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Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. Ja ! Genau so ist es. Ich kann Dir auch ein einfaches Beispiel dazu nennen. An alle anderen " Es ist nur ein Beispiel, also nicht ständig aus dem Kontext reissen " Beispiel : Nehmen wir an, Du notierst so wie ich die Zahlen und deren Status. An Hand der Notizen erkennst Du eine Intermittenz zwischen der großen und der kleinen Serie. Nehmen wir an es sind folgende Zahlen gefallen 10, 4, 27, 26, 13 Hier spiele ich zunächst auf den Fortlauf der Intermittenz. Allerdings haben die letzten beiden Coups einen Zeiger (so nenne ich das) auf das klassische Finale 3/6, also spiele ich zusätzlich Finale 3/6 ! Da aber auch die Intermittenz einen Zeiger auf die große Serie hat und die 26 aus Finale 3/6 bereits erschienen ist bleibt nur eine Zahl aus dem Finale in der großen Serie übrig. Die 3 ! Die 3 wird nun entsprechend Plein belegt. Dazu kommt die PP (persönliche Permanenz). Die zeigte mir ja, weil ich bereits die Serien-Intermittenz gespielt habe, das ich mehr als 2 Coups richtig mit meiner Analyse lag. Also wird doppelt gespielt. Das sieht dann so aus Große Serie doppelt belegt, also 18 Stücke Finale 3/6 doppelt belegt, also 8 Stücke Die 3 Plein doppelt belegt, also 10 Stücke Einsatz 36 Stücke. Allerdings habe ich ja bereits im Vorlauf 39 Stücke gewonnen ! Jede belegte Zahl die gewinnt, bringt mindestens die 36 Stücke zurück oder im günstigsten Fall erscheint tatsächlich die 3 ! Dann kannst Du schon nach Hause gehen. Wie ich schon mehrfach erwähnt habe spiele ich eine komplizierte Methode. Wobei dieses Beispiel eben nur ein einfaches war. Ich verfüge über ca. 20 Methoden die Permanenz anzugreifen. So ein Spiel kann man auch nur am Spieltisch spielen. Auswertungen von Permanenzen per Computer sind nicht möglich. Dazu sind die Methoden zu komplex und eben ständig anders zu bewerten. So kann es sein, das ich schon arg Stücke verloren habe und mir überlegen muss ob ich tatsächlich doppelt spielen soll oder 10 Stücke auf die 3 setzen. 5 Stücke müssen dann auch reichen. Ausserdem wie lange habe ich schon gespielt an diesem Tag. Ist die Deadhline eventuell schon in Sicht ? Dann gehe ich auch gern mit +-0 nach Hause usw. Es gibt also viele Faktoren die erst am Spieltisch eine Entscheidung finden können. Gruss Ebillmo
  2. Eben meine Art zu schreiben und die Dinge zu erfassen ! Ausserdem bin ich Amateur, da ich ja kein Berufsspieler bin. Lesen bildet ! Gruss Ebillmo
  3. 42x das letzte Dutzend ! Gruss Ebillmo
  4. verbrieft sind 603x ! Das habe ich vor zwanzig Jahren gelesen und es nie wieder vergessen ! Vielleicht finde ich den Beitrag noch unter meinen Notizen, allerdings sind das reihenweise Aktenordner. Das könnte dauern. Habe seit dem nie eine noch größer Zahl gehört. Gruss Ebillmo
  5. Hallo Tanagra, ich hasse es zu warten und nur Coups zu notieren. Ich brauche die volle Dröhnung der Geschehnisse am Tisch und das drum herum. Ich will jeden Coup spielen und ich spiele jeden Coup. An Hand der PP kann ich sehen wie gut oder wie schlecht ich mein Spiel analysiere. Spiele ich gut, dann wird auch progressiert, aber nur im Gewinn. Wenn ich einen Coup verliere, spiele ich wieder einfach. Es macht Spass die erstaunten Gesichter zu sehen wenn der Croupier seine Dolly auf meinen Stapel Chips stellt. - Und es ist auch nur der eine Stapel da ! Manchmal werde ich auch von den Spielern oder Croupiers gefragt, "Wie machen Sie das ? Dann sage ich allwissend nur " Ich spiele das was auf der Anzeige steht !" Dann schauen Sie auf die Anzeige und wissen nicht weiter (lol) Über Verluste oder etwaige Verluste denke ich nicht nach. Das irritiert auch nur. Sicherlich habe ich auch mal einen schlechten Tag (keine schlechte Permanenz), da qualmt mir der Kopf. Aber durch das Kapitalmanagement ist auch das geregelt. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich auch per PN erreichen. Gruss Ebillmo
  6. Oh, Danke !!!! Gruss Ebillmo
  7. Hallo Dione, nein, weiß auch nicht genau wie Du das meinst. Die Permanenz ist das eine, die PP das andere. Ich analysiere die Permanenz mit meinen Methoden und schaue mir, wenn ich setzen will meine PP an. An der PP kann ich dann erkennen wie gut oder schlecht meine Prognosen sind und ob ich wegen dem Marsch im nächsten Coup angreifen kann bzw. progressieren. Den Coup spiele ich sowieso, egal was die Permanenz mir zeigt. Ist nur die Frage wie viel ich beim nächsten Coup setze. Grundsätzlich spiele ich nur eine Gewinnprogression. Gruss Ebillmo
  8. Die PP zeigt mir ja den Marsch, wenn ich im Marsch bin, setze ich doppelt. Ich setze ausschliesslich Plein und Cheval. Das können auch Kesselserien sein mit zusätzlichem Plein in der gesetzten Kesselserie. Manch einer findet die PP überflüssig. Ich brauche sie. zeigt sie mir doch nicht nur an das ich doppelt spielen muss sondern auch das ich auf dem richtigen Weg bin. Gruss Ebillmo
  9. Ja, klingt gut und einfach verständlich. Die Methoden dazu sehen aber etwas anders aus und sind, durch ihre Vielfalt, extrem kompliziert nachzuhalten. Selbst ich kann mich innerhalb einer Sitzung nicht davor wehren mal etwas zu übersehen. Bei meinen Methoden, womit ich die Permanenz analysiere, sollen Werte entstehen die mir Zeigen welche Chance die höchst mögliche Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn zu läßt. Mit jedem Coup kann sich die Reihe der zu verwendenden Methoden komplett ändern oder es tauschen sich Methoden aus. Ich habe ca. 20 Methoden entwickelt. Wobei je nach Coup 2,3,4 oder 5 Methoden zur Anwendung kommen und beim nächsten Coup eventuell wieder andere oder nur Teile vertauscht werden. Manche Methoden kommen innerhalb einer Sitzung auch nicht zum Zuge. 2 Methoden sind aber immer Grundlage für die Berechnung 1) Das Gesetz der Serie (oder auch Marsch genannt) 2) die PP (persönliche Permanenz) wobei der Marsch auch auf die PP angewendet wird ! Alle anderen Methoden beziehen sich dann auf die Zahlenkonstrukte und Wiederholungen. Gruss Ebillmo
  10. @all !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HILFE !!!!!!!!!!!! Bitte sagt mal einer von Euch etwas dazu ! Nicht zu den Beleidigungen. Der kann nicht anders wie man sieht ! Gruss Ebillmo
  11. d) ist zwar anders, spielt für den Angriff aber keine Rolle, da ich meist gar nicht so weit komme. Ich brauche, um mein Ziel zu erreichen genau 3 Gewinncoups hintereinander. Im günstigsten Fall habe ich bereits im 4.Coup (weil ich ja erst einmal den 1. Coup abwarten muss) 250 Stücke und gehen nach Hause. Im ungünstigsten Fall wird das Spiel durch obige Grundlagen automatisch beendet. Dann macht es auch keinen Sinn mehr weiter zu spielen. Das hier eine Progression gespielt wird ergibt sich aus der Höhe der Gewinne. Es ist eine Gewinnprogression. Indikator (Satzsignal) 1. Coup einfach gespielt mit 1 Stück. Im Gewinnfall Progression (2-5 Stücke) auf den 2. Coup. Im Verlustfall kommt ein anderer Indikator der spielreif ist. Gewinnt auch der 2. Coup wird auf den 3. Coup progressiert. Meist 10 Stücke. Ziel erreicht. Verluste sind meist durch Coup 2 bereits gedeckt. Coup 3 bringt den Überschuß. Da dieser dann auch meist mehr als 250 Stücke ist wird mit dem Überschußgewinn also die Stücke die über 250 Stücke Gewinn liegen, weiter gespielt. Sollte ich verlieren ist die Bremse eben die 250 Stücke Gewinn. Es wird mit dem Überschußgewinn so lange gespielt bis der ein Coup nicht mehr getroffen wird. So kann es sein, dass ich auch 280, 340 oder andere krumme Stückzahlen realisiere. Warum einen offenen Lauf nach oben unterbrechen ? Macht ja keinen Sinn. Längste Gewinnstrecke meiner Laufbahn waren 36 Coups hintereinander. Im Verlust wird nie progressiert ! Gruss Ebillmo
  12. Nicht ganz ! Die Bank hat immer eine Zahl (also 2,7% aller Zahlen) mehr auf ihrer Seite. Beispiel : Nehmen wir an Du spielst EC´s und hier mal ROT, dann ist Deine Chance zu gewinnen nicht etwa 50:50 sondern nur 48,65% für Dich und 51,35% für die Bank. Also hat die Bank eine 2,7%ige Chance eher zu gewinnen als Du. Rot hat 18 Zahlen genau wie Schwarz, aber 0 (Zero ist in dem Fall gegen Dich) Also steht es 18:19 gegen Dich ! Bitte nicht verwechseln mit den Auszahlungen und Geldgewinn. Aber was erzähl ich hier schon wieder. Gleich werden sich, wegen dieser Aussage, die besonders Schlauen wieder zu Wort melden ! Wetten ? Gruss Ebillmo
  13. Tja, manchmal ist es wirklich zum einschlafen Da gebe ich mir größte Mühe meine Erfahrungen in gutem Deutsch und ergiebigen Texten zu schreiben weil ich selbst gern Erfahrungen anderer lese und nun der Meinung bin das meine Erfahrungen auch hier von Interesse sein könnten. Aber was muss ich immer wieder an Kommentaren dazu bekomme sind Beleidigungen, Verdächtigungen und werde zu dem als Märchenerzähler dahin gestellt. Das Leben schreibt nun einmal Geschichten die man sich kaum erträumen kann, erzählt sie jemand, heißt es das es Märchen sind. Ich weiß aber auch, das einige hier sehr wohl meine Art zu schreiben, schätzen gelernt haben und davon auch einiges für sich umsetzen. Daher bin ich, der Antworten auf solche Kommentare, müde geworden und muss einfach nur gähnen. Bye the way, Deine Texte finde ich auch gut, überzeugen sie doch von einer großen Erfahrung und Intelligenz ! Daher kann ich hier auch nicht gähnen, selbst wenn ich es wollte. Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute für Dein Spiel und Dein Leben (nicht im Spiel um Dein Leben) Im übrigen habe ich mir in der letzten Zeit angewöhnt die Stücke wieder in Geld umzutauschen, da so der Transport etwas leichter fällt Gruss Ebillmo
  14. gäähhhhnnnnnn
  15. In den Zeiten als ich anfing das Roulettespiel genauer unter die Lupe zu nehmen, war mein Ziel nicht hunderte Stücke gewinnen zu wollen. Es reichten ja ein paar Stücke überschuß. In Verbindung mit der richtigen Stückgröße wie 50er oder 100er reichen auch ein paar Stücke. In meinen Testphasen im Casino, benutzte ich aber zunächst nur 2er und als diese zu DM-Zeiten abgeschafft wurden, dann 5er. Ich widmete meine Rouletteforschungen ca. 4 Jahre. Die Zeit hatte ich mir nicht als Ziel gesetzt, aber im 4. Jahr passierte plötzlich etwas, jedenfalls damals für mich, unerwartetes. Ich hatte meine Spielmethoden so verfeinert, das ich urplötzlich hunderte Stücke (da noch 2er) gewann. Ich war so verblüfft das ich das selbst zunächst nicht glauben konnte. Ich wiederholte das sogar am nächsten Tag, weil ich dem reinen Zufallsprodukt nicht glauben konnte. Aber es lief und lief und lief. Schliesslich funktionierten meine Methoden so gut, das ich von einer gewissen Stabilität ausgehen konnte. ich nahm reihenweise Freunde, Bekannt und Verwandte mit ins Casino. Nicht alle auf einmal sondern immer nur einen davon. Dort zeigte ich Ihnen wie ich im Roulette gewinne. Es kam sogar vor, das ich in meinen Sitzungen bis über 8.000 (achtausend) Stücke gewann. Das waren nur seltene Spitzen wenn die Permanenz sehr gut lief. Im Durchschnitt waren es zwischen 500-1000 Stücke je Sitzung. Seltsamerweise hat mich nicht ein Einziger von denen gefragt wie ich das mache. Einer war dabei der sogar, als ich bereits 1000 Stücke gewonnen hatte, gefragt hat "Brauchst Du Geld ?" Äähhhhhh ???? Ich weiß auch nicht was dem im Kopf rumschwirrte. Heute spiele ich nur noch auf 250 Stücke Gewinn, weil dies entspannter für mich ist. Manchmal gehe ich auch schon nach 100 Stücken nach Hause weil mir die Sitzung zu lang wird. ich brauche es nicht wirklich und muss mir deswegen auch keinen Stress machen. Mit KG habe ich es auch mal versucht und war auch da erfolgreich. Allerdings gab es hier und da mal Probleme mit den Croupiers weil sie dann meine Stücke, wegen der späten Ansage, nicht mehr annehmen wollten oder ich sogar mehrfach gerügt wurde. Ich wollte aber nicht riskieren gesperrt zu werden und konzentrierte mich auf die klassische Methode.Um das Wohlwollen der Croupiers auf mich zu lenken, wechselte ich am Spieltisch mein Geld in Jetons und gab von der Wechselung 1 Stück Tronc. Das mache ich heute aber auch nicht mehr. Wenn ich also behaupte, das ich in der Lage bin hunderte Stücke zu realisieren, dann kommt das nicht irgendwo her. Es ist harte und langjährige Arbeit gewesen mit all seinen Höhen und Tiefen, extremen Belastungen, nicht glauben wollen was passiert und immer wieder der selben Frage " Was machst Du hier eigentlich ?" Heute, nach über 35 Jahren Roulettespiel bin ich wesentlich gelassener. Ich weiß was ich kann, kann mich auf meine Methoden verlassen und bleibe selbst im Verlust, wenn er denn mal eintrifft nur noch gelassen und komme am nächsten Tag wieder. Gruss Ebillmo
  16. Du hast Recht, ich halte das auch für unnötiges Wissen. Man stolpert aber, auf der Suche nach dem Erfolg im Roulette, immer wieder auf solche Formeln und Berechnungen. Schaden kann es nicht, aber gebrauchen kann man es auch nicht wirklich. Damit kann man nicht mehr oder weniger gewinnen. Gruss Ebillmo
  17. Nein, warum soll ich Dich anpflaumen ? Du hast mich ja nicht beleidigt. Ich reagiere ja sonst nur. Ausserdem diskutieren wir hier ja nun ordentlich. Du hast ja auch Recht. ich kenne diese Methoden der Berechnung und wie auch alle anderen Methoden. Du weißt, dass ich praktizierender Spieler bin. Daher ist die Renditeberechnung der Abweichung für den Spieler angenehmer als der stat. Ecart. Am Spieltisch kann ich keine Wurzel ziehen ohne Taschenrechner, wenn es nicht gerade eine bekannte Integer (Ganzzahl) die sich wurzeln läßt, ist. Da ich kein Systemverkäufer bin reicht mir die Rendite als Überprüfung meiner Methoden. Da ich, wie gesagt schon sehr viel über den Ecart gelesen habe, stellt sich mir auch die Frage warum der eine den Ecart für den Umsatz (Geld) heran nimmt und der andere um die Abweichung der Permanenz zu ermitteln. Wir wissen ja, das eine Abweichung der Permanenz in Verbindung mit einem System höher Null nur in kurzen Strecken entstehen kann. Ist dieser Ecart auch bei 100.000 Coups und mehr immer noch im Plus, hat man entweder einen Rechenfehler gemacht oder das absolute System gefunden. Gruss Ebillmo
  18. Du hast Recht, allerdings ist das Thema ein wenig schwierig, da es unterschiedliche Berechnungsmethoden gibt. Ich habe hier die einfache Methode erläutert, die auch Sinn macht. Im übrigen sind sich die Meister der Roulettegeschichte nicht immer einig gewesen. Das habe ich schon vor Jahren recherchiert, ohne wirklich etwas zu finden wo sie sich einig sind. Ob ein(e) System/Methode einen Gewinn bringt oder nicht ist an der Rendite (positiver oder negativer Ecart) zweifelsfrei auszumachen. Ansonsten hätte ich auch den statistischen Ecart genannt oder den noch weniger bekannten absoluten Ecart. Alle beruhen auf verschiedene Formel. Was das nun wirklich bringen soll hat sich mir auch noch nicht erschlossen. Gruss Ebillmo
  19. Ja, genau ! Hat sich irgendwann mal im Roulette fest gefressen der Begriff. Ecart heißt, ja wie bereits gesagt, eigentlich "Abweichung" wobei diese Abweichung dann die Rendite vom Umsatz sind. Gruss Ebillmo
  20. Gewinn ------------------------ Gesamtumsatz / 100 Beispiel 250 Stücke Gewinn, Gesamtumsatz sind 700 Stücke / 100, dann sind 250 Stück durch 7 = 35,7142 = Ecart 35 Gruss Ebillmo Hätte aber jeder auch selbst rechnen können, weil , was sind denn x% vom Umsatz ?
  21. Ecart ist die Abweichung ! Equilibre ist der Ausgleich. Hat ein System einen Ecart also einen Überschuß von 6% gilt es als unverlierbar. Hier wird der Gesamtumsatz zu Grunde gelegt, also alle Stücke die Du während einer Sitzung einsetzt, wobei auch die Gewinnstücke wieder eingesetzt werden und mitgezählt werden. Ein System mit einem Ecart von 3 wäre schon ein gutes Ergebnis. Gruss Ebillmo
  22. Ich weiß nicht ob Du schein meine Methode des Kapitalmanagements kennst. Die ist maßgeblich entscheidend für den Überschuss. Nur kurz die Randbedingungen a) Ich spiele mit 250 Stücken Startkapital je Sitzung b) das Spiel ist beendet wenn 250 Stücke Gewinn erreicht sind oder c) das Spiel ist beendet wenn ich den hundersten Coup erreicht habe oder d) das Spiel ist beendet wenn ich 4 Stunden gespielt habe ausserdem wird jeder Coup gespielt ! Im Schnitt gewinne ich 9 von 10 Spieltagen. Die Verlusttage enden wegen der Bedingungen entweder +-0, im Minus oder als Totalverlust des Startkapitals. Mit dieser Methode muss ich einen Totalverlust nur mit 1 Gewinntag ausgleichen. Man sagt, das beim Roulettespiel ein Ecart von 6 als unverlierbar gilt. Bei meiner Spielweise ist der Ecart aber noch wesentlich höher. Demnächst versuche ich diesen Ecart genau zu ermitteln. Ein Bekannter notiert neben mir die gesetzten Stücke, ermittelt also so den Gesamt-Umsatz. Die Testphase soll über mehrere Wochen statt finden. ich werde dazu einen eigenen Thread eröffnen. Gruss Ebillmo
  23. D´artagnan ! Die Haare wachsen schon ! Wird lustig, weil ich nur ne Glatze habe und nur Fransen an der Seite. Der Bart wird aber gut, braucht nur noch etwas. Der Graf von Monte Christo gehört auch zu meinen Lieblingsfilmen. Habe den zum ersten mal in meiner Jugend noch in S/W geschaut. Finde aber die Fassung mit Gerard Depardieu am besten und schaue mir diese 4 Teile mindestens einmal im Jahr an ! "20 Jahre später" hieß in der Filmversion "Die Rückkehr der Musketiere". Habe diesen Film aber nur 1-2x gesehen. Gruss Ebillmo
  24. Ja, gibt es, hat aber nichts mit Roulette zu tun und werde ich hier auch nicht posten. Ist auch kein Porno oder irgendwas illegales (um Spekulationen in diese Richtung vorzugreifen) aber dennoch nicht für ein öffentliches Forum. Reine Privatsache. Demnächst gibt es einen Youtube Kanal von und mit mir. Bin gerade in den Vorbereitungen. Hat aber auch nichts mit Roulette zu tun. Verwandele mich gerade in eine Alexander Dumas Figur (echter Bartwuchs von Nöten) und stell hier dann das Foto rein. Gruss Ebillmo
  25. gäähhhhnnnnnn !
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