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Roulette Forum

Paroli

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Beiträge erstellt von Paroli

  1. German Roulette ist mit dem American Roulette verwandt. Quicktable mit eingeschränkten Setzmöglichkeiten. Beim German Roulette gibt es keine Satzfelder für die Einfachen Chancen Pair / Impair und Passe / Manque, dafür aber für Schwarz und Rot. Keine Drittelchancen-Satzfelder, soweit ich mich richtig erinnere (solche Tische gesehen in Bad Pyrmont und Bad Harzburg).

    :smoke::topp:

  2. Soo, der Split war spätestens jetzt nicht mehr zu vermeiden. Wer dieses Forum schon länger kennt, weiss dass hier die Teilnehmer vor Beleidigungen geschützt werden. Als Helmuth früher mal etwas zu "sarkastisch" wurde, landete einiges im Forum-Mülleimer und dann hatte sich das wieder beruhigt.

    Es kann schon mal vorkommen, dass solche anstößigen Äußerungen übersehen werden. Dann werden diese in berechtigten Fällen nach Hinweis entfernt. Bezüglich Ironie und Sarkasmus gibt es Grenzfälle, die sich knapp am Regelwerk vorbei bewegen. Wird das zu kleinlich unterbunden, es gibt es das Zensur-Geschrei. Greift man zu spät oder nicht ein, versinkt das Forum schnell im Verbalfäkaliensumpf.

    Wer sich öffentlich äußert, wird häufig auch zur Zielscheibe von Anfeindungen. Das geht in anderen Foren meist noch viel verschärfter zu. Bei Regelverstößen (Beleidigung, Verabwürdigung) wird das hier nach Hinweis entfernt.

    Also am besten mal drüber schlafen und jetzt bitte keine endlosen "verletztes Ego"-Diskussionen.

    :wink::wink:

  3. Wer kann mir nähere Auskunft geben ( oder Erfahrungen )??

    30 Mio. Coups = 300 Permanenzjahre = Unsinn :wink:

    Wir haben das System damals getestet und es gab einige vermeintliche Ecart-Abflachungseffekte, die sich in längeren Teststrecken über 1 Mio. Coups nicht bestätigt hatten.

    Fazit: Genau so gut oder schlecht wie alle anderen starren Systeme. Kein Dauergewinn-Konzept.

  4. Ich habe bislang in ca. 70 verschiedenen Spielbanken und in etwa 120 Online-Casinos gespielt und keine besonderen Unterschiede bezüglich der Zahlenfolgen feststellen können. Überall praktisch gleichartig gespielt (Tendenz / Einfache Chancen). Charakteristik der Ergebnisverläufe nicht voneinander zu unterscheiden. Lange Gewinnläufe, Leerlaufphasen, gelegentlich auch mal heftige Einbrüche.

  5. @Groover55:

    Das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt viele Betreiber, die sich weigern überhaupt etwas auszuzahlen, bevor der Minimum-Umsatz erfüllt wurde. Der Trick dabei: Sie behaupten, dass der Gewinn durch "falschen" Umsatz erzielt worden sei und der Bonus sozusagen "missbräuchlich" dafür genutzt wurde. Auf "Huhn/Ei-zuerst"-Diskussionen lassen die sich nicht ein. Von wegen: Man habe ja den Bonus nie als Reservekapital benötigt.

    Umgekehrt sieht man aber großzügig darüber hinweg, wenn man mit falschen Spielarten die Kohle verzockt...

    Dann gibt es aber auch Online-Casinos, die den Gewinn tatsächlich auszahlen. Der Bonus ist dann nicht auszahlbar oder wird in einigen Fällen wieder ausgebucht.

    In seltenen Fällen zahlen einige Betreiber trotzdem Gewinn und Bonus aus, obwohl man gegen das Kleingedruckte verstoßen hatte. Dann wird aber in der Regel gecheckt, ob man keine "Null-Risiko-Sätze" gemacht hatte (z.B. Schwarz und Rot und Zero anteilig zugleich). Ich hatte sowas mal bei Captain Cooks erlebt.

    Ich wäre generell skeptisch wenn die Terms&Conditions-Seite sehr viele Klauseln enthält und wenn sogar Blackjack-Spieler vom Bonus ausgeschlossen sind. Auch das Ausschließen von dänischen Spielern bei der Bonus-Vergabe spricht für sich, denn die haben meist nichts Böses getan, außer sich besonders clever und diszipliniert bei der Bonus-Jagd anzustellen.

    :wink::wink:

  6. Golden Palace Casino war schon vor einigen Jahren in den negativen Schlagzeilen. Damals noch mit anderer Software. Es gab $50 Gratis-Bonus (ohne Einzahlung), aber kein Gewinner bekam diesen ausgezahlt. Soweit ich mich erinnere wurden auch keine mit diesem Startkapital generierten Gewinne ausbezahlt. Als der Ruf völlig ruiniert war wurde mehrmals die Software gewechselt. Zuletzt Wechsel zu Playtech.

    Das Online-Casino wurde zuletzt auch durch "Tattoo-Werbung" bekannt. Bei Boxkampf-Übertragungen wurde der Rücken von Profi-Boxern vollgetextet und möglichst oft in die TV-Kameras gehalten.

  7. Die Blackjack-Varianten sind abhängig von den unterschiedlichen Regeln. In einigen Casinos kann mit 9, 10 und 11 gedoppelt werden. Woanders nur mit 10 und 11. Mal ist Doppeln nach Splitten möglich. Bei anderen Varianten ist dies nicht möglich. Für jede dieser Varianten gibt es deshalb auch etwas abgewandelte Formen der Basisstrategie.

    Die Basisstrategie ist für jede einzelne Blackjack-Variante absolut gleichartig. Lediglich bei Grenzfällen mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit (z.B. Dealer 16 gegen Spieler 10) gibt es unterschiedliche Interpretationen, die kaum Einfluss auf den Gesamtspielverlauf haben.

    Man kann sich so eine Basisstrategie-Tabelle auch selbst zusammen bauen, indem man sich zunächst die BJ-Regeln der zu besuchenden Spielbank besorgt und dann alle möglichen Konstellationen gegenüber stellt. Soweit ich mich erinnere hatte PsiPlayer mal so eine Gegenüberstellung mit %-Werten im Forum veröffentlicht.

  8. Bei den letzten Besuchen gesehen (jeweils Minimum €2, teilweise dann aber EC min. €10):

    Wiesbaden: Tische 2, 3, 5 und 6

    Mainz: Tische 3 und 4

    Bad Dürkheim: Tische 1, 2, 3, 7 und 8

    Baden Baden: T1 und T2

    Stuttgart: FR3

    Bad Steben: T1

    Bad Kissingen: T1, T4

    Aachen: T4, T5, T6

    Bad Neuenahr: Tische 2, 4 und 5

    Trier: T1 und T2

    Saarbrücken: AR1, AR2

    Bad Wiessee: T9

    Bad Füssing: T1

    Linz: AR2, AR3 ? (keine Bezeichnung am Tisch)

    Rostock: T1, T2, T3

    Bad Harzburg: Tische 1, 2, 3 und 4

    Kassel: alle Tische (1 bis 4)

    Bad Ems: T2, T3

    Dortmund: T1, T2, T3

    Heringsdorf: ungewöhnlich: € 2,50 Minimum (EC 5)

    Potsdam: T1, T2

    Bad Homburg und Travemünde nur ab min. €5 gesehen.

    In einigen Casinos (z.B. Salzburg, Wien) nicht aufs Minimum geachtet.

    Ich tausche meistens nur 10er und 20er fürs EC-Spiel. Ausnahme war Potsdam, weil es dort nur 2er Glücksjetons gab, die auch nur für Plein-Sätze galten.

  9. @Rubin:

    Persönliche Permanenz (PP) hat mit eigenem Schicksal zu tun. Ich bin der gleichen Meinung wie Tottermann, dass fiktives Pech das negative Spielerlebnis nicht verringern kann. Umgekehrt kann man viele Glücksmomente verpassen, wenn man fiktiv daran vorbei bucht.

    Ich würde mich besonders auf die PP konzentrieren und versuchen die Einsatzhöhen an den eigenen Glück/Pech-Verlauf anzupassen. Alpenschreck-Zitat aus dem Thema Goldstein-Progression: "Die Umschichtung von höheren Verlusten auf kleinere Verluste ist der primäre Ansatz zum Erfolg."

    Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt und ist besonders wichtig, wenn man die schlechten PP Phasen heil überstehen will.

  10. @Clabaut:

    Bislang wird in den deutschen Spielbanken an den AmRoul Tischen mit EC-Feldern noch der Einsatz geteilt bei Zero, außer beim Touch-Screen Roulette, das immer mehr in Mode kommt. In einigen erlebten Fällen war die Teilung bei EC Sätzen sogar vorteilhaft, wenn z.B. beim Satz mit €15 nur €5 abgezogen wurden oder bei 25er Satz nur 10 Euro, weil eine genaue Einsatzhalbierung nicht möglich war.

    Bezüglich der American Roulette Tische ohne Einfache Chancen stimme ich Dir zu. Es werden mehr und für den EC-Spieler wird die Auswahlmöglichkeit im Spielsaal geringer.

  11. Am. spiele ich nicht da ich dafuer ken Gefuehl entwickel.

    Der Trend geht in Richtung mehr American Tables (weniger Personal nötig) und weniger Französisches Roulette. Roulette-Tische dieser Art haben oft keine Sitzplätze, aber als EC-Spieler wird ohnehin nur im Stehen "gearbeitet". Das höhere Tempo kommt mir entgegen, weil ich oft nur fiktiv buche und gelegentlich setze.

    Nach meiner Erfahrung kommt es nicht selten vor, dass Croupiers Tipps geben, wenn man unschlüssig nachfragt. Oft gibt es dann den Rat, die gleiche soeben erschienene Chance (Zahl, Transversale, Dutzend usw.) noch mal zu setzen, was im "Lauf" kein schlechter Rat sein muss. Das muss nicht immer ganz ernst gemeint sein, kann aber die Bereitschaft zur Tronc-Abgabe (von der die Angestellten zum großen Teil finanziert werden) verbessern, wenn die Prognose dann eingetroffen ist.

  12. @Wenke

    Das klappt bislang leider auch nur durch Improvision. Also Screenshot, Grafikprogramm öffnen, Teilbereich ausschneiden usw. Zum Schluss hoch laden per FTP. Müsste inzwischen auch mit upload direkt im Forum gehen. Sicher gäbe es da auch elegantere Möglichkeiten (z.B. vordefinierte Ausschnitte mit Capture-Funktion kopieren und abspeichern), aber für einzelne Beispielgrafiken geht das ganz gut.

    Ich denke für ganz neue Einsteiger muss man das bildhaft erklären. Sonst wird die erste Hürde meist nicht übersprungen. Ich erinnere mich, dass ich anfangs auch ziemliche Mühe hatte und mich dann trotzdem notgedrungen immer weiter durch autodidaktisches Probieren vorwärts gearbeitet habe. Einen Wettbewerb für besonders perfektes Programmieren hätte ich nie gewonnen. Im Gegenteil. Vieles wurde umständlicher mit logischen Operatoren gelöst, was man knapper und besser mit ausgefeiltem VBA Code hätte lösen können. Aber mit Excel oder ähnlichen Tabellenkalkulationen kann man eben gut improvisieren. Etwas logisches Denkvermögen reicht, um selbst alle möglichen Berechnungen ohne großen Aufwand durchführen zu können.

  13. Ich kann mein Angebot auch bleiben lassen. Ich bin nicht darauf aus mit solchen Mails mich auseinander zu setzen. Auf konstuktive fachliche Fragen gehe ich künftig gerne ein, aber nicht auf NICHT-Roulette-Themen oder Flames oder sonstige Äußerungen, die einfach nur so dahingeschrieben werden.

    Meine Bitte an die Forum-Teilnehmer: Lasst uns sachlich diskutieren und nur darauf Bezug nehmen, was hier im Forum geschrieben wird. Die Vorgeschichte von Berufsspieler ist mir unbekannt. Ich bin deshalb gespannt ob der der Name gerechtfertigt ist.

    Gruß Paroli

    :crazy:

  14. @Carlo

    Angeblich gewinnt er seit mittlerweile 10 Jahren mit einem simplen Spiel auf 2 Kolonnen.

    Das sollten wir uns mal näher anschauen. Wobei ich denke, dass beim starren Testdurchlauf kein Plus übrig bleiben wird. Der Erfolgsgeheimnis könnte in der sicher teilweise intuitiven Ergänzung "...wenn es gut läuft, setzt er auch schon mal jeweils 2 oder 3 Stücke" liegen.

    Ich kenne einen Spieler, der in der Spielbank in Kassel zwei Jahre lang durchweg mit dem Spiel auf längere Dutzend-Ausbleiber Erfolg hatte. Mit Verlustprogression. Normal geht das relativ schnell schief. Bei ihm klappte es erstaunlich lang anhaltend. Die Wende kam nach zwei Jahren, als er es mit deutlich höheren Sätzen probierte. Da gab es dann einen Mega-Platzer.

  15. @unhold:

    Jeder, der in mehreren Casinos spielt, wird zwischenzeitlich diesen Eindruck bekommen, dass es in der einen Spielbank besser läuft als in der anderen. Der Effekt relativiert sich jedoch mit der Zeit. Ich hatte selbst Pech in Bad Kissingen und in Bad Wiessee und mehr Glück bem Timing (zur richtigen Zeit am richtigen Ort) in den anderen bayrischen Spielbanken. Beim nächsten Mal kann es umgekehrt laufen.

    Vor etwa 2 1/2 Jahren erwischte ich einen besonders schlechten Tag im Casino Saarbrücken. Beim nächsten Besuch knapp zwei Jahre später lief es dort besonders gut. Insgesamt hatte ich bislang mehr Schwierigkeiten, wenn nur ein Roulette-Tisch zur Verfügung stand.

    :lol:

  16. @daltonthomas:

    Autoplay macht für mich keinen Sinn, weil dabei die Satzhöhenanpassung an den Spielverlauf unbeachtet bleibt. Das kann mir bislang keine Automatik abnehmen.

    @Moran:

    In anderen Online-Casinos wird auch noch ganz Osteuropa mit ausgeschlossen, sowie Indonesien und andere Länder. Immer mehr Micrograming-Casinos zahlen den Bonus nicht mal mehr an Blackjack-Spieler aus. Soll heissen: Nur Slot Machines Spieler sind dort gern gesehen. Das Argument der Bonus-Trickserei ist also nur vorgeschoben, da beim Blackjack keine risikolosen Sätze möglich sind.

    Mit einigen Micrograming-Casinos bzw. mit dem Zahlungssystem ProcCyber gab es im letzten Jahr auch eine Menge Theater. Nach Gewinnanforderung sollten Identitätsbeläge (Ausweis/Reisepass, Kreditkarte beidseitig, Strom-oder Telefonrechnung usw.) gefaxt oder als Mailanhang quer durchs Internet gesendet werden.

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