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Shotgun

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Alle erstellten Inhalte von Shotgun

  1. Hallo Leute, es beruhigt mich ja ungemein, daß die Sache wohl doch nicht ganz so simpel zu berechnen ist. Da stehe ich doch wenigstens nicht ganz so dämlich da! Bei der Würfelgeschichte habe ich die 9,375% erspäht, aber was besagt der Rest? Übrigends habe ich das Problem in einem Matheforum angefragt, aber es gibt keine Antwort. Da kann es natürlich sein, daß es diesen Künstlern zu banal ist, sich mit so einem Problemchen zu befassen. Eigentlich ist es ja egal, daß es sich um Figuren handelt, habe ich so überlegt. Es gibt statt Rouge oder Noir eben 1, 2, 3 oder 4. Wie die zustande kommen ist doch eigentlich auch egal. Es entsprechen eben 2 "normale" Coups einem Figurencoup und fertig. Allerdings bin ich an der Stelle dann auch schon wieder mit meinem Latein am Ende. Shotgun
  2. Guten Morgen, Ego! Auch auf die Gefahr hin, daß ich langsam nervig werde, aber ich kriegs einfach nicht auf die Kette! Ich versuche nun seit über einer Stunde mit Hilfe deiner Erklärung zu errechnen, in wieviel Prozent aller Fälle mit der 7. Figur alle 4 erschienen sein sollten. Was ich dabei rausbekomme verscheige ich lieber. Es liegt zwischen 3,67% und 66%. Ich vermute, beides ist weit von der Wahrheit entfernt. Ich habe inzwischen ca. 4.000 Partien durch. Hier mal, was ich empirisch für 3.600 Partien ermittelt habe. 4 Fig. = 329x = 9,14% 5 Fig. = 507x = 14,08% 6 Fig. = 527x = 14,64% 7 Fig. = 514x = 14,28% 8 Fig = 389X = 10,56% 9 Fig. = 308x = 8,56% 10Fig. = 235x = 6,53% >10Fig=791x =21,97% (Die Abweichung von 0,01% in der Summe ist dem Runden geschuldet.) Dabei macht es mich vor allem stutzig, daß die Werte für das Erscheinen mit der 5ten, 6ten und 7ten Figur so dicht beieinander liegen. Wenn ich deine Berechnung richtig verstanden habe, dann sollte z.B. der Wert für das Erscheinen mit der 5. Figur 8,5% + 9,375% = 17,875% sein. Mein empirisch ermittelter Wert liegt gerade mal bei 14,08%, was schon eine beachtliche Abweichung ist. Könntest du noch mal die Formel einstellen, um z.B. zu berechnen, in wieviel Prozent alle 4 Figuren mit der 7. erschienen sind und um direckt zu sehen, wo man welchen Wert ändern muß, um dann z.B das Erscheinen mit der 6. zu berechnen, indem du diese Formel darunter setzt? Nach deinen Erklärungen verstehe ich leider nur Bahnhof, sorry. Oder setze einfach eine Tabelle ein, aus der ich die mathematischen Erwartungswerte ablesen kann, so wie oben die Tabelle für die empirischen Werte. Danke nochmals! Vielleicht hilfst du mir ja trotzdem noch weiter. Shotgun
  3. Hallo Ego, vielen Dank dafür, daß du dich des Themas angenommen hast! Ich habe da noch etwas Verständnisschwierigkeiten, aber ich werde es Morgen nochmals zu verstehen versuchen, was deine Berechnungen darstellen. Aufgefallen ist mir, daß du von einer Rasterung ausgehst. Das ist nicht korrekt! Wenn Rasterung, dann ale 2 Coups, da erst diese eine Figur entstehen lassen. Ich muß sagen, deine 2-Münzen-Beispiele verwirren erst noch. Ansonsten buche ich die gefallene Figur (also alle 2 Coups!) mit z.B. 2-3-4-1 bedeutet: In vier Figuren sind auch alle möglichen 4 erschienen. Partie Ende! Kreuzchen unter Spalte =4. Oder: 3-3-3-4-1-1-2 Alle 4 Figuren erschienen. Partie Ende. Kreuzchen unter =7. Dann 2-1-2-1-3-3-3-1-2-1-3-3-3-3-2-4 Alle 4 Figuren erschienen. Partie Ende! Kreuzchen unter >10. Also keine zusätzliche Rasterung nach 8 Coups oder ähnliches. Darauf basierend möchte ich nun errechnen in wieviel Prozent der Gesamtanzahl der Partien alle 4 Figuren eben nach 4 Figuren erschienen sollten (math. Erwartungswert), in 5 Figuren etc. Deine Werte für das Erscheinen aller 4 Figuren innerhalb von 4 Figuren, also 8 Coups und damit so hurtig wie nur möglich, liegt ziemlich deckungsgleich mit meinen empirischen Werten. Danke nochmals für deine Bemühungen! Shotgun
  4. Hallo Chris, die frühestmögliche Widerholung hat absolut gar keine Bedeutung. Darum geht es nicht. Ich will mal versuchen, es so zu erklären: Ich bin seit x Jahren auf den EC unterwegs. Und das auch noch mit Gewinn, obwohl es eigentlich nicht gehen dürfte. Ich kann dabei weder mit sachse noch mit Maddinho oder vielleicht auch anderen konkurrieren, aber ich verliere auch nichts und streiche immer meinen Anteil ein. Ich habe mich so in das EC-Spiel gefressen, daß ich eigentlich auch nichts mehr testen muß. Ich schaue mir eine Überlegung kurz an und kann in 99% aller Fälle vorhersagen, wie es enden wird. Einfach weil es logisch ist. Dazu habe ich mir vor allem angesehen, was andere schon tausendfach getestet - und verloren haben. Da lohnt es nicht, auch nur noch mal einen Gedanken daran zu verschwenden. Aber ich habe auch immer gelernt und ergründet, warum daß so ist. Es bringt mir nichts, wenn jemand mir erzählt es geht nicht oder mir die Endergebnisse von Millionen getesteten Coups serviert - ich muß es genau verstehen, warum das so ist! Nur das bringt einen weiter. Wenn ich doch noch mal etwas über einige tausend Coups teste, dann um zu sehen, wie man eine vernünftige Buchung aufbauen kann bzw. um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Bei den Figuren habe ich inzwischen insgesamt 3.000 Partien gebucht, was ca. 50.000 Coups entspricht! Was denkst du, warum ich mir das plötzlich wieder antue? Ok, man könnte Vergnügungssucht vermuten, ich versichere aber, daß ist es nicht. Ich habe bei den ersten 1.800 Partien ein Gleichsatzergebnis beim Spiel auf eine Möglichkeit von +107 Stücke erzielt und ich weiß auch, wo diese Gewinne herkommen. Nix mit überlegenem Marsch. In der nunmehrigen 2. Versuchsreihe bin ich zuerst heftig abgestürzt und dachte schon, damit wäre das Thema erledigt, aber nun bin ich wieder bei 21 Stücken im Plus. Bei der ersten Versuchsreihe ging es genau umgekeht, erst irre Gewinne und dann wieder einen Abbau auf das Endergebnis. Wie bei allem, was mathematisch begründet ist, kann man natürlich eine Kontrollrechnung anstellen und es ergab sich, daß mein real erzieltes Ergebnis um lediglich 5 Stücke von dem mathematischen Soll abwich. Was bedeutet, daß mir auf 30.000 Coups kaum ein Buchungsfehler unterlaufen ist. Mein Problem ist jetzt zu erkennen, wie weit meine empirischen Ergebnisse von mathematisch ermittelten Werten abweicht, denn nur dann kann ich beurteilen, ob es nicht doch noch im Bereich der normalen Schwankugsbreite liegt oder deutlich jenseits davon. Also in wieviel % von der Gesamtzahl der Partien sind in 4 Möglichkeiten alle 4 Figuren einmal erschienen, in wieviel % in 5 Figuren etc. Kann mir keiner die mathematischen Werte liefern, da ich leider zu dämlich bin die selbst zu errechnen, dann muß ich mal sehen ob sich nicht jemand findet, der mal eben einige Millionen Coups von seiner Rechenmaschine auszählen läßt. Es geht dabei ja nicht um das Programieren von irgend einem komplizierten System sondern um simples abzählen. Shotgun
  5. Hallo an alle, die heute nicht zum Pflichtsaufen aufgebrochen sind! Noch einmal, was ich meine. Ich habe inzwischen 2.800 Partien gecheckt und es sieht folgendermaßen aus: Alle 4 Figuren erscheinen in 4. Fiigur 260x 5. Figur 393x 6. Figur 407x 7. Figur 400x 8. Figur 306x 9.Figur 247x 10. Figur 180x >10. Figur 607x Nun würde ich gerne die empirisch ermittelten Werte mit den mathematischen Erwartungswerten abgleichen, da in dem doch eher noch geringen Auswertungsbereich erhebliche Schwankungen stecken können. Aber falls irgendwer längere empirisch ermittelte Werte hat würden mir die auch helfen. Zumindest könnte ich dann abgleichen, ob meine Werte dem ähnlich sind. Nochmals Danke jedem, der etwas helfen kann. Shotgun
  6. Sven und 4-4 Ihr habt es vielleicht noch nicht bemerkt, aber außer euch haben sich alle von diesem Geschwurbel zurüchgezogen. Erst wenn sich niemand mehr auf den Quatsch einläßt, wird er irgendwann verschwinden!!! Also ich meine, stellt euch doch nur mal vor jemand von draußen muß miterleben, wie ihr die Nummer immer wieder aufleben laßt und am Leben erhaltet. Der muß doch tatsächlich annehmen, ihr haltet die gequirrlte Kinderkacke ernsthaft für diskussionswürdig!!! Eigentlich schätze ich euch dafür beide für zu intelligent ein. Shotgun
  7. Hallo Frenchy, die 1/4*100=25% bekomme ich trotz meiner eher dürftigen Mathekenntnisse noch hin. Aber dann stehe ich leider auf dem Schlauch. Deshalb nochmals die Nachfrage: Hat jemand Daten die besagen: in x% erscheinen alle 4 Figuren in 8 Coups (oder in 4 Möglichkeiten). In y% erscheinen alle 4 Figuren in 10 Coups (oder 5 Möglichkeiten). In z% erscheinen alle 4 Figuren in 12 Coups (oder 6 Möglichkeiten) etc. Ich habe bereits etliche empirisch ermittelte Daten, aber daraus kann ich ohne die Mathe-Werte nicht ablesen, wie weit sich da Schwankungen auswirken. Kann mir jemand die nötige Formel liefern, bitte mit Beispielrechnung, denn sonst dürfte ich vor dem nächsten Problem stehen... Danke! Shotgun
  8. Hallo, besonders den Mathekünstlern! Ich kasper immer noch so nebenher mit dem Erscheinen der 4. der 2er-Figuren herum. Nochmals zur Erklärung: Es geht darum, wann die 4. der Figuren fällt. Das kann frühestens mit dem 8. Coups sein. Egal in welcher Reihenfolge das passiert. Erscheint die 4. Figur nach 4 Figuren, also mit der 5. ergo in 10 Coups, muß sich eine der anderen 3 Figuren schon 1x widerholt haben. Nun habe ich gestern mal gesucht, wie man das berechnen könnte , prozentual auf die Gesamtheit der Ereignisse. Vielleicht habe ich da auch eine Formel gefunden, bin mir aber nicht sicher und könnte die auch nicht ohne Rechenbeispiel mit Leben/realen Zahlen füllen. Ich hatte dann erst die Idee, daß empirisch zu ermitteln, aber da sich angeblich alles in irgendwelche Formeln pressen läßt, sollte auch dies viel eleganter per Mathematik zu lösen sein. Kann da jemand helfen? Danke schon mal vorab!!! Shotgun
  9. Leute, ich denke mal es wird Zeit, den Quatsch hier auszutrocknen! Der Irre bring dem Forum zwar traffic, aber irgendwann muß man so eine Verarsche mal ausbremsen. Wenn hier keiner mehr seinen Senf dazu gibt, dann hält der Schlaubi hier noch 3 Tage Selbstgespäche und dann ist der Irrsinn abgehakt. Es sei denn, ihr seid inzwischen so Vergnügungssüchtig, daß ihr auf den Irren schon nicht mehr verzichten könnt oder wollt. IShotgun
  10. Moin moin, wie mein Freund Karlchen sagen würde! Dirkie, olles Dröselhirn, du schreibst daß du uns alle langssam für Idioten hälst. Was glaubst du wohl, wofür dich hier so ziemlich alle halten? Und das durchaus NICHT langsam! Erst war deine Dummdreistigkeit ja noch irgendwie witzig, aber allmählich wirds öde. Shotgun
  11. Nein, es bezieht sich auf die Anzahl der Figuren! Erläuterung: S S = Fig 1 S R = Fig.2 R S = Fig.3 R R = Fig. 4 R S = 3 R R = 4 R R = 4 R R = 4 S S = 1 S R = 2 Mit der 6. Figur sind alle 4 Figuren erschienen und Partie beendet. Wenn du meinst, es bringt dir einen Vorteil, wie auch immer, wenn du das Erscheinen der letzten ausstehenden Figur mit der 6 Figur erwartest, dann setzt du IMMER nach der 5. Figur auf die noch fehlende Figur! Satzweise bei Erwartung von z.B. Fig. 4 1 St. auf R Es kommt S. Angriff beendet mit Minus 1 Stück. Oder " " und es kommt R also Plus 1 Stück. Nun 2 St. auf R Es kommt S, Angriff beendet mit Minus 1 Stück Oder " " Es kommt R und Angriff beendet mit Plus 3 Also immer wenn die Figur , die noch aussteht, tatsächlich erscheint beenden wir mit Plus 3: Jeder gescheiterte Angriff kostet 1 Stück. Alles Klar soweit? Shotgun PS. Ich habe eine Partie, da brauchte es 44 Figuren bis endlich die 4. erschien. Und das dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
  12. Nö! Du must dich vorher entscheiden, worauf du IMMER setzen willst, egal wie die Perm kommt. So einfach ist es also natürlich nicht. Ich schrieb: Mathematisch logisch! Also muß man den Grund für die positive Gewinnwahrscheinlich fast an den Fingern abzählen können! Alles andere ist Wunschdenken! Aber super das du dir schon mal Gedanken gemacht hast! Shotgun
  13. Hallo starwind, also bringen wir den tread hier doch noch auf ein sinnvolles Level! Doch, das durchrepetieren wie John Wayne es macht funktioniert, zumindest mit dem Sattelkarabiner Modell 1866. Ich hatte mal so ein Teil und ein Freund hat mir einen runden Repetierbügel angefertigt wie die John-Wayne-Winchester ihn hatte. Bei gestrecktem Arm haut das bei mir (183cm, normale Armlänge) gerade noch hin. Die Problematik liegt aber woanders. Dadurch, das der Repetiervorgang stattfindet, während die Waffe eigentlich gerade auf dem Kopf steht, wirkt natürlich die Gravitation auf die Patrone ein, was bei der Konstruktion nicht vorgesehen war. Simpel gesagt: Es kommt häufig zu Fehlfunktionen! Kurz: Patrone verklemmt statt ins Patronenlager geschoben zu werden. Meine 1866er war im Kaliber .30-06. Ich habe das Ding einmal mit nur einer Hand abgefeuert. Danach war ich geheilt! Das Ding hat in dem Kaliber einen Rückschlag wie der Tritt von 'nem Muli. Das hälst du nicht einfach so mit einer Hand. Ok, John Waynes Munition war noch Schwarzpulverlaboriert, aber damit einhändig etwas zu treffen hätte wohl nicht einmal Annie Oakley gebracht. Schon erstaunlich, daß tatsächlich mal jemand den Avatar erkannt hat! Shotgun
  14. Hallo Frenchy, es ist völlig unsinnig, einem Treffer hinterher zu laufen! Gerade bei Figurenspielen. Wenn ich irrwitzige Progressionen spielen will, dann kann ich mir mit einer Progri auf z.B. zwei Dutzende viel eleganter die Ohren brechen. Ich habe reingestellt, wann laut meiner Auswertungen die 4. Figur erscheint. Das ich nach der 10. nur noch alles in einen Topf geworfen habe hat seinen Grund. Kleine Denksportaufgabe (nicht nur für Frenchy): Ihr dürft auf EINE der Möglichkeiten setzen, also z.B darauf, daß die 4. Figur gleich mit der 4. erscheint. Oder aber erst mit der 5., der 6. etc. Wenn ihr richtig liegt gewinnt ihr 3 Stücke. Jedesmal, wenn ihr verliert, kostet das 1 Stück. Worauf würdet ihr spielen und warum? Kleiner Tipp: Man kann Gewinne auch anders generieren als durch mehr Treffer als einem mathematisch zustehen... Beispiel: Wenn ich darauf setze, daß ich gleich mit der 4.Figur gewinne, dann ergibt das: 151 x 3 = +451 Stücke ABER: 1.149 x kommt die 4. Figur erst später und kostet somit 1 Stück! Ergebnis: - 698 Stücke. Dazu kommen dann noch läppische 1,35% Zeroverlust vom Umsatz. Was hier 1,35% von 4.932 Stücken sind. Mom, der Rechner zeigt mir doch glatt den Stinkefinger weil er meint er hat Feierabend! So, Fall erledigt! Kaum zu glauben, wie zahm die werden, wenn man mit Batterieentzug droht! Also Zero kostet läppische ~67 Stücke obendrauf. Trotzdem gibt es eine mathematisch logische Möglichkeit, bei starrem Spiel auf einer der Möglichkeiten im Plus zu landen! Ich bin gespannt ob jemand sich traut darüber nachzudenken und auf die richtige Spuer kommt. Ist eigentlich gar nicht schwer, nur eine Frage der Logik! Man muß nur mal etwas um die Ecke denken! Shotgun
  15. Ach watt, suchender, du auch? Aber was man nicht alles so treibt wenn man jung ist. Damals war ich ganz passabel mit einem .36 Navycolt und einem .44 Remington. Von Versuchen mit der Handkanone .44 Whitneyville-Walker habe ich aber Abstand genommen. Wenn die Scheibe groß genug war, habe ich sie auch getroffen. Versuche, aus der Hüfte 'ne Pulle vom Zaun zu schießen, habe ich aber bald aufgegeben. Nachdem sich ein Bekannter von mir bei so einer Übung selbst in den Fuß geschossen hatte und einem anderen die Trommel explodierte, weil er sein Pulver mit Kordit gestreckt hatte, was 2 Finger kostete, habe ich aber lieber mit Langwaffen geschossen. Sharps Sporting Rifle .54, macht Krach, dampft gewaltig und wo das Minie-Geschoß einschlägt, da staubts gewalting. Die hatte ich dann später auch mal als .50 Jagdwaffe. Aber in der heutigen Zeit ist ein Repetierer bei der Jagd einfach praktischer. Was die Kurzen betrifft lobe ich mir heute den .357 Mag., auch wenn die Munition idiotisch teuer ist. Da der aber natürlich auch die .38 Special verschießt, mag ich mich nicht davon trennen. Als Automatik habe ich noch eine alte P38 9mm Para. Aber mit sowas macht man keine Schnellziehübungen. Wahrscheinlich würde sich das sogar John Wayne verkneifen. Vielleicht sollte ich mal wieder üben um dann doch noch den fliegenden Dollar zu treffen. Das dürfte einfacher sein als Zielwurf am Kessel... Shotgun
  16. Hallo BJ, mir sind die 3er Figuren zu unübersichtlich. Spielt man darauf, daß die ausstehende 2er-Figur an genau einer bestimmten Position erscheint, ergibt sich eine positive Erwartung. Klingt erstmal völlig gagga und unmöglich, aber ich scheine die richtige Nase gehabt zu haben. Ich werde noch einmal 1.800 Partien buchen und dann entscheiden, ob ich mich der Sache noch weiter widme. Ich halte es für wichtig, anfangs händisch zu buchen, schon weil einem nur dann gewisse Feinheiten auffallen. Und man kriegt schon mal ein Gefühl dadfür, was für Frustereignisse wegen langer Durststrecken so zu erwarten sind. Eine nicht unwichtige Psycho-Komponente. Jedenfalls muß ich das für mich immer mit einkalkulieren. Obwohl es schon länger her ist, daß ich "on tilt" war, wie die Pokerspieler sagen. Für eine spätere Programmierung hat sich dankenswerter Weise schon jemand angeboten. Aber da möchte ich erst drauf zugreifen wenn ich mir sicher bin, daß es eigentlich nur noch der Absicherung der Ergebnisse dient. Shotgun PS Wenn sich eine umfangreichere Diskussion entwickeln sollte zu den 2er Figuren, kann man Paroli vllt bitten, die Beiträge in einen eigenen Thread zu verschieben.
  17. Ich ballere nun seit über 40 Jahren. Eine Münze mit dem Revolver in der Luft zu treffen ist mir aber noch nie gelungen. Nicht mal die berühmte fliegende leere Whiskeypulle! Aber gehen muß es, daß habe ich im Video schon oft gesehen! Für John Wayne z.B. war das ein Klacks. Also muß es ja möglich sein. Frustet mich immer wieder, denn den geworfenen Dollar erwische ich oft nicht mal mit Vogelschrot. Shotgun
  18. Hallo chris, du scheinst einige Erfahrung mit den Figuren zu haben. Ich habe mich da erst vor kurzem drauf gestürzt, angeregt von dem thread hier und weil ich einfach Bock hatte, mal etwas abseits der EC mit Progi zu wildern. Da ich nicht dazu neige, mich mit Strategien zu langweilen, die andere längst für mich als nicht gewinnfähig erledigt und abgehakt haben, kam ich auf die Idee, mal zu schauen wann eigentlich alle 4 Figuren so erschienen sind. Zum Glück konnte ich da auf einige Auswertungen von einem Kumpel zugreifen. Dabei fiel mir etwas auf, daß möglicherweise zu eine Gleichsatzüberlegenheit führen könnte. Ich habe inzwischen händisch 1.600 Partien ausgewertet und meine Vermutung scheint sich zu bestätigen; eine abschließende Wertung möchte ich mir aber noch verkneifen. Folgende Daten habe ich ermittelt zu der Frage, wann alle 4 Figuren gefallen sind. Nach: 4 Figuren 151x 5 Figuren 226x 6 Figuren 234x 7 Figuren 237x 8 Figuren 175x 9 Figuren 142x 10 Figuren 112x >10 Figuren 323x Ab 10 Figuren wird das Erscheinen zu chaotisch und auch unwichtig, um genauer erfaßt werden zu müssen. Meine Frage nun: Hast du event. ähnliche Auswertungen und würdest mir (und event anderen Interessierten) diese zur Verfügung stellen? Shotgun
  19. @sachse und Albatros Peter Basel ist der Geburtsname, Pierre Basieux ein Künstlername. @jason Und die Morgenpost schreib darüber, daß er es trotz leichtem Wellengang schaffte. Dirkie, daß du mich für neunmal Klug hältst schmeichelt mir, aber ich denke das ist dann doch übertrieben. Immerhin scheint man dich schon vom Baum gescheucht zu haben. Dreimal so Klug wie du nehme ich in meiner allgemein bekannten Bescheidenheit aber schon an. Und natürlich ist es durchaus möglich, daß die Kugel in ein Fach fällt ohne eine Raute zu treffen. Man muß die Rauten dafür nur vorher abmontieren. Allerdings sehr vorsichtig um dabei nicht die Magnetbremse des Kessels zu beschädigen! Mann, hast du eigentlich schon mal einen Kessel im Casino in Aktion gesehen? Ich habe da so meine Zweifel bei dem irren Quatsch, den du hier zu verbreiten versuchst. Shotgun
  20. Hallo suchender, ich kann mich auch nicht mehr erinnern, wie die Schwarte heißt. Gibts bei Amazon unter Roulette-Bücher. Vorname des Irren, der das verbrochen hat, lautet auch Dirk, sollte also zu finden sein, wenns denn unbedingt sein muß. Muß aber nicht, schon die Leseprobe zeigt an, daß es sich um Müll handelt. Ansonsten empfehle ich dazu die Kommentare von sachse. Sagt alles zu dem Quark, der da angerührt wird. Dirk1 versucht anscheinend, sein Machwerk in die Bestsellerlisten zu pushen, aber so richtig wills wohl nicht gelingen. Da ist der olle Peter Basel deutlich geschickter im Thema Vermarktung! Shotgun
  21. Servus suchender, dir als altem Hasen hätte es eigentlich doch klar sein müssen, daß so ein Permanenzverlauf jeder Zeit auftauchen kann! Das sieht auf der Graphik schon übel aus, aber besonders fällt auf wie zügig du dann doch wieder in die Guten gekommen bist. 1.800 in den Miesen zerrt mir auch immer mehr an den Nerven und schlägt heftigst auf den Magen. Ich habe eine alte HH-Permanenz, da gehts - ich glaube es war auf Manpue/Passe - ganz ratz-fatz zu einem Ecart von ca. 200, dann gibts eine kurze Ausgleichsbewegung von ca. 50 und danach gehts steil ab Richtung 300! Da bleibt wohl jedem die Puste weg, der auf die nachlaufende Chance spielt. Ich spiele inzwischen lieber einen simplen Favomarsch. Kommt 2x Rot, dann eben Rot bis 2x Schwarz auftaucht. Ist auch kein Allheilmittel, aber man nimmt die Serien jeder Seite mit und die nachhängende Chance hängt eben auch bei den Satzhöhen nach. Manchmal muß man aber auch einfach mal einen Strich drunter machen, event. einen Teil der Verluste abschreiben und einen Gang zurückschalten. Hört sich logisch und cool an, aber meistens krieg ich es auch nicht hin und beiße mir dann anschließend in den Hintern. Shotgun
  22. Hallo suchender, ich habe mir deine Datei angesehen, aber da ich nicht Excel sondern Libre Office habe und mein Sicherheitsprogramm Makros nicht zuläßt, kann ich da nichts probieren. Aber es sieht ziemlich umfangreich aus. Differenzsatz muß man mögen, ich bevorzuge momentan eher einen simplen Favoritenmarsch. Aber wenn's was bringt ist natürlich alles fein! Shotgun
  23. Upps, kleiner Fehler, sorry! Die +7,5% sind OHNE Zero! Bei voller Zero sind es +4,88%, bei Zeroteilung +6,23%!!! Man sollte doch immer 2x hinschauen, ehe man etwas schreibt. Shotgun
  24. Hallo elli1000, die 3er-Figuren sind mir zu unübersichtlich und ich sehe auch nicht, wo deren Vorteil gegenüber den 2er-Figuren liegen sollte. Aber wenn du da andere Erkenntnisse hast, dann solltest du das unbedingt weiter verfolgen. Die Figuren auch noch mit einer Progression zu verbinden schreckt mich aber total ab! Warum spielt man Figuren? Um eben nicht progressieren zu müssen, sondern weil es angeblich möglich ist, mit den Figuren einen Gleichsatzvorteil zu kreieren. Man hört auch gelegentlich von angeblichen mathematischen Beweisführungen, die das zu bestätigen scheinen. Ich habe mir vor einigen Tagen von einem Kumpel, der sich mal sehr umfänglich mit den Figuren abgekaspert hat, alte Auswertungen und Figuren-Verläufe besorgt und da etwas drüber gegrübelt. Ich sehe eher eine Möglichkeit, darauf zu spielen, das sich die Figurenrotation nach einer bestimmten Anzahl von Figuren erfüllt statt darauf, das sich das 2/3-Gesetz erfüllt. Bei meiner Idee scheint sich das als richtig zu erweisen, ich habe nach 1.200 simulierten Partien ein Plus von 7,5%. Hier natürlich im Gleichsatz und netto, also die Zero bereits eingerechnet. Ob sich das in diesem Rahmen hält wird man sehen. Zumindest aber dürfte am Ende die Zero deutlich geschlagen werden. Wenn du mit deinen Progressionen nicht einen theoretischen Vorteil erreichst, also einen Vorteil, der sich eigentlich an den Finger abzählen läßt, dann sind sie unsinnig. Egal ob der Marsch auf Figuren basiert oder auf sonstwas. Das ist leider so und wurde ja auch tausendfach durch Programmierungen etc. bewiesen. Shotgun
  25. Hallo elli1000, deinen link kann ich leider nicht einsehen, aber muß auch nicht zwingend sein. Da hier seit 3 Wochen nix mehr kam drängen sich 2 Möglickeiten auf: 1. Du bist mit Geldscheffeln schwer ausgelastet oder 2. Du hast es aufgegeben! Wenn es denn unbedingt die Figuren sein sollen, dann könnte ich dir vielleicht den einen oder anderen Tip geben. Allerdings am liebsten per PN, denn ich möchte nicht unbedingt mühsam erarbeitete Erkenntnisse jedem Narren oder Simpel aufs Auge drücken, der hier grad mal abhängt. Von deinen Figuren aus 3 Coups halte ich allerdings gar nichts. Es reichen vollkommen die Figuren NN = Fig.1 NR = Fig. 2 RN = Fig. 3 RR = Fig. 4 (oder umgekehrt, ganz nach belieben) Ich bin eigentlich gar kein Freund der Figuren, aber nach all den Jahren, die ich mich nun mit dem Roulettekram abkasper ist auch zu dem Thema einiges registriert worden. Im DC gabs dazu mal ein Sep, zu dem ich aber keinen Zugang hatte. Trotzdem verkündete der User Arndt später, er hätte etwas Gewinnbringendes auf den Figuren entdeckt und würde das auch gewinnbringend anwenden. Da ich Arnd als seriös einschätzte halte ich das auch für möglich. Allerdings orientierte sich seine Satzweise wohl an der altbekannten Mär vom 2/3-Gesetz. Ich würds etwas anders angehen. Zwar sehr Satzarm für das einzelne Chancenpaar, aber man kann ja alle 3 Paare beobachten und zusätzlich noch auf Folge/Wechsel buchen. Das dürfte in der Spielbank aber etwas unübersichtlich werden. Jedoch nicht unmöglich. Allerdings: Ich habe nie selbst nach Figuren gespielt, da ich nunmal ein Fan von Progressionen bin. Trtozdem denke ich, es gibt da etwas, daß die Sache gewinnbringend gestallten läßt, zumindest ohne Zero. Ob das auch noch gilt, wenn die Zero voll bezahlt werden muß, da habe ich Zweifel. Bei Zeroteilung könnte es noch eben klappen. Wohlgemerkt: Ich schreibe hier vom bekannten Pseudo-Gleichsatz, also dem Satz von einem Stück und bei Bedarf einem Nachsatz von 2 Stücken. Wenn du (oder auch jemand anders) es unbedingt mit den Figuren versuchen will, dann gib einfach mal Laut. Was sich natürlich erledigt hat, wenn du grad schwer am gewinnen bist mit deinem Figurenspiel! Shotgun
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