Das bleibt Dir unbenommen. Von einem absoluten Ausgleich gehe ich auch nicht aus. Die mögliche Abweichung entspricht der Wurzel der Coupzahl multipliziert mit der StAbw und die multipliziert mit ca 6 bis 10. Um das Bild vom Gummiband etwas zu verfeinern würde ich es folgendermassen beschreiben. Beim Start der Messung ist die Länge noch der Coupzahl. Es ist ein leichtes für den Zufall immer zu treffen und/oder nie. Die Elastizität des Bandes ist noch Null, denn es geht nicht, dass mehr Treffer entstehen, als es Coups gab und auch nicht weniger als Null. Mit zunehmender Coupzahl(n) verlängert sich das Gummiband um den Faktor Wurzel(n), gleichzeitig gewinnt es an Elastizität. Nichts spricht dagegen, dass der Zufall immer im Minus oder im Plus verweilt. Eine Kreuzung ist nicht notwendig. Einzig der Bankvorteil drückt so eine Glückspilzpermanenz gnadenlos ins Minus. Was nicht passieren wird, ist der Abriss des Bandes, sonst könnten die Treffer schneller wachsen als die Coupzahl, oder auch die Ausbleiber. Soweit verständlich?