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Paroli

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Beiträge erstellt von Paroli

  1. Der Thread wurde vorerst gesichert und auf Eis gelegt, damit nicht mehr darin herumeditiert werden kann.

    Es steht ja noch die absurde Klageandrohung im Raum. Absurd deshalb, weil der potentielle Kläger selbst den Download-Link nochmals ins Forum gepostet hat (nur einen Tag nach der ersten Bereitstellung) und damit das Interesse am Download verstärkt hat. Keine Rede von einer Herausnahme des Links.

    Hallo Dirk!

    Würdest Du dir das mal ansehen und wenn es Dir gefällt in meinem Thread als Download zur Verfügung stellen?

    Servus

    Gerhard

    Gesagt, getan.

    RCEC_last_secret3.xls

    @Alle,

    die sich das Programm runtergeladen haben, möchten mir bitte ein kurze E-Mail senden, da ich eine Routine dazu programmiert habe, um den SigmaWert automatisch anzugleichen.

    Siehe Statement von RCEC Erstellt am 10 Jul 2003, 06:59

    Gruß :huepfen:

    Achim

    Erst eine Woche später begann das lächerliche Theater. Gute Motivation, mal wieder einige Systeme unter die Lupe zu nehmen.

    :huepfen:

  2. Momentan läuft der Betrieb wieder mittels der alten Software (also nicht Playtech), wobei man sich direkt über die DrHo-Website einloggen muss. Ich habe vor einigen Tagen mal wieder gespielt. Neuer Standort (Costa Rica) und neue "Operatorinnen". Verschärftere Ablenkungsversuche. Neuerdings auch Blackjack.

  3. Aber derzeit sieht es so aus, dass man wirklich tiefgehende Diskussionen und harte Fakten quasi ausschließlich auf amerikanischen Seiten findet, z. B. wizardofodds.com, bjmath.com oder advantageplayer.com.

    Es wird sicher noch einige Jahre dauern, bis derartige Diskussionen auch in deutschsprachigen Foren möglich sein werden. In den Ami-Foren geht es weniger um gekränkte Eitelkeiten und Schuldzuweisungen, sondern um echten Informationsaustausch. Dass dabei tatsächlich zählbare Ergebnisse heraus kommen, sieht man an den Tipps, die sich die Bonusjäger untereinander geben.

  4. @Pascal:

    Womit wir wieder beim Umkehrschluss sind: Wenn Betrug mathematisch nachweisbar ist (m.E. sogar mit geringem mathematischem Aufwand), warum wird nicht mehr aufgedeckt?

    Mein Tipp: Man wende sich im Zweifel an Michael Shackleford, der übrigens deutschstämmig ist und eine "Allergie" gegen Roulette-Systemverkäufer hat, und frage ihn gezielt nach der Seriösität von Casino X oder Y.

  5. @Pascal:

    die PP-Diskussion ist eine andere Sache und natürlich fehlt der Beweis für den Dauererfolg durch PP-Anpassung. Deshalb bin ich weiter am Sammeln von empirischen Ergebnissen.

    Die oben genannten Ergebnisse sind eigentlich nebensächlich. Es geht nur darum, dass charakteristische Verläufe erlebt wurden, die gegen Manipulation sprechen.

    Würde ich auf Dauer so spielen, wie in der obigen Beispielpartie, würde der hohe Satz beim nächsten oder übernächsten Mal nicht treffen. Dann käme es zum typischen Absturz, wie ihn jeder Zocker immer wieder und überall erlebt. Das Casino muss dabei nicht nachhelfen, sondern einfach nur abwarten, bis der Zocker in die richtig große Ecart-Falle getappt ist.

    Mit vorsichtiger und angepasster PP-Spielweise klappt es jedoch besser. Beispiel-Partie folgt.

  6. Bei Dir werden "Sie" es nicht wagen...

    Dann haben "die" aber mächtig gepennt, als der Saldo insgesamt ins Minus rutschte (z.B. Casino.net, CC, Atlantic, Elcasino usw.).

    Am 9.Januar gab es im Gold Club eine Blackjack-Schlacht über 300 gespielte Runden. Innerhalb der gut zwei Stunden war der schlechteste Zwischenstand -580 $. Endstand +5. Vorher gab es kaum für möglich gehaltene Minusphasen, die nicht ins Bild einer "Gefälligkeits-Permanenz" passen.

  7. Konkretes Beispiel, das gegen Manipulation spricht:

    Am 23.Juni hatte ich mich bei der Bonusjagd mal wieder zum Zocken verleiten lassen, was aber inzwischen nur noch sehr selten passiert.

    Vorgeschichte:

    Am 25.04.2003 $300 eingezahlt. Dazu gab es einen so genannten "Upgrade Bonus" in Höhe von $50. Weitere Einzahlung in Höhe von $100 am 22.Juni. Gold Club legte $100 Monats-Bonus oben drauf. Macht zusammen $400 eigene Einlage + 150 Bonus. Aktueller Stand nach 51 Partien seit dem 25.April: $930. Umsatzhürde 2500 wurde bereits überwunden, so dass der Juni-Bonus eingesackt werden kann.

    In den Zeitraum spielte ich im GCC nur drei Mal Roulette (+17, +19, -60) und 48 x Blackjack. Es gab drei oder vier Partien, in denen eigentlich schon der "Point of no return" erreicht war und es dennoch die positiven Erholungen gab. Teilweise half nur noch die PP-Anpassung. Im nachfolgenden Beispiel war es einfach nur Glück im richtigen Moment.

    Gold Club Casino, 23.06.2003, 11:22 bis 11:37 Uhr

    Runde

    P

    l

    a

    y

    e

    r

    D

    e

    a

    l

    e

    r

    Erg

    Erg.

    ges.Erg.

    Besonderheit

    Ums.

    ges.Ums.

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    A

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    Q

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    A

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    J

    J

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    4

    Q

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    Q

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    5

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    +

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    A

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    J

    A

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    Dealer BJ

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    J

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    2

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    J

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    Dealer BJ

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    K

    K

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    Q

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    Q

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    K

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    200

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    Satzhöhe 200!

    100/100

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    7

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    3

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    +

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    5

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    Q

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    Q

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    Q

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    BJ

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    K

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    +

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    Q

    Q

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    Q

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    +22

    4

    746

    Gold Club hat die gleiche Software wie CC. Zufallszahlen vom gleichen Generator. Durch den monatlichen Bonus von $100 (bei $100 Einzahlung) ist man nach unten gut abgefedert.

    Manipulation? Die Praxiserfahrungen sprechen bislang dagegen.

  8. Bei automatisierten Abläufen ist technisch nahezu alles möglich, was man sich als Pessimist vorstellen kann. Die Frage ist, ob von den theoretischen Möglichkeiten auch Gebrauch gemacht wird.

    Als die Gebrüder Blanc damals den Bankvorteil deutlich absenkten (Single-Zero, nur noch 1,35% Nachteil für EC-Spieler), dürfte das anderen Casinobetreibern absurd erschienen sein. Trotzdem war diese ungewöhnliche "Steuersenkung" genau der richtige Schritt, um die Gewinne deutlich zu steigern. Die Verweildauer der Spieler ist umso länger, je weniger sie kurzfristig verlieren. Langfristig werden die meisten Leute trotzdem ihr Spielkapital zerreiben. Dann haben sie aber insgesamt mehr Umsatz gemacht, als wenn sie nach wenigen Partien mit Schrecken Reißaus genommen haben. Manipulation bewirkt also mittel-und langfristig einen negativen Effekt für das Casino.

    Ausnahme: Unbekannte und unlizensierte (also nicht mal in exotischen Gegenden zugelassene) Noname-Casinos, die heute ans Netz gehen und übermorgen wieder verschwunden sind. Solche Online-Casinos manipulieren nachweisbar und vor diesen wird auch auf allgemein anerkannten "Watchdog"-Seiten gewarnt.

    Siehe z.B.

    www.internetcommission.com/search_results.asp?action=unlicensed (Internet Gaming Commission / Unlizensierte Online-Casinos)

    www.internetcommission.com/search_results.asp?action=extreme_caution (Internet Gaming Commission / Besonders dringende Warnung)

    Ähnliche umfangreiche Warnlisten gibt es bei der O.P.A. (Online Players Association) und einigen anderen Online-Portalen.

    Umkehrschluss: Wenn andere Online-Casinos mit langjähriger Tradition nicht in diesen Datenbanken gelistet sind, fehlen aureichende Anhaltspunkte für Manipulation. Die genannten Seiten sammeln enorm viele Feedbacks. Gehäuftes Auftreten von Warnmeldungen bezüglich bestimmter Online-Casinos hat dann natürlich eine hohe Aussagekraft.

    Bezüglich der unterschiedlichen Ergebnisse beim Vergleich von Trainingsmodus und Realmodus kann es viele Ursachen geben. Falls das Training im Offline-Modus möglich war, bestand keine Anbindung an den Server, von dem die normalerweise verwendeten Zufallszahlen stammen. Auf dem PC selbst kann in der Regel nur billiger Pseudo-Zufall erzeugt werden, der sich nach meiner Erfahrung mit Tendenzspiel besonders gut bespielen lässt.

    Es kann auch mit der PP zusammen hängen. Oder überhaupt mit der Schwierigkeit, mit erhöhten Sätzen genau so zu gewinnen, wie mit kleinen Sätzen. Ich würde real so lange bei kleinen Satzhöhen bleiben, bis eine Reserve zum Erhöhen vorhanden ist. Anfangs gibt es meist einen Bonus. Wenn der verspielt wurde, kann man es woanders neu probieren. Mit vorsichtigen Sätzen kann man zumindest den Bereich +/- Null verteidigen und sich mit dem Bonus aus dem Staub machen. Die Tatsache, dass diese Form der Bonusjägerei beweisbar funktioniert, spricht ebenfalls gegen Manipulation. Ein Casino, dass alle technischen Möglichkeiten im negativen Sinne ausschöpft, müsste keine Bonusjäger fürchten oder sogar aussperren (dänische Spieler).

  9. @jaguar:

    Boozo hat ganz normal seine eigene themenbezogene Meinung geäußert. So ist das eben bei Diskussionen. Unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen werden ausgetauscht. Einen persönlichen Angriff kann ich nicht erkennen.

    schade, dass hier im forum jeder nur angegriffen wird, ohne zu überlegen

    Ganz im Gegenteil: In diesem Forum gibt es weniger "Angriffe", als anderswo und das sollte auch so bleiben.

    Zum Thema: Der Grundgedanke, sich mit unterschiedlichen Satzhöhen an seinen Schicksalsverlauf anzupassen, ist sehr gut und m.E. die einzige Chance, im nichtphysikalischen Bereich Verbesserungseffekte zu erzielen.

    Die vorgeschlagene Umsetzung ist jedoch viel zu starr aufgebaut, als dass die "persönliche +/- phase" dabei tatsächlich eine Rolle spielt. Es wird einfach ein immer gleiches Schema durchlaufen. Flexible Anpassung an die PP ist mit diesem vereinfachten Konzept nicht vergleichbar.

  10. @DDP:

    In diesem Fall folgten die beiden 2er-Serien auf Rot in sehr kurzem Abstand. Wäre nur eine Schwarz-Erscheinung dazwischen gewesen, hätte sich das häufig gesehene Stopp-Signal ergeben: RR S RR. Restantenseite zu stark geworden. Die Konstellation RR SS RR erscheint nicht so offensichtlich, ist aber auch nicht mehr im Sinne der Tendenz. Im konkreten Fall standen zwei Tendenzen im Widerspruch: Serien/Nasen mit 2er-Serien (SN2b) und Serientraube bzw. Serienanschluss-Tendenz (die 8er-Schwarz-Serie mit gerechnet).

    Im Nachhinein gesehen hatte sich die "unsaubere" SN-Tendenz zwar dann doch fortgesetzt, aber ich würde dennoch bei Verdichtung von 2er-Serien auf der Restantenseite nicht weiter setzen. Ausnahme: In den nächsten 7 oder mehr Coups setzt sich die Tendenz mit Einzelerscheinungen auf der restanten EC-Seite fort und es bietet sich zugleich kein besseres Satzsignal an.

    Gegenbeispiel: Es gab häufig Fälle, in denen ich trotz Vorhandensein von zwei 2er-Serien auf der restanten bzw. momentan schwachen EC-Seite auf Rücksprung zur Favoritenseite gesetzt habe. Meistens traten die Erscheinungen dann im Wechsel auf (nur Restantenseite betrachtet: 2er, 1er, 2er) und die 2er-Serien auf der nicht bespielten Chancenseite lagen nicht so dicht beieinander.

    Mathematiker werden solche Überlegungen wie üblich als sinnlos einstufen (alles beliebig usw.), aber die praktischen Erfahrungen zeigen, dass ich fast immer genau dann nicht mehr ins Plus kam oder sogar deutlich einbrach, wenn es diese Häufungen der 2er-Serien gab und ich mich mangels besserer Satzsignale auf solche Sätze eingelassen habe.

    Auch die Gefahr, aus dem Takt zu geraten, stufe ich in solchen Phasen für höher ein. Wenn man drei Mal in Folge die Falle getappt ist und die Tendenz jeweils direkt zusammen brach (3er-Serie auf der restanten Seite) hat das bereits 6 Stücke gekostet. An besonders schlechten Tagen kann das noch weitere vier oder fünf Mal in Folge passieren. Das ist dann in dieser Partie nicht mehr aufzuholen. Wegen des schlechten Starts zögere ich dann meist bei späteren ähnlichen Konstellationen und verpasse mögliche Treffer. Das starre Durchziehen von allen möglichen Sätzen dieser Art hatte sich bei früheren Tests bereits als riskant erwiesen.

    Im konkreten Fall (Travemünde) sehe ich eher einen verpassten Satz am Tisch FR1. Im Coup 19 hätte ich nach der ersten 2er-Serie noch einmal auf Rot-Rücksprung nachsetzen können (Vorlauf 30, 0, 34, 17). Die weiteren Partie-Aufschlüsselungen werden zeigen, dass ich sehr oft nach so einer ersten Störung nachsetze.

  11. @Hades:

    Bei der letzten Tour in der vergangenen Woche konnte ich den Stress mal richtig auf die Spitze treiben. In Bad Wiessee buchte und bespielte ich 6 Tische zugleich, was in diesem Fall schief ging. In Baden bei Wien waren es sogar 7 Tische, jeweils mit sehr schneller Coupfolge.

    Wenn ich mir die Permanenztafeln ansehe, zähle ich sofort die Serienlängen der Einfachen Chancen zusammen. Weist eine Chance keine 3er oder höheren Serien auf (im Idealfall sogar überhaupt keine Serien) läuft die Gegenchance in eine positive Spannung hinein, der ich noch einige Coups folgen will. Ähnliches gilt für Wechseltendenzen. Das lässt sich mit ausreichend Praxiserfahrung innerhalb weniger Sekunden prüfen.

    Sind die bestmöglichen Tische bzw. Stränge erst einmal vorselektiert, reduziert sich die Anzahl der möglichen Chancen, bei denen sich Signale andeuten, oft auf zwei bis drei. Von denen zerfallen ein bis zwei Tendenzen und es kommen wieder ein bis zwei neue von anderen Tischen dazu.

    Wenn sich zu viele Signale gleichzeitig anbieten, versuche ich am bestmöglichen Tisch mit dem klarsten Tendenzbild zu bleiben. Sämtliche in Frage kommende Satzsignale sind ohnehin nicht zu schaffen.

    Oft sind auch Tische mit dabei, an denen sich kein Satz im Sinne der Tendenz anbietet. Die kann man dann etwas entspannter so nebenbei mitbuchen.

    Zuletzt habe ich die Persönliche Permanenz öfters zwischenzeitlich vernachlässigt, was auch am Zeitdruck lag. Für langwieriges Ausspielen der Minusphasen mit kleinen Sätzen fehlten Zeit und Geduld.

  12. @ecart:

    Ich habe die Buchung dann nicht mehr fortgesetzt, sondern gleich das Casino verlassen. Nach meiner Erfahrung hätte es dann wieder eine Abwärtswelle geben können. Wenn man an durchwachsenen Tagen die erste oder zweite Chance zum "Notausstieg" nicht nutzt, strapaziert man das Glück zu sehr. Mal sehen, wie das bei den nächsten Casinos läuft.

    @RCEC:

    Wenn es wie geplant läuft, könnte es am Mittwoch (21.Mai) klappen. Maile mir am besten mal Deine Telefonnummer.

  13. Info von Forum-Teilnehmer "Heureka" (per Mail bekommen):

    ...zur Info Fotos, die Sie nach Rücksprache mit dem Casino Kl.Walsertal

    verwenden dürfen.

    Teilgenommen haben 53 Spieler; es gab mehrere Rebuyrunden und folgende Preise:

    1. 2880 Euro

    2. 1600 Euro

    3. 960 Euro

    4. 640 Euro

    5. und 6. je 100 Euro.

    Insgesamt war nach Aussage des Casinos das Turnier ein voller Erfolg, wenn auch der Abend für das Casino mit Verlust endete (weil viele Spieler hoch gewannen)...

    casino-turnier-2003.jpg

  14. Letztes Update:

    11.05.2003:

    Flensburg (Automaten-Casino): An zwei Multi-Roulette-Automaten (8-Sitzer) gespielt

    Westerland (Sylt): Nur ein Tisch offen (plus Multi-Roulette). Anfangs ohne Mitspieler.

    Kiel: "Schlacht" an drei Tischen über 2 1/4 Stunden und 60 gesetzte Coups

    Genauere Aufschlüsselungen folgen in Kürze.

  15. Ergebnisverläufe der Spielbank-Besuche (EC / Tendenz)

    Kleinwalsertal - + - - + + - + - + + + - - + - + - + + +

    Feuchtwangen + +

    Casino Berlin + - - + + +

    Spielbank Berlin + - + - ± +

    Bad Zwischenahn - z ± + - +

    Bremen + - - + - +

    Schenefeld - + - ± + +

    Reeperbahn-Kasino - - + + - - + +

    Spielbank Hamburg + - + - - + +

    Hittfeld + + + - - - - - + - + zT z + + - + - + + - - + - - - + + ++ + -- + + + +

    Hannover - + + - + + - - + - - - + - +

    Bad Oeynhausen + + +

    Wiesbaden + + +

    Mainz zT (Zero-Teilung) + + - - - + - - - + + + + - +

    Bad Homburg + - + + + +

    Bad Dürkheim - + + + - + +

    Baden-Baden + - + +

    Stuttgart -- + + - - - - + + + + - + - +

    Bad Steben + + + + + - + - +

    Bad Kissingen - - + + - ± ± - - + + - - - - - - - + + + ++ - + + + + - - - + -- - + + - + + - - - + - + - + - + - - - + - - - -

    Flensburg (Multi-Roulette) - - + + + - + + + - - - - - + - + - - + + + - - - + - -

    Westerland - + - - - + - + + + - + + - - + + + + + - - - + + zT* + - + ± + - +

    Kiel - + + -- - - - - + - - + - + + + + - + - + - - + - + - - - - - + + - + - zT - + + - - ++ + - - + + + + + - ± zT ± zT - + - +

    Schwerin + + + + + - - + + - - - - - - + - + - - + - + + + - + + - - - + - + + + - - - - + + - - + + - - - - + - - - + - - - + - + + + + - - - - + - -

    Aachen - + + z - - + + - z - - + + - +

    Bad Neuenahr + + +

    Trier + - - - - + - - + - + + -- - - + - - - -

    Saarbrücken - - + - + - + - + - + - + (PP beachtet)

    Garmisch + + +

    Bad Wiessee - - + - z - + - + + + - + - + - - - + - - + - + - - - - - - + - - + + - - + - + + + - + + + ± z + + + - - - ± + - - + - - + + - - + + -- -

    Salzburg zT- -- + - - - + - - - + + + - + + + - + - + + - - - + + + - + + +

    Bad Füssing + + + +

    Linz + + - +

    Baden bei Wien - - - - + - - + ++ + - ± ++ - - + - - - + - + - +

    Wien - - + + + - - + - - - - + - + - - z f - + - - - - + + + - + + - - - - + - + + - + + + - + - + + + +

    Bad Reichenhall - - + - + + +

    Innsbruck + + +

    Seefeld - + + - -- - - + + + - + - -- ± + + - + + - - + - - - -- + - + - - + - + - z + - + + - + + + ± + - - - + ± - + + + - + -

    Bregenz + + zT

    Kötzting + - - - + - - - - -- + - + z - + + - + + - - - + + - - - + - - + - + + - - + - - + + + + - - + z e - - + + - + - + - -- + + + - + - + - + - - + + - + (zum Schluss der Partie PP beachtet)

    Travemünde -- + - + + + + + -- - + - +

    Abkürzungen:

    ± Plus und Minus zugleich (zwei verschiedene EC-Paare bespielt)

    z Zero, Einsatz gesperrt

    zT Zero, halben Einsatz verloren (AR-Tables)

    zT* Zero, nur 1/3 des Einsatzes verloren (keine Halbierung möglich)

    Ergebnisse in Euro

    + 165  Kleinwalsertal

    + 50 Feuchtwangen

    + 30 Casino Berlin

    + 60 Spielbank Berlin

    + 10 Bad Zwischenahn

    + 70 Bremen

    + 100 Schenefeld

    - 10 Reeperbahn-Kasino

    + 90 Hamburg

    + 40 Hittfeld

    - 30 Hannover

    + 100 Bad Oeynhausen

    + 100 Wiesbaden

    + 60 Mainz

    + 110 Bad Homburg

    + 100 Bad Dürkheim

    + 110 Baden-Baden

    + 20 Stuttgart

    + 150 Bad Steben

    - 460 Bad Kissingen

    - 30 Flensburg

    + 95 Westerland

    - 10 Kiel

    - 400 Schwerin (vorher +100 nach 5 Coups)

    - 10 Aachen

    + 120 Bad Neuenahr

    - 230 Trier

    + 190 Saarbrücken

    + 90 Garmisch

    - 250 Bad Wiessee

    + 49 Salzburg

    + 90 Bad Füssing

    + 109 Linz

    - 15 Baden bei Wien

    - 45 Wien

    + 130 Bad Reichenhall

    + 89 Innsbruck

    - 5 Seefeld

    + 54 Bregenz

    + 20 Kötzting

    + 70 Travemünde

    Weitere Fotos von der letzten Spielbanken-Tour (Link anklicken)

    casino_trier200a.jpgcasino_seefeld200a.jpgcasino_lindau200a.jpg
    Spielbank TrierCasino SeefeldSpielbank Lindau

    casino-badoeynhausen-200a.jpgcasino-wiesbaden-200a.jpgspielbank-stuttgart-200a.jpg
    Casino Bad OeynhausenSpielbank WiesbadenSpielbank Stuttgart
  16. Tatsächlich haben erste Überprüfungen einen 15% Überschuss ergeben..   So, mein Vorschlag: Sende einfach , bei Interesse das SYSTEM zu, und Ihr schaut mal was daraus zu machen ist.....Kein Verkauf...sondern UMSONST...für alle hier im Forum....und ein Dankeschön für teilweise sehr gute Berichte..................Per Fax oder Mail......Möglich...........

    Schade um das Fax-Papier. Ich habe mir das System aus Grüttners Spielbank-Notizen Nr.33 eben mal angesehen. Es lässt sich in drei bis vier Sätzen beschreiben.

    Die Permanenz wird nach folgenden Dreierfiguren aufgeschlüsselt (S = Schwarz, R = Rot):

    fig3bsp1.gif

    Figur 1: SSS ( 3 x Schwarz in Folge),

    Figur 2: SSR ( 2 x Schwarz in Folge, dann 1 x Rot)

    Figur 2 ist Gegenfigur von Figur 1. Entsprechend gilt dies auch für die Figuren 3 und 4, 5 und 6, sowie 7 und 8.

    Die einzige Satzregel: "Die Spielstrategie besteht darin, gegen die letzte offene Figur zu setzen."

    Beispiel:

    fig3bsp2b.gif

    Bis Coup 17 sind 7 von 8 möglichen Figuren erschienen. Es wird also ab Coup 18 gegen die letzte offene Figur gesetzt, sofern sich diese mit dem nächstfälligen Coup vollenden könnte. Das ist im obigen Beispiel der Fall.

    Die Figur 6 darf als letzte offene Figur nicht erscheinen. Aus dem Vorlauf in Coup 16 und 17 könnte sich sowohl die Figur 5, als auch 6 bilden. Gemäß der strategischen Überlegung "daß sich eine Permanenz in den seltensten Fällen völlig ausgleicht - insbesondere wenn verschiedene Figuren angespielt werden", wird auf die Gegenfigur der Figur 6 gesetzt, also auf Rot. Das hat in diesem Beispiel funktioniert.

    Weiteren Stichproben sind ernüchternd:

    Baden-Baden 2000, Tisch 1 (je ein Satz auf Schwarz oder Rot pro Tag)

    fig3bsp3.gif

    <FONT COLOR="GRAY">waagerechte Spalte: Saldo in Stücken, senkrechte Spalte: Tag</FONT>

    Hamburg 2001, Tisch 1 (je ein Satz auf Schwarz oder Rot pro Tag)

    fig3bsp4.gif

    <FONT COLOR="GRAY">waagerechte Spalte: Saldo in Stücken, senkrechte Spalte: Tag</FONT>

    Zwar soll man laut Systemvorschlag auch noch die Chancenpaare Pair/Impar und Passe/Manque nach dem gleichen Prinzip mit bespielen und pro Partie 3 bis 5 Angriffe je EC-Paar durchführen (Stopp bei - 5 Stücken oder "3 bis 5 Einheiten" Gewinn), aber das wird das Ergebnis der obigen Stichproben nicht positiv auf den Kopf stellen.

    Der Grundansatz klingt logisch (gegen den totalen Ausgleich in kleineren Spielabschnitten spielen), was dem Drittelgesetz entspricht. In dieser starren Form kann es jedoch nicht funktionieren.

    :huepfen:

  17. @aepstar:

    Direktaufruf der Permanenz außerhalb des Online-Roulette ist eigentlich nicht möglich. Auf der offiziellen Permanenzenseite kann man nur die Tische 1 bis 8 vom Spielsaal abrufen.

    Dass ein Zugriff von außerhalb dennoch möglich ist, beweist dieser Link:

    [die Seite ist inzwischen nicht mehr online]

    spielbank-hamburg.de/spielsaal/permanenzen.php4?tid=9&tag_tag=30&tag_mon=04&tag_jahr=2003&button.x=50&button.y=2

    Online-Roulette Hamburg, Tisch 009 Permanenz vom 30.04.2003

    hh0430a.gif

    Screenshot von heute, Stand 21:19 Uhr

    Ob man von Holland aus mitspielen darf, halte ich nicht für sicher.

    Zitat aus einer Mail der Spielbank Hamburg vom 17.04.2003:

    Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich aufgrund rechtlicher Vorschriften zum Zeitpunkt des Spiels in Hamburg

    oder in ausgewählten anderen Ländern (z.Zt: Spanien, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Neuseeland) aufhalten müssen.

    Ich würde es trotzdem probieren. cool.gif

  18. @juergen2000:

    Die Auswertung habe ich innerhalb kurzer Zeit mittels Excel erstellt.

    Damit habe ich früher auch komplexe Roulette-Strategien getestet (z.B. Figuren-Märsche, "Garantie-Systeme" usw.)

    Mit dem Tool von Hawk oder mit anderer Software geht es sicher auch, wenn man nicht selbst mit Excel herum probieren will.

  19. Für Spieler aus Österreich, der Schweiz und aus dem süddeutschen Raum vielleicht interessant:

    Roulette-Turnier im Casino Kleinwalsertal

    Anmeldung zum Turnier auch telefonisch möglich (0043 5517 5023 - 16102) oder per Fax (0043 5517 5023 - 16222).

    Das Startgeld von € 99 beinhaltet folgende Gegenleistungen:

    - Begrüßungsjetons im Wert von € 25

    - Sektempfang

    - 1 Abendessen und 2 Getränkegutscheine

    - Turnierjetons

    - Teimnahme an der Schlußtombola

    Der Turnier-Preispool ist mit etwa 8000 Euro kalkuliert, welcher unter den 7 Finalisten ausgespielt wird.

  20. @Bambara:

    Ich würde ausschließlich nur an Multiplayertischen und im Zweifel sogar nur am Tisch 1 spielen (Permanenz wird durchgehend veröffentlicht). Kritiken beziehen sich meist auf Single-Player-Tische. Dazu habe ich keine Erfahrungen gesammelt, weil ich im GPC nie an solchen Tischen gespielt habe.

    Die besten Ergebnisse und längsten Gewinnläufe hatte ich bislang mit kurzen Partien und bescheidenen Zielwerten. In kleinen Schritten langsam aufwärts (z.B. +500 $ Gesamtgewinn, erzielt nach 80 bis 100 Kurzpartien) ist wesentlich realistischer zu schaffen, als diesen Gesamtgewinn innerhalb einer einzigen Partie. Als ich später leichtsinniger wurde und mehr riskierte (teilweise gezockt), gab es bei mir auch Rückschläge. Die Gewinnläufe sind lang, aber auch die Minusstrecken sind nicht so kurz, dass man sie mit Gewalt umgehen könnte.

    Zitat von Prof.Evert (RC-Strategien, These 31): "Absolut gültiges, durchgängiges Prinzip muß sein, jede Verlustgefahr schon im Entstehen zu begrenzen. Das geht in dieser Situation nicht, denn dem tiefen Fall sind wir hilflos ausgeliefert, kein Passen, keine andere Satztechnik hilft: unentrinnbares, persönliches Schicksal."

    Das gilt für jedes beliebige Casino und in den schnelleren Online-Casinos besonders. Wenn es geballt gegen das eigene Spiel läuft, egal was man setzt, müssen die Einsätze reduziert werden. In dieser Phase sollte nicht versucht werden, so schnell wie möglich die verspielte Summe X wieder auszugleichen. Besser: Einsätze reduzieren und in kleineren Schritten vorgehen. Spielrhythmus ändern. Statt täglich "unter Strom" stehend, Pausen einlegen. Einloggen nur zum Abholen der Comp Points und gleich wieder raus. An den Spieltagen lässt sich mit vorsichtigen Sätzen das Comp-Points-Guthaben erhöhen. Allein das Verteidigen des Nullsaldos kann in diesem Fall Gewinn bringen, wenn ausreichend Punkte gesammelt werden.

    Wenn es weiterhin nicht läuft, auch mal woanders umsehen (gilt auch für die nächstgelegene Spielbank) oder mittels Bonusjagd die Ergebnisse verbessern. Mentalitäten und Spielweisen sind verschieden und vielleicht nicht immer passend zum jeweiligen Casino.

    @Chi Lu Jung:

    Meine eigenen Erfahrungen sind vergleichsweise positiv, was nicht ausschließt, dass es auch andere Meinungen und Erfahrungen gibt. Für das GPC spricht die offensichtlich längere Verweildauer der Spieler im Vergleich zu anderen Online-Casinos. Bei generellem Misstrauen sollte man eben nur noch in traditionellen Spielbanken oder (falls möglich) beim Hamburger Online-Roulette spielen. Am negativen Erwartungswert für die Mehrheit der Spieler wird das allerdings nichts ändern.

    Hamburg-Test folgt in Kürze. Ich habe mich da jetzt noch mal neu registriert.

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