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michelotto

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  1. ich teile diese meinung. durch einen üblen ton würde sich das aber nicht bessern.
  2. hallo starwind, ich glaube, das ist ganz einfach zu erklären. ein schönes beispiel dazu: anne will hatte gestern 5 gäste zum thema religion/glaube/kirche da. als ein kirchenkritiker einem anderen gast auf dessen meinung zum thema "hölle" sagte: "es sind schon leute wegen weit weniger in der psychiatrie gelandet", unterbrach anne will die diskussion und sagte: "herr x, ich darf sie bitten, andere gäste nicht zu beleidigen". das nennt man moderation. sie ist dazu da, eine diskussion im vernünftigen rahmen zu halten. diese moderation findet hier aber nicht statt. und so lange dem so ist, wirst du keine andere wahl haben, als eine solche "diskussion" zu verlassen und die leute unter sich weiter pöbeln zu lassen. denn wenn du dabei bleibst, läufst du angesichts übler beleidigungen gefahr, auf das selbe niveau abzurutschen, weil auf persönliche beleidigungen nun mal fast jeder wütend reagiert. der forumsbetreiber "paroli" glaubt aber, der umgangston werde sich von selbst wieder bessern. das wird aber nicht geschehen, so lange die brandstifter frei schalten und walten können. welchen sinn ein forum hat, in dem ein eingeschworener kreis von üblen typen fortwährend alle anderen vergrault, bleibt wohl sein geheimnis. das verhältnis von traffic zu anzahl der benutzer spricht jedenfalls bände. gruß michelotto
  3. @spielkamerad: scheinbar von dir: "5000€ wenn mir jemand unter casinobedingung zeigt das es geht! steht seit fast 1,5j. ich kenne auch einen, der einen kennt. aber der kann es nicht." das angebot kannte ich nicht, aber das ist doch ein wort. erhöhst du auf 8? dann kann ich dem, der es vorführt, 5 anbieten, und die restlichen 3 sind für mich. wenn er's macht, kann's in kürze losgehen. wären noch bedingungen zu klären: - was ist "unter casinobedingung"? - wie breit der zielsektor, wie viele versuche, wie viele treffer bedeuten: "es geht"? - musst du selbst anwesend sein oder reicht auch ein von einer kollegin gedrehtes video? (könntest es ja auf schnitte etc. prüfen lassen) michelotto
  4. hallo albert :-) ich habe einen teil aus deinem beitrag aus kesselgucken 2.0 mal oben einkopiert, um über das gleiche thema an einer stelle weiter zu reden. wenn ich es richtig verstehe, setzt du 7er-sektoren ohne analyse des wurfverhaltens des croupiers anhand "für dich signifikanter würfe". hm, welche sind diese signifikanten würfe? verstehe ich bisher nicht. gruß michelotto
  5. gut, machen wir so. meld' dich... buona notte :-)
  6. so, hier der versprochene Screenshot. Ist wie gesagt alles noch intern und schwer verständlich, außerdem auf Englisch geschrieben (aus Gewohnheit), man müsste es also zu einer von jedem benutzbaren Anwendung machen.
  7. Nein, das wird sicher nicht möglich sein - chi non lavora non guadagna :-) Du bräuchtest eine Zuordnung, wer geworfen hat. Könnte mir zwar vorstellen, dass mit mehr Daten noch ganz andere Schlüsse möglich werden aber oft im Casino zu sein wird man nicht umgehen können. Du kannst aber natürlich Online Casinos mit Live Dealer nehmen wie dublinbet.com u.a.
  8. Ähm, nur mal interessehalber, was bedeutet "fürs Notebook"? Ist das kompilierte Software? Und wie schreibt man relationale Daten "wie beim PC auf den Speicher"?
  9. ciao softi, ich habe es in php geschrieben, weil das sehr flexibel ist, wenn man zB Erweitererungen einfügen oder weitere Analyse-Skripte haben möchte. Bei einer App bin ich mir nicht sicher, wie das gehen sollte; außerdem wohin werden die Daten gespeichert? Liegt die Datenbank dann auf dem Handy? Hmm...
  10. hm, jetzt ist mir noch etwas dazu eingefallen: Man könnte natürlich schon eine Menge Arbeit sparen, indem man die Coups im Casino direkt in die DB eingibt. Ein gutes smartphone mit Internet-Verbindung würde ja reichen. Da du das Speichern ja nicht am Tisch machen musst (reicht ja, die gefallenen Zahlen von der Anzeige abzulesen), wird das mE auch nicht blöd auffallen. In Hamburg zB benutzen jede Menge Leute Mobiltelefone, telefonieren, smssen oder was auch immer - aber eben nicht am Spieltisch.
  11. Hm, aber warum willst du es unbedingt im Casino versteckt einsetzen? Das ist doch gar nicht nötig, denn du musst ja vor dem Setzen keine Berechnungen durchführen. Auffälligkeiten lassen sich eh erst nach unzähligen Handwechseln erkennen bzw. vom puren Zufall abgrenzen. Ich denke sogar, ich habe noch viel zu wenig Daten, und es wird sich trotz der bisher guten Ergebnisse erst nach 100 oder mehr Speicherungen eines Croupiers sagen lassen können, ob seine Wurfart denn auch so bleibt oder eher eine vorübergehende Erscheinung war. Ich habe zB beobachtet, dass nach ca. 10-15 gespeicherten Läufen bei einigen Croupiers eine 100% für ein bestimmtes Wurfverhalten vorhanden war. Diese 100% wandelten sich nach weiteren 15 Läufen aber in eine 70%, und das ist ja schon etwas ganz anderes. Aber wie auch immer, all diese Daten musst du doch nicht (auch noch getarnt) im Casino erfassen - schreibe sie doch einfach mit und gib sie zuhause schnell in die Datenbank ein. Noch eine Ergänzung: Zum Protokollieren der Coups reicht es zB auch, die ersten paar Zahlen nach HW mitzuschreiben und mit einem Namen zu markieren. Danach lässt du dir einfach Tagespermanenzen von dem Tag geben und gibst die ganzen Coups in die DB ein. Ich erfasse auf diese Weise zB um die 50 Hände an versch. Tischen in ca. 1 Std. Arbeit.
  12. ...sehe gerade, dass du "auffällig", nicht "aufwendig" geschrieben hattest, sorry. Naja, wie gesagt, ich muss im Casino ja nichts eingeben. Einzig das schnelle Finden des Zielsektors (zB bei der o.g. Spielweise auf Entfernungen) wäre vielleicht eine sinnvolle Sache für eine App. Denn ich weiß, dass sich bei Herrn Müller die Entfernung -14 setzen will, welche Zahl aber genau -14 Fächer von der 24 entfernt liegt, bekomme ich ohne Abzählen auf einen Kessel noch immer nicht im Kopf hin.
  13. Hallo perry, ja, ist in php geschrieben. Aufwand war nicht so dramatisch, bin in php sehr schnell, da ich schon viele Applikationen damit erstellt habe, die weit komplexer waren und sich einfache Schleifen, Datenbankzugriffe etc. natürlich immer wiederholen. Nein, ich benutze kein Handy oder smartphone, sondern schreibe auf Papier mit und gebe die Daten dann danach in die Datenbank ein. Das wäre zwar technisch kein Problem (App nicht mal notwendig, Internet-Verbindung und Eingabe über den Browser) aber es ist ja keine zeitnahe Berechnung erforderlich - im Gegenteil: die Aussagekraft entsteht erst mit sehr vielen eingegebenen Daten. Zum Spielen nehme ich mir nur einen kleinen Ausdruck zur Erinnerung mit, was ich bei welchem Croupier ermittelt habe. Ist dann einer der Herrschaften da, setze ich bei ihm entsprechend (und protokolliere weiter fleißig alles mit, was er wirft).
  14. Hä? Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf aber wie ergeben sich bei täglich +- 3-4 Stücken 34% Gewinn?
  15. Hallo an alle, die meisten wissen es besser als ich: Bei allen Roulette-"Systemen" geht es darum, höhere Gewinnwahrscheinlichkeiten zu erreichen als die mathematischen, die ja nun mal konstant negativ sind. Ich hatte in der Vergangenheit schon über den Ansatz berichtet, sich Regelmäßigkeiten in der "Wurfart" verschiedener Croupiers zunutze zu machen. Im Unterschied zu früheren Zeiten, in denen eine Analyse dieser Regelmäßigkeiten enorm aufwendig und daher kaum möglich war, kann man dafür heutzutage den Kollegen Computer benutzen und sehr schnell aussagekräftige Ergebnisse erhalten. Nachdem ich nun knapp 2 Monate ziemlich erfolgreich nach dieser Methode spiele, will ich weiter berichten und allen damit eine Anregung geben, die sie vielleicht nutzen können. Zur Vorbereitung auf ein neues Casino habe ich ca. 20 Tage lang die kompletten Handwechsel von ca. 20 Croupiers gespeichert. Hierzu habe ich mir eine kleine Online-Anwendung geschrieben, welche passwortgeschützt auf einem Webspace liegt und alle Würfe mitsamt Name des Croupiers, Wurfrichtung, Wurfhand, Entfernung zum Vor-Coup etc. in eine Datenbank speichert. Ich schreibe die Coups im Casino mit und übertrage sie danach über den Browser in die Datenbank. Geht eigentlich recht fix, denn man kann die Coups flott alle nacheinander eingeben. Nachdem von den meisten Croupiers ca. 30+ Handwechsel gespeichert waren, begann ich mit der Auswertung der Daten. Da es mir in erster Linie darum ging, ob sich bestimmte Wurfweiten so oft wiederholen, dass man darauf setzen kann, schrieb ich mir wieder ein Skript, dass dies analysiert. Das Ergebnis war erstaunlich: Bei ca. der Hälfte der aufgezeichneten Croupiers fanden sich deutliche Regelmäßigkeiten. Um nun ein spielbares "System" zu ersinnen, untersuchte ich zB die ersten 6 Coups darauf, ob ähnliche Entfernungen zum Vor-Coup in einer max. Breite von 5 vorhanden waren, so dass man zB im Gleichsatz einen 5er-Sektor bespielen konnte. Bei 6 Croupiers zeigte sich, dass diese in mehr als 90% aller Handwechsel vorhanden waren, bei 2 von ihnen waren es gar 100%. Ein textlich gesprochenes Beispiel zur Verdeutlichung: -> Croupier Meier hat in 38 Handwechseln (Arbeitsschichten) mit der rechten Hand 36 mal die Entfernung 6-10 zum Vorwurf in den ersten 6 Uhrzeigersinn-Coups geworfen. Ich setzte also die nächsten 10 Schichten von Herrn Meier 6 mal im Gleichsatz auf den entsprechenden Sektor und hatte 9 Treffer und einen Platzer = 126 Stücke Gesamtergebnis. Diese Art des Setzens benutze ich nur bei einer Wiederholrate, die weit über der zum Gewinnen mathematisch notwendigen liegt - in diesem Fall mit 6 Versuchen zB nur bei über 90% Vorkommen. Da die Auswahl groß ist, kann ich es mir leisten, nur die "gleichmäßigsten" Werfer zu wählen. Im bisher schlimmsten Fall hatte ich dabei einen Ausgleich, ansonsten eigentlich immer Gewinn. Ein andere Analyse zeigte zB, dass ein Croupier in 43 Schichten "auf der Vorhand" jedes mal (!) mindestens 1x die Entfernung 18 zum Vorwurf produzierte, also praktisch nach genau Gegenüber. Meist tat er dies gar mehrmals, aber immer mindestens 1x. Also fortan immer 1 Stück auf diese Entfernung gesetzt - bisher 16 Treffer, kein Platzer. Dies sind nur Beispiele für eine mögliche Nutzung der Daten. Aus den gespeicherten Daten lassen sich natürlich unendlich viele Erkenntnisse - auch viel raffiniertere - gewinnen. Jeder kann die Wurfdaten der Croupiers zB auf seine bevorzugte Spielweise hin untersuchen. Dabei wird die Gewinnchance natürlich immer besser, je mehr Daten gespeichert sind. Sind in Kürze zB 100 oder mehr Schichten von Herrn Meier gespeichert und hält sich die o.g. Quote, wird es immer wahrscheinlicher, dass man mit ihm dauerhaft gute Gewinne erzielt. Ich hoffe, dieser Bericht hilft dem einen oder anderen oder gibt vielleicht eine Anregung, wie man ein gutes Data Mining für das eigene Spiel einsetzen kann. Sollten sich übrigens mehrere Leute für die kleine Online-Anwendung interessieren, kann ich sie so benutzerfreundlich programmieren, dass nicht nur ich sie verstehe :-). Wenn genug Interessenten vorhanden sind, wären die Kosten auch überschaubar - bitte also einfach melden. Für die Verwendung braucht man einen Webspace mit Datenbank (kostet bei den großen Anbietern ein paar Euro im Jahr), installieren kann ich es euch dann auch auf dem Webspace. Bei Skripten zur Analyse müsste man sich einig werden, da natürlich klar sein müsste, WAS genau analysiert werden soll. Die Basis für das Durchlaufen der Handwechsel ist aber da, wird also nicht dramatisch. tanti saluti a tutti michelotto P.S. Eine Bitte: Bitte nicht auf unsinnige oder beleidigende Äußerungen reagieren, dann kann der Thread beim eigentlichen Thema bleiben und für alle nützlich sein. Danke.
  16. geht das kg eigentlich auch bei online-casinos mit live-dealer wie dublinbet.com und ander? oder braucht es einen besseren blick in den kessel?
  17. hallo an alle, ich stoße beim beobachten des wurfverhaltens verschiedener croupiers immer wieder auf einen scheinbaren zusammenhang von würfen in den gleichen sektor und den gegenüber liegenden. diese konstellation tritt bei manchen werfern auffällig oft mehrmals hintereinander auf, es wird also nach einer geworfenen zahl die gleiche (od. nachbarn), dann nach gegenüber, wieder zurück, wieder dublette usw. geworfen. pierre basieux hat etwas über den "gegenüber-effekt" gesagt und dazu, wie er entsteht, nicht aber zu diesem scheinbaren zusammenhang / wechselspiel mit dubletten. an anderer stelle hier im forum habe ich etwas von "irgendwie zusammenhängenden" sektoren gelesen, finde es aber nicht mehr wieder. weiß jemand etwas über literatur zu diesem thema oder kann sonst etwas qualifiziertes dazu sagen? grazie michelotto
  18. das beispiel sollte nur verdeutlichen, das bei ausreichender übung und gutem motorischen gefühl auch schwierigste dinge möglich sind. der gegendrehende kessel ist eine weitere schwierigkeit, die sich aber nach meiner einschätzung noch leichter einüben lässt als zb der schwer einzuschätzende effet oder vorwärtsdrall des tennisballs. ich will nur darauf hinaus, dass man dem menschen schon einiges an motorischen fähigkeiten zutrauen kann, auch wenn es in der theorie noch so schwer erscheint. aber wie dem auch sei, ich werde mich nun endgültig aus der selbst angestoßenen diskussion verabschieden und danke allen für die teilnahme. ich habe - provoziert durch die harrschen behauptungen, ich würde hier märchen erzählen - versucht, auch hartnäckige abstreiter von der theoretischen seite her zu überzeugen. vielleicht ist es bei dem einen oder anderen ja gelungen, bei anderen sicher nicht. es ist aber, denke ich, alles gesagt. alles gesagte ändert aber nun mal auch nichts daran, dass ich dabei war, die geschichte ist wahr und sie ist, wie gesagt, für die drehenden jungs noch nicht mal etwas besonders gewesen. für mich aber schon. in diesem sinne... buona serata a tutti
  19. macht sinn. tue ich auch. aber was beobachtest du? und welche schlüsse ziehst du? musst ja nicht all deine 'geheimnisse' verraten aber es würde mich ein austausch von erkenntnissen schon interessieren.
  20. was schätz ihr, wie viele versuche hat der sympathische croupier in dem video gebraucht? ich schätze, für die exakte zahl sicher einige - wer weiß, vielleicht auch nur einen oder zwei. selbst 10 versuche wären aber 26 stücke für seinen kumpel michelotto (minus 4 für ihn) :-) aber das ist ja eigentlich alles nur zufall, es geht halt nicht :-)) (sorry, ich werde wieder sarkastisch)
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