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Beiträge erstellt von Webzocker
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Zufall und Mathe sind ziemlich gegensätzlich.
Ich gebe dir in allen Punkten Recht, nur würde ich diesen Satz anders formulieren.
Zufall und Mathematik sind nicht gegensätzlich, weil der Zufall auch mathematischen Regeln unterworfen werden kann. Jedoch lassen sich diese Regeln nur für eine rückwirkende Betrachtung anwenden und niemals für eine zukünftige, kurzfristige Prognose!
Worauf ich mich allerdings schon verlassen kann ist, dass die mathematischen Regeln auch zukünftig wieder auftreten. Nur kann niemand den genauen Zeitpunkt bestimmen!
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Wenn ich den Fall genau bestimmen kann, wann/wie ich garantiert Minus mache (hier: Dublette oder höher auf Zero), dann wird vielleicht auch umgekehrt ein Schuh draus?!
Wenn du dazu in der Lage wärst, dann hättest du
a) ein absolut bombensicheres Roulettesystem gefunden
und
b) etwas geschafft, was vor dir noch kein Mensch der Welt geschafft hat.
Der Zufall lässt alle diese Prognosen nicht zu!
Es tut mir leid, wenn ich dich desillusionieren muss, aber der Roulettekessel ist ein viel stärkerer Gegner, als die meisten Spieler denken!
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Ganz genau...und schön gesagt! Bei einem Spiel auf TVP mit Kesselsektoren soll das Ganze hinhauen (habe ich gehört
Warum also nicht auf EC (etwas unbedarft gefragt)?
Beim Roulettespiel funktionieren ganz viele Strategien - aber so gut wie nie auf lange Sicht!
Ich wäre vorsichtig mit Dingen, die man irgendwo hört!
99 % aller Spielbankbesucher erwirtschaften langfristig Verluste; wollen wir die als kompetente Ratgeber ansehen?
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Folgende OC haben keine Zero-Teilung, weil die überhaupt gar keine Zero im Roulette-Kessel haben:
- Betvoyager (mit Zufallsgeneratorkontrolle)
- Betfair (nur im Download)
Bei Expekt musst du aufpassen: beim Roulette mit RNG findet Zero-Teilung statt, beim Live-Roulette jedoch nicht!
Zum Abschluss noch meine persönliche Meinung:
Ich würde niemals mit einem RNG spielen, sondern immer nur mit echten Croupiers!
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tu dir keinen zwang an
die idee steht ja schon.
Hurra, darauf hatte ich gewartet!
was spricht denn gegen ein spiel auf den durchschnitt?Aus dem Thread, indem du dieses Thema angekündigt hast, kennst du ja bereits meine Überzeugung:
Die vorherigen Ergebnisse haben nicht die geringste Einflussmöglichkeit auf die nächsten Ergebnisse!
Hinzu kommt, dass ein Dutzend 18 x am Stück ausbleiben kann, ohne dass die Sigma-3-Grenze überschritten wird.
Mit anderen Worten: das wäre völlig normal! Allein dies sollte Warnung genug sein!
Gegen diese Tatsache kann sich der Durchschnitt gar nicht stark genug wehren. Wenn du bei einem Durchschnittswert von 5 anfängst zu spielen, kann sich dieser noch problemlos auf einen Wert von 10 erhöhen, womit du einen Einsatz nach dem anderen verlierst.
Dass Problem wird sein, dass du eine derartige Verlustsituation erst durch ganz viele andere kleine Gewinnsituation ausgleichen musst - und das wird auf Dauer schwierig!
gefällt dir etwa meine methode nicht?Die Idee ist super, nur sollte mit dieser nicht unbedingt um Geld gespielt werden.
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Sorry, habe wohl zu schnell gepostet . . .
Kein Problem; war doch nett gemeint von dir!
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Er würde zwei Dutzend spielen.
Aha, er spielt also mit niedrigstem möglichem Risiko je Einsatz.
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In dem Buch "Roulette im Zoom - Anatomie des Kugellaufs" von 1989 gibt die Printul-Spielebibliothek an, dass sich von Pierre Basieux das Buch
"Optimale Kurzfriststrategien im klassischen Roulette" in Vorbereitung befindet.
Ist dieses Buch jemals erschienen?
Kennt jemand die Ansätze von Pierre Basieux im klassischen Roulette?
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Die deutsche Webseite von Basieux ist leider nur geparkt und scheint nicht mehr Pierre Basieux zu gehören.
Stattdessen ist die Webseite unter einer Firma namens "Guidance International" registriert.
In der Ausgabe 2 / 2006 von ZeitWissen steht geschrieben:
"1978 begann (...) Pierre Basieux, seine Erkenntnisse technisch umzusetzen. Schon damals waren kleine Taschencomputer erhältlich, wenngleich heutige Hardware viel komplexere Berechnungen erlaubt. 1983 war sein Verfahren schließlich ausgereift für verlässliche Prognosen. Basieux ging ins Spielcasino von Bad Wiessee, setzte im Übermut ständig den Höchsteinsatz – und gewann. 185 000 Mark. Der »jugendliche Leichtsinn«, wie er es rückblickend bezeichnet, trug ihm eine Schlagzeile in der Münchner Abendzeitung ein. Sowie Hausverbot im Bad Wiesseer Casino. Zurzeit lassen ihn die bayerischen Spielbanken wieder herein – solange er nicht setzt, wenn die Kugel schon rollt."
Was ist aus ihm geworden?
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Versuch doch mal casino.bet365 .com
Schönen Gruss
ROLF
Mir ist nicht bekannt, dass bet365 Zero-Teilung auf einfachen Chancen anwendet.
Bist du da besser informiert?
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Deshalb ist die Schelte die Rhythm bekommt auch eher gut gemeint.
Unbedingt ist das gut gemeint. Ich möchte Rhythm nur helfen nicht noch mehr Geld mit Roulette zu verlieren.
Die Spielbanken verdienen schon so viel Geld auf Kosten der vielen Spieler. Da muss man ja nicht auch noch den Systemverkäufern Geld in den Hintern schieben, weil die aus niederen Beweggründen Anfänger einfach nur ausnehmen wollen.
Wenn die Spieler in den Spielbanken verlieren, so geht das Geld über die hohe Spielbankbesteuerung wenigstens an den Staat, der ja auch noch etwas damit anfangen kann (Krankenhäuser, Kindergärten, etc.).
Aber wenn Geld an einen Systemverkäufer gezahlt wird, dann geht das Geld auf direktem Wege an einen Trickser!
Wer etwas Ahnung vom Roulette hat, wird mir zustimmen, wenn ich schreibe:
Der beste Beweis, dass ein System nutzlos ist, ist der, dass es zum Verkauf angeboten wird!
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Soll ich die Standardabweichung mal in einem separaten Thread leicht verständlich für Mathe-Noobs erklären?
Ja, bitte! Das wäre eine große Hilfe! Vielen Dank im Voraus!
Hättest du das früher getan, hätte ich mir das nicht alles selbst zusammensuchen müssen!
PS: Zu Charlys Spielidee äußere ich mich erst später, da ich ja versprochen habe, dass ich ihn bei der Ideenentwicklung nicht behindern möchte!
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Da ich nun schon auf dieser zwielichten Internetseite gewesen bin, kann ich auch gleich etwas zu dem dort vorgestellten System sagen.
Die Entwickler des Systems haben sich schon einmal Gedanken gemacht und bieten nicht einfach nur die auf Millionen von Webseiten angepriesene Martingale an, sondern arbeiten mit einer flachen Progression. Sie versprechen bei einem Kapitaleinsatz von 200 Stück eine Gewinnerwartung von 2 bis 3 Stück.
Dies ist im Prinzip schon sehr geschickt, weil die Erfolgsquote der Anfänger, die das Buch kaufen werden, am Anfang sehr wahrscheinlich diese im Vergleich geringe Gewinnerwartung erzielen kann.
Was allerdings verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass es genauso wahrscheinlich ist, dass in einer von mehreren Sitzungen irgendwann auch 200 Stück komplett verloren werden. Tritt dieses Ereignis bereits vor der 66. bis 100. Sitzung ein, so hat der Spieler sein Gesamtkapital verloren (bzw. mehr als er vorher gewonnen hat).
Wer seine 200 Stück Spielkapital behalten möchte, der sollte diesen Unsinn unbedingt vermeiden!
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vileicht man kan auch rueckgeben diesen klopapier im 14 tagen ohne man
mus kaufen ?
schach
Rhythm, das ist eine sehr gute Idee!
In den AGBs des Verkäufers findest du den angehängten Text, so dass du versuchen solltest, deine 110 € zurück zu erhalten, denn was immer in dem Buch drinsteht, es ist nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde!
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von einem Monat ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder - wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Sache widerrufen.
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Danke Webzocker für den Link!!
Sehr gerne!
Hast du denn nun auch verstanden, dass du nie wieder Geld für ein käufliches Roulettesystem zum Fenster rausschmeißen sollst?
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@ Webzocker
Warum spielst du dein Spiel nach der Zero?
Es könnte auch die 13 sein, oder die 7 oder irgendeine andere Zahl.
Na, da haben wir den Salat:
Nicht ich, sondern Purist spielt ohne erkennbaren Grund nach der Zero!
In meiner gesamten Spieler-Karriere habe ich noch niemals einen Satz getätigt, nachdem im vorherigen Wurf die Zero erschien!
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das geht auch ohne ec serien panikerin,ich werde demnächst einen thread dazu aufmachenen,er wird sich mit dem spiel
auf den DURCHSCHNITT auseinandersetzen und zwar auf dutzenden.
die mittelwerte sind nämlich das einzige,was zuverlässig ist.
gruss charly
Ich freue mich immer über deine anregenden Ideen. Nur leider glaube ich auch nicht an einen Durchschnitt oder an Mittelwerte.
Um die Diskussion in deinen angekündigten Thread nicht gleich am Anfang zu blockieren, verspreche ich schon jetzt, mich aus diesem raus zu halten. Denn ich finde es schade, wenn ich immer gleich am Anfang alles kaputt rede.
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Das gibt es doch nicht, wie leichtfertig du mit Geld umgehst!
Warum informierst du dich nicht bevor du die Bestellung durchführst?
Z. B. hier:
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Iich habe nur gelesen(wo?), dass er ein Hasardeur war.
sachse
... wie alle Roulette-Spieler!
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Das hat er doch vermutlich schon, Du Dummerchen.
Es steht natuerlich etwas ueber KG darin - nur nicht, wie es geht.
sachse
So gesehen stimmt das auch!
Nachtfalke und ich wollen aber wohl doch eher wissen, wie es geht, richtig?
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Wovon willst du für solche Messungen denn irgendwelche Regeln ableiten, Webzocker? Das Signal hast du ja schon: die Zero. Ich weiss nicht, warum gerade die ein Signal sein soll, aber du hast das ja vorgeschlagen. Also nehmen wir sie als Signal. Und nun? Jetzt brauchst du noch ein Signal. Wo soll das denn herkommen?
Ich kann dir in nichts was du schreibst nach meinem derzeitigen Kenntnisstand (*) widersprechen. Wir scheinen sehr ähnliche Ansichten zu haben.
Nur im obigen Satz hast du versehentlich meinen Usernamen eingetragen, obwohl du "Purist" meinst!
(*) Auch ich lerne gerne noch dazu und werde niemals behaupten, dass ich schon alles über Roulette weiß!
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Entdeckst Du hier nicht den Widerspruch?
Ich kann verstehen, wenn es sich widersprüchlich liest, jedoch bin ich von beiden meiner Aussagen überzeugt.
Ich kann ja mal versuchen zu erklären, wie ich es meine:
Kein System oder kein Satzsignal (ohne ballistische Informationen) der Welt kann mir auf EC eine bessere Prognosewahrscheinlichkeiten für den nächsten Wurf als 48,65 % liefern! Roulettegesetz! Basta!
Es gibt aber bestimmte Strukturen in Permanenzen, die immer mal wieder häufig aufkommen, auf deren Wiederholung ich wetten kann. Dies kann ich jedoch nur in einem übergeordneten Konzept tun, weil ich auch hier immer wieder falsche Zeitpunkte treffen werde (was unmöglich auszuschließen ist).
Deswegen kann eine erfolgreiche Spielstrategie niemals darauf aufgebaut sein, nur mit einem Satzsignal, welches auf identischen Regeln basiert und lediglich wiederholt wird, Gewinne erzielen zu wollen. Wenn der erste Einsatz gewinnt und die Stückgröße groß genug war, dann kann das Spiel als Erfolg verbucht und abgeschlossen werden. Wenn der erste Einsatz aber verliert, so muss es eine weiterführende Taktik geben, um wieder ins Plus zu kommen. Somit wird ein Erreichen des Gewinnzieles in den meisten Fällen nicht mit einem Stück gemacht, sondern ich bin davon abhängig, dass ich mehrere Male gewinnen muss (zumindest häufiger als ich verliere).
Diese Taktik kann nicht auf mathematischen Berechnungen basieren, da der Zufall jede mathematische Berechnung zwangsläufig kaputt macht.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich kompliziert ausgedrückt habe, jedoch bin ich der Meinung, dass mit einfachen Mitteln alleine keine dauerhaften Gewinne erwirtschaftet werden können.
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Würde er von seiner Rechnerei los lassen mit "...=> 7 Coups..." und "...0,5 Coups...",
käme er auf den richtigen Weg.
Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung!
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Das Angehen des Puristen ist in dieser Form nicht schlecht.
Immerhin setzt er eine "Signalisierung" in beide Richtungen;
indie desAusgleichseiner Verkettungund indie der Bestätigung desÜberhangseiner Verkettungwodurch er die Dynamik in sein Spiel bekommt
die Voraussetzung für das Gewinnen wäre...
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Wie ich schon schrieb, kann ich die Ausgangsüberlegung des Puristen verstehen und auch gut nachvollziehen.
Dass das Angehen in dieser Form nicht schlecht ist, dem kann ich so leider jedoch nicht zustimmen:
Dass seine Signale in beide Richtungen gehen, heißt nichts anderes, als dass er sich für keine der beiden Richtungen entscheiden kann.
Und genau das ist auch der faktische Hintergrund:
1.) Niemand kann die Richtung der nächsten Würfe voraussagen!
2.) Die vorherigen Ergebnisse haben nicht die geringste Einflussmöglichkeit auf die nächsten Ergebnisse!
Es tut mir leid, wenn ich das so klar sagen muss, aber von einer erfolgreichen Roulette-Methode ist dieses Vorgehen Lichtjahre entfernt!
Spiel auf den Durchschnitt
in Roulette-Systeme
Geschrieben · bearbeitet von Webzocker
Das 18 x ein Dutzend ausbleibt, ist nur ein Beispiel.
Charly kann das nicht egal sein, weil das Dutzend auch 18 x hintereinander genau in den Fällen ausbleiben kann, wenn Charly einen Einsatz tätigt.
Es kann auch keinen Druck geben, der durch einen Durchschnitt erzeugt wird, weil es kein gespanntes Gummiband zwischen den einzelnen Würfen gibt!