
Ivoire
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Ich kenne es. Die Idee war gut und einleuchtend. Ob es auf Dauer funktioniert bleibt dahingestellt, da man grundsätzlich Partien mit Platzer abbrechen sollte, die nicht auf Anhieb funktionieren. An einer Jahrespermanenz wurde das wohl nie getestet, da es aus einer Zeit stammt, wo das noch nicht so leicht mit Computern möglich war wie heute.
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Hier irrt so mancher. Selbstverständlich erfordert eine Strategie Disziplin und hilft Verluste zu vermeiden. Du kann es jeden Tag im Casino beobachten, wie man Verluste optimiert, soweit man keine Disziplin übt. Es sind die Gäste, die beim letzten Spiel um 2:55 Uhr alles noch vorhandene Kapital auf das Tableau legen. Man ist ja eh schon im Minus, dann darf auch alles weg sein. Keiner käme auf die Strategie, wenn ich bis um 2:55 Uhr nicht im Plus bin, dann riskiere ich mit dem letzten Coup alles. Und damit hat er Erfolg. Bei jeder Progression kommt es darauf an, dass man sie bis zum Gewinn durchhält. Einen vorzeitigen Abbruch als akzeptierten Platzer führt auf Dauer nicht zum Gewinnen, da die Platzer exakt so häufig vorkommen, dass sie alle bisherigen Gewinnen wieder aufzehren. Das größte Problem für die meisten besteht darin, dass sie ihre Progressionen viel zu steil ansetzen. Viele versuchen erfolglos so steil zu progressieren, dass sie die schlechteste Phase der Permanenz kapitalmäßig nicht überleben. Wobei allerdings viele das Progressieren abbrechen, obwohl sie mit ihren Einsätzen noch lange nicht beim Tischmaximum sind. Hätten sich diese Spieler mal die Mühe gemacht, anhand einer Jahrespermanenz auszuprobieren, wie hoch denn die Einsätze in der schlechtesten Phase werden könnten, würden sie schon von vornherein nie so steil progressiert haben. Daher ist die Meinung, dass Strategie-Spieler mit Progressionen eher größere Verluste einfahren allzu oberflächig.
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Außersinnliche Wahrnehmungen
topic antwortete auf Ivoire's duringoal in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Also ich würde sagen, konzentriere dich erstmal auf das intuitive Erfassen der exakten Zahl, die kommt. Innerhalb von 37 Versuchen würde es einmal statitisch gesehen klappen. Nimm es wie beim Lotto, Nachbarzahlen gibt es da nicht. Wenn du nicht exakt die Lottozahlen erraten hast, dann war es nichts. Man könnte gebenenfalls die Farben Rot/Schwarz erfassen und versuchen zu erraten. Es dürfte dabei allerdings zu schwierig sein, herauszufinden, ob dein Spielergebnis signifikant über der zu erwartendnen Wahrscheinlichkeit liegt. Wenn jemand Interesse hat, kann ich ja mal eine persönliche Geschichte einer besonders intuitiven Eingebung zum Besten geben. -
Ich besitze mehrere Strategien, die z.B. jeden Tag einen Gewinn von 1 Stück bei höchsten 250 zu spielenden Coups einbringen oder einen ständig steigenden Gewinn bei durchlaufendem Spiel durch die ganze Jahrespermanenz, also ca. 120000 Coups. Die Strategie beruht insbesondere auf einer sehr flachen Progression, worauf man setzt, ist fast egal, da man sowieso nicht von den vorangehenden Coups auf weitere Treffer schließen kann.
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Außersinnliche Wahrnehmungen
topic antwortete auf Ivoire's duringoal in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Die Sache ist ganz offensichtlich nicht so einfach. Man muss das üben und wohl "den Trick rauskriegen". Man fordert nicht das Unwahrscheinliche heraus, sondern benutzt ganz natürliche Fähigkeiten, die man allerdings noch nie trainiert und bewusst benutzt hat. "Vernünftig reagieren?", nein, so geht das nicht, Verstand und Logik muss man mal kurz ausschalten. Nicht anwenden. Die Vernunft besteht nur darin, dass man sich auf die Zahl konzentriert, die kommen wird und nicht alle möglichen Chancen drumherum pflastert. So tun, als ob man die natürlichste Sache der Welt benutzt. Also man tut so, als ob man es kann. Ganz relaxt eine Zahl erfassen, die kommen wird, die Intuition hat sie einem ja eingeflüstert. Man kann es schon, nicht hundertprozentig, aber immer besser. Keine Scheu, natürlich wird man innerhalb von 37 Würfen eine Zahl richtig haben, allein schon wenn man immer dieselbe Zahl setzen würde. Grundsätzlich kommt bei jedem Wurf nur eine Zahl, es geht darum, die exakt zu bespielen. In dieser Hinsicht wäre es idiotisch, dass man mit einer vorgefassten Zahl das Casino betritt und nur diese Zahl den ganzen Abend bespielt. Wenn man das täte, ist es natürlich, dass man hin und wieder den Favoriten erwischt hat und gut gewinnt, aber das wäre Zufall. Diese Buch von Laura Day ist recht amerikanisch gehalten. Man könnte sagen, einige Beispiele sind an den Haaren herbeigezogen oder frei erfunden. Trotzdem, scheint viel Wahres dran zu sein. Vergleichbare Bücher andere Autoren habe ich bisher noch nicht gefunden. Übrigens, ich spiele meistens live in Bad Kissingen. -
Außersinnliche Wahrnehmungen
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Ich war gestern mal im Casino und habe meinen Vorschlag ausprobiert, allerdings zunächst ohne Erfolg. Ich stellte mich an einen American Roulettetisch und versuchte die richtigen Zahlen zu tippen, ohne zu setzen. Es ging sehr schnell, die Zahlen, die mir einfielen, kamen nicht. Dabei bemerkte ich, dass man sich sehr leicht verrückt machen kann. Ich tippe auf die Fünf, die Fünfzehn kommt, hätte ich bloß Finale gespielt usw. Wichtig ist es, dass man die ganze Sache zunächst sehr stark systematisiert. Man tippe nur eine Zahl, auch wenn einem mehrere einfallen, auswählen muss man schon, das ist gar nicht so einfach, hätte man, hätte man etc. Und ganz schön locker und lässig bleiben, sonst führt die ganze Geschichte zum Zocken. Nach einiger Zeit, als ich noch nie mit einem Tipp richtig lag, ging ich runter in den Automatensaal, um zu sehen, was da so los ist. Mein Blick fiel auf einen Fernseher, wo gerade ntv, die den DAX-Chart der Frankfurter Börse zeigten, es ging steil bergab. Danach kamen noch andere Indices, alle gingen bergab. Danach bemerkte ich, dass ich vor einem Automaten stand, an dem ein Schild "Außer Betrieb" angeklebt war. Diese Wahrnehmungen interpretierte ich als Hinweis, heute wird das nichts. Als ich zurück in den Roulettesaal ging und meine Tipperei fortsetzte, blieb es dabei. Ich lag nie richtig. Tja, auch wenn es eigenartig erscheint, mein intuitive Wahrnehmung, dass das ganze Spiel an dem Abend nichts bringt, war richtig. Ich hatte nicht gespielt. Wollen wir mal sehen, wie die nächsten Besuche laufen. Zu solch einem Vorgehen muss ich bemerken, dass ich schon hin und wieder, auch am Roulettetisch, ein intuitives Gefühl für die richtige Entscheidung hatte. Ich spiele nie Plein, nur EC, da gerät einem eine Zahl in den Kopf, man hat ein eigenartiges Gefühl, die Gewissheit, jetzt kommt sie. Und tatsächlich, sie kam, ohne gesetzt zu haben. Als Ergebnis solcher Intuitionen zählen bei mir durchaus schon Geldgewinne, gewonnene Reisen und sonstige Sachpreise. -
Außersinnliche Wahrnehmungen
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Zum Thema Intuition und Zufall lese ich zur Zeit zwei sehr interessante Bücher: Stefan Klein: Alles Zufall Laura Day: Praktische Intutition Während der erste Author zu recht behauptet, dass viele Menschen ständig Zusammentreffen mit Zusammenhang verwechseln, schwört die Authorin auf die Intuition. Hier ein paar Kernaussagen, die euch weiterhelfen werden. Alles ist Zufall, auch wenn es nur danach schreit, dass ein Zusammenhang besteht. Natürlich kommt es zig Mal am Tag in Las Vegas vor, dass ein Spieler (Zocker) in den Roulettekessel starrt und dann eine bestimmte Zahl mit Maximum belegt, die dann auch noch kommt. Zufall. Man hat es gerade beobachtet und unterstellt übersinnliche Wahrnehmung, doch das waren nur Koinzidenzen, zufälliges Zusammentreffen. Die Authorin schreibt ganz im Gegensatz dazu: "Alles, was Sie wahrnehmen - alles, woran Sie sich erinnern, was Sie spüren, fühlen, träumen oder intuitiv erfahren, kurz: alles, was Sie bemerken - hat eine Bedeutung - Alles... Nichts ist zufällig. Alles, was Sie bemerken, ist bedeutsam. Mit anderen Worten, es gibt keine Zufälle." Um allerdings mit diesen beiden vollkommen konträren Ansichten etwas anfangen zu können, sollte man mal die Ratschäge von Laura Day befolgen: "Sich auf die Intuition zu verlassen bedeutet, ohne Sicherheitsnetz aus Logik, gesundem Menschenverstand und Erfahrung zu arbeiten. Das ist zwar nicht leicht, aber Sie können es schaffen, indem sie so tun, ALS OB." Ich mache mal folgenden Vorschlag, um es ganz harmlos zu testen, was richtig sein könnte. Man betrete ein Casino und gebe seinen Mantel, seinen gesunden Menschenverstand, seine Werturteile und sein logisches Denken mal kurz für den Besuch an der Garderobe ab. Nun setze man sich an einen Roulettetisch und interpretiere alles, was einem passiert, woran ihr denkt, was ihr wahrnehmt, als ein Zeichen der Intuition auf die nächste Zahl. Vorsicht, jetzt bloß nicht den wertenden Verstand gebrauchen. Wenn ihr an euren Geburtstag denkt, dann nehmt halt diese Zahl, wenn euer Jeton von einem anderen Gast verschoben wird, dann lasst ihn halt da liegen, wenn ihr an Zwillinge denkt, dann spielt halt den betreffenden Coup nach usw. Ihr dürft nur eine einzige Zahl belegen, Plein, zu der ihr aufgrund eurer Interpretationen der Wahrnehmungen gekommen seid. Man kann sich sicherlich anfangs verrückt machen, wie man gewisse Eindrücke interpretieren soll, aber Geduld und Ruhe, nach einiger Zeit geht es lässiger. Das ganze Spielchen macht ihr eine Rotation lang, als 37 Coups. Wie sollte nun das Spielergebnis aussehen? Wenn ihr nur einmal einen richtige Zahl gewonnen habt, könnte man sagen, Intuition ist Quatsch, alles nur Zufall. Wenn ihr mehr als 4 mal richtig geleben habt, dann wird es kriminiell. Ist an der Intuition doch etwas dran? Muss nicht sein, könnte aber. Selbstverständlich müßt ihr hierbei das Gesetz der großen Zahl beachten. Von einem einzigen Intuition-Spiel kann man noch nicht daraus ableiten, dass das funktionieren würde. Ihr müßt das schon häufiger praktizieren. Also, ich schlage vor, jeder probiert mal dieses Intuition-Spiel einen Monat lang aus, also gespielt werden 30 Rotationen, jeden Tag eine. Dieser Monat kostet euch ungefähr 37 Stücke, warum sollte jemand schlechter liegen als Zero-Nachteil? Die etwas Vorsichtigeren könnten ja mit ihrem Spiel erst beginnen, nachdem sie einen Coup gedanklich richtig gesetzt haben. Gelingt das nicht innerhalb einer Rotation, sollte man gar nicht anfangen zu spielen. Wenn allerdings jemand erheblich besser liegt, dann werden sicherlich die Mathematiker hier gerne berechnen, ab welchem Ergebnis es signifikant wird. Das würde bedeuteten, an der Intuition ist doch was dran. Ich glaube, dies ist ein passabler Weg, um mit intuitiven Spiel voran zu kommen. Ich bin überzeugt, dass hier einige "den Vogel abschießen", was die anderen nicht glauben wollen. Also probiert es selber. P.S. Das Ganze sollte am besten nur in einem Live-Casino gespielt werden, die Eindrücke sind dort viel größer, als wenn ihr in eurem Online-Casino vor eurem Computer sitzt. Und was noch ganz wichtig ist, nehmt bloß nach dem Casino-Besuch euren gesunden Menschenverstand und euer logischen Denken wieder mit, insbesondere beim Autofahren ist das sehr wichtig. -
Definitiv nicht. Ich habe mir das mal mit einer Jahrespermanenz angeguckt. Es stimmt zwar, dass 50%der Sätze mit +/- 0 ausgehen, aber die Sätze mit Gewinn oder Verlust erzeugen genauso einen Permanenz, als wenn es eine einzige EC wäre. Das Serienverhalten entspricht dem Seriengesetz. Und daher dürften die Charts keineswegs stabiler sein. Apropos gleitender Durchschnitt: Ich hatte vor langer Zeit mal damit rumexperimentiert. Insbesondere mit einem 10er Durchschnitt. Es ging genauso bergauf/bergab als wenn ich nur auf rot oder nur auf schwarz gesetzt hätte. Einen sich daraus ergebenen Vorteil habe ich nicht gefunden.
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Was soll das hier werden? Peinliches Zockergeschwätz?
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Gewinnen geht doch
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Na, das erzähl mal den Millionen Lottospielern jeden Samstag. Und trotzdem gibt es jedes Jahr ca. 100 Lottomillionäre. -
Gewinnen geht doch
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Deine Berechnung ist ganz hervorragend und intelligent. Dass der Erwartungswert in vielem recht gering ist, haut niemanden aus den Socken. Und übrigens, diese Erkenntnis bringt dir nichts ein. -
Gewinnen geht doch
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Sicherlich nicht sinnvoll. Vielleicht wartest du erst mal ab, bis 10 verschiedene Zahlen gekommen sind, dann brauchst du nur nur noch auf die restlichen 27 zu setzen. Lass dir was einfallen, denken mußt du selber. -
Gewinnen geht doch
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Und???????? Was sollen wir nun damit anfangen????????? ← Wenn eine Zahl vorgekommen ist und es sind garantiert noch 14 weitere andere Zahlen zu erwarten, wie spielt man dann dadrauf? Also denken mußt du schon selber. -
Gewinnen geht doch
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Nett, damit gewinne ich weder mehr noch weniger. Das ist kein Axiom, und schon lange nicht bewiesen.Jeder der weiter auf dieses Vorurteil beharrt, wird nie erkennen, wie man auf Dauer gewinnen kann. Also nochmal zur Ausgangsfrage: Wieviel Startkapital würdet ihr riskieren für lediglich 1 Stück pro Tag? Ich habe bisher erst einen Vorschlag bekommen. Wenn ihr Euch allzu schwer tut, auf Dauer zu gewinnen, dann fangt doch mal an, auf das zu spielen, was garantiert vorkommt. Alle schielen hier nur darauf, was auf keinen Fall vorkommen darf, damit man sich keinen Platzer einhandelt. Also wenn ihr 1000 Coups spielt, ist jeder Zahl mindestens einmal vorgekommen, garantiert. Wenn ihr 100 Coups auf EC bespielt, ist die Gegenchance garantiert 1 mal vorgekommen. Wenn ihr eine Rotation auf Plein spielt, sind mindestens 15 verschiedene Zahlen vorgekommen. usw. -
Gewinnen geht doch
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Dann hättest du so ca eine Rendite von 36 Prozent auf das eingesetzte Kapital. Realistisch. Nein, beim mir klappt es mit jeder Jahrespermanenz. Natürlich geht es nicht Masse égale. -
Gewinnen geht doch
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Drücken wir die Sache doch mal anders aus: Ich zeige Euch, wie man jeden Tag mindestens ein Stück gewinnt, wieviel Startkapital würdet ihr dafür riskieren wollen? -
Gewinnen geht doch
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Das hat zwei Gründe: Du hast deine Progression abgebrochen, obwohl du noch lange nicht beim Tischmaximums warst, oder du hast das Spiel ganz abgebrochen und die ausgleichende positive Phase nicht abgewartet. Viele, die meinen, man könne nicht auf Dauer gewinnen, unterschätzen zum einen den Kapitalbedarf und zum anderen progressieren sie viel zu steil. -
Gewinnen geht doch
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Und genau aus diesem Grunde darfst du ja nicht Masse égale spielen. Dann müssen die Positivschwankungen nicht so groß sein, wie die Negativschwankungen, um Zwischenverlusten weg zu machen. Übrigens, was ich erwähnt hatte, das funktioniert. Man spiele auf EC und setze, worauf man will. Ist man mit 50 Sätzen im Minus, darf man die Einsätze erhöhen. Sobald die Verluste getilgt sind gehe man wieder auf die Anfangssatzhöhe zurück. -
Gewinnen geht doch
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Das ist Quatsch, warum sollen Schwankungen ins Negative größer werden. Sie sind sicherlich größer als so mancher vermutet, weil er es nie ausgetestet hat, aber größer werden die Extrema beim Dauerspielen nicht. Und vergiss nicht, es gibt auch Schwankungen, die gehen schön ins Positive. Wäre ja toll, wenn die auch größer würden bei längerem Spielen. Ich habe das nicht simuliert, sondern an authentischen Jahrespermanenzen ausprobiert. Jeden Monat kommt ein Gewinn raus, die Tischmaximum wird nie erreicht. Der Kapitalbedarf ist passabel. Apropos: nätürlich sollte nie jemand mit fremden Geld spielen. Ihr könnt die anfangs erwähnten 10.000 Euro aus eigenem Kapital zum Roulettespielen nehmen. Warum ich übrigens hier in so eine kommerzielle Rubrik gelandet bin, weiß ich auch nicht. Dieses System ist mir hier nicht ganz integer. Es könnte einfacher sein und vor allem: ohne Smilies. -
Gewinnen geht doch
topic antwortete auf Ivoire's Ivoire in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Sagen wir jeden Tag 100 Coups. Du darfst 100 mal setzen oder auch weniger. Du darfst meinetwegen nur auf einer immer der gleichen Farbe setzen. Das erzähle du mal so manchen Fondsmanager eines Investmentfonds. Die spielen ständig mit fremden Geld. Dass ein Spiel mit 'ner Progression irgendwann immer zum Scheitern verurteilt ist, ist vollkommen unbewiesen. Einen Tipp: Spiele immer auf dieselbe Farbe, wenn du 50 Stücke im Minus bist, erhöhe deine Sätze auf 2 Stücke, wenn du weitere 50 Sätze verloren hast, darfst du auf 3 Satzstücke erhöhen. Noch erzähle uns bloß nicht, dass du mit dieser Spielmethode jemals das Tischmaximum erreichst. Interessant ist, ob es dir bei dieser sehr flachen Progression gelingt, deine zwischenzeitlichen Verluste wieder weg zu machen. -
Gewinnen geht doch
ein Thema hat Ivoire erstellt in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Gewinnen beim Roulette geht doch: Mal angenommen jemand gibt euch 10.000 Euro. Ihr dürft dieses Kapital beliebig stückeln. Sagen wir mal 1000 Stücke à 10 Euro. Damit sollt ihr ein ganzes Jahr lang Roulette spielen. Am Ende des Jahres soll ein Gewinn erzielt worden sein, und nicht nur das, es soll jeden Monat ein Gewinn erzielt werden. Weiterhin dürft ihr nur auf Einfachen Chancen spielen und auf keinen Fall masse égale. Mit anderen Worten, ein bisschen progressieren müßt ihr schon, da sich mit gleichen Einsatzen auf Dauer kein Gewinn erzielen läßt, sondern allenfalls der Zero-Verlust bleibt. Was meint ihr wohl, wie hoch so ein Jahresgewinn aussehen könnte? Ich will auf keinen Fall eine Relation Gewinn/Umsatz hören, sondern eher eine Rendite des eingesetzen Kapitals. Eins muss euch von Anfang an klar sein: Es wird einen sehr guten Monat geben, da geht es gleich mit dem ersten Satz bergauf ohne das man mehr Kapital braucht. Es wird den schlechtesten Monat geben, da müßt ihr euer Kapital so einteilen, dass es nicht zum Platzer kommt. Alle anderen Monate liegen zwischen diesen Grenzwerten. -
> Wenn man nicht 100%tig nachweisen kann wo das Geld herstammt ,ist man drann. Das wage ich zu bezweifeln. Es gibt jedes Jahr in Deutschland über 100 neue Lottomillionäre und die Gewinne kann man annonym kassieren, es reicht die Vorlage des Spielscheines, dann kriegt man den Scheck, womit man dann gleich in die Schweiz, Österreich etc. oder andere Anlegerfreundliche Länder reisen sollte - ganz legal. Ich selber hatte mal Bargeld bei einer Lottozentrale bekommen, das Schreiben hatten die behalten, da ich davon keine Kopie gemacht hatte, kann ich heute niemanden mehr nachweisen, wie ich an das Geld kam. > Ich weiß nur eins ,der alte Sparstrumpf währe die beste lösung gewesen. Manchmal scheint es so. >von wegen man braucht von Gewinn keine Steuer bezahlen,wenn man sich den Gewinn nicht > Quiittieren lässt > und man kann nicht nachweisen woher das Geld stammt ist man verspflichtet Steuer zu zahlen. Vor Jahren hatte ich mal jemanden kennengelernt, der besaß eine Menge Geld, es war besser, dass ich ihn nicht gefragt hatte, woher. Da er nun soviel Geld hatte, verlieh er das Geld in seiner ganzen Bekanntschaft und Verwandschaft. Und die Leute haben im das auch zurückbezahlt, allerdings ohne Zinsen, es waren ja Freunde. Nun kam das Finanzamt an und wollte von ihm Steuer auf die ganze Rückzahlung der Darlehn haben. Er hatte sogar eine eidesstattliche Erklärung, dass er keine Zinsen kassiert hatte. Das interessierte das Finanzamt nicht, die wollten schlicht und einfach die ganze Rückzahlung als Einkommen werten. Vollkommen absurd der Fall. Wie das ausgegangen ist, weiß ich nicht. >Die modernen Raubritter kannst Du nur mit Ihren eigenen Waffen >schlagen, indem Du sie zwingst, den Nachweis liefern zu müssen, dass >Deine Behauptungen falsch sind. In solch einem Fall hilft nur ein extrem integranter Steuerberater oder Anwalt. Es reicht hier nicht aus, dass man Recht hat. Wenn das Finanzamt einfach unterstellt, dass vorhandenes Vermögen, aus Glückspiel oder woher auch immer unversteuert ist und die nicht einmal den Nachweis führen muss, dass die Behauptungen falsch sind, dann ist es an der Zeit, diesen Staat zu verlassen. Gehe mit Brachialgewalt gegen das Finanzamt vor, gleich mit einer Klage wegen Unterstellung einer Straftat. Es gibt ja nun wirklich die Fälle, dasds man in Las Vegas oder Macao mal einen Jackpot abräumt, das Geld nicht nach Deutschland anlegt und später vom Finanzamt unterstellt bekommt, man hätte jahrelang Steuerhinterziehung betrieben.
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Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Ivoire's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Noch mal eine andere Jahrespermanenz: Häufigkeit der Minusfiguren als Intermittenzen und Serien: 1) 3148 2) 797 3) 194 4) 43 5) 15 6) 6 7) 1 Nun die Aufschlüsselung der Häufigkeit der Plusfiguren: 1) 1393 2) 1030 3) 754 4) 556 5) 433 6) 297 7) 245 8) 176 9) 129 10) 115 11) 71 12) 67 13) 47 14) 39 15) 23 16) 17 17) 12 18) 4 19) 9 20) 7 21) 5 22) 1 23) 5 24) 2 25) 1 26) 1 27) 1 28) 0 29) 0 30) 0 31) 0 32) 1 Dies stammt wieder aus der ersten Jahrespermanenz. Was allerdings am interessantesten ist. Ich habe die ganze Jahrespermanenz untersucht. Nach 40 Figuren kommt es garantiert zu einem Überhang der Plusfiguren. Das bedeutet, bis dahin kommen höchsten 20 Minus-Figuren vor. Und immerhin sollten auf 20 Minus-Figuren 60 Plus-Figuren azutreffen sein. Und das kann man wirklich mit einer Progression überbrücken, die bei weitem nicht das Maximum berührt. -
Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Ivoire's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Also benutze die Labouchère grundsätzlich nicht auf einer 50/50 Chance. Ein gewisser Prof. Ralf Schneider hat in seinem hochmathematischem Buch "Roulette: Strategien und Gewinnchancen: eine wahrscheinlichkeitstheoretische Analyse" genau berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeiten sind, dass die Abstreichprogressionen bis zum Ende durchgeführt werden können. Zum Beispiel beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Labby mit der Anfangsfolge 1,1 innerhalb von 30 Coups zu Ende führt sagenhafte 98,59 Prozent, aber der durchschnittliche Verlust beträgt für die 1,41 Prozent der Progressionen, die nicht innerhalb von 30 Coups abgeschlossen werden 198 Stücke. Wie du dir selber ausrechnen kannst, wird das Ergebnis leider negativ. Alle Ergebnisse werden immer negativ, wenn die Progressionen nicht zu Ende geführt werden. Deswegen hatte ich ja vorgeschlagen, die Chance auf 75/25 zu wechseln. Ich habe mal mit einer kompletten Jahrespermanenz untersucht, wie häufig die Minusfiguren als Intermittenzen und Serien auftreten. Hier meine Ergebnisse: 1) 4063 2) 1027 3) 260 4) 63 5) 14 6) 2 Also 2 mal tritt die Minusfigur als 6er Serie auf, 14 mal als 5er Serien usw. Das Verhältnis von Plus-/Minusfiguren beträgt exakt 75/25. Wenn man sich das genauer anguckt, so könnten einige Hochleistungssportler unter den Roulettespielern auf die Idee kommen, über die Minusserien mit der Martingale hinwegzuprogressieren. Warum eigentlich nicht? Es klappt. Immerhin stehen diesen Minus-Figuren noch 21698 Plusfiguren gegenüber. Es sei noch zu erwähnen, die höchste Plusfigur-Serie liegt bei einer 32er Serie. -
Spiel auf EC mit starrer, aber ständig
topic antwortete auf Ivoire's Dutzendfreund in: Roulette Strategien
Wenn du unbedingt glauben willst, dass dir ständig eine Abweichung jenseits der 3 Sigma-Schranke der Normalverteilung alle eingesammelten Gewinne aufzehren wird, dann hindere ich dich nicht daran.