
Antipodus
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Wollen wir mal so sagen. Ein ehemaliger Manager eines OCs beantwortete die Frage eines Journalisten, ob er mit gutem Gewissen einige OCs nennen kann, in denen es ehrlich zugeht. Die Antwort, NICHT EINES ! ! !
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Weltklasse !!! :fun1:
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Natürlich war es das Rätsel, einmal dreht er sich sichtbar 2x und einmal überhaupt nicht. Ob er sich irrt ist nicht wichtig, er bleibt ja weiterhin ein hervorragender Astronom, mit etlichen Auszeichnungen. Nur weil er nicht mehr an den " Urknall " glaubt, muss man ihn doch nicht gesellschaftlich fertig machen. Und so passiert es mit jedem, der von ihrer Linie abweicht.
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Mensch roemer, so wie es jetzt ist dreht er sich nicht um die eigene Achse, deshalb sehen wir auch immer die gleiche Seite. Wenn du auf einer Bühne sitzt und der Pfeil auf dem Mond von dir aus gesehen auf der anderen Seite ist und der Mond sich 1x um sich selbst dreht, wirst du ihn nie sehen. Nur wenn du senkrecht darauf guckst, siehst du es.
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Doch er dreht sich um sich selbst, aber durch die Umrundung behält das Kreuz immer die gleiche Position. Ersetzen wir mal das Kreuz durch einen Pfeil, dann ist es einfacher. Wenn der Mond die Erde links herum Umrundet und sich dabei auch selbst links herum 1x dreht, dreht er sich sichtbar 2x. Wenn er sich aber bei der Umrundung dann rechts herum 1x dreht, dreht er sich sichtbar überhaupt nicht, der Pfeil zeigt immer in die gleiche Richtung. Weil da angeblich gedanklich keiner folgen konnte, habe ich mir von Elektro Konrad 3 synchron laufende Drehteller gekauft, einen Großen und 2 Kleine, von denen sich einer links und der andere rechts herum drehte. So konnte ich das schön bildlich darstellen, indem ich 1 Kleinen auf den Rand des Großen legte und sie sich drehen ließ. Bei jeder Umrundung sah man dieses Phänomen. Als ich das einigen Astronomen vorführen wollte, weigerten sie sich das anzusehen. Googel einmal Halton Arp, da siehst du was mit einem passiert, der von ihren Dogmen abweicht.
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Na dann mach es mal, oder gib auf.
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Nee, ich warte noch auf roemer. Dem traue ich die Lösung zu und darum warte ich noch ein Weilchen.
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Weil ich mich für die Astronomie interessiere und die Wissenschaft dabei ist, das Prinzip " des Kaisers neue Kleider " zu kopieren. Es geht auch nicht primär um den Mond, sondern um Dogmen überhaupt und hier geht es um ein Rätsel.
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Nun ist Progression nicht immer gleich. Ich progressiere zB. eine TVP genau 8x um eine 1/2 Chance zu haben. Es ist dabei egal ob ich im ersten oder im 8ten Einsatz gewinne, es ist immer gleichviel und wenn ich nicht gewinne, ist der Verlust auch nicht höher.
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Wer da auf Dauer spielt, hat zu viel Geld oder ein Problem. Ich meine jetzt nicht solche Leute wie strolchiii oder suchender, die nur mit Klimpergeld ihre Langeweile vertreiben. Da haben andere viel teurere Hobbys und manchmal gewinnen sie ja auch.
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Du siehst zwar 2x ein markiertes x, aber er dreht sich nur 1x um die eigene Achse. Aber wie würde es sein wenn du außerhalb oder auf einer Bühne stehst und das markierte X überhaupt nicht siehst, obwohl er sich einmal um die eigene Achse dreht ?
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Richtig, aber nur halb. Es gibt auch noch kein mal. Übrigens würde es auf einer Bühne auch so sein.
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Schei.... jetzt hatte ich soviel geschrieben und alles weg. Bei der Demonstration damals, warum der Mond sich bei jeder Umrundung einmal um die eigene Achse dreht, ließen die Atronomen auf der Bühne einen Mond die Erde umrunden und dieser Mond war mit einem X gekennzeichnet, genau wie du es meintest. Daneben auf dem Bildschirm war ein stehender Mond, auf dem das sich bewegende X ständig dargestellt wurde. Nachdem der Mond einmal die Erde umrundet hatte, drehte sich der stehende Mond mit dem X einmal um seine eigene Achse. Toll, das ist ein Taschenspieler Trick, da kann man auch die Bewegung eines Mondes, den man auf den Stundenzeiger seiner Uhr klebt, auf ein stehendes Objekt übertragen, das würde sich auch um die eigene Achse drehen. Alles was sich in der Bewegung um 360° dreht, erzeugt bei der Übertragung auf ein stehendes Objekt eine Umdrehung. So und nun noch einmal, wenn der Mond sich tatsächlich um die eigene Achse drehen würde und du Beobachter im Weltraum bist wie oft würde sich dann der Mond für dich um die eigene Achse drehen ?
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In deiner Antwort, die wäre falsch.
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Du meinst wohl Mondfinsternis.
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Du sagst es kommt darauf an wie man es definiert, was übrigens schon lange gemacht wurde und man nicht immer wieder eine passende Definition erfinden muss. Hier geht es um eine gebundene Rotation und nicht um eine Zufällige und du bist ein Beobachter aus dem Weltraum,
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Das ist zwar richtig, aber ich glaube schon, dass man einen Unterschied feststellen würde, wenn er 50.000 Km weiter weg wäre.
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Nein roemer, ich denke nicht zu kompliziert, sondern ich bin Realist und kein Theoretiker. Aber du hast zum Rätsel nichts gesagt, zu schwer oder zu kompliziert?
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Der Mond befindet sich zu uns in einer " gebundenen Rotation ", das bedeutet er ist völlig bewegungslos und hat jede Drehung verloren. Die Astronomische Union ( das ist der Weltverband ) sagt nun, als Endprodukt einer aufgehörten Drehung, dreht sich der Mond bei jeder Erdumrundung, genau einmal um seine eigene Achse. Das ist Lehrmeinung und unumstößlich, man kann es auch googeln. Ich sage es ist blanker Unsinn, er dreht sich nicht 1cm um seine eigene Achse, es ist nur eine optische Täuschung und ein billiger Taschenspieler Trick. Jetzt das Rätsel, wie oft dreht sich der Mond optisch um die eigene Achse, wenn er sich bei der Umrundung tatsächlich einmal um sich selbst drehen würde. Es ist eine entweder/oder Lösung.
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Der Unterschied zwischen uns, ich brauche dafür keine Formel. Ich kenne aber ein Rätsel, das wahrscheinlich bisher nur ich gelöst habe. Unsere etablierten Wissenschaftler ignorieren es und weigern sich sogar es anzusehen. Fast wie bei Galileo Galilei, bei dem sich die Kirchenleute weigerten, durch sein Fernrohr zu sehen.
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Oder + die Hälfte vom Doppelten.
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84 km/h ( 42+42=84)
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Hatte ich noch gar nicht gesehen. Aber das ist leicht wenn man weiß, wie hinterfotzig du bist.
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Hab ich doch gesagt, mit Lichtgeschwindigkeit.
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Natürlich die Mutter, bei der gehorchen sie.