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Paroli

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Beiträge erstellt von Paroli

  1. Leseprobe und Inhaltsverzeichnis (weiter unten).

    Weitere Infos zum Fachbuch

    Unverlierbare Progression (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.444 bis 448)

    Fritz Werntgen, der Erfinder der Unverlierbaren Progression, ging von der richtigen Voraussetzung aus, den Einsatz nicht nach Verlust, sondern nach Gewinn zu steigern, also mit dem Geld der Bank zu progressieren. Gefährlich können dem Spieler dabei nur die ausgeglichenen Nummernfolgen werden, die sein Kapital allmählich aufzehren. Es ist nicht die Progression im Gewinn, die einen etwaigen Verlust des Kapitals verursachen könnte, sondern allenfalls das Ausbleiben von Gelegenheiten, in denen die Satzsteigerung zum Zuge kommt. Der in Spielerkreisen bekannte Begriff der Unverlierbaren Progression ist also keine Gütebezeichnung, sondern ein Gattungsbegriff, den Werntgen in den dreißiger Jahren publizierte. Als Satztechnik wandte er dabei die Labouchére, die amerikanische Abstreichprogression an.

    Diese Progression, auch Labby genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg bei den Engländern in Monte-Carlo sehr beliebt. Sie wurde lange für unfehlbar gehalten, ist jedenfalls für Bank wie Spieler sehr gefährlich. Für die Bank, wenn sie ein mutiger und kapitalkräftiger Spieler in Verbindung mit einem den Ecart einschränkenden Sicherheitssystem anwendet, für den Spieler einfacher Systeme, weil die Ecarts außerordentlich hohe Sätze verlangen können. Heute spricht man bei dieser Satztechnik allgemein von der (amerikanischen) Abstreichprogression, wozu auch die sogenannte Johnson-Progression gehört.

    Im Prinzip schreibt man einige mehr oder weniger lange Staffeln von theoretischen Verlustsätzen vor, die es zu tilgen gilt. Oder man schreibt zwei Satzziffern an, z.B. 1 - 1 ,

    immer untereinander geschrieben. Die oberste und unterste gestrichene Zahl werden miteinander addiert, was stets den neuen Satz ergibt. Verliert der Satz, wird die letzte Verlustziffer wieder mit der ersten als neuer Satz addiert. Gewinnt er, werden beide addierten Ziffern und der Satz gestrichen. Sind noch Verlustziffern vorhanden, so ergibt sich immer aus der Addition der ersten und letzten noch nicht abgestrichenen Ziffer der Satz, bis alle Verluste getilgt sind.

    Karl Alexander erkannte den Nachteil der U.P. ganz klar: "Alle bisherigen Versuche auf dem Gebiet der unverlierbaren Progressionen weisen noch einen gewissen Nachteil auf: Bei längerer Zeit ausgeglichenem Spielverlauf können Verluste entstehen, die infolge ihrer allmählich erreichten beträchtlichen Höhe selbst durch einen erheblichen Aufschwung mit der Satzsteigerung nur unter hoher Beanspruchung der Nervenkraft wieder eingeholt werden können. Man müßte daher einen Weg finden, zunächst ein geringeres Plus zu erreichen, aus dem dann wieder zugesetzt werden kann. Zweitens muß eine Möglichkeit geschaffen werden, die Verluste wenigstens zum Teil aufzufangen. Selbst die unmittelbare Anwendung auf Schwarz und Rot müßte ertragreich gestaltet werden können. Eine solche Satzsteigerung könnte man als die „absolute Progression“ bezeichnen, da sie den Spieler unabhängig von einem bestimmten Marsch macht, also zusätzliche Aufzeichnungen und Berechnungen erspart.

    Sie würde nur durch die ihr innewohnende Antriebskraft zum Gewinn führen, ohne daß es wesentlich wäre, welche Farbe im Einzelfall gesetzt würde. Aber leider existiert eine solche ideale Steigerungsart bis heute noch nicht; der Forschung sind in dieser Richtung alle Tore geöffnet".

    Ein frommer, jedoch unerfüllbarer Wunsch, wie mir scheint. Und ganz sicher der falsche Weg. Helmut Schubert hat diese Frage der "absoluten Progression" viel später noch einmal aufgegriffen, weil auch er zu der Überzeugung gelangte, daß es "keine Gesetzmäßigkeit gibt, die es uns gestattet, bei einem Spiel mit gleichbleibendem Einsatz zu gewinnen. Daher bleibt uns nur die Progression". Eine absolute Progression wohlgemerkt soll einzig und allein aufgrund einer mehr oder weniger raffinierten Variation der Einsatzhöhe gewinnen, gleichgültig, wohin man setzt. Natürlich bestreitet auch Schubert, daß es eine solche Progression geben kann.

    "Vergegenwärtigen wir uns doch das Grundprinzip aller Progressionen: Man versucht die Höhe der Einsätze laufend so zu verändern, daß die Verlustcoups auf niedrigere Sätze fallen, als die Gewinncoups. In diesem simplen Satz steckt bereits das Paradoxon einer angeblich absoluten Progression." Man brauche ja nur die niedrigeren Sätze gleich ganz wegzulassen und nur zum Zeitpunkt der hohen Sätze (d.h. nach Treffern) masse egale zu spielen, und dies wäre ja schon wieder ein Marsch, also ein Widerspruch in sich.

    Daß es dennoch Leute geben soll, die regelmäßig spielen und auf Dauer mit einer Progression gewinnen, kann nur daran liegen, daß in ihrem Spiel "irgendwo eine versteckte masse-egale-Überlegenheit enthalten" sein muß. Folglich kommt auch Schubert zu dem zwingenden und richtigen Schluß, daß "man nur gewinnen kann, wenn in dem Spiel irgendwo eine noch so geringe Gleichsatzüberlegenheit verborgen ist". Da es den meisten Systemspielern offenbar nur gelungen ist, sehr geringfügig überlegene Märsche erfunden zu haben, wird es aus psychologischen Gründen für sinnvoll und wünschenswert gehalten, eine Progression zu verwenden. Eine solche Progression wird aber von vornherein auch die Möglichkeit von Platzern einzukalkulieren haben. Entscheidend für ihre Zuverlässigkeit bleibt die Voraussetzung, daß die Summe der Platzer nicht alle erzielten Bruttogewinne wieder aufzehrt, sondern daß ein lohnender Nettoüberschuß verbleibt. (Wir beschreiben ein solches Beispiel innerhalb der Dutzend-Chance.)

    Doch zurück zur Unverlierbaren Progression.

    Fritz Werntgen beschreibt das Wesen der Unverlierbaren Porgession wie folgt:

    "In der Erkenntnis, daß in großen Spielabschnitten zwischen Rot und Schwarz annäherend der Ausgleich erfolgt, überwiegt in kleineren Abschnitten der Ecart. Nur wenige haben es verstanden, diese längst bekannte Tatsache zu ihrem Vorteil auszuwerten und damit große Gewinne zu erzielen . . . Das Problem, die Verluste mit kleinen und die Gewinne mit großen Sätzen zu spielen, bleibt ungelöst. Wohl aber ist es möglich, die großen Gewinnecarts mit großen und die Verlustecarts mit kleinen Sätzen zu spielen."

    Ehe sich Werntgen entschlossen hatte, diese Spielart zu veröffentlichen, hat er sie nach allen Richtungen hin untersucht, damit niemand dabei sein Geld verliert. Auch die Prüfungen seiner Mitarbeiter bestätigen, daß "ein Risiko fast ausgeschlossen" ist: "Die Resultate von tausenden und abertausenden Coups sind so außergewöhnlich gut, daß sie vielleicht angezweifelt würden, wenn ich sie anführte. Zudem ist das Spiel sehr vielseitig zu gestalten. Man kann die Pluspartien je nach Kapital und Veranlagung limitieren und hat entweder wenige, aber mitunter sehr hohe Gewinnpartien, oder viele, aber entsprechend kleinere. Der Ecart, der bisher bei Anwendung von (üblichen) Progressionen nur wenig Einheiten einbrachte, aber zuletzt viele Einheiten kostete, bringt uns nach der neuen Spielart mit Sicherheit Erfolg. Es handelt sich hier um eine Tatsache, deren Nachprüfung jedem ohne weiteres möglich ist. Aber ganz so mühelos fallen einem die großen Gewinne auch hier nicht zu. Geduld und Konsequenz sind erforderlich, wenn auch weniger als beim Spiel masse-égale."

    Während also der Spieler, der im Verlust progressiert, im Anfang Erfolge zu verzeichnen hat, da er wohl kaum gleich in der ersten Sitzung auf einen "Platzer" stoßen wird, hat der Spieler, der im Gewinn steigert, zunächst eine Anzahl Stücke zu investieren, bevor er auf einen für ihn günstigen Plus-Ecart trifft. Durch dieses Verhalten zwingt er sozusagen die Bank in die Rolle eines Spielers, der im Verlust steigert. Die Bank wird hierbei gezwungen, immer höhere Sätze zu machen und durchzuspielen. Der Spieler aber kann in einem ihm günstig dünkenden Moment aufhören, was die Bank nicht kann. Das ist bereits ein wichtiger Punkt zu Gunsten des Spielers.

    Bei der Gewinnprogression bringen alle Minus-Serien im Anfang Verluste. Aber auch eine Folge von Intermittenzen kostet den Spieler jeweils eine Einheit. Die kleinen Ecarts zu seinen Gunsten bringen keinen Gewinn. Doch sobald eine Woge von Plusanhäufungen das Limit erreicht, das sich der Spieler gesetzt hat, kommt er zu Gewinn. So, wie der Parolispieler sich ein Limit für den Gewinn, d.h. für das Abziehen der Masse setzt, so müssen auch wir uns bei der Steigerung im Gewinn ein Gewinnlimit setzen. Spielte man jede Plus-Serie bis zum ersten Minus, dann hätte man keinen Vorteil, denn die Gewinne würden ja durch die Minus-Serien und die Intermittenzen wieder aufgezehrt. "Nur wenn wir mit höheren Sätzen von einer Plus-Serie auf die andere kommen, ist ein Vorteil gegeben. In diesem Falle haben wir gleichsam mehr und längere Plus-Serien zu verzeichnen."

    Als Beweis für seine These führt Werntgen eine 7er-Serie an: Eine solche Serie von 7 Plus würde ihm einen Gewinn von 28 Stücken bringen. Die Konstellation 4 Plus, 1 Minus, 4 Plus, die nach seiner Überzeugung (als Figur) genau so oft vorkommt, wie eine 7er-Serie, würde ihm denselben Erfolg bringen. Durch folgende Beispiele macht er das deutlich:

    II*)  III  IV 
    __________  __________  __________  __________ 
    + 1  + 1  + 1  + 1 
    + 2  + 2  + 2  + 2 
    + 3  + 3  + 3  + 3 
    + 4  + 4  -  4  + 4 
    + 5  -  5  + 2  + 5 
    + 6  + 5  + 4  + 6 
    + 7  + 7  + 6  -  7 
      + 9  -  8  -  7 
        + 6  + 7 
        + 8  +10 
        +10  +13 
    _____  _____  _____  _____ 
    + 28  + 26  + 30  + 37 

    *) Dieses Beispiel müßte korrekt 8 Plus-Stellen haben.

    Wie man sieht, ist das Resultat bei der ungebrochenen Plusfolge nicht so günstig, wie im Durchschnitt bei den durch Minus unterbrochenen Plusfolgen. Um aus dieser Erkenntnis Nutzen zu ziehen, empfiehlt Werntgen, das Gewinnlimit nicht zu niedrig anzusetzen. Denn nur von einer Seite auf die andere gelangt man schnell zu hohen Sätzen und erreicht entsprechend früher das gesteckte Ziel.

    Mit dem obigen Beispiel will Werntgen weiterhin deutlich machen, daß man öfter auf eine solche Plusanhäufung stoßen wird, die mehr Gewinn bringt, als auf eine lange Serie. Werntgens

    Prüfungen an Hand von Permanenzen der Spielbank Monte-Carlo aus einer ganzen Saison ergaben, daß bei Anwendung der von ihm empfohlenen Steigerung im Gewinn auf etwa 1000 Plus nur 500 Minus kamen. Das Limit für den Gewinn war dabei auf 1000 Einheiten festgesetzt gewesen.

    Eine volle Auslotung der maximalen Gewinnchancen ergab, daß im erwähnten Spielabschnitt 4 Partien mehr als 20000 Einheiten, eine Partie 60000 Einheiten Gewinn hätte erbringen können. Dazu führt er ein Permanenzbeispiel von 36 Coups an, das bei Anwendung der amerikanischen Abstreichprogression im Verlust bnur 17 Stücke Gewinn bringt, und das bei Anwendung der Steigerung im Gewinn einen Überschuß von 1179 Stücken ermöglicht.

    Aber nicht genug damit. Werntgen beschreibt auch noch eine Verstärkung dieser Überlegenheit durch Erfassung des Zweiercoups und durch öfteres Einteilen der Massen. Fritz Werntgen gelangt so zu der festen Überzeugung, daß man bei einem gesetzten Limit von plus 100 sehr viel schneller zu einem Gewinn von 100 Stücken als zu einem ebenso hohen Verlust gelangen wird. "Aber wie hoch wir unser Limit auch stellen, auf die Dauer muß die Summe der Gewinne größer sein als die der Verluste. Wir haben hier also die absolute Gewißheit, zu gewinnen."

    Es ist mir nicht bekannt, wie weit es dem in Fachkreisen hoch geachteten Fritz Werntgen gelungen und vergönnt gewesen ist, aus diesen richtigen Erkenntnissen selbst Früchte zu ernten.

    Stichwortverzeichnis (K.v.Haller's Roulett-Lexikon, S.1 bis 700, übrige Seiten = Häufigkeitstabellen)

    kvh_lex4.jpg

    Aachen

    Abbruch

    Aberglaube

    Abkürzungen

    Abnormität, Phänomene

    Abrechnungsformular

    Abrechnungstabelle

    Absage des Croupiers

    Absoluter Ausgleich

    Absoluter Ecart

    Absolute Progression

    Abstreichen

    Abwarten

    Abweichung, relative und absolute

    Abweichung der Einfachen Chancen, prozentual

    Abweichende Regeln an ausländischen Spielbanken

    Abwurf

    Akkumulation

    d'Alembert, Jean Le Rond

    d'Alembert-Progression

    Alexander, Karl

    Alexembert (Progression)

    Alignieren

    d'Alost, Theodor

    Alyett

    American Roulette

    Amerikanische Abstreichprogression

    Amerikanisches Roulett

    Analog-digitale Darstellung der Häufigkeitsverteilung

    Analytische Statistik

    Ansagen

    Anfänger

    Angestellte

    Angriff

    Angriffssignal

    Annonce

    Anpeilen einer Chance

    Anschwung des Drehkreuzes

    Aufgeschlüsselte Permanenz

    Auflösungsverhältnis

    Aufsichtspersonal

    Ausbleiber

    Ausgangsecart

    Ausgangsspannung

    Ausgleich, absoluter und relativer

    Ausgleich, "Gesetz" des

    Ausgleichspieler

    Ausländische Spielbanken

    Auszahlungsmodus

    Authentische Permanenz

    Automaten-Spiele

    l'avant dernier

    Baccara

    Baden-Baden

    Bad Bentheim

    Bad Dürkheim

    Bad Ems

    Bad Harzburg

    Bad Homburg

    Bad Kissingen

    Bad Neuenahr

    Bad Oeynhausen

    Bad Pyrmont

    Bad Reichenhall

    Bad Wiessee

    Bad Zwischenahn

    Baden-Badener Spielbankzeitung

    Baden bei Wien

    Ballung

    Banco

    Bandenspiel

    Bank

    Bankgewinn, der garantierte

    Bankhalter

    Bankzahl Zero

    Basiszahl der W-Berechnung

    Bataille

    Beanstandung

    Bedingte Wahrscheinlichkeit

    Belgien

    Belgische Spielbanken

    Beobachtung

    Beobachtungsprotokoll

    Beobachtungsspiel

    Berechenbarkeit von Glücksspielen

    Berlin

    Bernoulli

    Berufsspieler

    Beschreibung des Roulett-Analyse-Programms RAN

    Bestätigung einer Voraussage

    Bestimmte Chance

    Besucher-Kartei

    Billedivoire

    Binnenspannung

    Binomialverteilung, Einführung in das Rechenverfahren

    Binomial-Verteilung (BIN)

    Black Jack

    Blanc, Gebrüder

    Blindspiel

    Bocksteale, Charles van

    Bockzahlen

    Box

    Breadwinner-System

    Breite

    Breites Setzen

    Bremen

    Britische Spielclubs

    Brüskow, George P.

    Bruttoerträge

    Buchführung

    Buchungsformular

    Cagnotte

    Campione d'Italia

    Carré (auch Finalen, Quersummen-Endnummern)

    Casino-Journal

    Casino-Zeitungen

    Chaleur

    Chance

    Chancen-Degression

    Chancen-Differenz

    Chancen, Einfache

    Chancen, doppelte

    Chancengröße (m)

    Chancenkategorien

    Chancenkombinationen

    Chancen-Vielfalt (abgekürzt: Cv = volle Ereignismenge)

    Chateau, Henri

    Chefcroupier

    Chemin de Fer

    Cheval, (Mehrzahl: Chevaux)

    Cheval-Satz auf Einfache Chancen

    Chips

    Clarius, Wolfgang L., Diplom-Physiker

    Colonne

    Complet

    Computeranwendung

    Computersimulation,-prüfung

    Computer als Zufallsgenerator

    Computer im Spieleinsatz

    Contre d'Alembert

    Corioliskraft

    Coup

    Coup, der "große"

    Coup de Lion

    Coup-Differenz

    Coup-Frequenz

    Craps

    Croupier

    Cuvette

    Dänische Spielbanken

    Dauergewinn

    Dealer

    Definitionen der Roulett-Wahrscheinlichkeit

    Degression

    Differenzsatz, Differenzspiel (siehe Bockstaele)

    Differenzspiel auf Dutzende

    Dirical

    Disjunkt

    Dominante

    Doppeltisch

    Doppel-Zero

    Doublette

    Drehgeschwindigkit

    Drehkreuz

    Drehrichtung

    Dreier, erster (siehe BIN-Verteilung)

    Dreiercoup (siehe Drilling)

    Dreiertransversale

    Dresden

    Drilling

    Drittelchance

    Drittelgesetz, Zweidrittelgesetz

    Dutzend- oder Kolonnen-Chance

    Dutzend-Verteilung im Kessel

    Ecart, das "Gesetz des"

    Egalité (siehe Black-Jack)

    Einercoup, Intermittenz

    Einfache Chancen

    Einfache Chancen, drei zugleich

    Einheit

    Einkreisungstaktik

    Einsatz

    Eintritt

    Eintritts-Sperre

    Einwerfen der Kugel

    Einzeltisch

    Einzelwahrscheinlichkeit (siehe Treffer-W und Tabellenwerk)

    Elektronenrechner

    Elektronische Datenverarbeitung

    Elektronisch erzeugte Permanenz (siehe PVV, Computer)

    Empirische Stichproben

    Empirische Trefferwahrscheinlichkeit für ein Plein

    Employer

    Endspannung

    Englische Spielcasinos

    Entrollte Permanenz

    Entwicklung der Spielbanken

    Entscheidungscoup

    Equilibre (siehe Ausgleich)

    Ereignis

    Ereignismenge

    Erfolgsspieler

    Erfolgssysteme

    Ergänzen

    Erste Vier

    Erster Vierer (siehe Sechsertransversale, Plein-Chance, Häufigkeitsverteilung)

    Ertrag der Spielbanken

    Erwartung (siehe Gewinnproblem)

    Erwartung, mathematische

    Erwartungswert

    Erzeugung einer Permanenz

    Euler, Leonard

    Exponent

    Exponentialform

    Exponentialverteilung

    Extreme Ecarts

    Fachliteratur (Quellenverzeichnis, mehr als 70 genannt)

    Fälligkeit des durchschnittlichen Erscheinens

    Faires Spiel

    Fakultät

    Falschspiel

    Farbchance

    Farbjetons

    Farbverteilung im Kessel

    Favoriten

    Favoriten und Restanten

    Favoritenbildung (siehe Häufigkeitsverteilung)

    Favoritenmethode (siehe Modellversuch einer Gewinnoptimierung)

    Favoriten-Prinzip

    Favoritenspiel auf Plein

    Fehlinterpretation (siehe Chateau)

    Feiertage

    Fermat, Pierre

    Fenster

    Fibonacci

    Figuren

    Figuren-Gesetz, das

    Figurenmärsche

    Figurenspiel(er)

    Figur, die seltene

    Fiktiv-Spiel (siehe Westerburg)

    Fiktiver Satz

    Finalen

    Finanzbeamte

    Fingierte Spieler

    Formationen (siehe Seriengesetze)

    Formeln des Serienverhaltens (siehe Tabellenwek)

    Formeln des statistischen Ecarts

    Formeln der Wahrscheinlichkeiten

    Formular für Abrechnung

    Forschung

    Fortlaufende Progression

    Französisches Roulett

    Französische Spielbanken

    Freiheitsspielraum

    Fünfer-Kessel

    Fünf Nummern en plein

    Gagnante

    Garantie-System

    Garcia, Thomas (siehe Tiers et Tout)

    Gauß-Verteilung (siehe Normalverteilung...)

    Gegen die Bank spielen

    Gegenüberstellung von Poi und Bin

    Gegenwahrscheinlichkeit, auch Nichttreffer-W

    Geld (siehe Jetons)

    Gelegenheitsspieler

    Gemischte Spieltypen

    Genauigkeit der Berechnung

    Geophysikalische Einwirkungen auf den Kugellauf

    Gerichtsurteil (siehe Systemverkauf, Spielbetrug, Granec, W.)

    Gesamtwahrscheinlichkeit

    Geschichtliches über Spielbanken

    Geschicklichkeitsspiel

    Gesetz der Figuren

    Gesetz der großen Zahlen

    Gesetz des Ausgleichs

    Gesetz des Drittels, Zweidrittelgesetz

    Gesetz der Serie

    Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz

    Gesetz des Zufalls

    Gewinn

    Gewinne und Abgaben der Spielbanken

    Gewinnausschüttung

    Gewinnauszahlung

    Gewinnchance, Verbesserung der

    Gewinnen

    Gewinne der Spielbanken

    Gewinnerwartung

    Gewinn-Optimierung

    Gewinnproblem

    Gewinnprogression

    Gewinnsystem (siehe Erfolgsspieler, Spielbanken)

    Gewinnziel

    Giegerich, Reinhold

    Gitterung der Permanenz

    Gleichgewicht

    Gleichsatz-Überlegenheit

    Gleitende Skala

    Glockenkurve, Normalverteilung

    Glücksspiel

    Glücksspiele, begrifflich

    Glücksspiele, historisch

    Glücksspiele, rechtlich

    Goldfinger (siehe Granec)

    Granec, Wladimir

    Grenzen der absoluten Abweichung

    Grenzwert (siehe relative Häufigkeit)

    Griechische Spielbanken

    Grilleau (siehe Marigny de Grilleau)

    Großer Coup

    Große Serie

    Grundformeln

    Grundlagen des Roulettspiels

    Grundlagen der Spielmethodik

    Grundstrategien

    Guetting, Charles

    Guetting-System

    Halbierung des Verlustes (siehe Prison, Zero, Spielregeln)

    Halbjahres-Statistik (siehe Zusammenstellung von Permanenzen)

    Hamburg

    Handwechsel

    Hannover

    Harm, Gustav

    Hasardspiel

    Häufigkeitsverteilung der Nummern in 1 Rotation

    Hebelkreuz

    Heimbuchung, Heimpermanenz

    Heimroulett

    Heiße Annonce

    Herausfiltern der letzten offenen Chance (siehe Lochkarten...)

    Hilfsmittel

    Hittfeld

    Höchstsätze

    Hohensyburg

    Holerette (siehe Lochkarten-Sichtmethode)

    Holländische Progression, Hollandaise

    Hoygens, Christian

    Hypothese

    Idealcoups

    Identität der Permanenz

    Impair

    Impair-Sektoren

    Inaudi, Jaques

    Index-Messung, Wurfhandtheorie

    Intermittenz

    Internationale Regeln

    Intuition, intuitiv

    Irgendeine Chance

    Irreguläre Transversale

    Italienische Spielbanken

    Jahresstatistik der Permanenz Baden-Baden 1937

    Jaques, Hermann

    Jeton

    Johnson-Progression

    Jung, Martin

    Kant, Immanuel, Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Kapitalbedarf

    Kapitalisierung

    Kartenmischen

    Kartenspiel

    Kassel

    Kastner

    Kausale Wurfergebnisse

    Kausalkette, ist die Permanenz eine ?

    Keilförmiges Spiel (siehe Zweier, erster; Wachstumsanalyse)

    Kessel

    Kesselfehler

    Kesselgrafik einer Tagespermanenz

    Kesselgucker

    Kessel-Manipulationen

    Kesselnachbarn (siehe Cheval, Nebennummern)

    Kesselsektoren

    Kesselspiel

    Kettenrechnung, Binomialverteilung

    Klassifizierung der Glücksspiele

    Klassische Definition der Wahrscheinlichkeit

    Klassische Märsche

    Klassische Periode

    Klassische Roulett-Theorie

    Kleine Serie

    Kleines Spiel, 24er Roulett

    Koken, Claus

    Kolonne

    Kolonnenverteilung im Kessel

    Kombinationen

    Kombination von Chancen

    Kombination von Nummern

    Kombinatorik am Beispiel des Zahlenlottos

    Kombinierte Chancen

    Konstante

    Kontrollverfahren

    Konventionelle Chancen

    Konvergieren

    Konzession

    Kopfcroupier

    Krise der Roulettforschung

    Kugel

    Kugel-Einwurftechnik, -Wurfrichtung

    Kugel-Manipulation

    Kugelverhalten

    Kurzberechnung der Platzer-Wahrscheinlichkeit

    Künstliche Permanenz

    Labouchére (siehe Unverlierbare Progression)

    Lambda (siehe Poissonverteilung)

    Langzeit-Statistik (Jahresstatistik)

    Lauf der Kugel (siehe Entscheidungscoup, Nachteilstheorie)

    Leipzig

    Letzte offene Chance

    Limit, Minimum und Maximum der Spieltische

    Limitieren der Sätze, der Platzer

    Lindau

    Lineare Plein-Progression

    Links- und Rechtsdrehung, Würfe

    Lochkarten-Sichtmethode

    Logarithmen

    Logik-Argumentation für ständig gleichbleibende Treffer-W

    Lotto, Zahlenlotto

    Ludographie

    Lückenversicherung

    Ludwig, E.

    Louis

    Luxembourgische Spielbank

    Magdeburg

    Mainz

    Majoritäten

    Maltesische Spielbank

    Mandarin (siehe Westerburg, Figuren)

    Manipulation des Kessels (siehe Granec, W.)

    Manque

    Marigny de Grilleau

    Marigny-Prinzip

    Marsch

    Märsche, gibt es gute und schlechte ?

    Martingale-Progression

    Masse-égale, Gleichsatz

    Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Mathematiker

    Mathematische Berechnung, Treffer-Wahrscheinlichkeiten

    Mathematische Erwartung

    Mathematische Grundlagen des Zahlenlottos

    Mathematische Lösung von Glücksspielproblemen

    Mathematische Überlegenheit

    Maximum und Minimum

    Minima und Maxima

    Mechanische Fehlerquellen

    Mehrfachtreffer

    Mehrfache bzw. vielfache Chancen

    Mehrlinge

    Mehrparteienspiel

    Meßlatte, das Problem der

    Methodisches Spiel

    Mindestalter für Casino-Besucher

    Mindestecart

    Mindestsatz

    Mini-Roulette

    Minus-Ecart

    Mischung von Permanenzen

    Mises, Richard v.

    Mißbrauch der Eintrittskarte

    Mit der Bank spielen

    Mitschreiben

    Mittelwert

    Modellversuch einer Gewinnoptimierung

    Moivre-Laplac'scher Grenzwertsatz

    Monte-Carlo

    Monte-Carlo-Methode

    Münzwurf

    Nachhinken

    Nachteils-Theorie

    Nase (Coup de Lion)

    Natürliche Zufallszahlen

    Nebennummern (Tabelle)

    Nebennummern im Roulettkessel

    Negativer Ecart (Minus-Ecart)

    Nennig /Mosel

    Neutraler Coup

    Neutralisieren

    Niederländische Spielbanken

    Noir, Schwarz

    Normalverteilung

    Normalverteilung der 37 Nummern in Theorie und Praxis

    Null-Coup

    Null

    Null-Linie

    Nummer

    Nummern-Kombinationen, -gruppen

    Nummernkranz im Roulettkessel

    Nummern-Wiederholungen

    Objektive Chancen

    Oder-Satz

    Österreichische Spielbanken

    Offene Chancenteile

    Optimierung (siehe: Modellversuch)

    Optimum, Methode

    Opto-elektronische Permanenzerfassung

    Orphelins

    Page

    Pärchen-Strategie

    Pair

    Pair-Sektoren

    Paradoxon des Petersburger Spiels

    Parallel-Chancen

    Parallelität der Einfachen Chancen

    Parameter

    Paroli-Spiel

    Partie

    Pascal, Blaise

    Passe

    Paufler, Max Robert

    Pausieren

    Perdante

    Periodizitäten

    Permanenz

    Permanenzen

    Permanenz, ihre spezifischen Merkmale

    Permanenz-Analyse

    Permanenz-Ausdrucke

    Permanenz-Bände

    Permanenzen im Wandel der Zeiten

    Permanenz, welcher kann man vertrauen ?

    Permanenz-Vervielfältigung (PVV)

    Permenanz-Zergliederung

    Permutation

    Persönliche Permanenz durch "Heimbuchung"

    Petersburger Spielproblem

    Phänomene, sogenannte

    Physikalisch-Technische Bundesanstalt

    Physikalische Ursachen

    Plaque

    Platzer

    Plazieren

    Plein, das

    Plein-Gesetzmäßigkeiten

    Plein-Methode nach dem 2/3-Gesetz

    Plein-Progression

    Plein-Favoriten

    Plein-Formeln

    Plein-Progression, linear

    Plus-Minus-Kurve

    Poisson, Denis

    Poisson-Verteilung

    Poi und BIN im Vergleich

    Poker

    Polnische Spielbanken

    Ponte

    Portugal

    Portugisische Spielbanken

    Positiver Ecart

    Potenz, Potenzrechnung

    Potenzieren

    Praktische Spielbedingungen

    Press

    Primärstatistik

    Prison, en

    Probespiel

    Probabilitas

    Profil einer Permanenz

    Progression (siehe auch ...)

    Progressionen, allgemein

    Progression d'Alembert

    Progressionen auf Einfache Chance im Vergleich

    Progression Wells

    Proportionale Spannungswerte

    Prozentuale Abweichung

    Pseudozufallszahlen

    Psychologische Seite des Spiels

    Punto Banco

    PVV = Permanenzvervielfältigung

    Qualitätsanalyse einer PVV

    Quatre premier

    Quellen-Verzeichnis (siehe: Literatur-Verzeichnis)

    Quellpermanenz

    Querschreiben der Permanenz

    Quersummen-Endnummern und Finalen

    Quick Table

    RAN = Roulett-Analyse-Programm (siehe Anhang, S.759 bis 798)

    Random, Zufallszahlen-Generator

    Rapporteur

    Rateau

    Realcoups

    Rechenprogramme

    Rechtsdrehung, -Würfe

    Reglement

    Reihenfolge der Chancenprogression bzw.-degression

    Reklamationen

    Relativer Ausgleich

    Relatives Chancenverhältnis

    Relativer Ecart

    Relative Gewinne der Spielbanken

    Relative Häufigkeit

    Rentabilitätsberechnung

    Rentabilitäts-Versprechungen

    Reservekapital

    Residenzverbot

    Restanten

    Rezeption

    Reziprokwert

    Rhombenförmige Hindernisse (Obstacles)

    Rhythmus

    Risikobereitschaft der Bank

    Risikoverminderung (siehe Umformung)

    Rollende Kugel

    Rot, Rouge

    Rotation

    Roulette Internationales Spielbankenmagazin

    Roulett als Spiel

    Roulett als Begriff

    Roulett-Apparat

    Roulett-Forschung

    Roulett-"Gesetze"

    Roulett-Kessel (siehe: Zufallsgenerator Roulett)

    Roulett-Literatur

    Roulett-Maschine

    Roulett-Mathematik

    Roulette-Opta-Spiel

    Roulett-Problem

    Roulett-Scheibe

    Roulett-System (siehe: "Garantie-System", Gewinnchance)

    Roulett-Wissenschaft

    Roulett-Zeitschriften

    Roulett-Zylinder

    Rückkehrtendenz

    Rücklaufprogression

    Ruma

    Rumänische Spielbank

    Saalchef

    Saaldiener

    Saarbrücken

    Saison-Spielbank

    Saladier

    San Remo

    Sauteuse

    Satz

    Satzkombination

    Satzsteigerung, Problem der

    Satzstreit

    Satztechnik

    Satzvereinfachung

    Schachspiel

    Scheinspieler

    Schleichende Progression

    Schneeball-Prinzip

    Schubert, Helmut

    Schule, alte und neue Schule der Roulett-Forschung

    Schwankungen

    Sechsertransversale

    Sektor

    Sekundärstatistik

    Seltene Figur

    Sequenz

    Serie, Gesetz der

    Serienabbruch

    Serienbildung

    Seriengesetze der Einfachen Chance

    Serienhäufigkeit, -länge

    Serienpyramide

    Serientheorie, klassische

    Serienverhalten (je 2 Zahlen bis 9 Zahlen)

    Sicher, Sicherheit

    Sicheres System

    Sichtlochkarten

    Siebzehn und Vier (Black-Jack)

    Sigma d

    Signal

    Signifikanz-Tabellen

    Simulationsmodell

    Skat

    Solitär

    Solitäre und soziable Häufigkeiten

    Sortante

    Soziabel

    Spanische Spielbanken

    Spannung

    Spannungstabelle (siehe: Statistischer Ecart)

    Sperren

    Sperrvermerk

    Spiel, Spielen

    Spielen, was heißt das ?

    Spielbanken, Geschichte der

    Spielbanken, Interessen der

    Spielbanken in Deutschland

    Spielcasino

    Spielergemeinschaft

    Spielkapital

    Spielkarten

    Spielmarken

    Spielregeln

    Spielreglement und Gewinnauszahlung

    Spielstatistik, -Abrechnung

    Spielsystem, -Methode

    Spieltag

    Spieltisch

    Spiel-und Besuchsordnung

    Spielverlauf

    Spitzen-Favoriten

    Springende Skala

    Sprengen der Bank

    Staatlich konzessionierte Spielbanken

    Staffelung der Einsätze

    Standardabweichung

    Standardabweichungen

    Standardabweichung von Permanenzen im Vergleich

    Standardabweichung bei Serien

    Statistik

    Statistik, Wesen der

    Statistische Angaben über Spielbanken

    Statistische Definition der Wahrscheinlichkeit

    Statistischer Ecart

    Stehen lassen der Einsätze (Paroli)

    Steuer

    Stichprobenanalyse nach Gauß

    Stochastik

    Stopfen (siehe: Tronc)

    Strang

    Strategie

    Streitsatz

    Streuung

    Stück

    Stufenprogression

    Stufenweise Angriffe

    Subjektive Chancen

    Suchtspieler

    System, Systematik

    Systemanalysen

    Systemschriften

    Systemspiel

    System-Studien

    System-Verkauf

    System-Verkäufer

    Tabellen (siehe: Tabellenwerk, fast 200 Seiten für Profis)

    Tableau

    Tableau-Chancen

    Tableau machen

    Tagespermanenz

    Taktik

    Taschenrechner

    Tatsächliche Chance im Gegensatz zur theoretischen Chance

    Tatsächliche Gewinnerwartung der Bank

    Technische Mängel der Roulettmaschine

    Technische Überwachung

    Teilung nach Zero

    Telatzky, E.

    Tendenz

    Tendenzbestimmung

    Tendenzspieler

    Tendenzwende

    Theoretische und tatsächliche Erwartung der Bank

    Theorie der Spiele

    Theorie der "analogen Spannungswerte"

    Thorp

    Tiers et tout (Ein Drittel und der Rest)

    Tigungskraft

    Tilgungsverhältnis, -funktion

    Tischchef

    Transversale pleine

    Tischlage

    Tischpermanenz, authentische

    Transversale simple

    Traubenbildung

    Travemünde

    Treffertabelle

    Trefferüberlegenheit

    Treffer-Wahrscheinlichkeit W

    Treffer-Wahrscheinlichkeit kombinierter und variierender Chancen

    Trente et Quarante

    Trinkgeld

    Tronc

    Tronc-Einnahmen

    Übereinstimmung von Theorie und Praxis

    Überhangwahrscheinlichkeit

    Überlagerung

    Überlappung der Chancen

    Überprüfung der Klassiker

    Übervorsichtige Angriffsform

    Ullrichs-Prinzip

    Umformung der Chance

    Umformung der Permanenz

    Umsatz

    Umsatzberechnung

    Umsatzrendite

    Und-Satz

    Unendlich

    Unendlichkeit der Permanenz, Gesetz der

    Ungarische Spielbanken

    Ungleichgewicht der Farben

    Unmöglichkeit

    Unterbrochener Angriff, Gesetz des

    Unterschied zwischen theoretischer und tatsächlicher Gewinnerwartung

    Unterstützungssatz

    Unverhältnismäßigkeit der Ausgangsspannungen

    Unverlierbare Progression (U.P.)

    Unwahrscheinlich

    Unwucht des Kessels, numerische

    Urpermanenz

    Varianz

    Variationen

    Verdoppelung des Einsatzes

    Vergleich von Masse égale und Progression

    Verkleinerung der Pleinchance auf 1/1369

    Verluste

    Verlustkompensation

    Verlustkurve

    Verlustprogression

    Verlustrate

    Verteilung der Nummern im Kessel

    Verteilung der Nummern auf dem Tabeleau und im Kessel

    Verteilungen

    Vervielfältigung der Ereignisse

    Vervielfältigung der Permanenz

    Verwirklichung des Zufalls

    Viatique

    Vielfache Chancen

    Viererfigur (siehe: Alyett, Westerburg)

    Vierundzwanziger-Roulett

    Vogelsang, Rudolf

    Voisins

    Volksmeinung zum Glücksspiel (Quelle: Stiftung Warentest)

    Vollständige Ereignismenge

    Voraussage

    Vorlauf

    Waagerechte Chevaux

    Wachstumsanalyse (auch im Tabellenwerk, S.662 bis 669)

    Wahl der Chancenart

    Wahrscheinlichkeit, Unwahrscheinlichkeit

    Wahrscheinlichkeit für eine Nummer (Plein)

    Wahrscheinlichkeit eines Treffers

    Wahrscheinlichkeitsrechnung, geschichtlich

    Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematisch

    Wechsel-Annonce

    Weiterungen des 2/3 - Gesetzes

    Wells-Progression

    Werfen einer Münze

    Werntgen, Fritz

    Wesen des Zufalls

    Westerburg, Thomas

    Westerland

    Whittacker, James

    Widerspruch, der "klassische"

    Wiedererscheinen einer Nummer

    Wiederherstellung des Ausgleiches

    Wiesbaden

    Winkel, Benno

    Wissenschaft

    Wissenschaft der Spiele

    Woitschach, Max

    Würfeln als Modell der Wahrscheinlichkeitsrechnung

    Würfelspiel

    Wurfcroupier

    Wurfhandtheorie

    Wurftechnik

    Wurf-Index

    Zahl

    Zahlengesetze

    Zahlen-Lotto

    Zehner-Tisch

    Zehn Gebote für kluges Spiel

    Zeitschriften über Roulett

    Zentralwert

    Zero

    Zero, die "Bankzahl"

    Zeronachteil

    Zero-Verluste

    Zero-Versicherung

    Zero-Versicherung auf Einfachen Chancen

    Zielwürfe

    Zocker

    Zopotter Kasinozeitung

    Zufall, Wesen und Gesetze des

    Zufällig, Zufallsereignis

    Zufallsgenerator als "Roulett"

    Zufallszahlen-Generator

    Zufallsgeneratoren im Vergleich

    Zufallsgenerator Roulett

    Zusammenstellung von Permanenzen

    Zutreff-Wahrscheinlichkeit (ZW)

    Zutreff-Wahrscheinlichkeit für V verschiedene Zahlen nach 37 Coups

    Zutritt zur Spielbank

    Zweidrittel-Gesetz

    Zweier, erster

    Zweiercoup

    Zweierfigur

    Zweigruppenspiel

    Zwilling

    Zwischentransversalen (irreguläre Sechsertransversalen)

    Zwischentreffer

    Zylinder

    Zylindercroupier

    Weitere Infos zum Fachbuch
  2. Laut SPIEGEL ONLINE wird es bald nicht mehr so einfach möglich sein, mittels Kreditkarte bei Online-Casinos einzuzahlen. Der Zahlungsverkehr zwischen Betreiber und Spielern wird dadurch komplizierter und langwieriger.

    Vor einigen Tagen wurde bereits im GPC-Newsletter bekannt gegeben, dass Mastercard ab sofort keine Zahlungen mehr gestattet, die mittels PayPal-Transfer zur Durchführung von Online-Glücksspiel gedacht sind.  

    Over the past few months most of Global Player customers have become familiar with PayPals excellent financial services. However, we regret to announce that PayPal have informed us, that MasterCard will no longer permit payments to be processed for online gaming transactions. This will not affect the majority our users, but we would like to point out that PayPal have been pressured into accepting this decision and do not have any recourse for negotiation on the matter. If you have subscribed with PayPal using a MasterCard, please be prepared if your transaction are declined.

    SPIEGEL ONLINE meint, dass nun  schwere Zeiten auf die Online-Casinos zu kommen, weil die Kunden gezwungenermaßen nicht mehr so viel Geld riskieren werden wie zuvor gewohnt.

    Den ganzen Beitrag finden Sie bei SPIEGEL ONLINE

  3. Denn nach der 3fachen Abweichung kommt ja fast nichts mehr. (zumindest in der Theorie)

    Das Problem sind die Super-Phänomene, bei denen die zurückgebliebene Chance den 3Sigma-Bereich nicht nur leicht verlässt, sondern sich sogar noch weit davon entfernt.

    Beispielsweise könnte man auf die Idee kommen, auf 6er-Transversalen zu setzen, die 45 x in Folge nicht erschienen sind (in der Hamburger Permanenz von Januar 1998 bis Ende 2001) gab es mehr als 100 Angriffsmöglichkeiten. Das ließe sich entsprechend vervielfältigen.  Mit einer knapp 30stufigen Progression hätte es sogar bei allen Angriffen funktioniert - außer an folgendem Tag:

    Platzer:  6er-Transversale 3  bleibt  84 x  in Folge aus !

    Wer nachzählen will:  Es beginnt ab Coup 161. Am besten vom Tagesende aus rückwärts zählen (ohne die letzten beiden Coups). Es handelt sich um den 10.September 1998 der Spielbank Hamburg (Tisch 1). Dier Permanenz dieses Tages ist im Online-Archiv der Hamburger Spielbank abbrufbar.

  4. Das war ein Super-Tipp!  Wieso habe ich diese Antiquariats-Seite vorher nie gefunden?  Ich habe gleich mal zwei konkrete Beispiele heraus gesucht. Das Westerburg-Buch liegt ca. 50% unter dem eBay-Preis.

    Haller, Kurt von, Roulett-Lexikon, zugleich Lehrbuch und Tabellenwerk der Wahrscheinlichkeitsmathematik des Rouletts, Verlagshaus Alois Erdl, Trostberg, 1994, Auflage , 1 Band ,Einband grüner flexibler Kunststoff-Einband, 8, 798 Seiten, Zustand mit wenigen Kugelschreiber-Ankreuzungen auf den letzten Seiten , , mit zahlreichen Schaubildern. VR 4777 25,-- EUR
    Westerburg Thomas. Das Geheimnis des Roulette. Schicksale und Chancen am Spieltisch. Wien: Econ Vlg.1974. 1. Aufl. Okart. 269 S. -   EUR 25,00 / USD 23,00   OUm. kl. Einrisse. Sonst sehr gut erh.

    [sW: gambling]

    Gefunden im Katalog   Varia   (507 weitere Einträge)

     Preis: EUR 25,00

    Direktlink zum Westerburg-Buch (lesenswert):  www.zvab.com

  5. Die meisten Online-Casinos prüfen die Daten der neu registrierten Teilnehmer  durch Abgleich mit den bereits gespeicherten Daten. Gibt es irgend ein gemeinsames Merkmal (Anschrift, Kreditkarte, IP-Nummer) wird die Bonusvergabe automatisch unterbunden. Der Spieler-Account erhöht sich von vorn herein nicht um den Bonusbetrag.

  6. Online-Auktionen zum Thema Roulette oder Casino

    Auktionsobjekt Versteigerung letzter Preis Auktionsende
    "Ein Stück pro Angriff" (Grilleau) eBay.de EUR 25 20.01.2002
     "Das Geheimnis des Roulette" (Westerburg) eBay.de EUR 49 20.01.2002
    Zeitschrift "ROULETTE", Nr.33 (1984) eBay.de EUR 2 20.01.2002
    Permanenz von Baden-Baden, 2.Hj.1991 eBay.de EUR 7 20.01.2002
    "Die Berechnung des Zufalls" (K.v.Haller) eBay.de EUR 57 21.01.2002
    "Die Casino-Bombe"  P.J.Gann eBay.de EUR 10 21.01.2002
    "Der Spieler"  Dostojewski eBay.de EUR 1 21.01.2002
    100 DM-Jeton, Hannover (noch gültig) Feininger.de EUR 25 22.01.2002
    Jeton von F. Hundertwasser eBay.de EUR 17,50 23.01.2002
  7. Hallo raipa,

    sowas wäre möglich, wenn neben der zweiten Adresse auch eine andere Kreditkarte genutzt werden würde. Wenn jedoch die Anschrift (gleicher Haushalt) oder die Zahlungsabwicklung auf  Mehrfach-Zugang einer einzigen Person hindeuten, kann das als Bonusbetrug gewertet werden.  Dein Risiko in diesem Fall:  Du hast einen guten Gewinnlauf, bekommst aber wegen dem Regelverstoß nur Deinen Einsatz zurück erstattet (kein Anspruch auf Gewinn und Bonus).  Wenn Du verlierst, sieht man natürlich großzügig über den Regelverstoß hinweg. Wie das im CC gehandhabt wird, ist mir nicht bekannt. Möglich, dass nichts weiter passiert, abgesehen von der verweigerten Bonus-Auszahlung.

  8. Ich kenne das. An schlechten Tagen ist der Plusbereich wie zugenagelt. Nach dem ersten Absturz fängt sich der Saldo irgendwo unterhalb der Null-Linie und man holt oft sogar wieder einen Teil der Verluste auf. Wenn sich dann eine Widerstandslinie bildet (z.B. im Bereich  -5 oder -8 Stücke) und man immer wieder von da aus nach unten abprallt, geht es nach dem dritten oder vierten Anlauf so gut wie sicher richtig in den Keller.  An diesen Seuchentagen helfen keine Progressionen - ganz im Gegenteil: Sie verschlimmern die Pechsträhne meist sogar.  Es ist irrsinnig schwer, nicht der Versuchung nachzugeben, an diesen Tagen brutal zu progressieren.  Wer an solchen Tagen seine Verluste begrenzt, hat gute Chancen auf langfristige Gewinne (wenn man mit seinen Zielen auf dem Teppich bleibt).

  9. DrHo.com:  Live aus dem "Schuppen"

    http://www.roulette-forum.de/paroli/DSC00130.JPG'>ag017.jpgag018.jpg

    So hatte ich mir die Niederlassung von DrHo.com in Antigua nicht vorgestellt.  Direkt neben dem Elektrizitätswerk gelegen, in einem der drei fensterlosen Gerätehäuser hat das Online-Casino seinen Sitz. Es ist aber davon auszugehen, dass die Inneneinrichtung voll klimatisiert und modern ausgestattet ist.

    Nur die Überwachungskameras deuten an, dass sich in dem Gebäude etwas anderes befindet, als abgestellte Waren.

    Zur eigentlichen Frage, warum DrHo.com zur Zeit nicht erreichbar ist:  Vor kurzem teilte DrHo.com seinen Teilnehmern mit, dass es gegen Ende Januar 2002 eine völlig neue Software geben soll.  

    Zitat aus der Vorankündigung:

    drho001.gif

    Erste Vorschau auf das neue Live-Roulette:

    drhoscreenshot.jpg

  10. Kann mich jemand von Gegenteil überzeugen?

    Ja. Bitte mal nachfolgenden Link aufrufen und die Seiten näher analysieren.

    www.spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4

    Rot 19 x ausgeblieben (Hamburg, 23.03.2000)

    Rot 16 x ausgeblieben (Hamburg, 05.08.2000)

    Rot 16 x ausgeblieben (Hamburg, 12.08.2000)

    Auf der Seite der Spielbank Hamburg die genannten Tage eingeben (müsste Tisch 1 sein, ansonsten andere Tische probieren) und nach den ausgebliebenen Serien suchen.

    Weitere Beispiele ähnlicher Art könnte ich noch heraus suchen. Jeder Neueinsteiger kommt zuerst auf die geniale Idee, einfach seine Einsätze bis zum Maximum zu verdoppeln.  Vielleicht gibt es sogar einige Gewinner, die einfach rechtzeitig genug mit dieser Spielweise aufgehört haben (und nicht mehr so weiter spielen). Ansonsten ist die Verdopplungsstrategie ein Mittel zur sicheren Geldvernichtung.

  11. Hallo Amsel,

    das Forum soll zu Denkanstößen anregen. Eine generelle Hilfe im Sinne von "ab morgen sprengen wir alle die nächstgelegene Bank" ist nicht möglich.  Mein Tipp im Online-Bereich: So viel wie möglich Bonus-Angebote mitnehmen und vorsichtig mit der Tendenz spielen. Behalte auch den soeben wieder von Plus aktualisierten Beitrag zum Thema "RC" im Auge. Die letzten Beispiele verdeutlichen, dass es auch im Drittelchanchen-Bereich gute Tendenzläufe geben kann.

  12. Ich starte dann wieder mit Satz auf Wechsel = Grundüberlegung, weil ja 1er Coups am häufigsten auftreten.

    Einercoups bzw. Wechselcoups treten genau so oft auf, wie Seriencoups. Wenn eine Serie beginnt, wissen wir ja noch nicht, ob es dann eine 2er, 3er oder längere Serie wird. Insofern hat die Erkenntnis, dass es mehr Einercoups als reine Zweierserien gibt keinen praktischen Wert.

    Das Stichwort 'Tendenz' lässt die Überlegung allerdings als sinnvoll erscheinen, obwohl es völlig starr nicht funktionieren dürfte.

  13. Hallo Palu,

    es wird sich vorerst wohl nur um einen Multiplayer-Tisch handeln, aber selbst das wäre schon ein sehr großer Schritt zur besseren Kontrolle der Zahlenfolge. Single-Player-Tische würden schon deshalb wenig Sinn machen, weil man die Zahlen nicht mit anderen Spielern abgleichen kann. Wer unbeobachtet spielen will, hat eben auch seine Zahlen in dem Moment exclusiv für sich. Seit Monaten empfehle ich, nur an Multiplayer-Tischen zu spielen.

    Bezüglich der Minusläufe fällt mir das Gegenbeispiel ein (sinngemäßes Zitat von Palu): "In 20 Jahren Roulette-Praxis noch nie so einen Gewinnlauf erlebt...".  Es ging um 120 Stücke Plus, die innerhalb weniger Coups beim GPC gewonnen wurden.

  14. Hallo Bank,

    ich war lange Zeit skeptisch, aber vor wenigen Tagen lernte ich den Chef (Harry Sauer) bei einem Treffen in Antigua kennen und hatte eher einen positiven Eindruck. Er sagte, dass er den Skeptikern mehrfach angeboten hatte, dass sie einen Notar einfliegen lassen können, um den Spielbetrieb überwachen zu lassen.

    Gerade wegen der fehlenden Zero kommt man schnell auf den Gedanken, dass da was dran faul sein muss. Statistische Auswertungen führten jedoch zu dem Ergebnis, dass die Spieler durch die Unterkapitalisierung einen effektiven Nachteil von ca. 0,6% vom Umsatz haben - trotz der theoretischen 50:50-Wahrscheinlichkeit. Die Bank kommt also bei normalem Spielbetrieb auf ihren Gewinn.

    Ich werde das CCC-Casino in Kürze noch einmal intensiv testen (beim ersten Versuch setzte ich 100 $ in den Sand) und über den Spielverlauf berichten.

  15. Wenn wir die Sache psychologisch angehen, sollten wir auch die Rechthaberei ansprechen. Der Abbruchspieler hält sich selbst für so wichtig, dass er meint der Zufall zieht jetzt die Vollbremse, weil er (der Spieler) die Bühne betreten hat.

    Der Tendenzspieler (Selbstkritik) passt sich im Gegensatz dazu manchmal zu unterwürfig dem Zufall an. Wer das Glück gepachtet hat, findet den golden Mittelweg in ausreichender Länge. Seine Nachkommen werden es dann irgendwann mal ausbaden müssen.

    Ich sehe dennoch zwei Ansätze, die gerade für den Online-Bereich zutreffen: Die Bonus-Angebote heben den Auszahlungsnachteil oft völlig auf. Einige Offerten sind so kalkuiert, dass der Spieler theoretisch mehr als 1 Prozent Gewinn machen muss. Beispiel Casino-Club:  Bonusköder 100 $. Umsatzschwelle: 2000 $. Theoretischer Erwartungswert bei diesem Umsatz:  -26,7 $  (entsprechend

    -1,35% beim Französischen Roulette mit Teilung).  Vorteil des Spielers: +73,3 $  bzw. etwa  +3,65%.

    Vorausgesetzt, man spielt nicht bei  "No-Names", die von heute auf morgen mit der Kasse durchbrennen, kann man sich diesen Vorteil zunutze machen.

    Der zweite Ansatz sind die Zufallsgeneratoren, die bei einigen Anbietern nicht im normalen Bereich zu streuen scheinen. Das muss nicht unbedingt mit Manipulation zu tun haben, denn das Online-Casino riskiert in diesem Fall, von den eigenen Angestellten (bzw. deren Komplizen) ausgenommen zu werden. Individuell zugeschnittener Betrug wäre technisch zu aufwendig. Es ginge also nur über pauschalen Betrug, den die Angestellten auf eigene Rechnung ins Gegenteil umkehren könnten (zum Nachteil der Casino-Gesellschafter). Auch darüber sollte mal nachgedacht werden.

  16. Ich kenne keinen Jackpot-Abräumer, aber die statistische Wahrscheinlichkeit wäre auch zu gering. Es gibt aber viele erfolgreiche "Bonus-Jäger". Sonst würden nicht ständig die Bedingungen zum "auscashen" des Bonus verschärft werden.

    Ich habe inzwischen mehr als 1000 $ durch Bonus-Einlösungen in verschiedenen Online-Casinos gewinnen können. Umgekehrt gab es aber auch Rückschläge, die Eigenkapital gekostet haben.

    Selbstverständlich handelt es sich bei jedem Bonus-Angebot um einen Köder. Es ist eine Wette:  Du zahlst 100 $ ein und musst damit bei 500 $ Umsatz "überleben". Dann gibt dir das Online-Casino einen Bonus von 30, 50 oder sogar 100 $, wenn du diese Wette gewinnst. Die meisten Teilnehmer spielen jedoch nicht so vorsichtig, sondern wollen gleichzeitig hohe Spielgewinne einfahren. Sehr oft ist das Gewinnziel viel zu hoch im Verhältnis zum Spielkapital.  Dass es mit der "Überlebensstrategie" erfolgreich geht, haben die dänischen Spieler bewiesen, die inzwischen sogar pauschal ausgesperrt werden oder nur noch unter verschärften Bedingungen neue "Bonus-Wetten" angeboten bekommen.

    Den Grund habe ich jetzt erfahren. Im dänischen TV lief eine Dokumentation, in der Tipps gegeben wurden, wie man am erfolgreichsten im Internet auf Bonus-Jagd geht, ohne sein Eigenkapital dabei zu riskieren.  Erstaunlich dabei ist, dass so viele Spieler aus dem gleichen Land derart diszipliniert spielen.

  17. Bei Casino-on-Net hatte ich Glück, dass ich mehrere gute Gewinnläufe erwischt hatte und sowohl den Bonus, als auch zwei Mal guten Gewinn einsacken konnte.  Ich kenne aber auch Spieler (vor allem im Bereich Plein), die große Schwierigkeiten in diesem Online-Casino haben.

    Im Moment stört mich am meisten, dass die letzten Promotion-Aktionen fast nur noch für Online-Spieler mit VIP-Status Gültigkeit hatten. Um diesen Status zu bekommen, muss man 150.000 comp points ansammeln, also 1.5 Mio. Umsatz machen und mindestens 5000 $  eingezahlt haben. Statistisch gesehen hat man dann schon mal seinen Hof (wenn auch noch nicht ganz das Haus) verzockt.

  18. Das was Tim beschrieben hat, erlebte ich immer und immer wieder im Webclub. Fast alle "fahrenden Züge" (Tendenzen) kamen beim Einstieg zum Stehen. Das habe ich in dieser Häufung sonst nirgendwo anders erlebt, mal abgesehen von Casino Treasure und in nicht ganz so starker Form bei Lasseters (gleiche Software wie Webclub).

    Nichts gegen Casinos Austria. Ich spiele gerne in den Spielbanken in Österreich und ich würde drauf wetten, dass es da drin korrekt zu geht. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich nahezu ausschliesslich negative Rückmeldungen von anderen Webclub-Teilnehmern bekomme und selbst ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht habe.

    Interessanterweise läuft es jetzt besser, seitdem der Euro als Spielwährung eingeführt wurde.

    Zu Global-Player: Da sehe ich keinen Ansatzpunkt zur Kritik, was die Zahlenfolgen betrifft. Tendenzspiel funktioniert dort bislang sehr gut. Die Rückläufe sind minimal. Ähnlich flach aufwärts ging es bislang nur bei William Hill (Cryptologics) und Queensclub (BossMedia). Global-Player wird demnächst als erstes Online-Casino weltweit fortlaufende Permanzen abspeichern und veröffentlichen. Das würde kein Betreiber riskieren, der seine Zahlen manipuliert.

  19. ...der rest ist geschwätz. vor allem die sich wiederholenden andeutungen ("ich ernte jetzt die früchte" oder so ähnlich) , meist in bezug auf sein lieblingsthema, die "häufigkeitsverteilung", sind reine wichtigmacherei. einige seiner schlussfolgerungen sind schlichtweg falsch.

    Wir sprechen von einem Grundlagenwerk zum Nachschlagen zum Preis von 20 €.  Dieses Buch ersetzt viele gesammelte Weisheiten, die um einiges teurer sind. Das sind zwei Fakten, an denen nicht zu rütteln ist.

  20. Hallo weepweevil,

    vor ca. 5 Jahren gab es mal Theater wegen einer "Leitz-Methode" auf Transversalen, die für 4000 DM angeboten wurde. Das Spielprinzip beruhte auf einem Paroli-Satz auf der Sechser-Transversale, was in etwa mit einem Plein-Treffer gleichzusetzen ist. Die dreispaltige Buchung und einige andere Sonderfestlegungen waren keine so umwälzenden Neuerungen, dass der verlangte Kaufpreis gerechtfertigt erschien. Es gab dann einigen Ärger wegen der Sache und dann war 4 bis 5 Jahre lang völlige Funkstille. Jeder kann sich mit etwas Phantasie ausmalen, was das zu bedeuten hatte...

    Übrigens hatte ich mit Herrn Schrader zeitweise einen ganz guten Kontakt, wobei wir Ideen zum Thema Alyett'sche Figuren-Verteilungen weiter entwickelten. Ich faxte meine Ergebnisse nachts um halb zwei an ihn rüber und bekam vier Stunden später ein "kilometerlanges" Fax mit Anmerkungen und neuen Vorschlägen zurück. Wir glaubten, eine wasserdichte Lösung gefunden zu haben und S. war schon dabei seine "erste Milliarde" zu verplanen.

    Dann stellte sich die Sache als Denkfehler heraus und wenig später wurde der Kontakt eingestellt.

    Wir sollten um das Thema nicht so viel Wind machen bzw. wenn es in eine "unappetitliche" Diskussion ausartet, wäre es vielleicht als Fortsetzungsgeschichte im Mülleimer-Forum geeignet.

  21. Hallo jc11,

    wenn das Problem nicht bald behoben ist, solltest Du eine öffentliche Beschwerde bei der Online Players Association (OPA) in Erwägung ziehen. Die Sache wird dann an die große Glocke gehängt, was in manchen Fällen zum Einlenken der Betreiber geführt hat. Sowas lohnt sich allerdings nur, wenn es um eine höhere Summe geht oder wenn man Stress mit mehreren Online-Casinos hat.  OPA hilft nur, wenn man einen Mitgliedsbeitrag von 25 $  rüberwachsen lässt.

    Ich selbst habe immer noch ein Problem mit dem Grandbanks Casino, bei dem meine Einsätze nach technischen Ausfällen im Nirvana verschwanden. Zwei Dutzend E-Mail-Anfragen beim Support blieben unbeantwortet (seit Anfang Oktober). Dafür wurde ich aber schon drei Dutzend Mal mit neuen Bonus-Angeboten überschüttet.  Zwischendurch kam mir die Idee, die Sache von Safebet.org klären zu lassen, die angeblich als unabhängiger Prüfer von virtuellen Casinos mit RealTimeGaming Software tätig sind.  Für Streitfälle gibt es vorbereitete Online-Fragebögen.  Bis heute blieb die Streitsache Nr.511 unbearbeitet.

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