Juan del Mar
-
Gesamte Inhalte
5.702 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar
-
Das war nur ehrlich, nicht dumm -
sie ist von einem Sprengexperten !
-
Breche gerade auf, bist erlöst. Juan
-
Es ist mir ein Rätsel, wie die Ukriane das hätte anstellen sollen ... - unter normalen Bedingungen. Wenn da nicht ein Bericht aus dem Handelsblatt eine interessante Frage aufwirft. sehe unten keine Frage, sondern eine falsche These. a) Es gab keinen Beschuss durch Kiew. b) Kiew hat auch den Dnipro nicht auf ein kritisches Niveau angehoben, die Russen hatte das Wasser gestaut, hätten den Ablauf aber als Besetzer gewährleisten sollen. Nun sind die Russen wieder dick in der Verlosung und das Handelsblatt und Du sind schlicht einigen handwerklichen Fehlern aufgesessen. Juan
-
das könnte eine Roma sein, bist Du Schirmflicker ? Wie löst ihr das Heizungsproblem mit dem Wohnwagen? Juan
-
trotz den Stützstrümpfen? Juan
-
Lenk nicht so simpel von Deiner Fehl- prognose ab…. damit kannst Du Dich nicht rehabilitieren. Deine These, dass Euer Bettlermönch seine eigenen Landsleute ersäuft und die Weizenfelder wegschwemmt bleibt absurd. Juan
-
Denksportaufgabe: Der ukrainische Inlandsgeheimdienst (SBU) soll ein Telefongespräch abgefangen haben, das beweise, dass eine russische "Sabotagegruppe" das Wasserkraftwerk und den Staudamm von Kachowka in der Südukraine in die Luft gesprengt habe. Auf dem eineinhalbminütigen Audioclip auf dem Telegram-Kanal der Behörde sind zwei nicht identifizierte Männer zu hören, die sich offenbar auf Russisch über die Folgen der Katastrophe unterhalten. Der britische "Guardian" hat die Aufzeichnung übersetzt und verschriftlicht: Sprecher 1: "Neuigkeiten. Gestern gab es ein Video im Telegramm-Kanal - ein Soldat stand dort, sein Gesicht bedeckt, in seiner Uniform. Und er sagt, dass es keine Überschwemmungen gibt, dass die Menschen normal leben. Und hinter ihm ist ein Fenster, und man kann knietiefes Wasser sehen. Sprecher 2: "Es ist seltsam. Geht es um die Tatsache, dass das Wasserkraftwerk zerstört wurde?" Sprecher 1: "Ja. Das Hauptproblem ist, dass das Wasserkraftwerk ihren Atomreaktor kühlt." Sprecher 2: "Das ist in Ordnung. Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Es wird in die Luft gehen und das war's." Sprecher 1: "Unsere Leute haben es getan. Es waren nicht sie, es waren unsere." Sprecher 2: "Wirklich, es waren unsere? Sie sagten, die Khokhols (abwertende Bezeichnung für Ukrainer) hätten es in die Luft gejagt." Sprecher 1: "Sie haben es nicht in die Luft gejagt. Unsere Sabotagegruppe ist dort. Sie wollten mit diesem Damm Angst machen. Es ist nicht so gelaufen, wie geplant. Mehr als sie geplant haben." Sprecher 2: "Ja, natürlich. Es wird wie in Tschernobyl sein, oder?" Sprecher 1: "Gebaut in den 1950er Jahren. Es ging schnell unter, es ging unter." Der SBU habe keine weiteren Einzelheiten über das Gespräch oder seine Teilnehmer bekannt gegeben. Es wurde eine strafrechtliche Untersuchung wegen Kriegsverbrechen und "Ökozid" eingeleitet.
-
Bei politischen Inhalten ist Dir der „halbe Analphabet“ deutlich überlegen. Deine Position ist derart jaemmerlich, dass Du bereits Mühe hast, noch Streitbare zu finden. Ich habe Lutschers Beleidigungen genauso kritisiert, wie jetzt Dein voellig unqualifizierten Einlassungen zur Ukraine. Schade hast Du die notwendige Seniorität nie erreicht, da fehlt noch ein ganzes Stück. Du summierst hier seit Jahr und Tag einzig negative Thesen und Kritik, berichtest von längst vergangenen Jahren der Roulettegewinne. Klar, da kannst Du Dich dranklammern, aber warum verkrampfst Du regelmässig, wenn sich jemand zur Gewinnfaehigkeit an Automaten oder mit klassischen Ansaetzen bekennt? Juan
-
Hätte vor drei Jahren nie gedacht, dass Du der versammelten Intelligenz mal Nachhilfeuntericht gibst. Nimmst Du die hoffnungslosen Fälle auch noch mit, solltest Du in die Politik. Juan
-
Ich nehme generell keine Hausaufgaben an, google Dich schlau und schweige dann beschämt über Dein Unwissen. Juan
-
Du wolltest Dich schon mehrfach enthalten, offenbar gibts Probleme mit dem Loslassen. Bin verwundert, dass Du die deutsche Szene und Tendenzen aus der Sicht des Einäugigen beurteilst. Ganz Europa kennt das Problem der Neonazis, auch das von Deutschland. Juan
-
Vorm schwarzen Mann? Oder vor Schwarzen? ich würde mit beiden fertig, einzig bei militanten Weibern hau ich ab… In Murcia bin ich mal in einen Demonstrationszug gegen häusliche Gewalt geraten. Eine halbe Stunde zogen die „aufständischen Damen“ an mir vorbei. Das hat mich zwar nicht traumatisiert, aber ich frage mich bis heute, wer sich an denen vergriffen hat. Juan
-
Dein Vergleich eines Gebäudes mit einem Staudamm ist keine Verdummung, sondern dumm. Deine Naziaffinität offensichtlich in D ein grösseres Problem als in der Ukraine. Kennst Du das Wachstum der der AfD Anteile oder was sonst tgl. In D abgeht? https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-03/anti-antifa-neonazis Juan
-
Diesmal hat er mich auch genervt, das war völlig überzogen. Wasserstand 3-4m und teilweise Beschuss der Helfer. Dem Roten Kreuz und seinen Helfern gegenüber hat er den Ton ganz und gar nicht getroffen. Juan
-
jetzt traust Du Dich schon wieder unter die Leute? Juan
-
Du bist im Thema genauso spezialisiert wie bei der Entnazifizierung; also stets bis das Gegenteil bewiesen ist. Selensky lässt sprengen um dann drei Tage später die internationalen Hilfs- organisationen zur Hilfe aufzurufen? Das ist euer Tatbestand. Habt wahrlich ein paar grosse Denker in der Runde… Juan
-
Zur Dummheit kommt jetzt auch noch Feigheit…. Juan
-
Hier beginnt bereits das Dilemma. Professionelle Hilfe für die vermeintlich Überqualifizierten? Da brechen gleich mehrere Welten zusammen…alte weisse Maenner lassen sich wohl ungern helfen. Juan
-
Solange der Autor von „Butscha war eine Filmkulisse“ hier unbehelligt weiterdichtet, kann sich keiner über die Meinungsfreiheit beklagen. Juan
-
Da hat unser Rufvogel aber einen gewaltigen Informationsvorsprung. Die Enten haben mal wieder Flugzeit, nicht nur für Fritzl und Sachse. Die Washington Post kennt nun jedes Kind durch diese „Enthüllung“. Werbetechnisch optimal gemacht. Ich vertraue da eher auf die Recherchen von Experten für Sprengungen. Die Ukrainer hätten für eine solche Detonation rund 20 Tonnen Sprengstoff benötigt….50g Grips hätten genügt zu fragen, wie hätten die Ukrainer das bewerkstelligen können? https://www.stern.de/politik/ausland/kachowka-staudamm-zerstoerung--viel-spricht-fuer--insidejob---wenig-fuer-raketenangriff-33540674.html Streckt weiterhin die Hände aus, während die Retter von den Russen be- schossen werden. Eure Einstellung gefällt mir, leider ist die der Russen diametral anders. Zusammen mit Jim Knopf dem Eisenbahner, könntet ihr das Projekt „Russen lügen nicht“ unter dem Patronat der Altkanzlerin ins Leben rufen. Da wartet dann schon die nächste Enttaeuschung, die wollen nicht reden… unbemerkt? Mit 20 Tonnen im Tornister? Im russisch besetzten Bereich? Nachdem schon seit Monaten über eine Sprengung geredet wurde? erkenne ich da leise Zweifel, fragt am besten mal nach dem Wasserstand in Cherson… Juan
-
Mit der Verfälschung des Wortlautes Im Zitat bist Du zu weit gegangen! Da spricht leider viel Verzweiflung aus Dir. ich habe nicht geschrieben „ die Russen müssen weg“ sondern “die Russen müssen weg aus der Ukraine“ Deine Lieblingsdisziplin „Öl ins Feuer“ zu geben braucht eine gewisse Raffinesse, Plumpheit wird dagegen umgehend erkannt und ist verpönt. Juan
-
hallo Fitzel Du brauchst unbedingt einen grösseren Balkon, damit ein aufgeklaertes Publikum mitlachen kann. Selbst hier könntest Du noch ein paar Nasen rekrutieren, da bin ich guter Hoffnung für Dich. Juan
-
Manchmal ist geben seeliger als nehmen, ohne lange zu fragen. inzwischen lass ich es mir in der Schweiz gut gehen. Spanien überlasse ich Juli und August den Spaniern und den ausländischen Touristen und geniesse dafür andere Regionen. Juan