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Ebillmo

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Alle erstellten Inhalte von Ebillmo

  1. Seit wann läßt sich er Name wieder hier schreiben ? Ging früher, aus rechtlichen Gründen, nicht ! Gruss Ebillmo
  2. @KKP Die Idee, oder auch Spiel gesagt ist gar nicht schlecht, aber satzarm mit teilweise langem Vorlauf. Ich kenne hier im Forum jemanden der genauso spielt, denn ich war mit ihm schon spielen. Er soll sich aber selber dazu melden. Während ich den Tisch "abräumte" mußte er warten und warten und warten. Zum Schluss hatte er zwar auch gewonnen, aber, das ist meine persönliche Meinung, war das ein sehr langweiliges Spiel. OK, der Erfolg gibt dir Recht, aber Spass macht das nicht. Allerdings nehme ich mal an Du hast noch andere Einsatzsignale Gruss Ebillmo
  3. Tippfehler ! Kein Grund nur aus dem Mund zu sabbern ! Deine Kommentare sehen alle so aus. Produktives hast Du hier noch nicht gebracht. Entweder willst Du die Leute hier veräppeln oder Du schmeichelst Dich, mit Bestätigungen für andere, mit angeblichem Wissen, ein. Mit mir kann man ordentlich diskutieren. Fragen kann man mich auch ! Ausserdem muss man nicht dauernd die Namen von anderen verballhornen ! Aber wie man sieht hast Du nichts anderes zu bieten. Gruss Ebillmo
  4. Hahaha, ich klopf mir auf die Schenkel, was haben wir gelacht ! Da war er mal in einem Casino, in Mainz ! Und das auch noch Anfang der 90er, ich lieg schon auf dem Boden ! Hat´s da auch geschüttet ? Wahrscheinlich auch nur Kaviar und Natursekt ! Nee, was waren das noch für Zeiten ?! Siehst Du ? Das kann ich auch ! Mehr hast Du nicht drauf ? Nur schwachsinnige Kommentare ?! Na, dann Danke EL Schwachkopf !
  5. Habe mal Herrn W. gegoogelt ! Was für ein interessanter Bericht ! http://www.sueddeutsche.de/panorama/vorwuerfe-gegen-stiftung-von-karlheinz-boehm-roulette-im-glashaus-1.1673642 Solltet Ihr auch bis Ende lesen ! Übrigens habe ich Karl-Heinz Böhm und Hanna Schygulla vor über 30 Jahren kennen gelernt. Beide waren zur damaligen Zeit auf Theaterreise und wir hatten sie bei uns zu Hause zum Essen eingeladen. Das war ein gemütlicher und amüsanter Abend der mit Rumtopf an unserem, damals, riesigen Kamin, bis in die Morgenstunden ging. Ich erinnere mich gern an solche Stunden. War da doch noch alles anders. Keine Computer, Keine Handy´s etc. nur der Rumtopf und ich ! Na ja, und noch der Rest der Familie Gruss Ebillmo
  6. @Danii358 Leider nützt Dir die Formel von @ecart gar nichts. (@ecart, Nichts für ungut, Danke für die Formel) A) weißt Du nicht wann der Fall eintritt, B) weißt Du nicht ob er auch mehrfach hintereinander eintritt, C) gibt es keine Progression die diesen Fall überwinden könnte (Tischlimit) Es ist müßig, zu versuchen, sich auf diese Weise einer Lösung anzunähern. Du solltest versuchen eine Methode zu entwickeln die Du innerhalb einer Sitzung spielen kannst. Wobei es schon ein Erfolg wäre, wenn Du etwas findest, das gegen Null geht (also kein Verlust). Darauf kannst Du dann Dein Spiel aufbauen. Vorweg, EC´s sind nicht die Lösung. Es sollte eine Chance höher der EC´s sein. Das liegt daran, das man bei EC´s nur kleine Stückmengen generieren kann. Das würde aber bedeuten, das man mit sehr hohen Stückwerten arbeiten muss um ein lohnendes Ergebnis zu bekommen. Da man sich bei den EC´s aber auch ganz schön langsam in den Totalverlust manövrieren kann, könnte es bitter enden. Nur höhere Chancen haben langfristig, auch mit kleineren Stückwerten, eine Aussicht auf ein erfolgreiches Spiel. Gruss Ebillmo
  7. Der war gut ! Hut ab ! Ein echter Insider ! Gruss Ebillmo
  8. Wobei Marc West nicht der richtige Name ist ! Der richtige Name von Herrn W. kann man hier nicht schreiben, weil die Software hier den Namen sofort unkenntlich machen würde. Der Vorname beginnt mit J ! Gruss Ebillmo
  9. 1:2 ist mir zu wenig Rendite ! Gruss Ebillmo
  10. Zur Geschichte Casino Club kann ich einiges beitragen. Ich bin 1996 oder 97 auf eine Roulette-Zeitung gestoßen die in einem Casino aus lag und die man kaufen mußte/konnte. Ich kaufte mir eine davon und fand einige Beiträge interessant. So kam es das ich diese Zeitschrift abonnierte. Mit dem Abo verbunden war eine Mitgliedschaft im "Casino Club", was damals aber noch kein Internetauftritt hatte, da das Internet da noch in den Kinderschuhen steckte. Die Mitgliedschaft kostete 100,- DM pro Jahr. Dafür bekam man alle 3 Monate eine die sogenannte "Roulette" Zeitung. Ausserdem so eine Art Club-Karte die wie eine Scheckkarte aufgemacht war. Die sah sogar sehr toll aus. Richtig elegant mit roten, grünen und goldenen Farben die auch glitzerten. Mit dieser Clubkarte bezahlte man nur noch die Hälfte Eintritt in allen deutschen Casinos. Ausserdem bekam man auf Rouletteliteratur 25% Rabatt. Das Besondere war aber auch, das man in bestimmten Casinos von Las Vegas wie beispielsweise das MGM 30% (glaube es waren 30%) Rabatt auf den Zimmerpreis bekam. Und als Club Mitglied auch noch ein besonderes "Spieler-Paket" wie Gratis Chips und Sektempfang etc. Der Herausgeber, ein Herr W. (der Name darf aus rechtlichen Gründen hier nicht genannt werden. Würde ich den Namen hier schreiben, würde der Beitrag gelöscht oder der auch nur der Name), jedenfalls hat Herr W. eigentlich gute Arbeit geleistet. Das Problem schien aber zu sein, das er ein Spieler war und in der allgemeinen Presse öfter über ihn lesen konnte das er mal wieder Pleite war. Herr W. erfand Roulette-Systeme oder kaufte auch Roulette-Systeme und veröffentlichte sie auch in jeder seiner Ausgaben der Roulette-Zeitung. Zu dem bekamen die Mitglieder auch tourenmäßig Extra-Post, das es mal wieder ein Unfehlbares Roulette-System gab, das man unbedingt haben müßte und auch nur 500,- oder 600,- DM kostete, wovon man als Clubmitglied auch gleich seine Prozente abziehen könnte. Diese Extra-Post war auch sehr gut gemacht. Hochglanzdruck, viele Informationen und sogar Berechnungen was das jeweilige System angeblich an Überschuß produzierte. Nach ein paar Jahren, kam plötzlich die allerletzte Ausgabe dieser Zeitung. Grund war, das die Redaktion, also Herr W. ein System gefunden hatte, das so wie alle anderen Systeme, genau wie zuvor, unverlierbar sei, aber dieses System dennoch so gut sei, das es keinen Sinn macht noch arbeiten zu gehen und somit auch keinen Sinn macht eine Zeitung heraus zu bringen. Also wurde der Verlag aufgelöst, weil alle Mitarbeiter zukünftig ihr Geld mit dem unverlierbarem System verdienen und man könne noch wenige Exemplare davon kaufen. Einige Zeit später machte Herr W. seine Datenbank, seiner ehemaligen Clubmitglieder, wieder auf um ihnen etwas ganz Besonderes zu offerieren, nämlich den "Casino Club" im Internet. Alle Mitglieder wurden angeschrieben. Herr W. war wohl damals an dem Geschäft als Teilhaber beteiligt. Zu dieser Zeit spekulierten die Medien auch darüber das Herr W. wohl wieder Pleite sei und wieder Leute sucht die bei ihm mitmachen. Die Server des Internetauftritts waren in irgendeinem Steuerparadies auf irgendeiner Insel. Daraus machte man auch keinen Hehl, sondern Argumentierte damit, das man so den Kunden besser bedienen könnte weil die Rechtssprechung in Deutschland nicht eindeutig sei, es aber kein Problem mit Auszahlungen gibt. Leider gab es dann doch Probleme und der Casino Club wurde als nicht besonders seriös unter den Roulettespielern angesehen. Damals jedenfalls. Irgendwann wurde Herr W. aus dem Geschäftsbetrieb aussortiert und tauchte in der Versenkung ab. Vielleicht waren auch seine Teilhaber/Investoren nicht glücklich mit ihm. Bis heute habe ich auch nichts mehr über Herrn W. gelesen, was auch schon über 10 Jahre her ist. Der Casino Club ist seit dem auch nicht mehr, jedenfalls in meinen Augen, auffällig geworden. Das will aber nichts heißen, da ich eh kein OC spiele. Ich fand aber das jeder diese Info schon mal haben sollte. Gruss Ebillmo
  11. Im LC ! Ich spiele kein OC Strolchiii ! Gruss Ebillmo
  12. Ja ! Genau so ist es. Ich kann Dir auch ein einfaches Beispiel dazu nennen. An alle anderen " Es ist nur ein Beispiel, also nicht ständig aus dem Kontext reissen " Beispiel : Nehmen wir an, Du notierst so wie ich die Zahlen und deren Status. An Hand der Notizen erkennst Du eine Intermittenz zwischen der großen und der kleinen Serie. Nehmen wir an es sind folgende Zahlen gefallen 10, 4, 27, 26, 13 Hier spiele ich zunächst auf den Fortlauf der Intermittenz. Allerdings haben die letzten beiden Coups einen Zeiger (so nenne ich das) auf das klassische Finale 3/6, also spiele ich zusätzlich Finale 3/6 ! Da aber auch die Intermittenz einen Zeiger auf die große Serie hat und die 26 aus Finale 3/6 bereits erschienen ist bleibt nur eine Zahl aus dem Finale in der großen Serie übrig. Die 3 ! Die 3 wird nun entsprechend Plein belegt. Dazu kommt die PP (persönliche Permanenz). Die zeigte mir ja, weil ich bereits die Serien-Intermittenz gespielt habe, das ich mehr als 2 Coups richtig mit meiner Analyse lag. Also wird doppelt gespielt. Das sieht dann so aus Große Serie doppelt belegt, also 18 Stücke Finale 3/6 doppelt belegt, also 8 Stücke Die 3 Plein doppelt belegt, also 10 Stücke Einsatz 36 Stücke. Allerdings habe ich ja bereits im Vorlauf 39 Stücke gewonnen ! Jede belegte Zahl die gewinnt, bringt mindestens die 36 Stücke zurück oder im günstigsten Fall erscheint tatsächlich die 3 ! Dann kannst Du schon nach Hause gehen. Wie ich schon mehrfach erwähnt habe spiele ich eine komplizierte Methode. Wobei dieses Beispiel eben nur ein einfaches war. Ich verfüge über ca. 20 Methoden die Permanenz anzugreifen. So ein Spiel kann man auch nur am Spieltisch spielen. Auswertungen von Permanenzen per Computer sind nicht möglich. Dazu sind die Methoden zu komplex und eben ständig anders zu bewerten. So kann es sein, das ich schon arg Stücke verloren habe und mir überlegen muss ob ich tatsächlich doppelt spielen soll oder 10 Stücke auf die 3 setzen. 5 Stücke müssen dann auch reichen. Ausserdem wie lange habe ich schon gespielt an diesem Tag. Ist die Deadhline eventuell schon in Sicht ? Dann gehe ich auch gern mit +-0 nach Hause usw. Es gibt also viele Faktoren die erst am Spieltisch eine Entscheidung finden können. Gruss Ebillmo
  13. Eben meine Art zu schreiben und die Dinge zu erfassen ! Ausserdem bin ich Amateur, da ich ja kein Berufsspieler bin. Lesen bildet ! Gruss Ebillmo
  14. 42x das letzte Dutzend ! Gruss Ebillmo
  15. verbrieft sind 603x ! Das habe ich vor zwanzig Jahren gelesen und es nie wieder vergessen ! Vielleicht finde ich den Beitrag noch unter meinen Notizen, allerdings sind das reihenweise Aktenordner. Das könnte dauern. Habe seit dem nie eine noch größer Zahl gehört. Gruss Ebillmo
  16. Hallo Tanagra, ich hasse es zu warten und nur Coups zu notieren. Ich brauche die volle Dröhnung der Geschehnisse am Tisch und das drum herum. Ich will jeden Coup spielen und ich spiele jeden Coup. An Hand der PP kann ich sehen wie gut oder wie schlecht ich mein Spiel analysiere. Spiele ich gut, dann wird auch progressiert, aber nur im Gewinn. Wenn ich einen Coup verliere, spiele ich wieder einfach. Es macht Spass die erstaunten Gesichter zu sehen wenn der Croupier seine Dolly auf meinen Stapel Chips stellt. - Und es ist auch nur der eine Stapel da ! Manchmal werde ich auch von den Spielern oder Croupiers gefragt, "Wie machen Sie das ? Dann sage ich allwissend nur " Ich spiele das was auf der Anzeige steht !" Dann schauen Sie auf die Anzeige und wissen nicht weiter (lol) Über Verluste oder etwaige Verluste denke ich nicht nach. Das irritiert auch nur. Sicherlich habe ich auch mal einen schlechten Tag (keine schlechte Permanenz), da qualmt mir der Kopf. Aber durch das Kapitalmanagement ist auch das geregelt. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mich auch per PN erreichen. Gruss Ebillmo
  17. Oh, Danke !!!! Gruss Ebillmo
  18. Hallo Dione, nein, weiß auch nicht genau wie Du das meinst. Die Permanenz ist das eine, die PP das andere. Ich analysiere die Permanenz mit meinen Methoden und schaue mir, wenn ich setzen will meine PP an. An der PP kann ich dann erkennen wie gut oder schlecht meine Prognosen sind und ob ich wegen dem Marsch im nächsten Coup angreifen kann bzw. progressieren. Den Coup spiele ich sowieso, egal was die Permanenz mir zeigt. Ist nur die Frage wie viel ich beim nächsten Coup setze. Grundsätzlich spiele ich nur eine Gewinnprogression. Gruss Ebillmo
  19. Die PP zeigt mir ja den Marsch, wenn ich im Marsch bin, setze ich doppelt. Ich setze ausschliesslich Plein und Cheval. Das können auch Kesselserien sein mit zusätzlichem Plein in der gesetzten Kesselserie. Manch einer findet die PP überflüssig. Ich brauche sie. zeigt sie mir doch nicht nur an das ich doppelt spielen muss sondern auch das ich auf dem richtigen Weg bin. Gruss Ebillmo
  20. Ja, klingt gut und einfach verständlich. Die Methoden dazu sehen aber etwas anders aus und sind, durch ihre Vielfalt, extrem kompliziert nachzuhalten. Selbst ich kann mich innerhalb einer Sitzung nicht davor wehren mal etwas zu übersehen. Bei meinen Methoden, womit ich die Permanenz analysiere, sollen Werte entstehen die mir Zeigen welche Chance die höchst mögliche Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn zu läßt. Mit jedem Coup kann sich die Reihe der zu verwendenden Methoden komplett ändern oder es tauschen sich Methoden aus. Ich habe ca. 20 Methoden entwickelt. Wobei je nach Coup 2,3,4 oder 5 Methoden zur Anwendung kommen und beim nächsten Coup eventuell wieder andere oder nur Teile vertauscht werden. Manche Methoden kommen innerhalb einer Sitzung auch nicht zum Zuge. 2 Methoden sind aber immer Grundlage für die Berechnung 1) Das Gesetz der Serie (oder auch Marsch genannt) 2) die PP (persönliche Permanenz) wobei der Marsch auch auf die PP angewendet wird ! Alle anderen Methoden beziehen sich dann auf die Zahlenkonstrukte und Wiederholungen. Gruss Ebillmo
  21. @all !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HILFE !!!!!!!!!!!! Bitte sagt mal einer von Euch etwas dazu ! Nicht zu den Beleidigungen. Der kann nicht anders wie man sieht ! Gruss Ebillmo
  22. d) ist zwar anders, spielt für den Angriff aber keine Rolle, da ich meist gar nicht so weit komme. Ich brauche, um mein Ziel zu erreichen genau 3 Gewinncoups hintereinander. Im günstigsten Fall habe ich bereits im 4.Coup (weil ich ja erst einmal den 1. Coup abwarten muss) 250 Stücke und gehen nach Hause. Im ungünstigsten Fall wird das Spiel durch obige Grundlagen automatisch beendet. Dann macht es auch keinen Sinn mehr weiter zu spielen. Das hier eine Progression gespielt wird ergibt sich aus der Höhe der Gewinne. Es ist eine Gewinnprogression. Indikator (Satzsignal) 1. Coup einfach gespielt mit 1 Stück. Im Gewinnfall Progression (2-5 Stücke) auf den 2. Coup. Im Verlustfall kommt ein anderer Indikator der spielreif ist. Gewinnt auch der 2. Coup wird auf den 3. Coup progressiert. Meist 10 Stücke. Ziel erreicht. Verluste sind meist durch Coup 2 bereits gedeckt. Coup 3 bringt den Überschuß. Da dieser dann auch meist mehr als 250 Stücke ist wird mit dem Überschußgewinn also die Stücke die über 250 Stücke Gewinn liegen, weiter gespielt. Sollte ich verlieren ist die Bremse eben die 250 Stücke Gewinn. Es wird mit dem Überschußgewinn so lange gespielt bis der ein Coup nicht mehr getroffen wird. So kann es sein, dass ich auch 280, 340 oder andere krumme Stückzahlen realisiere. Warum einen offenen Lauf nach oben unterbrechen ? Macht ja keinen Sinn. Längste Gewinnstrecke meiner Laufbahn waren 36 Coups hintereinander. Im Verlust wird nie progressiert ! Gruss Ebillmo
  23. Nicht ganz ! Die Bank hat immer eine Zahl (also 2,7% aller Zahlen) mehr auf ihrer Seite. Beispiel : Nehmen wir an Du spielst EC´s und hier mal ROT, dann ist Deine Chance zu gewinnen nicht etwa 50:50 sondern nur 48,65% für Dich und 51,35% für die Bank. Also hat die Bank eine 2,7%ige Chance eher zu gewinnen als Du. Rot hat 18 Zahlen genau wie Schwarz, aber 0 (Zero ist in dem Fall gegen Dich) Also steht es 18:19 gegen Dich ! Bitte nicht verwechseln mit den Auszahlungen und Geldgewinn. Aber was erzähl ich hier schon wieder. Gleich werden sich, wegen dieser Aussage, die besonders Schlauen wieder zu Wort melden ! Wetten ? Gruss Ebillmo
  24. Tja, manchmal ist es wirklich zum einschlafen Da gebe ich mir größte Mühe meine Erfahrungen in gutem Deutsch und ergiebigen Texten zu schreiben weil ich selbst gern Erfahrungen anderer lese und nun der Meinung bin das meine Erfahrungen auch hier von Interesse sein könnten. Aber was muss ich immer wieder an Kommentaren dazu bekomme sind Beleidigungen, Verdächtigungen und werde zu dem als Märchenerzähler dahin gestellt. Das Leben schreibt nun einmal Geschichten die man sich kaum erträumen kann, erzählt sie jemand, heißt es das es Märchen sind. Ich weiß aber auch, das einige hier sehr wohl meine Art zu schreiben, schätzen gelernt haben und davon auch einiges für sich umsetzen. Daher bin ich, der Antworten auf solche Kommentare, müde geworden und muss einfach nur gähnen. Bye the way, Deine Texte finde ich auch gut, überzeugen sie doch von einer großen Erfahrung und Intelligenz ! Daher kann ich hier auch nicht gähnen, selbst wenn ich es wollte. Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute für Dein Spiel und Dein Leben (nicht im Spiel um Dein Leben) Im übrigen habe ich mir in der letzten Zeit angewöhnt die Stücke wieder in Geld umzutauschen, da so der Transport etwas leichter fällt Gruss Ebillmo
  25. gäähhhhnnnnnn
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