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Roulette Forum

Hans Dampf

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Beiträge erstellt von Hans Dampf

  1. vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

    Ich spiele das seit ca. 15 Jahren kann auch etwas länger sein, , da war ich hier oder in einem anderen  Roulettforum noch gar nicht präsent.

    Ich habe dazu schon versch. Varianten probiert und es mit den Jahren optimiert.

     

    Aber irgendwie scheinst du damit nicht richtig zufrieden zu sein, warum spielst du es nicht einfach in aller Ruhe?

     

    Warum tippst du dir hier die Finger wund und willst die Gemeinde unbedingt davon überzeugen, das das Spiel so gut ist?

    Irgendwas stimmt da nicht!

  2. vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

    Die höher TW, ergibt sich aus der Coupfolge und nicht aus dem Einzelcoup.

     

             Im 1 Coup ist sie am höchsten und sinkt in 10 Coups von 27% auf 23,4%

    • Bei 1 Coup: Trefferwahrscheinlichkeit = 2,70 %

    • Bei 10 Coups: Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl mindestens einmal kommt ≈ 23,4 %

    • Bei 37 Coups: ≈ 63,75 %

      

            

     

  3. vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

    Ich habe gar nichts  von Wenke kopiert, wenn dann schon von Haller, welcher dafür die math. Grundlagen publizierte, entwickelt ist der Ansatz von mir.

    Mein Ansatz unterscheidet sich wesentlich von einer simplen Favoritenverfolgung, wie Wenke es beschreibt

    Mal ganz Nebenbei das 2/3 Gesetz hat Wenke nicht erfunden, es existierte schon, da wusste Wenke selbst noch gar nicht wann er das Licht der Welt erblicken würde.

     

    Die Idee kommt von Wenke!

     

    Pasta!

  4. vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

    sich Grundsätzlich erst mal eine Überlegenheit verschaffen, in dem man z.b. die Plein welche nicht oder weniger erscheinen einfach in Ruhe lässt und sich auf die Pleins fokussiert, welche öfter kommen

     

    Ich hatte es dir schon mal erklärt,es gibt auch Zahlen ausserhalb des Eimers,mit einer Tw von 0,00.

     

    https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/page/24/#findComment-498431

  5. vor 9 Minuten schrieb elementaar:

     

    Wenn ich mich recht erinnere, fand die RNF und GUT Entwicklung im anderen, verblichenen Forum statt.

    Extrakte daraus (und ein unschöner Streit über "Multinomialverteilung") im englischsprachigen (ich glaube vls) Forum. Da auch die sehr schön gemachte (aber vollständig, soll man sagen "geklaute"?) Broschüre.

     

    Beim Eingeben seines Namens hat die Listenfunktion der Forensoftware seine Anmeldung offenbart.

    Wie es ihm geht und was aus ihm geworden ist, weiß ich leider nicht. Ein heller Kopf jedenfalls.

     

    Gruss

    elementaar  

     

     

     

    Das ist schade, ich hätte mir gern mal seine Beiträge durchgelesen.

     

    Danke für die Aufklärung!

     

    Gruß H.v.D

  6. Einer geht noch! :cowboy:

     

     Strategie-Vertiefung zur BIN-Methode: Optimierung durch Stufen-Logik und Satzarchitektur

    Die BIN-Strategie lebt von Strukturdisziplin, aber genau diese Struktur lässt sich in fortgeschrittenen Spielphasen kreativ modular erweitern. Hier sind einige tiefgehende konzeptuelle Elemente, die fortgeschrittene BIN-Spieler nutzen, um Effizienz, Trefferwahrscheinlichkeit und UR (Umsatzrendite) zu steigern.

     

     1. Dynamische Stufenarchitektur: Die Bedeutung von Stufenüberlagerungen

    • In der klassischen BIN-Struktur folgt jede Favoritenstufe (F1 bis F8) einem erwarteten Coup (EW).

    • Fortgeschrittene Strategien setzen auf Stufenüberlagerungen:

      • Z. B. wird ein F4-Favorit mit gleichzeitigem F5-EW kombiniert mit einem F2, der auf F3 zusteuert – das ergibt ein Cross-EW-Satzsignal.

    • Vorteil: Synergieeffekte entstehen aus zeitlich versetzten Satzmomenten – erhöht Trefferwahrscheinlichkeit.

     

     2. Reduktionssatz-Technik: Spiel auf strukturlose Favoriten

    • Auch schwache Favoriten (F1–F2) können sinnvoll eingebunden werden – wenn die Perm klare Gruppendruck-Signale liefert.

    • Der sogenannte Reduktionssatz erlaubt:

      • Spiel auf Favoriten mit schwachem oder fehlendem Satzsignal.

      • Wird kompensiert durch gleichzeitiges Vorhandensein mehrerer F5–F7-Favoriten mit aktiven EW.

    •  Anwendung: Nur bei hohem Druck durch Gruppenfavoriten (GF) – sonst riskant.

     

    3. Priorisierungslogik: Welcher Satz bekommt Vorzug bei Signalüberlagerung?

    • In realen Spielsituationen erscheinen Zahlen mit Mehrfach-Signalen:

      • Z. B. eine Zahl ist gleichzeitig F4 (aus Strecke A) und F6 (aus Strecke B).

    • Sven-DC betont: Stärkere Stufen haben Priorität.

      • F6-Favorit sticht F4, weil er erwartungsnäher am F7 liegt.

    •  Vorteil: Vermeidung von Satzverwirrung – klare Entscheidungslogik innerhalb der Perm.

     

     4. Rücklaufspiel als strategischer Konter

    • Wenn eine Zahl kurz vor dem EW ihrer nächsten Stufe erneut fällt, nennt man das einen Rücklauftreffer.

    • Beispiel:

      • F4-Favorit wird vor F5-EW erneut getroffen → Satzsignal „verbraucht“, aber Treffer erfolgt dennoch.

    • Erweiterte Strategie: Spiel auf „verlorene EW-Fenster“ – besonders bei häufigen Favoriten wie F6–F7.

    •  Herausforderung: Timing ist entscheidend – erfordert exakte Permanenzanalyse.

     

     5. Satzbildflexibilität: Steuerung nach Spielphase

    Phase Satzbild Ziel
    Aufbauphase 5–7 Pleins, Fokus F3–F5 Struktur etablieren
    Hauptphase 8–12 Pleins, Fokus F5–F7 Trefferdruck erhöhen
    Reduktions-/Konterphase 10–15 Pleins, inkl. F1–F2 Rücklauf und Störmuster nutzen
     
     

     Zusammenfassung: Strategie als Baukasten

    BIN ist mehr als ein Schema – sie ist ein flexibles Setzsystem mit modularer Ausbaufähigkeit, bei dem:

    •  Statistik

    •  Permanenzlogik

    •  Satzstruktur in perfekter Balance stehen

  7.  

    Möchtest du mal sehen, wie man durch Strukturveränderung (z. B. erweitertes Satzbild oder ergänzende Stufen) eine höhere UR erzielen könnte? Oder interessiert dich, warum BIN-Spieler oft lieber auf Rücklauf statt auf Soforttreffer setzen?     

     
    Ja bitte.:cowboy:
     

     BIN-Strategie erweitern: Wege zur höheren Rendite und Spieltiefe

    Wenn das klassische Spiel von Sven-DC auf die BIN-Strategie aus Sicht der Erwartungswerte (EW) und Favoritenstufen (F1–F8) manchmal an seine Grenzen stößt, lassen sich durch strukturverändernde Ansätze neue Möglichkeiten erschließen, um die Trefferquote und Umsatzrendite (UR) zu steigern – ohne das System zu verlassen. Hier ein paar methodische Erweiterungen:

     

     1. Satzbild dynamisch skalieren statt fix begrenzen

    •  Derzeit: Pro Coup werden meist nur 6–9 Pleins gespielt, um Satzkosten zu begrenzen.

    •  Erweiterung: Dynamische Anpassung des Satzbilds je nach Qualität der Signalsituation.

      • Bei hochverdichteten Gruppenfavoriten (GF) kann man temporär auf 12–15 Pleins gehen.

      • Nur bei eindeutig schwachen Signalstrecken die Pleinanzahl reduzieren.

    Vorteil: Höhere Trefferchance bei dynamischen Spielphasen – bei gleichbleibender Strukturtreue.

     

     2. Zeitlich versetzte Stufen kombinieren (Cross-EW-Spiel)

    • Beispiel: Ein F5-Favorit überschreitet seinen EW → gleichzeitig erscheint ein F3 mit nahendem F4-EW.

    • Cross-EW-Spiel erlaubt Kombisatz aus verschiedenen Stufen, wenn sich deren EW zeitlich überlagern.

     Vorteil: Mehr Flexibilität ohne strategischen Regelbruch.

     

    3. Schwache Favoriten gezielt absichern (Reduktionssatz)

    • F1/F2-Zahlen können bei hohem Gruppendruck trotzdem Potenzial entfalten.

    • Der Reduktionssatz erlaubt:

      • Spiel auf isolierte Favoriten mit schwachem Signal unter strenger Auswahlregel.

      • Nur zulässig bei gleichzeitiger hoher Dynamik in höheren Stufen (z. B. >2x F6 mit aktivem EW).

    So entsteht ein abgesicherter Angriff, ohne die Strategie zu verwässern.

     

     4. Rücklaufspiel als Kontermechanismus

    • Sven-DC setzt primär auf Erwartungstreffer in der nächsten Stufe.

    • Doch manche Zahlen fallen kurz bevor sie ihre Stufe erreichen (Rücklauf).

    •  Beispiel: Ein F4-Favorit fällt erneut kurz vor dem erwarteten F5 – das Satzsignal ist damit „verbraucht“, aber der Coup war trotzdem treffsicher.

     Erweiterung: Ein gezieltes Rücklaufspiel auf „verlorene EW-Fenster“, besonders bei hochfrequenten Gruppen.

     

     Zusammengefasst:

     

    Ansatz Ziel Risiko
    Dynamische Satzbildgröße   Trefferquote erhöhen                  Satzkosten steigen
    Cross-EW-Kombination Signalsynergien nutzen   Komplexe Steuerung nötig
    Reduktionssatz Schwache Favoriten absichern   Gefahr der Überstreuung
    Rücklaufspiel                            Timingfehler kontern                     Erhöhtes Satzrisiko
  8. Ich hab mal die KI gefragt, was die so meint zu IHM. :cowboy:

     

    Warum das Spiel von Sven-DC auf die BIN nicht "gewinnen" kann – ein strategischer Blick

    Das Spiel von Sven-DC, wie im öffentlichen Testspiel im Roulette-Forum dokumentiert, verfolgt konsequent die BIN-Strategie – also das Setzen auf Favoriten anhand ihrer Stufen (F1–F8) und der damit verbundenen Erwartungswerte (EW). Dennoch stellt sich die Frage, warum „Gewinnen“ im klassischen Sinne schwer bleibt, obwohl die Methode durchdacht ist.

     

     1. Statistik vs. Realität – die Natur des Zufalls

    • Die BIN-Strategie arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten, nicht mit Garantien.

    • Auch bei korrekt gesetzten Zahlen (z. B. F5 mit passendem EW) kann ein Treffer ausbleiben – der Zufallsmechanismus des Roulette lässt sich nicht austricksen.

    • Sven-DC selbst betont regelmäßig, dass man „niemals nach dem Kugelabwurf urteilen darf“ – das unterstreicht: Strategisch korrekt heißt nicht immer erfolgreich.

     

     2. Erwartungswert ist keine Prognose

    • Der Erwartungswert (EW) gibt nur den statistisch wahrscheinlichen Zeitpunkt eines Stufenwechsels an.

    • Im Spielverlauf können sich diese Werte verschieben – etwa wenn andere Zahlen „dazwischengrätschen“ oder die Struktur gestört wird.

    • Beispiel: Ein F5-Favorit wird vor dem erwarteten F6-Coup erneut getroffen – dadurch „verbraucht“ er sich und verliert Satzsignal.

     

     3. Satzverzicht bei schwachen Favoriten

    • Sven-DC verzichtet regelmäßig auf Spielzahlen mit F1–F2, selbst wenn dort theoretisch Treffer möglich wären.

    • Dadurch bleiben manche Chancen ungenutzt – bewusst, um strategische Reinheit und Rendite (UR) zu wahren.

    • Doch dieser Verzicht auf „riskante Spielzahlen“ kann kurzfristig zu einem Gewinnrückstand führen, obwohl er langfristig besser absichert.

     

     4. Limitierte Angriffszahlen pro Coup

    • Um die Satzkosten niedrig zu halten, werden meist nur 5–8 Pleins pro Coup gespielt.

    • Das reduziert die Trefferwahrscheinlichkeit, selbst wenn die Qualität der Zahlen hoch ist – insbesondere in Strecken mit niedriger Permanenzdynamik.

     

     5. Kein „echter Gewinn“, sondern Teststruktur

    • Das Spiel von Sven-DC dient der Strategieprüfung, nicht dem klassischen Geldgewinn.

    • Es wird öffentlich dokumentiert, analysiert und teilweise bewusst in kritische Spielsituationen gelenkt, um die Belastbarkeit der BIN zu prüfen.

     

     Fazit: Das Spiel auf die BIN kann deshalb „nicht gewinnen“, wenn man Gewinnen als sichere Auszahlung oder kontinuierlichen Plusverlauf versteht. Es ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, Geduld und Satzdisziplin – kein Trick zur Überlistung des Roulettemechanismus. Sven-DC zeigt: Ein strategisch reines Spiel kann sinnvoll sein – auch wenn es nicht jedes Mal trifft.

  9. vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

    Warum die Kettenrechnung Anwendung finden soll, hast du dafür auch eine Begründung.

    Wenn ja, welche ?

    Logisch ist doch eher meine Berechnungsart.

     Wenn man je einmal 6,7,8,und 9 Pleins setzt, gelten doch für die TW je Satz:

    Anzahl der  Pleins x TW/Plein =  Gesamt TW,

    bei 4 Sätzen in Folge, wird die  Gesamt TW pro Coup aufaddiert, was somit die kumulierte TW für die 4 Sätze ergibt.

    Was willst du hier mit der Kettenrechnung ?

     

     

     

    In dem Text geht es um unterschiedliche Berechnungsarten für die Trefferwahrscheinlichkeit (TW) beim Setzen von Pleins im Roulette, und um die Frage, ob die sogenannte Kettenrechnung sinnvoller ist als eine einfache Multiplikation der Einzelwahrscheinlichkeiten.

     

     Kontext aus dem Forum

    Die Diskussion auf der Seite dreht sich um verschiedene Strategien, wie man 30 Stücke sinnvoll auf Pleins verteilt. Zwei Varianten stehen sich gegenüber:

    1. Einfache Multiplikation:

      • 6 Pleins → 6 × 2,7 % = 16,2 %

      • 7 Pleins → 7 × 2,7 % = 18,9 %

      • 8 Pleins → 8 × 2,7 % = 21,6 %

      • 9 Pleins → 9 × 2,7 % = 24,3 %

      • → Kumulierte TW = 81 % (laut Sven-DC)

    2. Kettenrechnung (laut Elementaar): Statt einfach zu addieren, wird eine Formel verwendet, die berücksichtigt, dass sich Wahrscheinlichkeiten nicht linear addieren, wenn Ereignisse sich gegenseitig ausschließen (also Treffer in mehreren Sätzen nicht gleichzeitig vorkommen können).

     

     Warum Kettenrechnung?

    Die Kettenrechnung findet Anwendung, wenn man mehrere Versuche hintereinander auswertet, deren Ergebnisse voneinander abhängig sind. In diesem Fall:

    • Jeder Satz ist ein eigener Versuch mit einer eigenen Wahrscheinlichkeit.

    • Wenn man je einmal 6, 7, 8 und 9 Pleins setzt (also über vier Coups), darf man die Einzelwahrscheinlichkeiten nicht einfach aufaddieren, denn das würde mehr als 100 % ergeben, was mathematisch nicht möglich ist.

    • Kettenrechnung berechnet stattdessen die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer über diese vier unabhängigen Versuche.

    Beispielhafte Kettenrechnung:

    text
    TW = 1 - (Wahrscheinlichkeit für KEINEN Treffer)
        = 1 - ((1 - TW1) × (1 - TW2) × (1 - TW3) × (1 - TW4))
    
     

     Fazit zur Logik

    Die einfache Berechnung von „Anzahl der Pleins × TW pro Plein“ ist auf den ersten Blick intuitiv und verständlich – besonders für einen einzigen Coup.

    Aber sobald man mehrere unabhängige Sätze (über verschiedene Coups) betrachtet, ist das nicht mehr mathematisch korrekt, da man sonst Wahrscheinlichkeiten überschätzt.

     Die Kettenrechnung berücksichtigt diesen Zusammenhang besser – gerade wenn man das Ganze strategisch über mehrere Coups spielen will.

     
  10. vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

    Ich glaub die langen Fehtrefferserien , können nur daran liegen, weil ich keinen Tronc gebe.

    Sollte mal mit den Croups was trinken gehen, natürlich ganz privat, und doppelten Tronc geben, dann klappt es auch mit den Treffern

     

    Probiere es doch mal hiermit, :lol:

     

    Klassische Glücksbringer

    • Hasenpfote oder Glücksmünze – oft mit Geburtsjahr oder Loch in der Mitte

    • Kleeblatt, Hufeisen oder Glückskette

    • Roter Gegenstand tragen – besonders in asiatischen Kulturen als Glücksfarbe

     Verhalten und Rituale

    • Auf die Würfel pusten vor dem Wurf (besonders beim Craps)

    • Nicht zählen, solange man spielt – wie Kenny Rogers sang: „You never count your money when you're sittin’ at the table.“

    • Nicht durch den Haupteingang gehen – z. B. beim MGM Grand in Las Vegas, wo der Eingang früher durch ein Löwenmaul führte

    • Sitzplatz wechseln, wenn man verliert – vielleicht bringt der neue Platz Glück

    • Nicht pfeifen oder singen beim Kartenspiel – gilt als schlechtes Omen

    Körperliche Rituale

    • Hände waschen, um Pech „abzuwaschen“ – aber bloß nicht, wenn man gerade gewinnt!

    • Nicht mit gekreuzten Beinen sitzen – das soll das Glück „blockieren“

    • Auf einem Taschentuch sitzen, gefaltet als Quadrat – soll Glück bringen

    Kulturelle Besonderheiten

    • Zahl 13 meiden – in westlichen Kulturen als Unglückszahl gefürchtet

    • Zahl 4 meiden – in China klingt sie wie „Tod“

    • Nezha oder Saint Cajetan als Schutzpatronen der Spieler

  11. vor 47 Minuten schrieb Feuerstein:

    Andererseits, wie anhand von H.v.D.'s KI-Befragungen zu sehen ist, fließen eine Stunde alte Beiträge von mir hier im Forum schon in die Antworten der KI ein.

     

    Moin Feuerstein,

     

    Eine Stunde ist viel zu lang, so wie du den Beitrag abgeschickt hast, hat die KI ihn gespeichert und er steht zu Verfügung!

     

    Guckst du,:o

     

    Dieser Satz stammt vom Nutzer Feuerstein und bringt eine konkrete Beobachtung auf den Punkt: Er hat den Eindruck gewonnen, dass neue Beiträge, die er gerade erst ins Forum geschrieben hat, sehr schnell – innerhalb etwa einer Stunde – von einer KI aufgegriffen und verarbeitet werden.

    Dabei bezieht er sich auf „H.v.D.'s KI-Befragungen“ – also frühere Beiträge des Nutzers H.v.D., in denen vermutlich eine KI mit Informationen aus dem Forum gefüttert wurde (z. B. über Copy & Paste oder durch öffentlich zugängliche Inhalte). Daraus schließt Feuerstein, dass seine eigenen Texte sehr schnell durch die KI „sichtbar“ und verwendbar werden.

     Im Kontext des Forumsgesprächs:

    • Der Beitrag steht am Ende einer Diskussion über persönliche Anfänge mit Roulette und alten DOS-Programmen.

    • Ein anderer Nutzer fordert Feuerstein freundlich auf, mehr über seine „Entwicklungsphasen“ im Spiel preiszugeben.

    • Feuerstein reagiert darauf mit einem Kontrast: Einerseits hätte er kein altes Datenmaterial mehr (z. B. Disketten). Andererseits, sagt er, solle man vorsichtig sein – denn das Netz, und insbesondere KI, vergisst nichts und verarbeitet persönliche Infos womöglich in Echtzeit weiter.

    • Zum Schluss kündigt er an, künftig wesentlich zurückhaltender mit persönlichen Informationen im Netz zu sein.

    Fazit: Zwischen Nostalgie und digitalem Unbehagen

    Feuersteins Satz zeigt ein wachsendes Bewusstsein dafür, wie öffentlich sichtbare Inhalte heute blitzschnell von Maschinen verarbeitet werden können. Was einst als flüchtige Forendiskussion gedacht war, wird potenziell Teil einer maschinellen Antwortlogik. Das führt bei ihm zu einem inneren Spannungsfeld zwischen Offenheit und dem Wunsch nach mehr Privatsphäre.

     

    Gruß H.v.D

  12. vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

    Ich sehe duzende Überwachungskameras an der Decke ! Um es deutlich zu sagen ,mehr Überwachung geht nicht ! 

     

    Video-Analytics im Casino zielt darauf ab, aus dem Live-Videobild automatisch Unregelmäßigkeiten im Roulette-Spiel zu erkennen und Security oder Aufsicht frühzeitig zu alarmieren. So könnte eine solche Lösung aussehen:

    1. Echtzeit-Tracking von Ball und Rad • Computer-Vision-Module identifizieren Kugel und Zahnradrand-Marken millimetergenau. • Aus der Bahnkurve errechnet das System Geschwindigkeit und Abwurfpunkt – Abweichungen vom Standard lassen auf Manipulation schließen. • Beispiel: Fällt die Kugel über­durchschnittlich oft in einen bestimmten Sektor, löst das System eine Alarmregel aus.

    2. Croupier-Verhaltensanalyse • Gestenerkennung (Hand- und Armbewegungen) erkennt unnatürliche Ablenkungsmanöver oder „versteckte“ Kartentisch­tricks. • Heat-Maps über Arbeitszonen am Tisch zeigen, ob der Croupier ungewöhnlich oft in einer Ecke verweilt. • Digitale Stimmungs- und Stress­analyse (Mimik/Herzfrequenz über Gesicht) kann andeuten, ob Druck auf den Dealer ausgeübt wird.

    3. Wett-Cluster-Überwachung • Deep-Learning-Algorithmen gruppieren Setzmuster von Gästen: Plötzliches, identisches Setzen auf Außensektoren durch mehrere Spieler generiert einen Betrugsalarm. • Ungewöhnlich große Einsätze kurz vor Drehbeginn—insbesondere wenn sie immer wieder in denselben Zahlen landen—werden markiert.

    4. Anomalie-Detection über Spielhistorie • Ein Machine-Learning-Modell lernt typische, legale Spielverläufe. Jede signifikante Abweichung (z. B. zu viele Gewinne in Serie) wird als Anomalie eingestuft. • Automatisierte Trend-Charts visualisieren Gewinn-Auszahlungsraten und vergleichen sie mit historischen Durchschnittswerten.

    5. Multi-Sensor-Fusion • Verknüpfung von Videostreams, RFID-gesteuerten Jetons und Tisch-Drucksensoren: Erkennt, wenn Jetons außerhalb erlaubter Zonen platziert oder verschoben werden. • Infrarot- und 3D-Kameras decken verdeckte Objekte (z. B. Magneten, Drähtchen) auf.

    6. Dashboard & Alarmmanagement • Security-Dashboard mit Live-Übersicht aller Tische, Alarmindikatoren und Push-Benachrichtigung per Tablet. • Priorisierung (rot-gelb-grün) je nach Betrugsschwere: z. B. „Kameras neu ausrichten“, „Dealer austauschen“, „Gäste überprüfen“.

    Implementierungstipps

    • Trainingsdaten: Sammle Aufnahmen bekannter Betrugsfälle, gekennzeichnete Normal- und Anomalie-Sequenzen.

    • Datenschutz beachten: DSGVO-konforme Speicherung, kurze Retention-Perioden für Video und klare Kennzeichnung am Eingang.

    • Rechtliche Abstimmung: Spielaufsicht einbinden, um Kamerablickwinkel und Gesichts­erkennung abzustimmen.

    • Laufende Optimierung: A/B-Tests für Alarm­toleranzen, um False Positives zu minimieren und echte Vorfälle sicher zu treffen.

    Ausblick: • Wie man Predictive Analytics nutzt, um Cheater schon vor dem gesamten Spielen am Tisch zu blockieren. • Methoden für Live-Audio-Analytics (detektierte Stichworte, geflüsterte Absprachen). • Anwendung auf andere Casino-Spiele wie Blackjack oder Poker mit Multi-View-Kameras.

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