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Roulette Forum

Mandy16

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Alle erstellten Inhalte von Mandy16

  1. http://www.bewersdorff-online.de/blackjack/ und hier noch ein Online-Rechner Mandy16
  2. Hallo Masterpiece,# mit andere Zahl meinst du sicher "andere EC-Chance". Für 9mal ist die Wahrscheinlichkeit 18/37^9, = 0,00152629 das entspricht ein Platzer alle 655 Versuche. Erfahrungsberichte findest du hier im Forum genug, gib als Suchwort nur "Martingale" ein. Gruß Mandy16
  3. Hallo maxwellsmart, natürlich gibt es beim Roulette auch Schwankungen. Berechnen lassen sich diese meiner Meinung nach besser, als beim Black Jack. Im Durchschnitt trifft dich alle 37 Coups 1mal die Zero, bei der du die Hälfte deines Einsatzes verlierst. Wenn du 2000mal 1nen Euro setzt, so verlierst du theoretisch 2000/74 = 27,03 Euro. Für EC kannst du immer rechnen: Umsatz * 1,35% = Minus. Gruß Mandy16
  4. @ all Um dieser Diskussion nochmal einen Anschub zu geben, möchte ich meine Meinung zum Thema "Satzcoup" kurz begründen. Es soll sich jeder Leser mal selbst die Frage stellen: Wann beginnt ein Coup? Wann endet ein Coup? Ist ein Coup "nur" so lang, vom Abwurf bis zum Fall der Kugel in ein Nummernfach? Oder bezieht man das Tischgeschehen mit ein? Wenn diese Fragen beantwortet sind, sollte es keine Unstimmigkeiten mehr geben. @ Boulgari bezieht das Tischgeschehen mit ein und ich mache das genauso. Mal angenommen, man kommt bei Eröffnung des Casinos zum ersten Wurf an den Tisch und jeder Spieler macht seine Einsätze. Der Croupier wirft die Kugel, sie fällt in ein Nummernfach. Ist der Coup jetzt beendet? Nein, denn jeder der gewonnen hat, will für diesen Wurf noch sein Geld haben. Die Auszahlung der Gewinne muss also deffinitiv noch zu diesem Coup gezählt werden, während die Einsätze, die jetzt schon auf den EC's etc. getätigt werden, schon für den nächsten Coup bestimmt sind. @ Boulgari setzt nun für den nächsten Coup, nennt aber die bereits gefallene Zahl "Satzcoup". Das, und nur das ist m.E. nicht richtig, ja sogar irreführend. Ein Coup besteht für mich aus: Einsatz; Wurf; Auszahlung; FERTIG! 1.Coup: Einsatz - Wurf (Permanenzzahl) - Auszahlung 2.Coup: Einsatz - Wurf (Permanenzzahl) - Auszahlung 3.Coup: Einsatz - Wurf (Permanenzzahl) - Auszahlung 4.Coup: Einsatz - Wurf (Permanenzzahl) - Auszahlung usw. Der von mir fett gezeichnete Einsatz entspricht @ Boulgaris Einsatz vor dem 2. Wurf und ist deshalb auch dem 2. Coup zuzurechnen. Dieser Einsatz darf nun gerne Satzcoup genannt werden Wer ist anderer Meinung? Grüße Mandy16
  5. Dann spielt der Spieler eben eine 4-er-Figur, Semmelknödel und Zwirn..! Gut, jetzt sprechen wir zumindest mal die gleiche Sprache. Zumindest beruhigender, aber auch hier können sich lange Minusserien entwickeln. Du hast Recht, aber wenn wir alle die gleichen Begriffe verwenden (vorzugsweise die, die schon seit 200 Jahren gebräuchlich sind), ist es für alle einfacher. Habe ich etwas anderes geschrieben, oder was ist das? Ok, nochmal zergliedert in S und R. Diese 8000 Coups teilen sich wie folgt auf: Schwarz: 1er ___1000 2er ____500 3er ___ 250 4 und > 250 3 und > = Summe 500 oder 1/4. Dafür notwendige Coups: 1er ___1000 ____1000 2er ____500 ____1000 3er ___ 250 _____750 4 und > 250 ____1250 Summe schwarze Coups = 4000 In 4000 schwarzen Coups kommen somit 4000/500 schwarze Serien 3 oder >3, entspricht 1/8. Rot: 1er ___1000 2er ____500 3er ___ 250 4 und > 250 3 und > = Summe 500 oder 1/4. Dafür notwendige Coups: 1er ___1000 ____1000 2er ____500 ____1000 3er ___ 250 _____750 4 und > 250 ____1250 Summe rote Coups = 4000 In 4000 roten Coups kommen somit 4000/500 rote Serien 3 oder >3, entspricht 1/8. Das Serienverhalten eines Chancenpaares unterscheiden sich in keiner Weise durch die Verteilung, wie die Serien nur einer Chance!!! Siehe oben. Gruß Mandy16
  6. Hallo Boulgari, ------------------------------------------ Weisst du, wofür das -1 steht? Für den ersten nichtgespielten Coup! Ok, die W'keit für 1* Schwarz ist 18/37, richtig? Hab ich jetzt von der Gegenchance aus gerechnet??? Wenn ein Spieler 3 Gewinnsätze braucht, muss er ab dem ersten Erscheinen auch dabei sein, dafür erhält er aber auch 8 Stücke, geht aber auch das von dir oben beschriebene Risiko ein. Wenn ein Spieler aber zuerst 1nen "Signalcoup" abwartet, sind mit Abschluß der 3er-Figur nur 2 Coups gespielt worden mit 4 Stücken. Aha, das steht aber auf einem anderen Blatt. Und vom praktischen Spiel war bisher nicht die Rede, aber mit dem Warten auf das Signal, kann man höchstens sein Gewissen beruhigen. Ich denke, auch hier kommt es wieder auf die Zählweise an, gib mal ein kurzes Beispiel, falls du mit meinem nicht einverstanden bist. 1er ___2000 2er ___1000 3er ___ 500 4 und > 500 3 und > = Summe 1000 oder 1/4. Dafür notwendige Coups: 1er ___2000 ____2000 2er ___1000 ____2000 3er ___ 500 ____1500 4 und > 500 ____2500 Summe Coups = 8000 In 8000 Coups kommen somit 8000/1000 Serien 3 oder >3, entspricht 1/8. Und zum Schluß nochmal die Sache: WARUM Signalcoup? WEIL : 11 ----------------------------------14 –HIER Signalfür Angriff – DAHER SIGNALCOUP, wo die Zahl 14 an der Tafel blinkt, 1.Satz auf Rot----------------21..gewonnen. Auszahlung 2 Stücke. 2.Satz PAROLI auf Rot------34..HIER Auszahlung 4 Stücke und die 3-er Zielfigur ist erreicht. 22…usw.. Mandy16
  7. @ all Ich verstehe nicht, wie man so lange über eine 3er-Serie diskutieren kann? Eine 3er-Serie Schwarz besteht nunmal aus SSS, oder will mir hier schon jemand widersprechen? Der einzige Diskussionspunkt ist doch der gespielte/nichtgespielte erste Coup. Wenn @ Boulgari auf eine 3er-Serie Schwarz spielt, so wartet er doch das erste Erscheinen von Schwarz ab. Meiner Meinung nach, und auch allgemein üblich, wird dieser Coup als "Signalcoup" bezeichnet. Für Boulgari ist das erste Erscheinen von Schwarz das Zeichen; Achtung, jetzt könnte eine 3er-Serie S entstehen. Die Bezeichnung "Satzcoup" ist m. M. nach falsch. Hier schließe ich mich der Mehrheit der Leser an und sage ebenfalls, ein Satzcoup kann nur ein Satzcoup sein, wenn auch gesetzt wird. Satz kommt von setzen. Wenn nun Boulgari auf die 3er-Serie Schwarz spielt, so tätigt er noch 2 Einsätze, bis die Figur vollendet ist. Er hat dann seine 3er-Serie mit 4 Stücken erreicht, hat aber davon tatsächlich nur 2 Coups effektiv bespielt. Meiner Meinung nach hat hier jeder Recht! @Boulgaris Rechnung • • • Für eine 3-er –Figur… na was, also 1:4..oder? ist für sein Spiel richtig, oder etwa nicht? Wenn man sich das auf diese Art besser merken kann, finde ich diese Art der Berechnung durchaus legitim. @Optimierers Rechnungen 23 = 8 23-1 = 4 stimmen exakt mit der W'keit des Erscheinens einer 3er-Serie (@Boulgariss 3er-Serie) überein. Auch daran gibt es nichts zu rütteln. Und nochmal mein Eingangssatz: Ich verstehe nicht, wie man so lange über eine 3er-Serie diskutieren kann? mfg Mandy16
  8. Hallo Thomas, wie allgemein bekannt, gibt es 8 3er-Figuren, die da wären: SSS SSR SRR SRS RRR RRS RSS RSR Das sind zusammen 24 Coups und IM DURSCHNITT kommt auch jede Figur einmal in 24 Coups!!! Und hör mal mit diesen 11 Coups auf, bitte. Vor kurzem war hier schonmal die Frage aufgetaucht, wo denn der eine Coup verloren ging. Ganz einfach und für alle die's nicht wissen. 8 - 1er 4 - 2er 2 - 3er 1 - 4er und 1 - > 4 mit Durchschnitt 6!!! Da >4 niemals gleichzusetzen ist mit =5, muss immer +1 hinzugezählt werden, wie im obigen Beispiel 6. Das gilt für alle Berechnungen, auch wenn z.B. 1e 10er-Serie und 1e >10 so ist diese nicht mit 11, sonder mit 12 zu berechnen. So bekannt ist das nicht, siehe oben. Richtig, eine 3er Rot und eine 3er Schwarz in 24 Coups, oder irgendeine 3er in 12 Coups. siehe oben, jede Figur, egal welche, kommt durchschnittlich 1* in 24 Coups (ohne Zero) Gruß Mandy16
  9. @ all Nein, die waren nicht gemeint. Ich hatte aber vergessen zu sagen, dass es mir egal ist, ob eine Figur mit Rot oder Schwarz beginnt. Folglich zählt jede Figur und ihr Spiegelbild wie eine einzige Figur. Die Figur 1.1 z.B. kann also aus 6* Rot oder auch aus 6* Schwarz bestehen. Daher "nur" 32 Figuren! Grüße Mandy16
  10. Auszahlung ist 36 Stücke, aber Gewinn "nur" 35 Stücke. Mandy16
  11. Hallo Frankenstein, du sollst nur 1.800 € Umsatz machen. Um bei deinem Beispiel zu bleiben, du hast 900 und du setzt diese 900. Du gewinnst und hast bis jetzt 900 Umsatz gemacht. Du setzt jetzt wieder 900, diesmal verlierst du aber. Dein Konto steht jetzt wieder bei den ursprünglichen 900, aber du hast inzwischen 1.800 € Umsatz gemacht (2*900). Du kannst dir jetzt deine 900,- Guthaben auszahlen lassen. Zu beachten ist, am besten in den AGB's des Casinos nachlesen, dass du nur die "erlaubten" Spiele machst. Wenn Roulette nicht dazu gehört, nutzt dir aller Umsatz nichts. Gruß Mandy16
  12. Was????? Das 2/3 Gesetz lässt sich hervorragend auf EC spielen. Du musst nur die EC in Figuren festhalten, am besten nimmst du 32 möglichen 6er-Figuren. Damit hast du annähernd die Anzahl der Plein. Das 2/3 Gesetz funzt mit 32 Figuren genauso. Gruß Mandy16
  13. @ Herror warum gefällt mir deine Tabelle nicht? Weil ich sie nicht verstehe! Warum hast du in 4838 Coups nur ca. 2500 Treffer auf den EC's und ca. 3200 auf den Drittelchancen??? Mandy16
  14. Hallo dima-ataman, das wurde schon mehrfach untersucht und steht auch hier immer wieder im Forum. Ich kann leider seit fast 2 Jahren nichts mehr anhängen (Speicher 0Byte) und alles schon wieder abzutippen hab ich keine Lust. Du musst also die Suchfunktion hier im Forum bemühen oder wenn dir das reicht http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...mp;#entry156630 Ich weiss, dass z.B. das Mitglied RCEC genau solche Tabellen schon hier veröffentlicht hat. Ich bin bis Juni 2007 in der Suche zurückgegangen und habe dann abgebrochen. Kannst also von da ab weitersuchen, wenn du Lust hast. Gruß Mandy16
  15. Hallo Thomas, meinst du mit "einer" Intermittenzcoups? Wenn ja, muss ich dir sagen, dass Einer genauso oft vorkommen wie Serien beliebiger Länge. Somit nehmen die Einer 25% aller Coups in Anspruch, der Rest der Coups verteilt sich auf die Serien, deren Durchschnitt die Länge 3 aufweist. Warum soll der von mir gekennzeichnete 3.Coup "S" eine andere Wahrscheinlichkeit haben, als der von mir gekennzeichnete 3. Coup "R" im zweiten Beispiel? RRSRRRSRSRRSS RRRRRRRRRRRRR Beide haben W' = 18/37, ist das denn nicht logisch für dich? Das gleiche gilt für Coup 7,9,12+13. Genau so wird ein EC-Figuren-Spieler handeln. 37 verschiedene Zahlen in 37 Coups sollten durchschnittlich in 766.879 Mrd. Coups einmal vorkommen. Wie jetzt??? Du willst das ausgerechnet haben, weisst aber schon im voraus das Ergebnis, und zweifelst dennoch??? Dann kann ich dir nur noch einen Tip geben, zähle es anhand von Permanenzen aus oder lass es von Excel auszählen. Du wirst aber mit Sicherheit auf das gleiche Ergebnis kommen. Mandy16
  16. Für eine 40er-Serie Rot werden durchschnittlich 3.289.800.000.000 Couops benötigt. Wenn ich davon ausgehe, dass in allen Casinos der Welt täglich zusammen ca. 500.000 Coups geworfen werden, so sind das immerhin 6.579.600 Tage oder 18.026,3 Jahre, bis diese Menge an Coups zusammen kommt. Vielleicht hast du wirklich noch nicht genug Coups beobachtet (Bei 5 Mio./tägl. immerhin auch noch 1800 Jahre) Gruß Mandy16
  17. Hallo Thomas, sehr guter Beitrag Genau genommen kommen in diesen 2 Mio. Coups sogar 6 20er-Serien, nämlich je 1e auf S,R,P,I,Ps und M.Das mit der "bestimmten" 20er-Serie ist also korrekt. Auch das ist richtig, aber eine "reine" Serie fällt einfach mehr auf. Aber "deine" (RRRRSSRRRSRRRRSSSRRS) 20er-Serie ist auch nur eine Figur der Länge 20 aus den möglichen 1.048.576 20er-Figuren mit der gleichen Wahrscheinlichkeit des Erscheinens von durchschnittlich 1x in ca. 2 Mio. Coups. Genau, aber du kannst mit der Mathematik auch mehr berechnen, z.B. das 2/3 Gesetz.Während die Figurenberechnungen immer nur den Durchschnitt widergeben, kannst du mit Berechnungen des 2/3 Gesetzes auch die W' der Wiederholungen berechnen. Ein kleines Beispiel für Plein: zu 100% kommt die erste Zahl (wenn die Kugel aus dem Kessel fliegt, wird neu geworfen etc. etc.) ergo (W' = 1) für die erste Zahl. im zweiten Coup kann sich diese Zahl nun direkt wiederholen mit W'= 1/37 (2,7%) oder es kommt irgend eine andere Zahl mit W' = 36/37 (97,3%) Nehmen wir an, es kam keine Wiederholung, so haben wir nun für den dritten Coup: Die W' für eine Wiederholung = 2/37 (5,4%) für eine andere Zahl ist die W' = 35/37 (94,6%) und immer so weiter. So kann man sich für alle beliebigen Chancen die Wahrscheinlichkeiten für Wiederholung, Ausbleiber etc. berechenen. Wenn man daran interessiert ist, kann man hier im Forum alle möglichen Tabellen darüber finden. Grüße Mandy16
  18. Genau so ist es Der E(Einfache Chance)T(Transv.Simple)-Satz ist immer dann anzuwenden, wenn das 1. und 2. Dutz. zu setzen sind, oder das 2. und 3. Dutz.. Für das 1. und 3. Dutzend ist kein ET-Satz möglich. Sinnvoll ist dieser Satz aber wie angesprochen nur dann, wenn die EC bei Zero geteilt werden. Statt 4 Stücke Verlust sind es dann nur 2,5 Stücke. Gruß Mandy16
  19. 4x 50.653 Coups 5x 1.874.161 Coups 6x 69.343.957 Coups
  20. das wird wohl ehrer ein dreieck sein und kein würfel,eine seite ne 5 eine seite ne 6 und eine seite ne 1-4 gruß charly 22 Der einzige, der bei mir schon seit langer Zeit auf der Ignoreliste steht, ist wohlh. Das wird sich nachdem ich obiges Zitat bei Charly22 gefunden habe, auch nicht mehr ändern. Der ist ja selbst für die einfachsten Rechnungen zu ... ... Sachse wird dir den Rest dazu sagen, eventuell bei rentableren Einsätzen sogar auf ein Spielchen eingehen. @ Sachse Du wirst doch nicht diese Milchmädchenrechnung unkommentiert im Raum stehen lassen? Mandy16
  21. Genau das ist der Punkt! Wie??? soll das kleine Deutschland ausländische Online-Casinos verbieten? Gruß Mandy16
  22. wohnst du hinter dem Mond? Onlinecasinos sind verboten, der Betrieb von OC's noch nicht mal in staatlich konzessinierten deutschen Spielbanken zulässig. Siehe NRW, Spielbank Wiesbaden und Glücksspielstaatsvertrag, einfach mal die Suchfunktion hier im Forum bemühen. Da wirst du auch noch sehen, dass das Spielen in ausländischen OC's von Deutschland aus auch verboten ist. Mandy16 .
  23. Mandy16

    9er Fenster

    Hallo Charly22, sag ich doch. war zu langsam mit dem Schreiben. Gruß Mandy16
  24. Mandy16

    9er Fenster

    Hallo duffyduck12, das wäre auch zu einfach gewesen, aber ich denke @charly22 meint schon den Durchschnitt nach x gespielten Coups. Somit ist seine Steigerung nach 3 verlorenen 9er-Fenstern nichts anderes als eine Überlagerung nach 27* Minus. Gruß Mandy16
  25. Hallo Shiro, Du hast mit deiner Rechnung (3,7%) bereits ein bestimmtes Drittel errechnet. Die Wahrscheinlichkeit für irgendein Dutz./Kol. wäre 3* so hoch (11,1%). Die korrekte Formel lautet: (12/36)^3 ohne Zero (12/37)^3 inkl. Zero Wenn du den ersten Wurf abwartest, kommt irgendein Drittel, egal welches. Damit daraus eine Dreierserie wird, muss dieses nur noch 2* erscheinen. Somit ist die Rechnung für irgendein Drittel (12/37)^2, für ein vorher bestimmtes Drittel (12/37)^3. Gruß Mandy16
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