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Roulette Forum

Valentin

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Alle erstellten Inhalte von Valentin

  1. @Wiesel, darauf habe ich gewartet. Ich selber habe mittlerweile eine Teststrecke von über 50000 hinter mich gebracht mit etwa 6% Überschuss habe hier noch ein paar Ergebnisse von einem anderen Spieler, er geht genauso vor wie ich Die Ergebnisse : Sätze Plus/Minus Datum 982 / 106,5 / 17.01.2002 1024 / 39 / 21.01.2002 350 / 39,5/ 01.05.2002 283 / 40 / 15.05.2002 924 / 29/ 14.06.2002 519 / 32/ 28.06.2006 1024 / 28,5 / 05.11.2002 1024 / 46,5 / 12.11.2002 1024 / 16,5/ 16.11.2002 1024 / 20 / 22.11.2002 1024 / 58,5 / 21.11.2002 1024 / 28 / 25.11.2002 1024 / 54,5/ 27.11.2002 1024 / 38,5/ 29.11.2002 1024 / 54 / 04.12.2002 1024 / 65 / 15.01.2003 592 / 45/ 20.03.2003 1024 / 26 / 30.12.2003 1024/ 66 / 06.12.2004 1024 / 42 / 13.12.2004 1024/ 44 / 19.12.2004 1024 / 47,5 / 26.12.2004 19052 / 966,5/ 3 Jahre/ 5,07% Zum Abschluss hier noch weiter Ergebnisse von einem dritten Spieler 74.279 Sätze 4577 Stücke Überschuss sind 6,16% Diese Ergebnisse sind mehr als signifikant MfG V A L E N T I N
  2. Wir können nur das Geld gewinnen was du Breston verlierst, und so soll es sein! MfG V A L E N T I N
  3. BRESTON BRESTON BRESTON; bleib beim Pokern ach ne, deswegen sehe ich keine Mathematikprofessoren mehr auf der Uni, die zocken alle !!! MfG V A LE N T I N
  4. breston, störe unsere Diskusion doch nicht auf so eine Art und Weise! MfG V A L E N T I N
  5. Oh breston noch net einmal das ein mal eins der Roulette verstanden??? Stellst ja nur dümmliche Fragen, sage mal MfG V A L E N I N
  6. Na dann denk mal nach! Warum man eine höherer Programmiersprache nimmt! MfG V A L E N T I N
  7. @Wiesel Zwischen den Launen des Zufalls, wie wir ihn definiert haben, und den Auswirkungen der sogenannten vom Zufall abhängigen Spiele besteht ein ganz erheblicher Unterschied. Denn diese bestehen in der periodischen oder fortgesetzten Wiederholung einer Art von untereinander unabhängigen Phänomenen die wir aber unaufhörlich erscheinen lassen können, obwohl sie sich wie das Große Los, der Meteor, das Geschoß des Flugzeugs oder der Schornstein unserem Einfluß entziehen. So glauben also viele Menschen zu Unrecht, daß die vor. Zufall abhängigen Spiele aus einer Gesamtheit von Kombinationen bestehen, die weder Ursache noch Grenze haben, "weil der Zufall zu allem fähig ist". Diese naive Oberzeugung ist absolut falsch, weil in den vom Zufall abhängigen Spielen der Zufall sich in sehr präzisen Grenzen hält und von ihnen abhängig ist. Aber die menschliche Intelligenz in ihrer Unbeweglichkeit und ihrer Insuffizienz kann ohne die Hilfe einer sorgfältigen Analyse ausgehend von den festgestellten Tatsachen bis zu den statistischen Gesetzen des Gleichgewichts und der Abweichung, die sie beeinflussen - nicht ihren Gesichtskreis erweitern. Tatsächlich entstehen die Phänomene physikalischen Ursprungs, geschaffen durch die Kräfte der Natur oder durch unbewußtes, aber in jedem Fall ohne Einfluß bleibendes Eingreifen des Menschen, gemäß identischen Rhythmen, aber in Verbindung mit der Anzahl und der Periodizität dieser Phänomene und in Übereinstimmung mit den statistischen Gesetzen des Gleichgewichts, d. h im Hinblick auf die Erzeugung und die Verteilung und gemäß den Gesetzen der Abweichung bzw. Ecarts, also den sogenannten Gesetzen des Möglichen oder der zufälligen Ursachen. Diese Phänomene lassen vor dem Beobachter, der sie aufzeichnet, unter schiedliche, aber präzis katalogisierte Figuren entstehen, deren partielle und statistische Veränderungen Gegenstand unserer Untersuchungen in diesem sind. Den Fall einer abgeworfenen Kugel in ein schwarzes oder rotes Fach des Roulettekessels kann der Wille des Menschen ebenso wenig (wenn der Kessel nicht präpariert ist!) wie das ehrliche Ziehen einer schwarzen oder roten Karte aus einem Kartenspiel beeinflussen, da dieser Fall ein physikalisches Ereignis darstellt. Nun sind aber die statistischen Gesetze der Erzeugung bzw. des Entstehens, der Verteilung und Abweichung präzise. Sie lehren uns, daß es möglich ist - in weit größerem Maße als in der Geschichte - aus der Erforschung der vergangenen Ereignisse präzise und nutzbringende Hinweise auf zukünftige Ereignisse abzuleiten, weil gleiche Ursachen früher oder später gleichartige Effekte hervorrufen. Anders formuliert, kann die Beobachtung weiterer Ereignisse zu bemerkenswerten Veränderungen in der Statistik der vergangenen Ereignisse führen, indem auf der Grundlage einer größeren Zahl von Ereignissen ein anderes Ergebnis als jenes ermittelt wurde, das sich auf eine geringere Anzahl von Beobachtungen stützte. In verschiedenen Kapiteln erläutern wir die statistischen Gesetze der Natur und der Abweichungen bzw. Ecarts, deren Dauer unbestimmt, aber deren Heftigkeit aufgrund der von ihnen abhängigen Pänomene zwangsläufig begrenzt ist. Der gesunde Menschenverstand genügt übrigens, um einzusehen, daß eine schwerwiegende Abweichung von diesen Gesetzen nicht von langer Dauer sein kann. Es sind weder Klugheit noch Weisheit erforderlich, um einzusehen, daß eine wesentliche Verschiebung in einer beliebigen Ordnung - vor allem in dem Bereich der Physik - ein Ungleichgewicht dartellt, das sich weder lange Zeit auf der gleichen Höhe halten, noch sich häufig erneuern kann. Ein heftiges Unwetter oder ein Wirbelsturm stellt eine plötzliche Abweichung vom allgemeinen atmosphärischen Gleichgewicht dar, deren Dauer nur kurz sein sein und einige Stunden nicht überschreiten kann. Im Gegensatz dazu kann es eine oder mehrere Wochen regnen, ohne daß das atmosphärische Gleichgewicht wesentllich gestört wäre. Wenn das heftige Unwetter oder der Wirbelsturn eine derartige Dauer hätten, würde alles Leben auf dem Erdball vernichtet, würden Katastrophen unvorstellbaren Ausmaßes verursacht und die Harmonie der Schöpfung wäre zerstört. Heftigkeit und Dauer sind nicht in Einklang zu bringen. Überall hat sich die in Unordnung geratene Natur wieder ihre Rechte gesichert. Je heftiger die Abweichung von ihren Gesetzen war, desto kürzer war sie und desto schneller führte sie zu einer Reaktion. Alles ist in der Ordnung des Universums Regeln unterworfen, und das Gesetz des Gleichgewichts manifestiert sich in den Dingen dieser Welt durch Beobachtung ohne Rückgriff auf die Berechnung. Wenn Sie bei einem Bärometer in der Nähe des Meeres, das im Durchschnitt einen Luftdruck von 760 mm anzeigt und das gleichermaßen ein physikalisches wie vom Zufall abhängiges Instrument ist, ein kontinuierliches Fallen von 20 mm in 24 Stunden feststellen, können Sie mit mehr Aussicht auf Gewinn als auf Verlust wetten, daß das Barometer zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt in den nächsten 24 Stunden um mindestens 1 mm steigt, auch wenn es danach noch weiter fällt. Der graphische Verlauf der fallenden Bewegung des Barometers kann nicht regelmäßig nach unten zeigen, ohne irgendeine Schwankung aufzuweisen, die Ausdruck einer leichten Reflexbewegung auf den niedrigeren Druck ist. Übrigens gibt der graphische Verlauf der Barometerschwankungen nicht nur die Bewegungen des Luftdrucks wieder. Es ist festzustellen, daß dieses Instrument den Naturgesetzen, wie den Gesetzen des Ausgleichs, der Abweichung, der Bildung der vom Zufall produzierten Figuren und anderen Gesetzen unterworfen ist, die am Beispiel des Roulettes erläutert werden. Führen wir diesen Vergleich weiter, um eine konstante Wahrscheinlichkeit auf einem Barometer festzulegen. Nachdem das Instrument in 24 Stunden um 20 mm gefallen ist, bewahren wir den graphischen Verlauf dieser Kurve sowie den der Kurve der folgenden 24 Stunden auf. Diesen Vorgang wiederholen wir zwanzig Mal nach Feststellung ähnlicher Luftdruckbewegungen, was im übrigen viel Zeit für eine mehr theoretische als praktische Erfahrung erfordert. Es liegt auf der Hand, daß wir in den meisten, Fällen einen Luftdruckanstieg registrieren werden. Nehmen wir an, daß die Gesamtheit der 20 Tage, die auf die 20 Abwärtsbewegungen des Luftdrucks folgen, im Durchschnitt einen Anstieg von drei bis fünf Millimeter pro Tag anzeigt. Kann daraus nicht geschlossen werden, daß es kein großes Risiko bedeutet, nach einem Rückgang um 20 mm innerhalb von 24 Stunden auf einen geringen Anstieg in den folgenden 24 Stunden zu wetten? Ergibt sich die konstante Wahrscheinlichkeit nicht in genügendem Maße aus diesen zwanzig Erfahrungen? Sicher ist es möglich, daß wir vor dem Gewinn einer Weite über die statistische Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs, die wir der Gesamtheit dieser zwanzig Beobachtungen entnehmen, Ecarts durch ein weiteres Fallen des Quecksilbers auf 730 oder gar 720 mm feststellen werden, aber ein derartiges Phänomen ist sehr selten und von kurzer Dauer. Und wäre die statistische Wahrscheinlichkeit, unsere Wette zu gewinnen, nicht noch größer, wenn wir uns nur auf einen Millimeter Anstieg zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der auf das Fallen des.Barometers folgenden 24 Stunden festlegten? Analog, aber mit mehr Präzision, können wir beim Roulette vorgehen, indem wir auf einen geringen Ausgleich eines heftigen Ecarts einer Figur spekulieren. Denn die Erforschung dieses Zufallsinstruments, das gleichzeitig ein sehr nützliches physikalisches Instrument für die Statistik ist, macht den Einfluß der zahlreichen Naturgesetze deutlich, die ohne es vielleicht nicht enthüllt worden wären. Außerdem können wir mit unseren Beobachtungen am Roulette viel häufiger als bei dem Barometer beginnen und sicher sein, einen Gewinn häufig zu erzielen. Man kann also auf wissenschaftlicher Grundlage am Roulette gewinnen, wenn man über umfassende Kenntnis der Gesetze des Zufalls oder vielmehr der Rhythmen der periodischen Zwangsläufigkeit der Naturphänomene verfügt. Dieses lange und schwierige Studium ist; nicht für alle geeignet, und seine lohnende Verwendung ist kein Spiel, sondern ein sehr interessantes Problem, dessen Elemente und Lösungen wir erläutern werden. Die meisten Spieler ziehen es vor, abgeschreckt von der Aussicht auf die vorbereitenden Arbeiten, die sie nicht in Betracht ziehen wollen, und darauf beharrend, das Spiel nicht als Geschäft, sondern als Zerstreuung oder Mittel zur Befriedigung ihrer Spielleidenschaft anzusehen, ihr Glück zu versuchen oder sich um ein angeblich gewinnsicheres System zu bemühen, das so unvermeidlich zum Verlust führt wie das Leben zum Tode. Viele unter diesen Spielern ziehen es sogar vor, sich beim Verlieren zu amüsieren, anstatt durch Arbeit zu gewinnen. MfG V A L E N T I N
  8. @Wiesel, habe jetzt wenig zeit, beantworte dir deine Fragen später, du hast auch vieles nicht richtig verstanden, aber das klären wir. MfG V A L E N T I N
  9. Bist gekentert Herr Käpitän zur See? MfG V A L E N T I N
  10. @Horny, ja mei was soll i da sagen !!! MfG V A L E N T I N
  11. @Horny, V A L E N T I N
  12. @Wiesel, schön das du uns wenigsten treu bleibst! MfG V A L E N T I N
  13. @SCHLEPPEL GUCKST DU HIER http://www.bleep.de/Inhalt.6.0.html http://de.wikipedia.org/wiki/What_the_Bleep_Do_We_Know http://www.schoepfungsprinzip.de/ MfG V A L E N T I N
  14. @schleppel Wir glauben nicht an unsere Systeme wir haben keine! Irrtum Religion besteht nur aus Widersprüchen! Warum so beleidigend! MfG V A L E N T I N
  15. @Wiesel,@schleppel langt euch das als Antwort: MfG V A L E N T I N
  16. Wenn ihm schon keiner ein Denkmal setze muss er es tun, einer muss es ja schließlich machen; oder? MfG V A L E N T I N
  17. @rambospike Billedivoire hat immer im Schatten von Marigny de Grilleau gestanden, weiß zwar nicht warum ist aber so. Er hat sich mit der amerikanischen abstreich Progression beschäftigt, und hat sie so verbessert das er zu der Überzeugung gelangt ist sie sei Unverlierbar und betont mit absoluter Sicherheit könne man mit dieser Prog immer ein paar Stücke holen. Er hat einige Varianten ausgearbeitet, es ist bis dato aber noch keinen Spieler so richtig gelungen diese Prog. umzusetzen. Desweiteren hat er sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Periodizität beschäftige, was nach meiner Meinung heute noch viel zu wenig Beachtung findet. Mandlis der auch schon den Klassiker Marigny übersetze hat es aus dem Französischen übersetzt, Titel : Jour et Gagner in Deutsch heißt es, Spielen und Gewinnen. Kann diese Lektüre nur jedem empfehlen. Ich würde dir ja gerne eine Informativen Link setzen und zwar ins XXL-Baord ist aber nicht erlaubt, da angeblich Konkurrenz. Da hat sich Genel mit den Varianten von Billidivoire eingehend beschäftigt, finde sehr gut was er da gemacht hat. Musst halt mal selber stöbern im XXL-Baord MfG V A L E N T I N
  18. @WIESEL, DAS ALLES LÄSST DICH HIER GAR NICHT MEHR ZUR RUHE KOMMEN ???? MfG V A L E N T I N
  19. Die Prog. wahr wahrscheinlich von Billedivoire ! MfG V A L E N T I N
  20. Valentin

    12-9-Win

    Du meinst Strollchi ich richte es ihm aus!!!!
  21. Valentin

    12-9-Win

    @Giampa strolchiii , dem is en fehler passiert der sollte hier nicht her sonder es war eine antwort zu schleppel guckt du hier http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ndpost&p=127727 MfG V A L E N T I N
  22. @DRACCOSO GENAU DAS HAB I DOCH GESAGT GUCKTS DU HIER http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ndpost&p=127712 MfG V A L E N T I N
  23. Guckst du hier : www.casinobot.de MfG V A L E N T I N
  24. von strolchiii @schleppel moin genau, bin'n neidischer Fleischermstr. also doof my Post bitte dann in u.Schublade da kocht mein Bluttt nich' so hoch Entschuldigung, aber ich sehe keinen Bezug zu meinem Post. Ist das schlichtweg eine herablassende Bemerkung über die blöden Mathematiker mangels Argumenten? Hab mir mal erlaubt den Beitrag hier her zu kopieren wo er auch hingehört Der Beitrag is net von mir der ist von strolchiii siehe hier http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...ndpost&p=127732
  25. Verstehe dann den Sinn Ihrer Aussage nicht, dass eine Simulation Ihrer Setzstrategie im Schnitt Gewinn abwerfen soll. ← Im Stop and Go-Verfahren mit Einbindung der PP nicht ganz einfach. Da musst schon mit C++ ran. DAS IST ABER GANZ VEREINFACHT WAS I DA JETZT SAG! MfG V A L E N T I N
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