
K. Hornblau
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Börse und Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's TS24 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ja, Micheal, dann sind wir uns fast einig, Eichelburg, wenn Du ihn kennst, lässt grüssen Hartgeld.com K:h. -
Börse und Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's TS24 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Michael, Du hast ja volkommen Recht, nur was hat das damit zu tuen, wenn ich mit Trading Geld verdienen will. Die Moral ist an der Börse, wie im Casino schlecht. Warum soll ich Börsengewinne der Deutschen Bank, Goldmann und Sucks, u. a. überlassen. Ich will nicht auf der Loserseite stehen, bist Du Gottes Sohn, dann hilfst Du Dir selber. K.H. -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
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Börse und Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's TS24 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
[das ist wirklich ein sehr interessanter Ansatz. Allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten zu bedenken: - Du zahlst eine Gebühr pro Order (zu vergleichen mit dem Zero-Vorteil + Tronc // oder beim Poker die Bankabgabe) - es kann zu einem Jahre andauerndem Seitwärtstrend kommen Hi, mit den Ordergebühren das ist wie der Hausvorteil oder die Rake beim Poker, man sagt ja auch viel hin und her macht die Taschen leer. Diese Kosten kann man einschränken indem man nur long geht und zwar mittel-und langfristig in wenig volatilen Märkten wie commodyties, Rohstoffen. K.H. -
Börse und Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's TS24 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
. Der durchschnittliche Einstiegspreis verringert sich durch das Nachkaufen ständig. Daher braucht man nie als Kursanstieg die Gegenbewegung im gleichen Umfang, um mit seiner Geldanlage wieder in Plus zu kommen. Hi Ivore, bist Du mit dieser Taktik selber praktisch an der Börse ? Und geht diese Taktik auch auf ? Diese Methode klingt gut, was machst Du aber bei Seitenbewegungen der Charts, was sehr häufig vor kommt, da bist Du bei jedem leichten Anstieg immer mehr involviert ,aber keine Gewinne, dann geht die Rally auch noch nach unten, sicher Stopps setzt man. Ich wüde das gerne einmal von einem erfolgreichen Trader hören, nur 5% der Trader haben auf Dauer Erfolg. Man muss kein mathematisches Genie sein, um mit solch einer Strategie an der Börse eine Rendite zu erwirtschaften, die jeden Fonds-Manager in den Schatten stellt. Der durchschnittliche Einstiegspreis verringert sich durch das Nachkaufen ständig. Ich träume davon K.H. -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Bei vorwiegendem erscheinen von Streuweiten über +- 10 Fächer sollte man NICHT Setzen. Ja Danke Nosti, ich werde nachher drauf achten. Bei meinem Hauscasino treten häufiger Roller auf. Was mir gestern sehr auffiel, die Streuweiten sind bei verschiedenen Croupiers sehr unterschiedlich. Hätte ich vorher nicht gedacht. Ich habe das Gefühl Einige könnte man spielen, Andere nicht. Ich gucke immer wenn beim Blackjack nichts los ist in den Kessel, langsam kriege ich ein Gefühl dafür. Gruss K.H. -
Läuft ALLES wie erhofft, erscheint ein neuer Algorithmuss, und schon ists vorbei mit dem Lockvogel. So ist das Glücksspiel allgemein, Dir wird eine wunderschöne Frau vorgegaukelt, und kommst Du zur Sache und gehst an die Wäsche, hast Du plötzlich einen Schwa.. in der Hand, es war eben nur eine Transe. K.H.
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Alles in allem ist dieses Forum sehr gut. Aber so richtige Themen von Rouletteanfängern gibts hier garnicht. Vor allem nicht im Kesselbereich. Ich weiss nicht was ein Rotor ist. Steht nirgends. Sag' mal -------- nimm einmal ein Beispiel an Deinem Namensgeber, der hat sich Alles selber erarbeitet, das ist überall so. Ja, was ist ein Rotor, etwas, was rotiert, was sich dreht, ja und was dreht sich beim Gesammtkessel außer der Kugel ? na also. Hier nicht den Faulen heraushängen lassen. In diesem Sinne K.H.
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Sorry, sorry, ich nehme Alles zurück, ich hatte nicht er kannt, daß Du beim Schreiben gerade eine solche hattest. K.H.
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[bei der Nachlese - Kontrolle sehe ich gerade, daß mir in der 17. Zeile die Freudsche Fehlleistung Spielbankdirekterektionen nicht unterlaufen ist. Hi, my friend, wieso ist das jetzt ein Freud'scher Fehler ? Unter Freud'schem Fehler verstehe ich etwas Anderes. Und zwar hake ich da jetzt nach, weil es mir vor Kurzem im Casino passiert ist. Am Blackjacktisch gab ein Spieler ein großzügiges Trinkgeld, weil er seinen Satz als Gewinn ausbezahlt bekam, obwohl es nur Gleichstand war. Der dealer war also so sehr über das Trinkgeld erfreut, weil die Trinkgelder ja an das Personal verteilt werden, daß er den höheren Verlust für das Casino im Kopf nicht mehr bemerkte. Die Tischchefin, ein Miststück, ich mag' sie nicht, sagte darauf zu dem dealer das ist ein Freud'scher Fehler. Ich hörte den Ausdruck zum ersten mal, mir schoss es aber blitzartig durch den Kopf, wie man dadurch Menschen zu seinem Vorteil manipulieren kann. Ich gebe das hier preis als ein Tipp. Man darf den Freud'schen Fehler nicht mit Bestechung verwechseln, sondern der Fehlermacher ist sich keines Fehlers bewusst. Amen K.H.
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Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Etwas anderes ist die Fallstrecke. Diese bleibt nach meiner Auffassung, unveränderte Kessel/Kugelkombination vorausgesetzt, gleich. Hi starwind, "die Fallstrecke nach Kollusion mit der Raute" meinst Du sicher. Wie ich weiss brauchen wir eine Ungleichverteilung der Streuweiten ( die Menge der Fallstrecken ) um einen ballistischen Vorteil zu erzielen.. Mit Ungleichverteilung meine ich, daß es gewisse Häufungen der Fallstrecken gibt, die gleich sind. Ich sage das jetzt nur zur Klarstellung, falls ich irre bitte sagen. Gruss K.H. -
http://www.paroli.de/roulette/bw_stor1.htm Topas, herrlich dieser Bericht, ich liebe sowas. Schade daß man mit dem Wissen von heute nicht damals aktiv war. Ein Nachfolger Winkels war dann ja Manni Kühl, der hat da auch Einiges herausgeschleppt. K.H.
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Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf K. Hornblau's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Ich distanziere mich von dieser Äußerung nachdrücklichst und nachhaltig. Occccch, theoretisch könnte ich mit Beidem auch gut leben. Ich habe aber solch einen guten Ehepartner, es geht nicht. K.H. -
Ja,ja der gute Schubert, naja so gut ist er wohl auch nicht, er soll seine kleinen Kinder insHeim gegeben haben, weil er auf die 80 jährigen nicht mehr aufpassen kann. looooooooooooool K.H.
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Hi Eule, ich will Ihn gar nicht als skrupellos bezeichenen, der war sich darüber, was er Anderen angetan wohl gar nicht so bewusst, oder ist da auch so hineingeschliddert. Nur diese Einleitungen zu seinen Schriften waren sehr geschickt formuliert, damit hat er uns vorgegaukelt, man könne sich mit einer seiner Methoden ein schönes Leben an der Reviera machen, Monte Carlo war damals adhoc. K.H.
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2010, das Jahr des BREITBANDSPIELS
topic antwortete auf K. Hornblau's CONSERVER in: Roulette-Systeme
Gibt es deutsche Casinos, die zum "Chinesischen Neujahrsfest" einen Drachen tanzen lassen oder ein großes chinesisches Buffet aufbauen? Hi, da wirst Du Dich wundern, die haben im alten Interconti, HH, vor 4 Jahren ein Chinesisches Fest veranstaltet, mit Pai Go und anderen Chinkonesen Spielen, mit Chinesischem Buffett , das war ganz ganz toll, eine tolle Atmosphäre. In der Esplanade haben die Bastarde das nicht mehr nötig, das läuft so, die Events sind jetzt mehr auf junge Leute getrimmt. Noch eine andere Frage, in meinem Hauscasino haben die Kessel mit einem Zeichen K & K , ist das ein Klauskessel ? das Zeichen ist nicht zu sehen, ein Croups sagte es mir. Wenn ich mich erinnere, steht in Neuenahr links zum Saal der gleiche Kessel. Aber in Verbindung mit dieser giftigen kleinen Kugel, sehe ich da keine Möglichkeit. K.H. -
Trickser finde ich dann doch übertrieben. Sicher war er geschäftstüchtig, ich glaube aber nicht, dass er seine Spielvorschläge ( so will ich es mal nennen) als unfehlbar bezeichnet hat. Dann wäre er tatsächlich ein Trickser gewesen. Wenn man aber davon ausgeht, dass beide, also Verkäufer und Käufer, wissen ( auch schon in den Eule, geiler Name, Ich habe das ganz bewusst so gesagt, denn angenommen da ist ein junger Mensch, Anfänger, der weiss nicht was da läuft. Und diese Schriften sind im Vorspann auch so aufgemacht, daß ein Anfänger darauf hereinfällt. Pauffler hatte einen guten Bekannten, Helmut Schubert, der damals schon Systeme programmieren konnte und mit mir über die Wertlosigkeit aller seiner Systeme sprach. Also Pauffler wusste ganz genau was Sache war. Man muss es auch von folgender Seite sehen, mit solchen wertlosen Systemen werden unwissenden Menschen nicht nur Gelder aus der Tasche gelockt, sondern viel Zeit gestohlen und grosse Enttäuschungen bereitet. Wenn er vor mir stände, würde ich Ihn heute ins Gesicht schlagen, für das was er mir angetan hat. Immer wieder hat er mit einer kriminellen Energie neue total wertlose Schriften verfasst. Scheinbar bist Du eines seiner letzten Opfer, für 300 Euro kannst Du von mir einen ganzen Sack voll dieser Schriften haben. Nee,nee, da muss man mal ganz hart sein. K.H.
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Dieter Rüsenberg heißt eigentlich Michael(exakt: Dr. Michael Rüsenberg) aber das ist wohl nicht so wichtig. Die Überkaufwahrscheinlichkeit des Spielers bei korrekter BS ist im Buch m.M. nach auch angesprochen aber sie ist aufgrund der variablen Hausregeln nicht eindeutig zu definieren. Hi Christian, herzlichen Dank. Ich hatte letzt gelesen, mit dem Hinweis der 28,20 %, daß der Spieler sich bei BS zu 16 % überkauft. Habe das statistisch noch nicht überprüft, im Grunde kommt es meiner Meinung auf 1-2 % auch nicht so drauf an, für sehr wichtig halte ich aber, daß von falschen Überkauf-Vorstellungen aufgeräumt wird. Wenn man seine gespielten Hände einmal aufzeichnet, nähern sich diese Werte wie dealers bust und push auch schnell den statistischen Werten. Wünsche einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Neues Jahr, wie sagt man unter Guckern ? Good look, oder Good luck ? K.H.
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landlord, glaubst Du mir nicht ? Der Wert von Rüsenberg stimmt, nur weil das jetzt in einem Buch steht, hälst Du das für sicherer ? ca. 28,20 % ist genauer. Jetzt stellt sich noch die Frage, wie oft sich der Spieler bei Basis St. überkauft, ha,ha das verrate ich jetzt nicht, bin gespannt, ob Dieter Rüsenberg das weiss. Habe gestern mit dem 3. Satz schon einen Blackjack getroffen, wie das geht weiss Dieter Rüsenberg oder Michael Hohlfeld auch nicht, loooool. Das BJ Spiel kann auch schön sein, leider nicht immer. K.H.
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Weiter werde ich hier nicht drauf eingehen....... wenn du vernünftige Antworten zu Slots möchtest such dir das richtige Forum. Meine Hinweise auf die Webseiten war ja wohl eine sehr vernünftige Antwort, Deutsch sprachige Foren wird es nicht geben, wenn Du kein Englisch verstehst musst Du das lernen, aber nicht herumquaken. Zum Nulltarif gibt es sowieso nichts, da muss sich schon jeder selber sehr bemühen. Und ich sage es nochmal: lasst die Finger weg von dem Online-Mist. Mal ganz etwas Anderes dazu: es gibt professionelle Spieler, die spielen speziell auf Jackpots, die schleppen säckeweise Kleingeld in die Daddelhallen und füttern ohne Ende, da solltest Du Dich evtl. mit befassen. Der Überschuss ist natürlich da, das sind Mathematiker vom Feinsten. Stefan K. aus Wiesbaden war solch einer. In welchem Forum gibt es solch einen Tipp ? K.H.
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Die Alternative wäre natürlich, an solchen Tagen zu Hause zu bleiben (bzw.abzubrechen), aber ich sehe das Problem als eine lösbare Herausforderung die ich annehmen möchte. My friend, herrlich Deine Gedanken zu hier zu lesen. Vorweg, ich spiele täglich ca. 4 Stunden BJ im Realcasino, da dreht sich fast Alles um das, was Du hier ansprichst. Was meinst Du wohl welch grosse Geister sich um diese Einzelpunkte sehr viel Gedanken gemacht haben, Simulationen erstellt usw. Ich empfehle Dir dringend Englisch sprachige Foren zu lesen, da erfährst Du was über Dahlprogression, Eddie Olsen, John Patterson (Target ) , Walter Thomason, Norm Wattenberger seine simms etc. Dazu bräuchte ich neben einer passenden Verlust bzw.Gewinnprogression (das ist kein Problem ) auch noch etwas Information aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Beim Dauerspiel helfen Keine Pro- sowie Degressionen.Bei ausgewählten Einsätzen evtl. eine Überlagerung, aber nur bei einer Gewinnerwartung über 3-4 %, da muss man aber vorher die "Flux" statistisch langzeit ermittelt haben. Ich mache folgendes : ich setze pro Abend ca. 10-15 mal,habe ich 3x hintereinander verloren, setze ich nur Minimum, habe ich das erst Mal wieder gewonnen, gehe ich mit hohem Einsatz weiter. Das bringt mathematisch keinen Vorteil ,aber reduziert meine flux stark, und die erhöhte Anzahl meiner BJ's holt mich schnell wieder heraus. Und Eines, ich sehe täglich diese Idioten, die mal Basic, mal nicht spielen, haben diese Armgeigen 3x beim Verdoppeln verloren, verdoppeln sie nicht mehr Also durchgehend Basis Strategy ist ein absolutes Muss, und nur etwas Kartenzählen wegen Insurance.Und hier meine Frage an das Forum: Wie oft (Prozentsatz) sollte sich der Dealer (pro Runde?) wahrscheinlichkeitstheoretisch überkaufen, wobei ich von Mischmaschinen als Zufallsgenerator ausgehe? Wie willst Du denn Mischmaschinen überhaupt schlagen ???? kannst mir das mal verraten ? Kann mir dazu jemand Informationen liefern, ich selbst bin leider mathematisch einigermassen überfordert, Dazu braucht man keine Mathematik, sondern liest das nach, Du brauchst das Rad nicht neu erfinden. Der dealer überkauft sich stat. zu 28% oder alle 3,5 mal, das kommt schon nach ca. 100 Händen ziemlich hin, Versuch jetzt aber nicht mit irgendeiner Klein Fritzchen Progression da was zu machen, es gibt da schleichende Rückstände, die lassen jede Progression platzen. Weiter : der dealer gewinnt von 100 Händen ca. 47,5 und der Spieler 43,5 Hände bei Basis S., ja wie ? wo sind denn die Anderen 9 ?, Push, Gleichstand. ja und dann hat der dealer ja einen viel zu grossen Vorteil ? diesen Nachteil gleicht der Spieler durch richtiges Splitten, Verdoppeln zum Teil wieder aus und durch die 3 : 2 Auszahlung beim Blackjack. Dieses ist jetzt keine Mathematik sondern BJ Vooodooo, ist aber zu beachten. BJ ist ein Laufspiel, es gibt kurze gute und schlechte Läufe, endlos lange schlechte Läufe, weniger lange gut Läufe. Wenn Du einsteigst hat sich der lauf schon wieder geändert. Ich schreibe dazu noch mehr muss jetzt zum Dienst. K.H.