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Roulette Forum

Webzocker

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Beiträge erstellt von Webzocker

  1. Ich sehe hier nämlich ein Problem:

    Nur wenn ich die Anzahl der Fächer je Sekunde kenne, dann hängt dies sowohl von der Kessel- als auch von der Kugelgeschwindigkeit ab.

    Ist der Kessel also schnell, so passiert die Kugel je Sekunde weniger Fächer im Vergleich zu einem langsameren Kessel - oder hat dann aber vielleicht stattdessen eine längere Restlaufzeit als im zweiten Fall.

    Spielerische Grüße

    Webzocker

  2.   maybe schrieb:
    richard hat es dir doch gerade gesagt.

    maybe

    Ach so, jetzt habe ich den Hinweis verstanden!

      maybe schrieb:
    ps. an starwind / sie ist sicher eine frau sie steht mit der technik auf kriegsfuß. :bigsmile:

    Ich bitte um Nachsicht: ich gehöre noch zu den 99 % und arbeite mich in dieses Thema erst ein!

    Das hilft schon etwas:

    Mit viel Übung müsste es nun zu schaffen sein, die Anzahl der von der Kugel passierten Fächer je Sekunde zu ermitteln.

    Aber wie ermittle ich daraus wiederrum die Restlaufzeit der Kugel?

  3.   Sia schrieb:
    Ich verstehe nicht wo die abgeblieben sind.

    Vielleicht stand etwas unanständiges drin, was von den Administratoren gelöscht wurde!*

    Spielerische Grüße

    Webzocker post-27312-1285776546.gif

    „Dumm geboren, nichts dazugelernt und Hälfte vergessen!“

    *) PN's und Mails werden nicht überprüft. Gelöscht werden nur Massen-Spam-Mails (nach Hinweis durch Empfänger) oder gegebenenfalls PN's von gesperrten Teilnehmern.

  4.   schach schrieb:
    hm - würd mich mal interessieren, was Du unter "gerechtfertigt" verstehst - meinst Du damit, wenn jemand geldgierig ist oder durch Beleidigungen rechtswidrige Vermögensvorteile erreichen kann, letzteres erkennt und umsetzt, dass man die Beleidigungen als "gerechtfertigt" zu bezeichnen hat ?

    bei Zockern findet man ja nicht selten ein etwas "krummes" Rechtsverständnis vor - irgendwie kommt es mir bei Dir so vor, oder Du bist ganz einfach unwissend wie einige andere auch ,sozusagen "unerwachsen" ? ...

    Ich kann nur beurteilen, was ich selbst zu Gesicht bekommen habe!

    Und hier im Forum war Sachse bei allem, was ich entdecken konnte, immer fair!

    Spielerische Grüße

    Webzocker post-27312-1285776546.gif

    „Dumm geboren, nichts dazugelernt und Hälfte vergessen!“

  5.   starwind schrieb:
    Wenn Du Restlaufzeitbestimmung und Ablesepunkt herausbekommen haben wirst, wird Dir automatisch bewusst werden, warum es auf die zehntel Sekunden (oder wie es nach anderer Technik formuliert wird, die Exaktheit der Bestimmung der Strecken) ankommt.

    Bei mir ist es umgekehrt:

    Ich habe inzwischen verstanden, dass eine sekundengenaue Beobachtung nicht ausreicht. Das ist absolut nachvollziehbar. Jetzt fehlt mir nur noch der erste Schritt vor dem zweiten:

    Ich glaube, dass ich die Ermittlung der Kesselgeschwindigkeit bereits verstanden habe. (Die Präzision ist Übung.)

    Was mir noch fehlt ist die Ermittlung der Kugelgeschwindigkeit und daraus eine Ableitung der Restlaufzeit.

  6.   starwind schrieb:
    Hallo Webzocker,

    schon den Thread "Die letzten 8 sec. der Kugel" gelesen ?

    Starwind

    Danke für den Tipp.

    Den Thread habe ich gelesen. Ich habe aber noch nicht herausbekommen, wann die Kugel immer dieselbe Restlaufzeit vor sich hat und an welchem Beobachtungspunkt ich meine Kopfzahl ablesen muss. Ich habe es leider noch nicht geschnallt.

    Ich habe jetzt vor, mir ein Zeitgefühl für Zehntelsekunden anzutrainieren, weiß aber noch nicht genau wie ich das überhaupt einsetzen soll.

    Weißt du Rat?

  7.   starwind schrieb:
    Du willst uns veralbern ?

    Also ich bitte dich!

      starwind schrieb:
    Auf dem Foto sind doch maximal 12 Mädels, teilweise durch Verdeckung mehr zu vermuten.

    Richtig, ich habe die verdeckten Mädels mitgezählt. Meine Tochter ist diejenige ganz rechts außerhalb des Bildes, von der nur noch der Arm zu sehen ist!

      starwind schrieb:
    Legst Du wert auf einen Rückschluss über das Aussehen der Tochter auf die Mutter ?

    Nein, denn die Reife einer Frau ist unschätzbar!

      starwind schrieb:
    Oder möchtest Du ganz kurzfristig nur die Zahl der Beiträge von Sachse toppen ?

    Das ist hier mein erklärtes Ziel von Anfang an!

      starwind schrieb:
    P.S.: Da ich Dich nicht persönlich kenne: Falls Du tatsächlich maskulinen Geschlechts sein solltest und uns hier auf den Arm nehmen willst, wäre das wirklich ein gelungener Gag.

    Unterhaltung pur!

  8.   Rounditgoes schrieb:
    Ne, hab ich ehrlich gesagt nicht ...

    Was war da?

    In einer Vorabentscheidung hat der EU-Gerichtshof das deutsche Glücksspielmonopol für unvereinbar mit europäischem Recht erklärt. Ein direktes Resultat der Heuchelei in Bezug auf ein Monopol, was mit dem Schutz vor Spielsucht erklärt wurde.

    Das Glücksspielmonopol in Deutschland war schon lange in der Diskussion und es war zwangsläufig, dass irgendwann die Entscheidung darüber, ob es sich überhaupt mit dem EU-Recht hinsichtlich Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit vertragen würde, gefällt wird.

    Der EU-Gerichtshof hat nun eine entsprechende Vorabentscheidung getroffen und bei dieser Entscheidung ist vor allen Dingen ein Satz wichtig: Unter diesen Umständen lässt sich das präventive Ziel des Monopols nicht mehr wirksam verfolgen, so dass das Monopol nicht mehr gerechtfertigt werden kann

    Mit "diese Umstände" ist die Verteidigungsstrategie, die Deutschland seit langem anwandte um das Glücksspielmonopol zu behalten, gemeint: die Suchtprävention und -hilfe, u.a. auch durch die strenge Auswahl der Anbieter begrenzt, wäre die Begründung für das Glücksspielmonopol, so hieß es.

    Dabei stehen diesem Ansinnen aber schlichtweg die Tatsachen gegenüber, die nicht darauf schließen lassen, dass die Suchtprävention und -hilfe im Vordergrund steht. Eine Vielzahl von illegalen Wettbüros, privaten Wettbüros und Onlinefirmen sorgte schon lange dafür, dass Deutschland nur noch ca. 6% der Umsätze (in Bezug auf Wetten) über die "streng ausgewählten Anbieter" erzielte, 94% entfielen auf die vorgenannten semi- bis illegalen Anbieter, wobei nicht wirklich mit strenger Härte gegen diese vorgegangen wird. Zeitgleich wirbt der staatliche Anbieter für Wetten auf Bundesliga und Co, Oddset, sowie auch Lotto fleißig für seine Angebote, was die Idee, dass es hier wirklich um Suchthilfe gehen sollte, konterkariert.

    Der Fall des Glücksspielmonopols ist insofern ein direktes Resultat der Heuchelei eines Staates, der Suchtprävention und -hilfe vorschiebt um sich schlicht und ergreifend die Umsätze durch eben diese Süchte zu sichern.

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