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  1. Hallo an alle, die meisten wissen es besser als ich: Bei allen Roulette-"Systemen" geht es darum, höhere Gewinnwahrscheinlichkeiten zu erreichen als die mathematischen, die ja nun mal konstant negativ sind. Ich hatte in der Vergangenheit schon über den Ansatz berichtet, sich Regelmäßigkeiten in der "Wurfart" verschiedener Croupiers zunutze zu machen. Im Unterschied zu früheren Zeiten, in denen eine Analyse dieser Regelmäßigkeiten enorm aufwendig und daher kaum möglich war, kann man dafür heutzutage den Kollegen Computer benutzen und sehr schnell aussagekräftige Ergebnisse erhalten. Nachdem ich nun knapp 2 Monate ziemlich erfolgreich nach dieser Methode spiele, will ich weiter berichten und allen damit eine Anregung geben, die sie vielleicht nutzen können. Zur Vorbereitung auf ein neues Casino habe ich ca. 20 Tage lang die kompletten Handwechsel von ca. 20 Croupiers gespeichert. Hierzu habe ich mir eine kleine Online-Anwendung geschrieben, welche passwortgeschützt auf einem Webspace liegt und alle Würfe mitsamt Name des Croupiers, Wurfrichtung, Wurfhand, Entfernung zum Vor-Coup etc. in eine Datenbank speichert. Ich schreibe die Coups im Casino mit und übertrage sie danach über den Browser in die Datenbank. Geht eigentlich recht fix, denn man kann die Coups flott alle nacheinander eingeben. Nachdem von den meisten Croupiers ca. 30+ Handwechsel gespeichert waren, begann ich mit der Auswertung der Daten. Da es mir in erster Linie darum ging, ob sich bestimmte Wurfweiten so oft wiederholen, dass man darauf setzen kann, schrieb ich mir wieder ein Skript, dass dies analysiert. Das Ergebnis war erstaunlich: Bei ca. der Hälfte der aufgezeichneten Croupiers fanden sich deutliche Regelmäßigkeiten. Um nun ein spielbares "System" zu ersinnen, untersuchte ich zB die ersten 6 Coups darauf, ob ähnliche Entfernungen zum Vor-Coup in einer max. Breite von 5 vorhanden waren, so dass man zB im Gleichsatz einen 5er-Sektor bespielen konnte. Bei 6 Croupiers zeigte sich, dass diese in mehr als 90% aller Handwechsel vorhanden waren, bei 2 von ihnen waren es gar 100%. Ein textlich gesprochenes Beispiel zur Verdeutlichung: -> Croupier Meier hat in 38 Handwechseln (Arbeitsschichten) mit der rechten Hand 36 mal die Entfernung 6-10 zum Vorwurf in den ersten 6 Uhrzeigersinn-Coups geworfen. Ich setzte also die nächsten 10 Schichten von Herrn Meier 6 mal im Gleichsatz auf den entsprechenden Sektor und hatte 9 Treffer und einen Platzer = 126 Stücke Gesamtergebnis. Diese Art des Setzens benutze ich nur bei einer Wiederholrate, die weit über der zum Gewinnen mathematisch notwendigen liegt - in diesem Fall mit 6 Versuchen zB nur bei über 90% Vorkommen. Da die Auswahl groß ist, kann ich es mir leisten, nur die "gleichmäßigsten" Werfer zu wählen. Im bisher schlimmsten Fall hatte ich dabei einen Ausgleich, ansonsten eigentlich immer Gewinn. Ein andere Analyse zeigte zB, dass ein Croupier in 43 Schichten "auf der Vorhand" jedes mal (!) mindestens 1x die Entfernung 18 zum Vorwurf produzierte, also praktisch nach genau Gegenüber. Meist tat er dies gar mehrmals, aber immer mindestens 1x. Also fortan immer 1 Stück auf diese Entfernung gesetzt - bisher 16 Treffer, kein Platzer. Dies sind nur Beispiele für eine mögliche Nutzung der Daten. Aus den gespeicherten Daten lassen sich natürlich unendlich viele Erkenntnisse - auch viel raffiniertere - gewinnen. Jeder kann die Wurfdaten der Croupiers zB auf seine bevorzugte Spielweise hin untersuchen. Dabei wird die Gewinnchance natürlich immer besser, je mehr Daten gespeichert sind. Sind in Kürze zB 100 oder mehr Schichten von Herrn Meier gespeichert und hält sich die o.g. Quote, wird es immer wahrscheinlicher, dass man mit ihm dauerhaft gute Gewinne erzielt. Ich hoffe, dieser Bericht hilft dem einen oder anderen oder gibt vielleicht eine Anregung, wie man ein gutes Data Mining für das eigene Spiel einsetzen kann. Sollten sich übrigens mehrere Leute für die kleine Online-Anwendung interessieren, kann ich sie so benutzerfreundlich programmieren, dass nicht nur ich sie verstehe :-). Wenn genug Interessenten vorhanden sind, wären die Kosten auch überschaubar - bitte also einfach melden. Für die Verwendung braucht man einen Webspace mit Datenbank (kostet bei den großen Anbietern ein paar Euro im Jahr), installieren kann ich es euch dann auch auf dem Webspace. Bei Skripten zur Analyse müsste man sich einig werden, da natürlich klar sein müsste, WAS genau analysiert werden soll. Die Basis für das Durchlaufen der Handwechsel ist aber da, wird also nicht dramatisch. tanti saluti a tutti michelotto P.S. Eine Bitte: Bitte nicht auf unsinnige oder beleidigende Äußerungen reagieren, dann kann der Thread beim eigentlichen Thema bleiben und für alle nützlich sein. Danke.
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