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Stranger

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  1. Richtig, @ brennos ..deshalb bringt es nichts, auf Abbruch der 3er-Serie zu spielen, weil einem die höheren Serien in gleichem Ausmass treffen. Bezugnehmend auf die Zahlen von Chateau werden somit die 3442 Gewinncoups duch die längeren Serien wieder egalisiert. Wenn ich jetzt noch einmal nachsetze (auf Serie), dann verliere ich bei allen 4er-Serien und gewinne bei allen 5er-Serien und höher, was sich wiederum ausgleicht. Aber ich gewinne doch nun auf allen 3er-Serien und 5er-Serien und höher und verliere bei allen 4er-Serien. Und Zero kann den Spieler ja nicht in aller Regelmässigkeit treffen. Ehe es zum Satz kommt, werden zwischendurch auch Einer und Zweieroups fallen, da der Spieler erst bei einer 3er-Serie setzt. Zero dürfte auch dann erscheinen, wenn kein Satz erfolgt, also wird er nur anteilig von Zero befallen. Ist wenigstens das richtig oder hol ich mir einen Termin beim Psychiater ? Fragend : Stranger
  2. @ alle Die Zahlen bezogen sich auf diese Variante. @paragon Die 3438 Serien sind höherwertige Serien (ab 4er). Viererserien gibt es 1737. Die werden alle verloren. Die restlichen Serien ab Höhe 5 (3438-1737 sind 1701) werden doch, unabgängig von ihrer Länge gewonnen, wenn ich nach Erscheinen der Viererserie (1737x) auf Fortsetzung der Serie EINMAL setze. Unabhängig wie lang die Serie wird, gewinne ich doch beim Entstehen der 5erSerie 1701 mal. Noch kleiner : wenn nach R-R-R wieder Rot kommt, verliere ich 1 St., weil ich auf Abbruch spielte. Nun ist R-R-R-R erschienen. Ich setze nun 1 St. auf Rot. 1737 geht das daneben, weil S kommt. Aber weitere 1701 mal kommt R (eben höhere Serien als 4). Die gewinne ich doch auch. Oder nicht ? Wenn Rechnung falsch, bitte konstruktive Kritik. Vor allem aus Pisa. Bezugnehmend auf Adam Riese : Stranger
  3. Hallo @volvovelo, es mag so aussehen, aber ich spiele nicht auf Abbruch einer 3er-Figur! Es ist eine simple Zweierfigur und zwar die letzte erschienene, sagen wir Rot,Rot. Ich spiele jetzt darauf, dass nicht wieder Rot,Rot erscheint, sondern Rot, Schwarz. Das geht aber erst, wenn nach Rot,Rot erneut Rot erschienen ist (was Dich veranlasst, zu glauben, es handle sich um eine 3er-Figur). Es ist also ein Spiel auf Wechsel der gefallenen Zweierfigur. Würde ich gegen die komplette Zweierfigur spielen, müsste ich nach RR bereits setzen - und zwar auf Schwarz. Geht aber dieser Satz verloren (weil Rot fällt), so wäre ein 2. Satz mit 2 Stücken fällig. Ich würde dann also 3 Stücke verlieren (und im Schnitt 3 mal 1 Stück gewinnen). was ein Minusspiel (Zero) wäre. Daher benutze ich den Folgecoup nach einem Zweiercoup als Vorlaufcoup. Das heisst, ist SR erschienen, warte ich den nächsten Coup ab. Fällt nun R, ist bereits ein Wechsel erfolgt, und ich setzte nicht. Folgt jedoch S, setzte ich nun einmal auf S damit nicht SR entsteht, sondern SS. Das Spiel wird erst "sichtbar", wenn man die Permanenz in 2erCoups gittert, also nach 2 Coups einen Strich zieht, un die jeweils gefallenen 2erCoups untereinander notiert (auf allen Chancen). Es ist übrigens genauso möglich, auf WIEDERHOLUNG der gefallenen Zweierfigur zu spielen. Worauf man spielt, ist abhängig wie die Permanenz verläuft: bei vielen Serien und Intermittenzen, die SS,RR,SR oder RS in Folge erzeugen, spielt man auf Wiederholung, verläuft die Permanenz "ruhig", also abwechseln Einercoups und kurze Serien spielt man auf Wechsel der erschienenen Zweierfigur. Dies ist übrigens nur ein kleines Spiel von vielen, das ich im Wechsel mit vielen anderen mal spiele. Ich hoffe, ich war verständlich genug. Stranger
  4. @ alle Hallo, nur fuer den theoretischen Fall, dass es in diesem Thema noch immer um den 7er-BMW-Fahrer gilt, der auf Abbruch von 3er-Serien spielt : Chateau hat mal die authentische Permanenz von 100 Tagen des Casino Monte Carlo von 56534 Coups zergliedert : 56534 Coups (authentisch) : 1536 Zeros 13786 Einercoups 6915 Zweiercoups 3442 Dreiercoups 1737 Vierercoups 858 Serien von 5 436 Serien von 6 212 Serien von 7 103 Serien von 8 56 Serien von 9 23 Serien von 10 13 Serien höher als 10 Das entspricht der allgemeinen Feststellung, das jede Serie so oft erscheint, wie alle höherwertigen zusammen. Der besagte Krösus hätte also im obigen Beispiel 3442 Coups gewonnen, aber ebensoviele (höherwertigen) verloren. Ausserdem hätte ihn, just dann, wenn er auf Abbruch einer 3er-Serie spielt, einige Male die Zero erwischt, wodurch er nur ein etwas besseres Ergebnis als die kultigen -1,37 % erspielt hätte, wovon er sich nicht mal ein gebrauch- tes Moped hätte leisten können. Dürfte ich mit dem 7er-BMW tauschen, könnte aber mein eigenes Hirn behalten, würde ich so spielen : Wenn beim Spiel auf Abbruch einer 3er-Serie der Coup verloren geht und eine 4er-Serie entsteht, so auf Fortsetzung der Serie spielen. Auf obiges Beispiel bezogen ergibt das : 3442 Gewinncoups + 1701 Gewinncoups aus höheren Serien ergibt 5143 Gewinncoups. Abzüglich der verlorenen 1737 Coups aus der Viererserie verbleiben 3406 Gewinncoups abzüglich der unvermeidlichen Zeros. Immer an der Kugel : Stranger
  5. @ alle Zunächst ist mir aufgefallen, dass ein Buch abgebildet und ein Skript angeboten wird. Der Text erscheint mir seriös. Auffallend ist, dass er offenbar seine Regeln mehrmals geändert, "optimiert" hat - wahrscheinlich, weil einige Permanenzen seinem System nicht gut bekamen. Kapitalisierungen sind gefährlich - aber mit dem Geld der Bank ? Der Verkaufsgrund ist sehr dünn. 12000.- einsacken und diese dann verwenden, um Schulden zu bezahlen, anstatt sie als Spielkapital zu benutzen und stattdessen das System verkaufen, damit wir alle was davon haben --? Andererseits - vergessen wir nicht die Eitelkeit! Würden wirklich alle, die ein gewinnsicheres System haben, dieses für sich behalten ? Ist da nicht irgendwo der Wunsch als "Einstein" in die Roulette-Geschichte zu gehen, ist Ruhm und Anerkennung nicht wichtiger als schnöder Mammon, den man ja auch noch ab - greift ? Wie traurig wäre es dann doch, wenn dieses System gar keiner haben will.. Nachdenklich: Stranger
  6. Hallo miteinander, zunächst: ich möchte Euch hier nicht vollmüllen mit neuen Themen und Bei - trägen. Ein dezenter Hinweis in diese Richtung reicht aus und ich halte mich zurück. Ob es die folgende Spielidee hier im Forum schon gibt, konnte ich nicht feststellen, da ich nicht sämtliche Beiträge durchsuchen wollte. Wenn doch bitte ich um Entschuldigung und nehme den berechtigten Rüffel hin. Es geht mal wieder um Zweierfiguren. Das Prinzip ist einfach: es wird gegen die zuletzt erschienene Zweierfigur gespielt - wenn der nächste Coup, also der erste Coup der folgenden Zweierfigur identisch ist mit dem ersten Coup der ersten Zweierfigur. Aufgedröselt heisst das einfach: wenn SS erschienen ist und der nächste Coup S ist, so spiele ich nun Rot, damit SR erscheint. Ich spiele also nicht, wie zu vermuten wäre, wenn SS erschienen ist, auf Rot - weil ich dann ja 2 Sätze (1+2) benötigen würde, wenn jetzt S erscheint, sondern ich setze nur, wenn nach SS oder SR im Folgecoup S erscheint . Wenn nach SS oder SR Rot erscheint, hat sich ja schon ein Wechsel ergeben und ich verzichte. Ich benötige also nur einen Angriff. Nun wird man einwenden, dass massenweise SS hintereinander erscheinen können. Moment, bitte. Ein Spieler, der nur auf Rot setzt, kann ohne weiteres in eine 10er-Serie Schwarz laufen. Spielt er gegen SS, wo wird er nur 5 mal verlieren. Ich verliere in diesem Fall genau 4 Stücke. Wenn eine Figur wie RS oder RR 4 mal in Folge erschienen ist (-4), so pausiere ich, bis eine andere Figur erscheint. Die -4 sind übrigens schnell wieder drin. Später mehr. Ich spiele das Spiel gleichzeitig auf allen 3 Ec´c, wobei ich jede EC getrennt progressiere. (Leider bekomme ich hier keine Tabelle ´rein. Wieso kann ich mit der Leertaste keinen Zwischenraum erzeugen ?) Die beiden Coups 25 -33 ergeben als Zweiercoup RS-II-PsPs. Folgt nun die 36 ®, so setze ich 1 St. auf Rot und 1 Stück auf Manque. Auf Pair/Impair ist durch 36(Pair) ja schon ein Wechsel entstanden. Nach der 36 folgt nun die 18 ®. Untereinandergeschrieben sieht der Verlauf jetzt so aus : RS -II -PS PS RR -PP-Ps M Der nächste Coup ist jetzt praktisch ein Vorlaufcoup. Sagen wir, es fällt die 4: RS -II -PS PS RR -PP-Ps M S -P -M (ich krieg´ nicht mal 3 Buchstaben untereinander ) Auf SR kann nicht gesetzt werden, weil durch S Wechsel schon entstanden, bei P/I wird nun auf Impair gesetzt, bei Ps/M kein Satz möglich, weil Wechsel schon entstanden. Ich hätte gerne mein gestern Nacht gespieltes Spiel hier reingestellt, um zu veranschaulichen, wie häufig ein Wechsel stattfindet und um meine Progression zu erläutern, aber leider.. Ich mache es mal quer. Auf S/R erschien: RS-RR-RS-RR-RS-RR-RS-SR-RS-RS-RR-RR-SR-SS-SS-RR-RS-RR-SS-RS-RR Auf Pair/Impair entsprach das: II-PP-PP-PP-II-IP-PI-PP-IP-II-PI-IP-PP-IP-PP-PI-PI-II-II-PI-II Und auf Passe/Manque : PP-PP-PP-MM-PP-PM-PP-MP-MM-MM-MM-MP-PM-MM-PM-MP-PP-MP-MM-PM-PM (Übrigens erschien die 36 3mal in Folge; in einem anderen Spiel zuvor erschien die 7 3mal in Folge). Auf SR lief das Spiel ideal, bei P/I und PS/M gab es gleich je 2 Verluste in Folge. Ich versuche mal, meine "Progression" in einen Satz zu packen: Bei Satzverlust setzte ich immer 1 St., bis das eine Stück gewinnt. Bei einem Minussaldo setze ich eine lineare Gewinnprogression, bis ich im Plus bin, also 1,2 3..Sollte eines der erhöhten Stücke verloren gehen, so setzte ich mit 1 St. fort bis zum Gewinncoup. Danach beginne ich wieder mit 2,3,4.. Was sich teuflisch anhört, ist ziemlich harmlos. Ich demonstriere das mal an der obigen Passe/Manque - Permanenz. PP-PP-PP-MM-PP-PM-PP-MP-MM-MM-MM-MP-PM-MM-PM-MP-PP-MP-MM-PM-PM Nach PP habe ich 2mal auf PM gesetzt. Verloren, minus 2. Danach folgt MM und PP. Nächster Coup ist P, also 1 St. auf Manque, das gewinnt (-1). Nach gewonnenen Satz nun 2 St. auf PP, das auch erscheint (+1). Nach MP 1St. Gewinn, weil MM erscheint (+2). Nun folgen 2 Verluste durch MM - MM (0). Nach den 3 MM-MM-MM gewinnt MP 1 St. (+1). Nach dem 4.letzten Zweiercoup dieser Reihe MP folgt M also Satz (1), damit MM erscheint, was auch der Fall ist (+2). Der letzte Zweiercoup PM wurde wieder verloren, also Endsaldo +1 Wieso Schluss? Weil auf S/R bereits 8 Stücke gewonnen waren und auf P/I 1 Stück +. Gesamtgewinn 10 Stücke. Höchster Einsatz 2 Stücke. Es ist übrigens nicht nötig, die Zweierfiguren in F1-F4-Figuren umzuwandeln oder eine Dominanz/Wechsel oder Plus/Minus-Spalte zu führen. Wie man sieht, entnehme ich einem Zweiercoup alle Figuren. Man kann natuerlich auch versetzt spielen, in dem man aus Coup 2+3 die P/I und aus Coup 3+4 die P/M- Figuren entnimmt, was aber in der Buchung etwas Stress aufkommen lässt. Als ich vor 9 Monaten damit anfing, habe ich zu Beginn die Contre `Alembert gespielt. Gerät man aber in eine lange Serie oder Intermittenz, gehen oft die höheren Einsätze verloren. Deshalb pausiere ich nach 4 gleichen Zweierfiguren in Folge und nehme - 4 hin. Sollte ich zuvor schon mit -3 in der Kreide gestanden haben, so habe ich jetzt -7. Wurde jetzt 1 St. gewonnen, (-6), so folgen die Sätze 2,3,4 (+3). Wird zwischenzeitlich ein Satz wieder verloren, folgt 1St. Einsatz bis Gewinncoup und dann gehts wieder von vorne los mit 2,3,4 - bis Plussaldo. Genau wie die Verluste mit je 1 St. in Folge erscheinen, entstehen auch oft die Gewinne in Folge. Natürlich behalte ich immer das Permanenzbild im Auge. Entstehen viele Serien oder Intermittenzen in Folge, verzichte ich auf das Bespielen dieser EC und bespiele nur die beiden anderen. Ein Gewinnziel habe ich nicht. Ich bin mit 3 Stücken zufrieden (a 10 €), wenn ich von +6 zurückfiel oder auch mit 1, wenn ich im Minus lag. Ich versuche in jedem Spiel so viel wie möglich zu gewinnen und höre auf, wenn der Rücklauf kommt. Eine Chance läuft immer gut, so dass ich ein Minus auf einer anderen Chance lieber hinnehme, als mich zu quälen. Kapitalbedarf: keine Ahnung, ich schätze mal 50-60 St. reichen. Reserve ist eh Quatsch. Würde ich 60 St. verlieren, würde ich doch nicht noch einmal 60 St. riskieren.. Sorry nochmal wg. der umständlichen Darstellung.Vielleicht kann mir mal jemand sagen, wie man SR PI Ps M mit Zwischenräumen darstellt. Bis neulich. Stranger
  7. Stranger

    Ocean tue

    Hallo Legion, ich bin etwas überrascht über Deine Ernsthaftigkeit zu meinen Beitrag. Auch verstehe ich den Bezug Deiner Aussage nicht. Meinst Du vielleicht, ich sei einer aus diesen gewissen, gewissenlosen Kreisen, die arme Reiche ausnehmen wollen ? Es muss ja hochhergehen in euren Real-Casinos, wenn sich offensichtlich besonders kapitalträchtige Mercedesfahrer mit nicht besonders viel Intelligenz von armen Schluckern ausnehmen lassen. Dz,dz, im wahren Leben jedenfalls, hatte ich immer den Eindruck, es sei genau anders herum.. Ich jedenfalls spiele ganz harmlos für mich alleine im OC , natürlich mit einem saublöden System, das saldiert nur -2,7 % ergibt selbstverständlich, also genauso wie die ganzen Oberlehrer hier und ermuntere keinen naiven Nabob, meinen Mist nachzuspielen. Beleidigt : Stranger
  8. Stranger

    Ocean tue

    Hallo liebe Zocker und Spieler, in einigen Beiträgen hier im Forum war vom "Budapester System" (das auch noch andere Namen hat), die Rede. Es geht dabei um die nicht neue Idee, im Kasino einen Looser auszumachen, um dann gegen ihn zu spielen. Ich kann mir vorstellen, vom Zeitaufwand mal abgesehen, dass es da in der Praxis einige Schwierigkeiten gibt. Deshalb habe ich das Verfahren perfektioniert und in "Ocean tue" umgetauft. Der wichtigste Unterschied zur klassischen Methode ist folgender : MAN BRINGT DEN LOOSER EINFACH MIT INS KASINO ! Ein Team von 2 Spielern, von denen nur der eine über Intelligenz verfügen muss, bespielen beide mit der kleinsten Stückgrösse einen "Vorlauf" auf EC, in dem die Glücksphase des einen oder anderen ermittelt wird. Nun könnte der eine Spieler, nennen wir ihn mal Brad, stur auf ROT setzen, und der andere Spieler, nennen wir ihn mal George, stur auf SCHWARZ, das würde aber nicht zur gewünschten Erkenntnis führen. Besser wäre es, Brad würde "aus dem Bauch heraus" auf beliebige EC´s setzen. George setzt dagegen. Es wird nicht lange dauern, dann wird sich eine Looser/Gewinner-Tendenz ergeben. Der Looser (nicht unbedingt Brad!) setzt dann mit den kleinen Stücken das "intuitive" Spiel fort, der Gewinner setzt dagegen aber mit grossen Stücken! Einer der beiden Spieler muss eine Plus/Minus-Statistik führen können. Nehmen wir an, seit Spielbeginn sind 9 Coups verstrichen. Beide spielen natürlich im Gleichsatz. Nehmen wir weiter an, dass auch der ermittelte Looser Stücke gewinnen wird. Nach 9 Coups hat der Looser z.B. folgenden Saldo : 4 Spiele gewonnen, 5 Spiele verloren. Saldo Minus 1 kleines Stück. Der Gewinner hat folglich 4 Spiele verloren, 5 Spiele gewonnen, Saldo +1 grosses Stück. Nun wird Zero beide Spieler treffen. Daher ist es von Nutzen, das ein Minus durch Zero mit einer 0 notiert wird, da dieses Minus nicht durch ein Plus des anderen Spielers erzielt wurde. Einer der beiden Spieler muss also zwangsläufig mindestens 1 Stück Minus aufweisen (ohne Zero), wo hingegen der andere Spieler genauso zwangs - läufig ein Stück Plus erzielen wird. Man muss nur darauf achten, dass der Plusspieler der mit den grossen Stücken ist. 1 grosses Stück minus 1 kleines Stück ergibt immer noch ein grosses Stück, das sich Brad und George teilen und dann durch den Sonnenaufgang zurück ins Heim gehen. Ein idealer Partner für so ein Spiel wäre ein Mensch, der Roulette nicht von Mau-Mau unterscheiden kann. Man muss ihm nur die Felder zeigen, die er belegen darf. Vermutlich wird diese Pfeife der Brüller des Abends und gewinnt Spiel für Spiel. In diesem Fall überlässt man ihm die grossen Stücke und übt sich selbst in fröhlicher Verzweiflung. Anderenfalls setzt man die grossen Stücke gegen ihn und hört bei Plus auf. Nun muss man nur noch seinen Partner liebevoll über die Pudelmütze streicheln und fair 60:40 teilen. Zu einem guten Plan gehört auch ein Plan B. Man muss Eventualitäten, die auftreten können, vorher absprechen. Es wäre z.B. möglich, dass der Looser plötzlich in eine Glückssträhne gerät. In diesem Fall tauscht man einfach die kleinen gegen die grossen Stücke aus. Das war´s auch schon. Nu mal los! Nichts zu danken. Fröhlich vorweg : Stranger
  9. Hallo lui, die Idee ist nicht schlecht. Machen wir halbe-halbe. Aber nur, wenn ich die Miesen übernehmen darf.. @Albatros Klar habe ich verstanden, was Du gemeint hast. Ist ja auch richtig, was Du sagst. Aber ich habe schon Zeiten gehabt, wo ich Fehler mehrmals gemacht habe, wo ich die spielerische Disziplin verlor und der Teufel in mir meine PP versaut hat. Wenn ich jetzt an den Tisch gehe, mache ich einen Job. Das ist nicht sehr originell, aber Sch.. drauf. Dir wünsche ich viele Stücke auch ohne Statistik! Hi, @DanDocPeppy, Mein Humor verhält sich proportional zu den gewonnenen Stücken. Die Kugel kann nur fallen. Ich kann wieder aufstehen! Den meisten Humor brauche ich, wenn die anderen lachen ! Was bleibt mir übrig als Selbstzynismus.. Stranger
  10. Hallo relieves, vielen Dank für die Steicheleinheiten - oder war es Mitleid ? Ich benutze übrigens Din-A-4- Millimeterpapier. Gern geschehen. Ja, @Albatros, ich hab´ mir schon gedacht, dass ich falsch an die Sache ´rangehe. Entspannt im Ledersessel mit Piccolo und Zigarre sitzen, die (PC-) - Maus ein wenig streicheln und zwischendurch 156 Stücke holen - ich bin einfach zu blöd dazu! Wenn ich auf ROT setze und es kommt Zero, sehe ich Schwarz. Wenn ich aber auf Schwarz setze und es kommt Rot, wäre es mir lieber, es käme Zero! Verzwickt noch mal! Rot-schwarze Grüsse und nichts für Ungut! Stranger
  11. Ave, Legion, ja, ich bemühe mich, fit zu bleiben. Bin 51 Jahre und leidenschaftlicher Jogger und Wanderer. Geistig kann ich nicht so ganz mit der Roulette-Kugel mithalten.. Mit Rente ist leider nicht. Darum sind die Nächte kurz. Ich hab´ halt die Macke alles so optimal wie möglich machen zu wollen. Tabellen sind von mir kaum zu erwarten. Bin zu dusselig sie hier reinzu - stellen. Auch Formeln törnen mich nicht so an. Es sei denn, man reizt mich.. Aber ich bin schon froh, wenn man mich als gleichberechtigten Narren akzeptiert. Auf die Kugel Stranger
  12. Hallo, ich bin, wie leicht zu erkennen, neu in diesem Forum, aber kein Neuling beim Roulette. Die "Martingale-Phase" habe ich seit 20 Jahren hinter mir. Seit 3 Jahren schon kiebitze ich durch allerlei Foren, bis ich mich jetzt entschieden habe, wg. der Qualität der Beiträge, der Schreibe und nicht zuletzt wg. dem Humor einiger Teilnehmer, hier hängenzubleiben. Bevor ich meinen ungebetenen Senf in diesem Forum dazu gebe, möchte ich meine Spielweise "kurz" vorstellen. Ich bin einerseits Tendenzspieler, der, je nach Chancenart, auf ein Satzsignal wartet, zum anderen ein Spieler, der dem 2/3-Gesetz und der -relativen- Häufigkeitsverteilung folgt, wobei ich dem Favoritenspiel gegenüber dem Restantenspiel den Vorzug gebe. Ich buche immer sämtliche Chancen auf einem Buchungsblatt, wobei die Pleins einmal linear von 0 bis 36 und einmal der Kesselverteilung entsprechen. Vor Spielbeginn lege ich die Höhe des "Platzers" fest. Bei mir ist ein Platzer nicht ein Spielverlust auf einer Chance, sondern der Verlust des Spielkapitals. Ich bin mir vor Beginn des Spiels darüber klar, dass die Chancen nicht schlecht stehen, mein Kapital zu verlieren. Satzsignale gibt es ständig. Mitunter ergibt sich durch die Permanenz ein idealer Vorlauf für ein "richtiges Systemspiel". Ich unterscheide zwischen Satzsignalen wie "nach 15maligen Ausbleiben eines Dutzend auf dieses Dutzend setzen" und einem festen System mit seinen Regeln. Alle Satzsignale und Systeme habe ich fest im Kopf. Zwangsläufig spiele ich häufig Sätze auf verschiedenen Chancen, während gleichzeitig ein System auf Plein läuft. Dennoch gerate ich weder in Zeitdruck noch in Hektik und habe auch keine chaotische Buchführung. Ein festes System spiele ich lediglich 3 mal in Folge, unabhängig, wieviel Zeit zwischen den einzelnen Spieltagen vergeht. Ein Dauerspiel lässt sich zwar dadurch auch nicht vermeiden, in dem man man Systeme ständig wechselt, wenn man später wieder auf sie zurückgreift, aber es ist ein psychologischer Vorteil, wenn man ein Dauerspiel künstlich strecken kann. Der sichere Umstand, das auch das beste System irgendwann ins Minus läuft, hindert mich nicht daran, die meist guten Anfangs- ergebnisse mitzunehmen, um dann rechtzeitig aufzuhören, wenn der Rücklauf kommt. Während ich die Permanenz notiere (ich spiele im OC am privaten Tisch), investiere ich ein paar Euro auf den EC, um mein Spielglück zu testen. Mal versuche ich mit 5 mal 1 € jeweils ein Paroli zu schaffen, mal erstelle ich eine 7er-Figur und setze darauf, dass diese Figur NICHT erscheint, in dem ich Coup für Coup Masse Egale 1 € auf das Gegenteil spiele. Gewinnt die Bank von den 7 Stücken mehr als 3, so bespiele ich die EC nicht mit grossen Stücken. Habe ich nur 2 der 7 Stücke gewonnen, lasse ich das EC-Spiel ganz. Das Spiel auf EC geniesse ich mit Vorsicht. Es gibt einfach zu viele Farben. Da gibt es Schwarz - und Rot auch noch! Aus den Tiefen der Geheimwissenschaften hat sich für mich ein Roulettegesetz herauskristallisiert, das permanente Anwendung findet: ich setze auf Rot und es kommt Schwarz - und umgekehrt. Geradezu meisterlich beherrsche ich das Erzeugen von Serien auf einer Chance und deren beliebigen Abbruch. Ich setze einfach auf Schwarz, dann nochmal auf Schwarz und dann nochmal auf Schwarz. und schon ist eine Serie entstanden - allerdings auf Rot! Diese Serie besteht aus intelligenten grinsenden Smilies, die selbstständig meine Progression und mein Spielkapital errechnet und daraus ihre Länge ermittelt. Das einzige Gegenmittel : ich setze auf diese Serie. Und ob ihr`s glaubt oder doch - schon ist sie beendet.. Nun, Spass beiseite, auf EC habe ich nur einige ordinäre Satzsignale, wie z.B. das Spiel auf Nase. Meistens ergeben sich mehrere Satzgelegenheiten, so dass ich im Gleichsatz bis +2 oder -2 spiele. Mitunter setze ich auch das Spiel an einem anderen Tag fort, wenn die Satzgelegenheiten fehlen. Nach 3 Intermittenzcoups setze ich auf Fortsetzung derselben. Entwder verliere ich 1 Stück oder der Saldo ist 0 oder ich gewinne n Coups -1 Stücke. Wenn 3 verschiedene 2er-Figuren in Folge erscheinen, setze ich darauf, dass die 4. Zweierfigur nicht erscheint. Entsteht ein Permanenzbild, das hauptsächlich 1er- und 2er-Figuren zeigt mit ausgeglichenen Chancen auf jeder Seite, riskiere ich einen Satz gegen die zuletzt gefallene Chance und setze bei Verlust noch 2mal nach (1-2-4). Von sonstigen 2er-Figuren und rDD-Figuren will ich hier mal nicht reden.. Auf Dutzende/Kolonnen warte ich auf das 15malige Nichterscheinen eines Dutzend und bespiele dann dieses Dutzend. Erscheint ein Dtz./Kol. 5x in Serie, so setze ich auf die anderen beiden Dutzende (1-1 und 3-3). Sind in 3 Coups 3 verschiedene Dutzende gefallen und setzt sich das die nächsten 6 Coups fort, so spiele ich im 12. Coups auf die in Coup 10 und 11 gefallenen Dutzende. das entspricht dem hier im Forum beliebten 2-Dutzendspiel, bei dem auf die in 3 Coups erschienenen 2 Dutzende gesetzt wird. Dieses Spiel spiele ich mitunter nebenher als 1-Dutzendspiel, in dem ich nach 12-23-1 auf das 1. Dutzend setze, wenn ich zuvor 2mal einen fiktiven Verlust hatte. Nach 2 realen Verlusten mit je einem Stück bespiele ich die sich später ergebenen Satzgelegenheiten mit der Dutzend-d´Alembert. Auf der Transversalen Simple ergeben sich viele Satzgelegenheiten. Meine klassischen 4 : 1. Wenn in 3 Coups eine Tv. 2mal erscheint (aber nicht als Zwilling), dann bespiele ich diese bis zum Dreier, maximal jedoch 6 Coups lang, wenn zuvor 2mal fiktiv verloren wurde (in 6 Coups). Bei einem "Platzer" wende ich beim nächsten Mal eine Überlagerung an. 2. Sind in 3 Coups 3 verschiedene TvS erschienen, so setze ich einmal auf die 3 nicht erschienenen. Gewinne ich, setze ich mit 3. fort, bei Verlust mit 4. 3. Sind nun 4 verschiedene TvS erschienen, setze ich einmal auf diese. 4. Sind 3 verschiedene TvS in 4 Coups erschienen, wobei eine zwangsläufig doppelt erschien, so warte ich die 4. Tv. ab und setze dann auf die 2 nicht erschienenen, jedoch nur max. 4 Coups lang. Transversale Plein : Wenn nach 15 Coups noch 4 TvP offen sind, bespiele ich diese. Sind mehr Transversalen offen, warte ich, bis es nur noch 4 sind. Sind es weniger, warte ich erneut 15 Coups. Carree: Nach 18 Vorlaufcoups suche ich ein Carree, das 1. einen Favoriten enthält 2. einen einzelnen Treffer enthält 3. 2 nicht gezogene Zahlen enthält Dieses Carree bespiele ich mit folgender Staffel : 7x1 - 4x2 - 3x3 - 2x4- 1x5 - 1x6 Stücke. Plein : wenn es nach 39 Coups nicht mehr als 6 Dreier und noch keinen Vierer gibt, der im Schnitt mit dem 41. Coup auftritt, dann bespiele ich diese Dreier. Sollte der Vierer auf sich warten lassen, so trifft der nächste Angriff noch schneller: die verbleibenden 5 Dreier und der erschienene Vierer werden jetzt in Erwartung des 2. Vierer gesetzt (wird im 52. Coup fällig). Ein anderes Pleinspiel beobachtet den Vorlauf von 13 Dreiersektoren nach den Regeln des Systems "Merkator". Die Dreiersektoren bestehen aus den 12 Sektoren 32-15-19 bis im Uhrzeigersinn 35-3-26. Hinzu kommt der Zerosektor 26-0-32. Trifft innerhalb von 12 Coups ein Sektor 3mal oder aber 2mal zuzüglich einer direkten Nebenzahl, so wird dieser Sektor max. 10mal bespielt. Bis zu 5 Sektoren sind gleichzeitig spielbar. Alle effektiv gespielten Sätze und Systeme halte ich in Gewinn - und Verlustspalten fest (Plus-Minus-Spalten), die wiederum bespielt werden können. Der Stress beginnt eigentlich erst nach dem Spiel. Nun folgt die Fehleranalyse : was habe ich wann falsch gemacht, habe ich meine Regeln verletzt, kam ich in Zeitnot, war ich zu gierig, habe ich die Permanenz nicht richtig gelesen, was muss ich zukünftig vermeiden usw. Richtig bizarr wird es aber erst, wenn meine Krämerseele sich in einen Buchhalter verpuppt, der Gewinne in Investitions -, Risiko-, Spiel - und Reservekapitale und Kapitalisierungsfonds verarbeitet. Aber sonst geht´s mir gut. Stranger PS.: Probleme mit der Formatierung. Bei Anwendung von Tastaturkürzel haut mich immer AOL raus.
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