Guten Morgen Starwind, danke (wieder einmal) für deine ausführliche Stellungnahme - ich halte das durchaus nicht für selbstverständlich. Du hast das natürlich richtig interpretiert und ich gehe davon aus, dass du es auch nicht als Kritik (die es nicht war) verstanden hast! Die konsequente Frage ist aber: Damit bleibt es bei diesem Rahmen? Möglicherweise siehst du die Gefahr ohnehin nicht gegeben - aber ich möchte ungern Dinge zur Sprache bringen, deren geistiger Vater ich nicht selbst bin. Danke für deine Ausführungen dazu! Ich kann sie nachvollziehen, bin aber nicht sicher, ob sie mein Problem lösen - da habe ich (wie geschrieben) mittlerweile einen anderen Ansatz. Ich möchte das insofern vorerst jetzt so stehen lassen! Ich opfere Eloquenz zu Gunsten besseren Verständnisses - was leider nicht immer gelingt (wie folgendes Beispiel - meinen Bemühungen zum Hohn - verdeutlicht): Ich meinte hier tatsächlich die drei Erscheinungsformen S/N/I und nicht die drei Chancenpaare. Etwas deutlicher: Konzentriere ich mich beispielsweise darauf, was N im Verhältnis zu I da gerade so treibt (banal ausgedrückt), dann habe ich S nicht mehr "im Blick". Das mag aber zu einem durchaus nicht unerheblichen Teil daran liegen, dass du weißt, wonach du suchst - im Gegensatz zu mir. Ich bitte um deine Einschätzung, ob meine Schlussfolgerung zu diesem Gedankengang richtig ist: Um dem Zufall "so eng wie möglich zu folgen" habe ich versucht, das zuletzt gezeigte Verhalten zu kopieren. Ich habe also (in verschiedenen Varianten) die letzten "Anläufe" (in Form von zum Beispiel 5er Figuren) des Zufalls nachgesetzt. Konkret: Fällt 01101,dann blicke ich zurück und setze das, was beim letzten Auftreten von 01101 gefolgt ist. Dabei sind 2 Kriterien erfüllt: Mein "Marsch" (das, was ich setze) orientiert sich am Zufall und ist nicht starr. Ich spiele auf Ballungen. Die Prämisse, dass auf Ungleichheiten gespielt wird, ist hingegen nicht erfüllt. Fehlt sonst noch etwas, bzw. was unterscheidet deine Vorgangsweise von meiner? Danke für deine Antworten im Rahmen deines Ermessens! Schöne Grüße Tiefseefischer
  21. Liebe Roulettis, ja, ich fische immer noch. Und nachdem hier alle grad so schön beieinander sind und ich an anderer Stelle bedauernswerterweise keine Rückmeldung mehr bekomme (ob das nun an meiner Person liegt oder der Ursprung genereller Natur ist, vermag ich nicht zu beantworten), trage ich ein paar meiner Fragen in diesen Thread – wobei die bisher brennendste bemerkenswerterweise plötzlich in den Hintergrund getreten ist. Um das nicht so stehen zu lassen, geht es kurz gesagt um Folgendes: Wenn eine Methode aus einem Vorlauf eine Prognose erstellen kann, dann muss sie das bei gleichem (beliebig langem) Vorlauf immer auf die gleiche Weise vollziehen. Statistisch ist aber zweifelsfrei erwiesen, dass die Folgecoups dieses (beliebigen) Vorlaufs gleichverteilt sind. In der Tat war aber roemers Antwort auf diesen Umstand die gleiche, die auch Starwind mir gegeben hat (nur etwas anders formuliert) – das habe ich aber gerade erst begriffen. Auch wenn ich die Tragweite noch nicht ganz erfassen kann, scheint sich damit doch immerhin ein kleines Schlupfloch (nämlich für die statistische Erfüllbarkeit) geöffnet zu haben. Das mag jetzt etwas kryptisch klingen, ist aber nur eine Randnotiz. Viel wichtiger (und wir sind hier ja im „lästigen Intermittenzen“-Thread, also adressiere ich direkt an dich, Starwind, als Threadersteller): Wie hilft mir die Ungleichverteilung der drei Erscheinungsformen (S/N/I) konkret weiter? Man „könnte“ aus der (coupmäßigen) Verteilung auf N und I folgern, dass nach vielen Ns entweder lange oder viele Is kommen müssen. Das ist m.E. aber genauso witzlos (und sicher nicht dein Ansatz), wie auf eine 50:50 Verteilung zu spielen, da auch die 75:25 Verteilung sich erst in längeren Strecken einstellt und auf kurzen Strecken ganz erheblich abweicht! Wie schaffst du es, dich auf alle drei Erscheinungsformen gleichzeitig zu konzentrieren? Ich hab mir das schön aufbereitet, nach Erscheinungsformen, Längen von S und I, den in den Erscheinungsformen „verwendeten“ Coups, … in verschiedenen Varianten, in Farben, usw.. Aber sobald ich versuche, das „Wesentliche“ zu erkennen, schaffe ich es nicht, alle Erscheinungsformen zur selben Zeit im Auge zu behalten (was möglicherweise aber essentiell ist?)! Wie machst du das? Was kannst du mir raten? Schöne Grüße Tiefseefischer
  22. Zur "Entlastung": Ich hab kürzlich den Film „Transcendence“ gesehen und finde das Thema sehr reizvoll. Meiner Meinung nach wird einer der zukünftigen Entwicklungsstränge definitiv in diese Richtung gehen – schon aus der Notwendigkeit bzw. Praktikabilität heraus, dem menschlichen Gehirn mehr Kapazität zu verschaffen; und das geht wohl nur über KI. Die Frage wird (wie bei so vielen Themen) sein: Wer bekommt Zugang dazu und wer entscheidet darüber? @roemer Bekomme ich an anderer Stelle noch eine Antwort? Beste Grüße Tiefseefischer
  23. Hallo roemer, für die Prognose ist eine nicht genau definierte Anzahl von Coups notwendig (25-30). Die nächste Prognose ist aber dann vom gefallenen Coup abhängig (die Prognose reicht also nur n+1 weit). Am einen "Ende" des „Vorlaufs“ zählt also jeder Coup, am anderen nicht. Diese Diskrepanz zwischen „vage“ und „exakt“ scheint (auf den ersten Blick) unlogisch – wie lässt sich das auflösen? Beste Grüße Tiefseefischer
  24. Hallo elementaar,ich habe zunächst überlegt, ob ich auf jeden deiner Punkte gesondert eingehe, aber ich versuche es besser noch einmal mit einer (hoffentlich verständlicheren) Erklärung:Was stellt Datei1 dar?Hier habe ich eine fortlaufende, binäre Reihe (die ist in der Datei nicht ersichtlich!) umgewandelt in zwei alternierende Reihen. Diese setzen sich so zusammen:Spalte1 ("richtig") zeigt einen Wert, der sich aus der tatsächlichen Abfolge (einem definierten "Vorlauf") und dem richtigen letzten Ereignis (0 oder 1) ergibt, Spalte2 ("falsch") zeigt einen Wert, der sich ebenfalls aus der tatsächlichen Abfolge ("Vorlauf") und dem falschen letzten Ereignis (0 oder 1) ergibt.Auf Deutsch heißt Spalte1: "So ist die binäre Reihe gelaufen", Spalte2: "So hätte die binäre Reihe mit 50%tiger Wahrscheinlichkeit (nur das letzte Bezugsergebnis ist anders) ebenfalls laufen können".Die Werte selbst und deren Herleitung sind jetzt grundsätzlich einmal vollkommen egal (bzw. "sollen nicht Gegenstand dieser Diskussion sein und sollen als gegeben angenommen werden"). Das Interessante an diesen Werten ist jetzt eben, dass sie ganz offensichtlich nicht beliebig vertauscht werden können, was man von einer 50/50-Verteilung ja erwarten könnte. Die Werte beziehen sich lediglich auf das letzte Ereignis, das ja laut Wahrscheinlichkeitsrechnung mit 50%iger Wahrscheinlich 0 oder 1 sein hätte können - aber sie verhalten sich nicht so (was ich anhand eines statistischen Verfahrens und einem zugehörigen Graphen zu verdeutlichen versucht habe).Ich hoffe, das ist nun soweit klar.Meine Frage ist jetzt: Kann ich aus den Werten, deren Abfolge oder deren Verhältnis zueinander irgendwie im Vorhinein darauf schließen, welcher Wert der richtige und welcher der falsche sein wird (ich kann ja im Vorhinein beide berechnen)? Die Abfolge der Werte verhält sich zwar deutlich unterschiedlich und kann nicht beliebig vertauscht werden - aber mir ist es trotzdem bislang nicht gelungen, richtig und falsch im Vorhinein mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu prognostizieren. Mir drängt sich nur die Schlussfolgerung auf: Wenn die Abfolge der Werte nicht beliebig ist, dann sind die Werte zu gewissen Zeitpunkten nicht beliebig - und die Werte sind abhängig vom "Vorlauf", insofern beeinflusst der "Vorlauf" das Ergebnis!Zur Datei2:Hier gibt es (im Gegensatz zu Datei1) keine alternierenden Möglichkeiten, sondern zunächst einmal zwei Bezugswerte: Ergebnis und Prognose. Diese wurden ebenfalls aus einer binären Reihe gewonnen. Das heißt, "Ergebnis" bedeutet in diesem Fall 1 oder -1 (aus Auswertungsgründen habe ich hier nicht 0/1 verwendet). Wie sich leicht erkennen lässt, ist diese Spalte durchgängig, was logisch ist, weil ja immer eines der beiden Ereignisse eintritt. "Prognose" bedeutet in diesem Fall eine Prognose, die sich aus dem Verlauf ergibt ("diese Prognose soll nicht Gegenstand dieser Diskussion sein und soll als gegeben angenommen werden"). Diese Spalte ist nicht durchgängig, weil es zu Fällen kommen kann, in denen keine eindeutige Prognose erstellt werden kann.Mein nächster Schritt ist jetzt, diese beiden Werte zu verknüpfen - davor erfolgt noch der Zwischenschritt, nämlich aus "Ergebnis" und "Prognose" eine dritte Spalte "Prognose trifft zu/trifft nicht zu" (in der Datei Spalte1) zu erzeugen. Dieser Zwischenschritt wäre nicht notwendig, er hat wiederum nur auswertungstechnische Gründe.Kern der Sache ist: Grundsätzlich sollte man bei einer 50/50 Verteilung davon ausgehen, dass die Verknüpfung einer "Prognose"-Spalte mit einer "Ergebnis"-Spalte folgendes Ergebnis produziert:Prognose=1 und Ergebnis=1 stellt den Wert 1 dar, der zu 25% eintrittPrognose=1 und Ergebnis=-1 stellt den Wert 2 dar, der zu 25% eintrittPrognose=-1 und Ergebnis=1 stellt den Wert 3 dar, der zu 25% eintrittPrognose=-1 und Ergebnis=-1 stellt den Wert 4 dar, der zu 25% eintrittEs gibt dann noch den Wert 0 - da sich dieser aber aus dem Ereignis "keine Prognose" ergibt, ist er nicht relevant (wenn keine Prognose gestellt wird, kann diese auch nicht "treffen" oder "nicht treffen") und wird für die weiteren Auswertungen ignoriert.Versuche ich nun aus der Abfolge dieser 4 (bzw. 5) Werte eine (neue!) Prognose (meine Auswertung im Tabellenblatt2 in der Datei2) für den jeweils nächsten Wert von 1 bis 4 zu erstellen, dann sollte sich dabei wiederum nur eine 25%ige Trefferquote ergeben (eben einer der 4 möglichen Werte; 0 kann ich wieder ignorieren, da ich ja bereits weiß, ob ich eine Prognose stellen kann oder nicht). Das ist auch tatsächlich der Fall wenn ich:a) für den Prognose-Wert zufällig 1 oder -1 wähleb) für den Prognose-Wert zwar meine Herleitung verwende (die ich hier nicht zur Diskussion stellen möchte!), diese aber nicht fortlaufend buche, sondern jedes Mal einen komplett "neuen Vorlauf" verwendeDas Interessante ist in diesem Fall jetzt (wie hoffentlich aus meinen weiteren Verarbeitungen der Grunddaten ersichtlich ist): Eben diese erwartete 25%-Verteilung tritt nicht ein, sondern eine >30%ige Trefferquote für den nächsten Wert von 1 bis 4. Meine Schlussfolgerung: Da der einzige Unterschied zwischen der 25%-Verteilung und der 30%-Trefferquote der Prognose-Wert ist und dieser aus dem "Vorlauf" folgt, gibt es eine Abhängigkeit zwischen Ergebnis und "Vorlauf"!Wie geschrieben: Möglicherweise sind diese Abhängigkeiten in Datei1 und Datei2 systemimmanent und können erklärt werden - dann sind auch meine Schlussfolgerungen nichts wert. Andernfalls ... Beste GrüßeTiefseefischer
  25. Hallo elementaar, vielen Dank, dass du dir die Mühe machst und dich mit meinen Ausführungen auseinander setzt! Um Missverständnisse zu vermeiden, erkläre ich aber besser die zweite Excel-Datei noch einmal: Es gibt hier nämlich zwei „Prognosen“: Erstens die „Spalte Prognose“ (die müsst ihr als gegeben annehmen) und zweitens die „Prognose“, die sich aus der Verknüpfung der beiden Variablen „Spalte Prognose“ und „Spalte Ergebnis“ ergibt und Werte von 0 bis 4 annimmt. Die „Spalte Prognose“ funktioniert ganz offensichtlich nicht (sonst hätten wir hier bereits einen pos. EW). Was aber sehrwohl funktioniert (und die Schlussfolgerung ist dann das Interessante): Die Verknüpfung von „Spalte Prognose“ und „Spalte Ergebnis“ (nämlich die Werte 0 bis 4, wobei 0 ignoriert wird) lässt sich mit einer deutlich erhöhten Trefferquote prognostizieren (>30%). Daraus lässt sich schließen, dass es zwischen der „Spalte Prognose“ und der „Spalte Ergebnis“ einen Zusammenhang gibt. Und das wiederum bedeutet, dass der „Vorlauf“, aus dem sich die „Spalte Prognose“ letzten Endes ergibt, mit der „Spalte Ergebnis“ zusammenhängt. Tatsächlich ergibt sich beim Gegentest, nämlich der Aneinanderreihung der Spalten „Prognose“ und „Ergebnis“ mit immer wieder komplett neuem Vorlauf (also NICHT fortlaufend), genau die zu erwartende Trefferquote (25%). Ich kann wie gesagt noch keinen pos. EW produzieren, aber zumindest scheint mir damit nachgewiesen zu sein, was ich auch aus der ersten Excel-Datei schlussfolgere: Nämlich dass es einen (wie auch immer gearteten) Zusammenhang zwischen Vorlauf und Ergebnis gibt. Ich kann mich aber auch täuschen und meine Schlussfolgerungen sind nicht korrekt oder zulässig – aber gerade deswegen hätte ich ja gerne weitere Meinungen dazu; oder (was noch besser wäre): Eine aus den vorhandenen Daten abgeleitete Prognosemöglichkeit! Beste Grüße Tiefseefischer
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