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Roulette Forum

Appel

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  1. Nun streitet mal nicht rum hier. matgom sucht doch nur einen Buchhalter und dafür ist das Forum ja schliesslich da. Moin matgom Das hört sich für einen wie mich, der keine Ahnung hat, gut an Sachse hat genau das niedergelegt, was kein Personalmanager hören will Aber für die Fischkonservenverpackungsanlage würde es vermutlich reichen. Merkt man deutlich. Die alte Leier. BEI SACHSE FÜHRT ALLES UNWEIGERLICH ZUM VERLUST. Und den soll einer ins Casino zum Gewinnen mitnehmen? Also wenn einer vielleicht auch keine gute Sache hat und sein Geld ins Casino schleppt, mit Sachse verliert er es bestimmt schneller. Der hat so die motivierende Art drauf, die Leute zum Gewinnen zu treiben ................................. Ist der Sachse dann nicht der falsche Ansprechpartner? Wie ich hörte hält der doch vom Teamspiel nichts. Mit einem gut arbeitenden Co-Buchhalter brauchst du vielleicht noch weniger Zeit? Aber du triffst ja nicht nur. Wie hoch sind denn die dagegenhaltenden Verluste? Wie willst du deinen Buchhalter dann bezahlen? Wenn du im Norden spielen willst, interessiere ich mich für die Assistententätigkeit. Zahlen brauchst du mir nichts. Ich bin einfach nur interessiert. Lieber investiere ich ein paar Euro und kriege Prozente. Da ist dann auch noch Spannung dabei und dann macht die Sache mehr Spaß als stumpfsinnig nur die zahlen zu buchen. Für einen Monat lang liesse sich das auf dieser Basis einrichten. Die Unterbringung wäre ebenfalls einzurichten. Für den Rest musst du dann selbst sorgen. Vom Roulette verstehe ich wenig, aber mit Bilanzbuchhalterabschlussprüfung habe ich sicher die richtigen Voraussetzungen für die entsprechende Konzentration über viele Stunden täglich. Und für mich wäre das ein schöner Einstieg in die Materie Roulette, egal ob nun was dabei herausspringt oder nicht! Bis zu den Weihnachtstagen habe ich unbegrenzt Zeit (danach leider nicht mehr) Appel
  2. Es gibt noch so ein Unternehmen, das nicht in dieser Liste geführt wird: Elektrolux Früher mal konnte man da gutes Geld verdienen. Meinem Sohn habe ich angeraten sich da seine Sporen für das Geschäftsleben zu holen. Nicht zum Geld verdienen, sondern um das Gefühl für Verkaufsgespräche zu bekommen. Elektrolux war eines der ersten MLM-Modelle. Analysierter Direktvertrieb, finanziert durch Handelsvertreter mit eigenem Vertriebsstab. Ein Vorreiter des MLM sozusagen. Sie lösten zeitweise sogar den Marktführer Vorwerk ab. Im Unterschied zu Amway zahlten die früher sehr hohe Prozente an die Verkäufer. Und die Ausbildung freier Mitarbeiter bestand darin, neben Seminarunterricht vier Stunden am Tag den Toppverkäufer der Verkaufsteams zu begleiten. Das ganze war ein Crashkurs in Psychologie, Rhetorik und Marktforschung. Alle MLM-Firmen, die heute zu den Megafirmen gehören, haben in den 70ern angefangen. Überlebt haben nur die, deren Produkte ihre Marktanteile behalten konnten, weil sie die besten in ihrem Bereich waren. Heute sind diese Zeiten vorbei. Abgelöst durch Verkaufswerbesendungen im Fernsehen und durch Webshops. Diejenigen, die oben in der Verkaufshirarchie angelangt sind, haben vor 30 oder 40 Jahren angefangen. Das Nachrücken durch Neueinsteiger ist heute kaum noch möglich und Billigversionen asiatischer Hersteller drücken auf europäische Produkte. Irgendwie passt das mit dem Direktvertrieb nicht mehr ins Internetzeitalter. Appel
  3. @ Kiel ..dabei ist die neue Brille doch der Hit findest du nicht? Appel
  4. @ Sachse Ich bin deiner Meinung - und wieder doch nicht. Der Begriff "Robin Hood" ist als solcher wohl differenziert zu sehen, Sachse. Ich habe was rausgesucht. historische Wahrheit: Robin Hood war genau das Gegenteil von dem was er in der Legende dagestellt wurde. In Wirklichkeit war ein intelligenter aber auch sehr blutrünstiger Zeitgenosse. Seine Vorlieben galten der Gewalt, dem Akoholrausch, und dem schnellen Geld. Er war dafür bekannt Gefangene grausam zu Foltern und sie danach zu verbrennen. Deshalb konnte er von seiner Bande auch zweifelsfrei, ungebrochenen Gehorsam erwarten. Somit war er für sein Auftreten berühmt. Draufgängerisch, immer schick gekleidet und verballerte sein Geld genauso schnell wie er es verdiente. Für sein Talent mit dem Bogen umzugehen war er ebenso bekannt. Nach seinem Tod löste sich seine Bande auf und übrig blieb nur eine verfälschte Legende. Seine Zeit war nicht um 1250, wie behauptet, sondern eher um 1099 als die Normannen England besetzten. Dieser Unterschied erklärt auch, weshalb Robin Hood Bandit war. Sein Streben nach Macht war unersättlich, ebenso wie sein Verstand. Der Krieg mit den Normannen war der Ideale Zeitpunkt ein wenig für Unruhe in den Grenzregionen zu sorgen. Auch sein Tod, der ursprünglich in der Legende als Altersschwäche beschrieben wird, soll anders gewesen sein. Er soll verwundet in das Anwesen seiner Geliebten eingedrungen und dort an seinen Wunden erliegen sein. traditionelle Legende: Die erfundenen Heldentaten Robin Hoods sind ein fester Bestandteil unserer modernen Mythologie und ein strahlendes Beispiel für Abenteuerlust und den Kampf um Gerechtigkeit. Robin Hood und Wilhelm Tell sind zwei Symbolbilder einer Medaille: des legendenumwobenen Anfangs vom Aufstieg des Bürgers in einem Staat, der bald ohne ihn nicht mehr existieren konnte. zeitgenössisches Symbol: Ob Dieb oder Held, ein Mann aus bescheidenen Anfängen wurde ein ewiges Symbol der Freiheit für sein Volk. Der Begriff Robin Hood steht heute als Geflügeltes Wort für den Kampf um gerechte Verteilung jenseits der legalen Möglichkeiten. Mittel zum Zweck einer Ausgleichsform der Übervorteilung, Rechtsbenachteiligung oder Chancenungleichheit. Zu finden sowohl in der klassischen Literatur, in der Tagespresse und in der Umgangssprache, als auch in der Musik, in der Malerei und in der Theaterdramaturgie (heute Film und Computerspiele). Die heute eindeutige Begriffsbestimmung mit der Zuordnung bestimmter Eigenschaften und wird untermauert durch die jährlich vergebene Robin-Hood-Medaille und die gleichnamige Umweltschutzorganisation. So ist klar, was dog09 ausdrücken wollte, Sachse. Es steht wohl eher für Ehrenkodex, Grundsatzeinstellungen und Grauzone der Legalität. Habe ich recht, dog09? Appel
  5. Mir hat mal ein Profispieler in Hamburg gesagt, das sei davon abhängig, wann und wofür man die Martingale einsetzt. Appel
  6. Das müsste ja dann auch für alle Schreiber gelten, die gewinnen. Es kann ja nur sekundär von Bedeutung sein. dass das nicht von Dauer ist. Aber wer erhebt denn diesen Anspruch? Außer den den KGs und Nachtfalke vielleicht. Wir anderen wären doch schon froh, wenn wir was hätten, mit dem wir wenigstens mal eine Woche hindurch plus machen. Aber so richtig wissen wir bei der Panikerin nicht, was die nun eigentlich genau macht. Dann könnten wir das ja wenigstens mal mit einem Zeitgewinn nachmachen. Was nützen uns denn die Predigten der immerselben Krakeler, dass es keine Dauergewinne gibt? Viele von uns machen garkeine Gewinne! Und dann ist auch der Spaßfaktor weg, wenn man keinenPlan hat. Auch der Spaßfaktor hier am Forum. Webzocker ist da noch einer der wenigen, die das realistisch sehen und die trotzdem ihre Ansätze hier entwickeln. Sowas liest man immer gerne. Gib Gas, Webzocker. (Wolltest du dich nicht Realzocker nennen? Viiiel besser. OC ist eh für die Tonne)
  7. Und dabei gewonnen? Appel
  8. Das verdeutlicht aber, das dieses Breitbandspiel, da ist ja oft die Rede von, mathematisch nicht angegangen werden dürfte. Oder besser, einen mathematischen Grund gibts dafür wohl nicht. Denn je breiter gespielt wird, desto näher kommt man an den sicheren Minuswert. Richtig? Also muss es auch noch ganz andere Ansatzpunkte geben, dass jemand sowas spielt. Welche könnten das denn sein? Mathematisch ist ja nichts zu ändern. Wenn man den Breitbandartikel liest, dann klingt das alles ganz logisch. Aber mathematisch gibt es wohl keinen Grund sowas zu versuchen. Appel
  9. Also geht es doch bloß noch um die Verdichtung. Appel
  10. Ja was meinste, von welchen ich hier rede
  11. Meine Familie stellt zwar Fischkonserven her, aber das hätte nicht ganz zum Namen gepasst
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