-
Gesamte Inhalte
77 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Berufsspieler
-
Hallo @Eule, Richtig :-) Wenn ich meine Staffel setze, dann schreibe ich keine fiktive Verluststaffel vor. Jeder Satz ist ein real getätigter Satz. Sobald er verloren geht, wird die Staffel begonnen. Verluste werden untereinander geschrieben. Die Staffel ist so ausgelegt, wie Du es beschrieben hast. Gewinne bringen die Staffel auf +/- Null. Verluste werden von unten nach oben verteilt. Wird gewonnen, dann wird in der Staffel weiter abgestrichen, und ein weiterer Satz in Höhe eines noch offenen Wertes aus der Staffel bildet sie nächste Satzhöhe. Wer einen guten Marsch hat und ein gutes Nervenkostüm, wird damit gut zurechtkommen. Und noch etwas zur Langatmigkeit: Ja, es kann sein, dass man einen langen Atem braucht, um ins Plus zu kommen. Die Staffel kann auch auf mehrere Tische hinweg ausgedehnt werden, wenn es mal sehr schwer läuft. Gruss und guten Satz!
-
Hallo und sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich bin aktuell sehr selten im Forum. Jedoch nachfolgend die Antwort zu meiner aktuellen EC Progression: Ich spiele ein einfaches Paroli. Demnach 1-2. Verliere ich im zweiten Satz, muss ich 3 Stücke tilgen. Jedoch setze ich nach dem 2. Verlust, und nach einem neuen Satzsignal wieder 1-2. Die Verluste schreibe ich in einer Staffel - ähnlich der Goldstein-Progression auf Dutzende nun um, so dass ich ab einem bestimmten Verlust dann mit höheren Sätzen spiele. Demnach 2-4. Aber Vorsicht!!! Das ist nur etwas für Spieler mit starken Nerven. Die Sätze sind in seltenen Fällen mal durchaus sehr hoch. Ich warne ausdrücklich vor ungeübten Vorgehen! Nicht selten verlieren Spieler bei Sätzen von z.B. 500 Euro und dann 1000 Euro oder gar 1000 Euro und dann 2000 EUro die Nerven! Viele Grüße, Berufsspieler
-
Hallo Dustin, warum es gute und schlechte Märsche gibt; ein Beispiel anhand eines Würfelspiels: 1. Aussage: Bei einem einwandfreien Würfel ist das Erscheinen dre Flächen 1,2,3,4,5 und 6 gleichwahrscheinlich. Keine Fläche hat gegenüber der anderen Flächen einen Vorteil. 2. Aussage: Betrachten wir nun nicht nur die Gleichwahrscheinlichkeit aller 6 Würfelflächen, sondern auch die Zeit. Die Wahrscheinlichkeit des nochmaligen Erscheinens (wiederholtes Auftreten der gleichen Zahl) - beispielsweise der Zahl 6 - wird im Laufe des Testzeitraums immer kleiner. Angenommen es ist sechsmal die Zahl "Sechs" gefallen. Wie müsste eine "gute Wette" aussehen? a. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" fällt. b. Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt. Dieser Würfeltest zeigt auf, dass es sinnvoll ist IN EINEM KURZEN BETRACHTUNGSZEITRAUM auf einen Marsch zu setzen. Wichtig: 1. Zugegeben, auf Unendlich betrachtet wird auch hier nichts zu holen sein. Aber wir Menschen leben endlich und nicht unendlich. 2. Der Hinweis soll nicht fehlverstanden werden auf Phänomene, also auf extrem seltene Ereignisse, zu warten. Es war nur ein einfaches Beispiel warum es gute und schlechte Märsche gibt. Meine Wette würde in meinem Beispiel also lauten: "b" - Ich wette, dass die Zahl "Sechs" nicht fällt. In meinem Beispiel handelt es sich nur um ein Denkmuster. Also kein Rouletteansatz, sondern nur ein logischer Hinweis PRO Marsch! Ich hoffe mit meiner kleinen Ausführung etwas dazu beigetragen zu haben, den Marsch nicht zu vernachlässigen. Viele Grüße, Berufsspieler
-
Hallo Dirk, wenn es sich so verhält, wie Du schreibst, dann verteile ich die Verluste auf mehrere neue Staffeln und hole mir den bisherigen Verlust über mehrere Staffeln zurück. Es versteht sich, dass sich ein gestreckter Angriff meist über mehrere Tage hinzieht. Bei einer steilen Progression verwende ich die Martingale in gestreckter Form. Also Satz 1-2. Bei Verlust wieder 1-2. Bei einem weiteren Verlust setze ich dann 2-4. Würde ich nochmals verlieren, dann setze ich 3-6. Das hat aber nichts mehr mit der Goldstein-Progression zu tun, sondern ist mit der Progression Deance vergleichbar. Man muss flexibel sein, und es der Bank so schwer wie nur möglich machen. Voraussetzung ist aber ein guter Marsch! Noch etwas möchte ich richtigstellen: Ich spiele nicht täglich im Casino. Das stand irgendwo weiter oben. Bis Juni 2004 habe ich pro Monat ca. 20-22 mal im Casino gespielt. Also nahezu täglich. Momentan ist jedoch bei mir eine andere Situation gegeben, sodass ich nur einmal bis maximal zweimal pro Woche ins Casino gehe. Viele Grüße Berufsspieler - - - N.S. Andere Antworten auf Fragen muss ich heute noch schuldig bleiben. Ich werde aber noch darauf eingehen und auch ein kleines Beispiel der Goldstein-Progression geben.
-
Hallo zusammen, ich bin kuzerhand am bis 16. Januar im Urlaub gewesen und habe schöne Ostseebäder aufgesucht. Leider war ich während der ganzen Zeit krank und komme noch kränker zurück. Wenn ich jedoch aufstehen kann werde ich ein kleines Beispiel der Goldsteinprogression geben. Dann wird hoffentlich die Progression einigen Lesern klarer. Ich mache dies, obwohl die Progression schon sehr ausführlich hier im Thread beschrieben wurde. Die Progressionsart der Stellentilgung ist sehr einfach, effektiv und enorm kapitalschonend. Die Erläuterung folgt also! Grüße und viel Erfolg in diesem Jahr an alle! Berufsspieler Mein Zustand bewegt sich zwischen und und hoffentlich bald wieder so: und
-
Hallo indexp, ich werde Deinen Wunsch nach einem Beispiel offline vorbereiten und dann die Tage hier ins Forum reinstellen. Auch ich wünsche allen Lesern geruhsame Feiertage und im neuen Jahr einen reichen Jetonregen. Dann bis die Tage!
-
Hallo indexp, habe soeben Deine Anfrage hier gelesen. Eine Mail hat mich bisher von Dir nicht erreicht. Schreibe mir eine PM (Persönliche Mail) hier im Forum und schreibe mir mal an welche Mailadresse die Anfrage ging. Zu Deiner Frage. Ich gebe Dir hier im Forum gerne Antwort. Am besten Du stellt genau Deine Fragen. Aber bitte erwarte nicht zu viel. Ich werde meine Zeit hier knapp bemessen. Zeit ist für mich wichtiger geworden als Geld Wir haben zwar alle gleich viel Zeit, aber nicht jeder nutzt sie sinnvoll - Viele Grüße, Berufsspieler
-
Hallo zusammen, hier noch ein Internetfund zum Thema Deance: Betrachtet man den Sinn der Progressions-Philosohie generell, wird bald klar, wohin die Reise geht. Kernprinzip ist eine innere Logik aufeinanderfolgender Einsätze, die dafür sorgen soll, dass aus eventuellen Verlusten wieder Gewinne werden. Das "Rote Tuch" für Progressionssysteme ist das von der Bank bestimmte Satzlimit, ansonsten benehmen sie sich eindeutig und rundweg erfreulich. Am Fall der einfachen 'Martingale' sieht man die Logik am besten: man beginnt mit 1 Stück Einsatz, setzt immer da Doppelte des letzten Einsatzes solange man verliert und beginnt bei Gewinn wieder von vorn mit einem Stück. Sie Serie ist 1-2-4-8-16-usw. Die Summe dieser Reihe ist immer um 1 weniger als der nächste Einsatz, so dass man bei Gewinn immer 1 Saldo-Stück gewonnen hat. Das klappt im Prinzip 100%-ig immer, wäre also ein absolut sicheres Gewinnsystem, zumal die Wahrscheinlichkeit z.B. 5 mal hintereinander zu verlieren nur 4% beträgt. Aber... Klartext gesprochen Die Spielbanken erlauben bekanntlich keine Einsätze in beliebiger Höhe, so ist hierzulande eine Begrenzung auf 1400 Stück verbreitet. Das hieße, der höchste Einsatz einer Martingale beträgt gemäß dem Verdoppelungsprinzip beim 11. Einsatz 1024 Stück. Die Wahrscheinlichkeit diese 11 Coups zu verlieren beträgt zwar nur 0,09%(!), bedeutet aber trotzdem, dass bei rund 1000 Wiederholungen einer 11-er-Coup-Sequenz im Schnitt ein solcher Fall dabei ist. Einfach ausgedrückt: nach 10 000 Coups kann man mit Verlust rechnen. (Das dürfte Spieler interessieren, die Roulette "berufsmäßig" betreiben wollen.) Lange Vorrede - kurzer Sinn Es wird die Aufgabe eines ausgeklügelten Systems sein, die theoretische mögliche Verluststrecke lang zu halten, um die Chance auf einen Gewinn zu wahren - der, wie wir gesehen haben bei theoretisch unendlicher Spielstrecke zwangsläufig kommen muss. Es sind viele Progressionssysteme entworfen worden wie z.B. von D'Alembert, Whittaker, Wells, Guetting, bei keinem findet man aber eine solch "natürliche" Umsetzung der Streckendehnungs-Logik.
-
Hallo zusammen, habe beim Stöbern diesen Beitrag gefunden. Er ist ja vor Jahren eingeschlafen. Auf jeden Fall ist der Thread es wert noch einmal reaktiviert zu werden. Die Progressionstechnik ist grundsätzlich in den richtigen Händel nicht schlecht. Ich schreibe für alle Interessierten mal meine Interpretation der Deance auf: Auf den EC kann beispielsweise die Prog.strategie wie folgt laufen. Verluste werden immer untereinander geschrieben. Aber nur max. vier mal. Danach wird ein weiterer Satz jeweils umverteilt auf den 4-fach Strang. Ziel ist es, nach vier Treffern alle Verluste zu tilgen. Nach 15 x Verlust sieht die Staffel wie folgt aus: Progressionsstaffel: -5 -6 -7 -8 -9 -10 -11 -12 -13 -14 -15 ------------------------------------------------------------ 1 1 2 2/3 3 4 4/6 8 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 8 10 12 15 1/2 1/2 2/3 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 12 15 ------------------------------------------------------------ Sie ist ebenso sehr kapitalschonend und bringt uns wieder mit vier Gewinnsätzen ins Neutrale. Auch hier lassen sich bei einem schwierigen Lauf die Verluste auf eine weitere 4-fach Staffel umverteilen. Das bedeutet, dass man bei einer neuen Staffel höhere Grundsätze tätigen muss. Z.B. statt 20 Euro Grundsatz dann eventuell 40 Euro. Dies als Gedankenanregung für die EC. Viel Erfolg und gewinnbringende Sätze! Berufsspieler
-
Hallo zusammen im Paroli-Forum, ich schaue ja nicht viel Fernsehen. Es sind wenige Minuten pro Woche. Zum Thema Roulette bin ich durch zahlreiche Kontakte stets informiert. Gerne gebe ich solche Tipps hier weiter. Viele Grüße und stets viele Stücke wünscht ... Berufsspieler K1 Reportage "Casino - Das Geschäft mit dem Glück" Kabel 1, 00.00 Uhr, Freitag, 02. April 2004 Inhalt: "Rien ne va plus - Nichts geht mehr." "K1 Reportage" begleitet Gewinner und Verlierer, Berufs-Zocker, Vergnügungssuchende, System- und Gelegenheitsspieler bei Roulette, Black-Jack und Poker in der traditionsreichsten Spielbank Deutschlands, in Baden-Baden. Darüber hinaus beleuchten die "K1"-Autoren Anja Frohwitter und Ralf Wilharm die Arbeit der Croupiers und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Casinos. "K1 Reportage" greift weltweit aktuelle Themen auf und macht sie zum Mittelpunkt einer packenden, monothematischen Reportage, die alle Facetten berücksichtigt, um dem Zuschauer ein umfassendes Bild zu geben. Entsprechend dem Sendungs-Claim bleibt das Format nicht nur an der Oberfläche, sondern bietet erstklassige journalistische Arbeit.
-
Permanenzen
topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Lindau 1978, Januar, Tisch 5 Im Format XLS für Excel als ZIP-Datei hier zum laden: LI78_01_T1.ZIP Link am 24.04.2004 geändert -
Permanenzen
topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Bad Homburg 1987, Tisch 5 Im Format CSV für Excel als ZIP-Datei hier zum laden: HG87_01_T5.ZIP Link am 24.04.2004 geändert -
Permanenzen
topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hier findet der Interessierte Rouletteforscher authentische Permanenzen von verschiedenen Casinos zum Testen Die Formate sind unterschiedlich. Manche müssen von Binärdateien erst in das CSV bzw. XLS Format umgewandelt werden. Vielleicht findet sich hier im Forum ein begabter Programmierer, der Muße und Zeit hat und diese Binärdateien ausliest und in das beliebte Excel-Format ändert. Es haben sicher auch andere Forscher authentische Permanenzen; vielleicht auch gut aufbereitete im Format Excel? Ich selbst habe mit diesen Permanenzen früher intensive "Trockentests" gemacht. Ankündigung: Zur Verfügung stellen kann ich folgende Casinopermanenzen: 1.Permanenz Lindau 1978, Tisch1 LI178.* - LI878.* - Januar bis August, mit Handwechsel ca. 70.000 Coups, Binär-Gesamtdatei und Binär-Monatsdateien sowie ASCII-Monatsdateien Feiertage: 24.3. Karfreitag, 25.5. Fronleichnam, 17.6. T.d.d.E. Markierungszahlen: 37 - Handwechsel Binaer: 25H 40 - Tagesende 28H 50 - Monatsende (=Dateiende) 32H 2.Baden-Baden 62, Juli bis Dezember, ohne Handwechsel, ca.65.000 Coups, Binär-Gesamtdatei 3.Bad Homburg 85, Juli bis September, ca. 36.000 Coups, Binär-Gesamtdatei 4.Bad Homburg 87, Januar bis Dezember, Tisch 5 ca. 120.000 Coups, Binär-Gesamtdatei und Binär-Monatsdateien 5.Lindau 1975, Januar bis Dezember ca. 228.000 Coups, ASCII-Tagesdateien 6.Bad-Homburg Januar 1987, Tisch 5, MS-Excel-Format 7.Baden-Baden 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 8.Bad-Homburg 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 9.Bad-Wiesee 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format 10.Hannover 2.Hj. 1991, Tisch 1, jeweils die ersten 50 Coups des Tages, MS Excel-Format Aktuell fange ich mal an folgende Permanenzen hier für alle Forscher abzustellen. Ich werde zug um zug weitere Permanenzen hier abstellen, je nachdem wie es meine Zeit ermöglicht. - Bad Homburg 1987, Tisch 5 und - Lindau 1978, Januar, Tisch 1 weitere folgen ... Ich wünsche gute Tests mit vielen Stücken Plus! Viele Grüße, Berufsspieler -
Permanenzen
topic antwortete auf Berufsspieler's bigmic in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Chi Lu Jung, ich habe ein paar Permanenzen im Format BIN, CSV und Excel. Es sind Permanenzen der Casinos Lindau 1978, Bad Homburg 1987. In Excel habe ich auch Permanenzen von einigen weiteren Casinos, jedoch pro Tag nur immer die ersten 50 Coups. Hilft das jemanden? Diese kann ich gerne hier ins Forum zum Download stellen. Ich brauche nur noch einen Webspace, wi ich die Permanenzen hinkopieren kann. Vielleicht macht das jemand anderes auch und hier entsteht eine umfassende Sammlung von authentischen Permanenzen. Viele Grüße, Berufsspieler -
Änderung im Fernsehen zur Sendung "Der Spielbank-Skandal" Die Sendung wird am 9. März in Phoenix ausgestrahlt. 8:15 Uhr Inhalt nochmals: Über 80 Spielbanken erwirtschaften in Deutschland jährlich über vier Milliarden Euro. Zwischen 80 und 90 Prozent der Einnahmen führen sie an den Staat ab - Gelder, die fest in die Haushalte der Bundesländer eingeplant sind und nicht selten aus dubiosen Quellen stammen. Grüße, Berufsspieler
-
Wen es interessiert: Der Spielbank-Skandal Der Spielbank-Skandal - Dokumentation/Wirtschaft Donnerstag, 04.03.2004 18:30 Uhr im TV Sender Phönix Inhalt: Über 80 Spielbanken erwirtschaften in Deutschland jährlich über vier Milliarden Euro. Zwischen 80 und 90 Prozent der Einnahmen führen sie an den Staat ab - Gelder, die fest in die Haushalte der Bundesländer eingeplant sind und nicht selten aus dubiosen Quellen stammen.
-
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf Berufsspieler's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Hellfire, auch das ist nicht schlecht. Du kannst jedoch auch durch Beobachtung ermitteln ob mehr die Anzahl der Spieler gewinnt oder die Bank. Auch hier bekommst Du Serien. Du musst jedoch meineserachtens den Geldbetrag der Spieler in Relation bringen. Angenommen auf Rot setzen 5 Spieler Beträge der Höhe 10+10+20+50+100 Euro. Auf der anderen Seite auf Schwarz setzen 4 Spieler 20+20+60+100 Euro. Im letzten Moment setzt nun ein Spieler auf Rot noch 20 Euro. Damit liegt Rot vorn. Kurz zuvor lag Schwarz noch vorn. Das nächste was Du betrachten müsstest ist, wer von den Spielern eher gewinnt und welche verlieren! Generell ist es jedoch sehr schwierig so etwas praktikabel auszuwerten. Viele Spieler setzen emotional und weichen von ihren Sätze ab. Auch kannst Du nur gegen Spieler setzen, die bei "ihrer" Chance bleiben. Viele setzen auf einmal statt Passe nun zusätzlich noch ein paar Zahlen. Du kannst ja unmöglich die gegensätzlichen Zahlen dann spielen. Es gibt Spieler, die gewinnen auf einmal wieder. Oder sie laufen von Tisch zu Tisch!!! Was machst Du mit diesen Spielern? Gerade wenn jemand den Du Dir ausgesucht hast den Tisch wechselt, dann hat er ja verloren. Er hat einen Zeitvorsprung, weil Du ja gegen ihn gesetzt hast. Eigentlich müsstest Du hinter ihm her. Jedoch hast Du ja gewonnen und musst an dem Tisch auf die Auszahlung warten. Aus diesen und anderen Gründen ist meineserachtens das Ullrichprinzip sehr schwer umzusetzen. Viele Grüße, Berufsspieler -
Stephan Ullrich's-Gegenspiel
topic antwortete auf Berufsspieler's dragon in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo, interessantes Thema, da ich früher lange Zeit nach Stephan Ullrichs Gegenspiel gesetzt habe. Leider ist das immer schwieriger geworden. Ich hatte mir damals Spieler ausgesucht, die auf Einfache Chance oder auf zwei Dutzende / Kolonnen gesetzt haben. Das Ullrich-Prinzip ist grundsätzlich nicht schlecht. Viele Grüße, Berufsspieler -
Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf Berufsspieler's Shotgun in: Roulette Strategien
Hallo Paroli, vielen Dank für Deiner nochmaligen Anfrage bzgl des Splittens des Threads Goldstein-Progression. Ich habe per Zufall soeben die Beiträge von "Helmut" im dem Thread Man lernt nie aus gelesen. Ich frage mich was ich ich hier im Forum eigentlich noch soll. Helmut bezeichnet mich als "Dummbaddel", "Scharlatan", "Traumtänzer" usw. Was ich hier in dem Thread "Goldstein-Progression" schrieb entspricht der Wahrheit. Helmut hat vermutlich Haus und Hof verspielt und übt auf diese Art und Weise Rache oder er baut seinen Verlustfrust ab. Eine Beschimpfung auf dieser Art muss Ursachen haben. Es ist schade, dass das dann so endet. Jedenfalls kann man hier im Forum nicht vernünftig und sachlich diskutieren. Es ist schon schlimm mit der Anonymität des Internets. Ich dachte ein paar wichtige Beiträge und Hinweise geben zu können, damit Casinogänger weniger verlieren. Ich lasse mich nicht beschimpfen, daher bleibe ich künftig lieber überwiegend in einer passiven Rolle und werde nicht mehr weitere Tipps geben. Meine letzten Tipps waren eine Progressionsidee für ein Zweidutzendspiel. Hie hatte der User Cappuccino angefragt. Wer die oben genannten Beiträge von Helmut liest kann meineserachtens feststellen, das Helmut Zorn haben muss. Er macht sich die Mühe mit Argumenten etwas in den Schmutz zu ziehen, was vielen Casinogängern helfen kann weniger zu verlieren. Die Vergleiche mit Max Paufler sind in der Goldsteinprogression legitim. Bei der Goldstein-Progression geht es darum mit so wenig Stücken wie möglich wieder in die Gewinnzone zu kommen. Es geht nicht darum einen Umsatz, oder eine Umsatzrendite zu machen wie bei der Traumprogression von Max Paufler. Das wird erreicht mit der gleichen Tilgungskraft, die weniger Stücke kostet. Max Paufler hat zu letzt seine Gewinne durch "PSI" geholt. Er glaubte an seherische Fähigkeiten und schrieb mir über seine Erfolge Briefe und Postkarten aus verschiedenen Ländern. Das wissen nur wenige, die ihn zum Schluss noch kannten. Vielleicht schrieb er auch anderen Teilnehmern aus diesem Forum Briefe. Dann kann dejenige vielleicht sich melden und hier mal über Pauflers breites Wirken in der Rouletteszene berichten. Zur Goldstein-Progression sei meinerseits noch erwähnt, dass ich - wie bereits von mir beschrieben - diese Progression als Infos für alle nutzbar hier ins Forum gestellt habe. Ohne Erwartungshaltung, ohne Gegenleistung. Ich selbst spiele die Goldstein-Progression schon lange nicht mehr. Auch das habe ich geschrieben. Mein Spiel sind die Einfachen Chancen geworden, mit einer Stellentilgung und einem Marsch auf Basis des Drittelgesetzes. Ich stelle diese PM für alle in den Thread Goldstein-Progression, als vorläufigen Abschied meinerseits. Gerne schaue ich hier im Forum vorbei - keine Frage. Durch einen Bekannten bin ich auf eine Frage hier im Forum aufmerksam gemacht worden. Daher beantwortete ich den ersten Beitrag zu diesem Thread. Nun konzentriere ich mich lieber wieder ganz und gar auf meinen Erfolg im Casino. Für die ganz disziplinierten unter den Lesern gebe ich noch einen Hinweis was möglich ist, wenn man an sich selbst hart arbeitet: Mein letzter Verlusttag war vor 5 Monaten. Seidem habe ich mindestens Null oder ein Plus erreicht. Nun können alle die es wollen alles Geschriebene verbal "zerreisen" ... Ein Split des Beitrags zur Diskussion ist meineserachtens nun nicht mehr nötig, da ich ja darauf nicht mehr eingehen werde. Viele Grüße, Berufsspieler -
QUOTE (mylord @ 31 Jan 2004, 09:44) Hallo Berufspieler, Spielst du im selben Casino ? Diese verschiedenen Charakteren treffen auf jedes Casino. Meine Frau ist einkaufen, und meine Zwillis hüpfen seid 5.45 Uhr. Gruss mylord Hallo mylord, nein, ich spiele nicht immer im selben Casino. Manchmal, so wie kommende Woche, besuche ich mehrere Casinos in Folge. Das verbinde ich meist mit einem Besuch bei Bekannten. Viele Grüße, Berufsspieler
-
Zum Beispiel nach deinem Zitat: Du hast jetzt zufällig gleichzeitig an mehreren Tischen dein persöhnliches Angriffssignal , bist dank deiner Stellentilgung bei max.4 Stücke angelangt, setzt Du jetzt auf die besagten mehreren Tischen gleichzeitig a. 4 Stücke , oder wie sind deine Erfahrungen in solchen Situation ? Gruss mylord Hallo Mylord, ich setze manchmal an mehreren Tischen gleichzeitig. Die Progressionsstaffel und Saldoermittlung ist kummuliert, sodaß ich in der Tat z.B. gleichzeitig meine Verluststaffel ausspiele und abbaue. In Deinem Beispiel z.B. 4 Stücke an beiden Tischen oder auch an drei Tischen! Drei Tische sind aber extrem! Ich kann eine kummulierte Verluststaffel wagen, da jeder einzelne Angriff an einem Tisch eine feste Analyse aufweist. Ansonsten würde ich das nicht machen, sondern die Verluststaffeln getrennt betrachten! Mehrere Tische mit einzubeziehen ist durchaus sinnvoll, da so das Risiko verteilt wird. Du tust so, als wärst Du z.B. "zwei Spieler". Stelle Dir vor zwei reale Spieler haben die Vereinbarung getroffen am Schluss beide Saldis zusammenzulegen und sich den Gewinn zu teilen. Bei einem Spieler lief das Spiel besser, beim anderen vielleicht etwas schlechter. Im Mittel liegt es dann für beide Spieler richtig. Viele Grüße und viel Erfolg, auch wenn Du geschrieben hast das Du gerade verloren hast. Ich mache manchmal auch ungern eine Pause. Aber Pausen sind wichtig. Sich entspannen mit einem Kaffee, und danach wieder frisch ans Werk gehen. So mache ich es hin und wieder. Berufsspieler
-
Nein, die 20 Stufen sind bei der Goldstein-Progression nur ein Beispiel. Der Grundbetrag kann 2,- 5,- Euro oder auch höher sein. Viele Grüße, Berufsspieler
-
Hallo Cappuccino, nichts leichter als das. Ich gebe Dir nachfolgend eine empfehlenswerte Progression. Dennoch ein wichtiger Hinweis: Ein Zweidutzendspiel ist eigentlich nicht empfehlenswert, da ja zu einer Zeit nur ein Dutzend kommen kann!!! Du hast einen erhöhten Zeronachteil!!! Auch wenn viele das nicht glauben wollen. Es ist so. Der Zeronachteil bzw Zerotribut ist auf jeder gesetzten Chance zu sehen. Viele vergessen das. Aber nun zu Deiner Frage: Ich empfehle für das Zweidutzend-Spiel ein Paroli auf 2 Dutzende". Nicht stöhnen! Durch 24 Zahlen hast Du eine starke Trefferballung; demnach Trefferserien in Folge. Für die Erklärung fange ich mit 20 Euro an. Du setzt 20 Euro auf ein Dutzend und 20 Euro auf ein anderes. Gewinnst Du, dann hast Du per Saldo 20 Euro dazu gewonnen. Verlierst Du, dann sind 40 Euro weg. Angenommen Du gewinnst, dann riskierst Du wieder Deine 2 x 20 Euro und legst die gerade gewonnenen 20 Euro auch noch auf die Dutzende (jeweils 10 Euro). Du setzt also 30 Euro auf ein Dutzend und 30 Euro auf ein anderes. Gewinnst Du, dann hast Du per Saldo 30 Euro in diesem Spiel dazu gewonnen. Per Saldo gesamt hast Du 20 Euro aus dem ersten Spiel und 30 Euro aus dem zweiten gewonnen, demnach 50 Euro plus. Verlierst Du, dann sind 40 Euro weg. Dein Grundbetrag von 2 x 20 Euro. Nun setzt Du von den soeben 30 gewonnenen Euros 20 Euro wieder ein und steckst als erste Gewinnsicherung 10 Euro in eine andere Tasche. Die 20 Euro verteilst Du wieder auf Deinen nächsten Satz der zwei Dutzende. Du setzt also 40 Euro auf ein Dutzend und 40 Euro auf ein anderes. Gewinnst Du, dann hast Du per Saldo 40 Euro in diesem Spiel dazu gewonnen. Per Saldo gesamt hast Du 20 Euro aus dem ersten Spiel und 30 Euro aus dem zweiten gewonnen und 40 aus dem dritten Spiel gewonnen, demnach 90 Euro Gesamtsaldo. Verlierst Du jedoch in diesem Satz, dann sind 40 Euro weg. Dein Grundbetrag von 2 x 20 Euro. --- Wenn Du auf eine lange Serie aus bist, und einen entsprechenden Marsch hast, dann zieht Dich diese Gewinnprogression in Form eines Parolis auf zwei Dutzende in entsprechende Höhen. In der vierten Stufe bist Du schon bei einem Gesamtsaldo von 150 Euro plus, da Du im vierten Satz 60 Euro auf jedes Dutzend legst. usw. Du riskierst bei einem Platzer lediglich Dein Grundeinsatz von 2 Stücken z.B. a 20 Euro. Beobachte mal 12 Coups (ca. eine Permanenzanzeige - je nach Casino). Häufig erlebst Du, dass ein Dutzend der Favorit ist, ein weiteres Dutzend läuft auch, aber nicht so wie das andere. Aber das weitere Dutzend erscheint sehr selten. Bei solchen Situationen kann man mit der beschriebenen Progression gut absahnen. Viele Stücke und vor allem die nötigen Nerven wünscht - Berufsspieler -
-
QUOTE (easyflip @ 29 Jan 2004, 10:27) ... ist also ein spieler im grunde ein einsamer wolf oder sogar eine "arme" sau, weil er niemanden hat, der ihm nach einem schlechten tag den nacken krault? danke für eine ehrliche antwort easyflip Hallo Easyflip, ich möchte nochmals auf Deinen Thread eingehen bzgl. Berufsspieler sein, "einsamer Wolf" zu sein oder "arme Sau" zu sein. Charakteren von Spielbankbesuchern beschäftigen mich seit mehr als 20 Jahren. Daher ist Deine interessante Einstufung für mich Anlass noch etwas dazu zum besten zu geben Es ist schon so, dass bestimmte tägliche ins Casino kommende Spieler meist älteren Alters sind. Häufig haben sie so viel Zeit, weil sie Single sind. Haben keine Familie, sind eventuell geschieden usw. Manchmal wird die Körperpflege nicht mehr so genau genommen, weil sie halt schon älter geworden sind und ja niemand "zuhause" darauf achtet und sie sich auch nicht mehr anzustregen haben als um ihr eigenes "rumkommen" über den Tag. Was will ich damit sagen? Ich kennen einen Herrn, der spielt nur um den Zufall zu bezwingen. ihm ist es egal ob er sich davon ernähren könnte. Er setzt nach einer geduldigen langen Wartezeit und ist zufrieden mit 15 bis 20 Euro Tagesplus. Sechs mal die Woche geht er ins Casino. Zuhause nach dem Aufstehen lebt er in seinen Permanenzen. Er bucht während des Frühstückens. Während der Fahrt im Bus usw. Er verbringt alleine jede freie Minute mit dem Thema. ... Oh oh ... auch ich muss aufpassen, das dieses Forum nicht so etwas wird, wie bei dem älteren Herrn seine Permanenzen. Nämlich einen fest integrierter Bestandteil des Tages. Aber weil ich darüber nachdenke bin ich schon einen Schritt weiter und ich bin sicher, dass ich die Zeit hier im Forum in einem vernünftiges Maß halten werde. Auch wenn ich jetzt mit meiner nachfolgender Schreiberei an Grenzen des notorischen komme. Das Leben ist endlich. Und das gilt es zu beachten. Der "einsame Wolf" und so weiterCharakteren der Spieler. Im Casino sieht man zum Beispiel: den Herrn, der sich etwas dazu verdient. Weil er wegen seiner Ex einen Offenbarungseid hat leisten müssen. Er lebt dennoch in bescheidenen Mitteln, obwohl er systematisch sein Transversalenspiel durchzieht und mit höheren Sätzen als 5 Euro spielen könnte den Herrn, der einsame Rachegefühle hat und seinen Verlusten hinterherrennt. Aber dennoch fast täglich ins Casino geht. den Schwitzer, der transpiriert ohne es zu merken und ständig vor sich herflucht, weil er meint, dass die Chance die dran kam die Chance war, die er verpasst hat. Tja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre ... den Looser, der mit gesenktem Kopf jeden Tag spielt und manchmal froh ist wenn er gewinnt. Die meisten Tage geht er jedoch auch mit gesenktem Kopf aus der Spielbank den Prophet oder auch Tippgeber genannt. Bekannt wie ein "bunter Hund". Er gibt ständig Tipps setzt aber nicht selber. Er kennt sich aus wie kein anderer. Den Kessel kennt er auswendig, er kennt jede Nebennummer. Wenn seine Tipps nicht hinhauen, dann sagt er "immer liege auch ich nicht richtig" Es gibt zahlreiche einsame Wölfe. Manchmal treffen sie sich im Casino und heulen gemeinsam und dann gehen sie wieder einsam auseinander. Die Einsamkeit kommt danach. Nach dem Casino. Daher gibt es auch den Casinogast, der im Grunde genommen nur ins Casino wegen der Unterhaltung geht. Um nicht alleine und einsam als "Wolf zu heulen". Diese Besucher gehören demnach bereits zum "Inventar des Casinos". Statt in die Kneipe also ab ins Casino. Damit ist das Casino für diejenigen, die es sich leisten können und diejenigen, die nicht zu viel verspielen, ein interessanter sozialer Treffpunkt. Ich will hier keine Werbung für das casino machen. Nein bewahre. Für viele Rentner eine interessante Möglichkeit ein "Hobby" und eine geistige Aktivität mit Bekanntschaft und Freundschaft auszuleben. Dann gibt es die zahlreichen anderen Gäste. Zum Beispiel merkwürdigerweise ist kurz nach dem "beruflichen Zahltag" ein Andrang in den Casinos zu verzeichnen. Das Geld ist schnell verzockt und nach ein paar Tagen, so um den 3. bis 5. eines Monats haben die anderen Casinobesucher wieder Ruh. die Wochenendgäste, die sich einen schönen Abend machen möchten und ihre 100 Euro oder so ... auf den Kopf hauen. Sie haben sich zum Ziel gesetzt nicht mehr zu riskieren. Ich habe auch den Stiefsohn erlebt. Geht mit seiner junge Frau und mit seinen Stiefeltern ins schöne Casino Baden-Baden. Dort "führt" er sie in die "Geheimnisse des Roulettes" ein. Nach dem ersten Gewinn sagt er noch "so einfach geht das! Man muss nur schauen und dann auf den Abbruch von Rot oder Schwarz setzen". Nach einem ersten Gewinn ist er nur noch am verlieren. Seine Mine wird ernster, sein Lachen ist vorbei. nicht zu vergessen sind die "armen" und "reichen" Kurgäste. Viele sehen in ihrer Kur zum ersten Mal ein Casino von innen. Sie verspielen neben ihrem Kuraufenthalt ein Vielfaches. Manche haben auch Glück oder sie erliegen dem Reiz des Casinoflairs ... die "noch Schüler und Studenten" (knapp über 18/21 Jahre) und mit der Gewissheit ihrer Studien und ihrer Mathekenntnisse versuchen sie alleine oder gemeinsam das Roulette zu knacken. Mit der Martingale bewaffnet treten sie in die Areena. und, wen habe ich vergessen? Den Berufsspieler! Der in der Masse der Gäste sich untermischt. Viele Grüße, an alle! Nun geht es erst einmal zum Bäcker schöne Brötchen kaufen. Mein Frühstück nehme ich zu Zweit ein. Wie bereits erwähnt Berufsspieler
-
Hallo Singleman, au weia! Da ist mir ein Lapsus passiert . Ich meinte Peter Dannemeyer. Danke Singleman für die Nachfrage. Sonst wäre das mir nicht aufgefallen. - - - Gestern (am Freitag wurde ich so richtig gefordert). Nach zwei Stunden Arbeit war ich wieder im Plus und konnte das Plus noch ausbauen. Ich hatte jedoch 13 Minusse bei den Einfachen Chancen in Folge. Bei meiner Marscherfassung eine absolute Seltenheit. Zwischenzeitliche Verluste haben mich jedoch immer wieder nach unten gezogen. Mein höchster Satz dank Stellentilgung war dennoch lediglich 4 Stücke. Viele Grüße an alle, Berufsspieler