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Mike32

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Alle erstellten Inhalte von Mike32

  1. @ all Hinsichtlich der Grundlagen zu Signal 2, sag ich nur: Beitragslink #607 Dann kann man sich die Wiederholungen sparen! Grüße Mike32
  2. @ Helm, Dirk DANKE! Grüße Mike32 P.S: der seit gestern die Perm am durcharbeiten ist.
  3. @ helm ich sehe das so: linke Spalte S1, rechte Spalte S2 mit dem jeweiligen Ergebnis für sich. Grüße Mike32
  4. @ Prantocox häääää Klär uns/mich mal auf, bitte. Grüße Mike32
  5. @ helm Ich denke dein Posting ist leicht missverständlich, auch wenn du es sehr wahscheinlich nicht so gemeint hast. Vergiss es (einfach "abhaken")! Grüße Mike32
  6. @ webpirat Danke! Also, ich habe mal ein paar der reingestellten Testpermanenzen ausgewertet nach: Länge der vorherigen Serie (bei Farbwechsel), Abgleich von "Eigenschafts-Pärchen", Spiel auf Ausgleich der Farbe. Aber irgendwo, in irgendeiner Permanenz, stimmte es dann wieder nicht. Ich denke wichtig ist der jeweilige Abschnitt zwischen dem letzten und dem davorliegenden Farbwechsel (lt. Lukasz). Irgendwo dort muss die Lösung liegen. Insbesondere man braucht nur zu Zählen. Grüße Mike32
  7. @ helm ich finde deine Einstellung auch nicht toll und kann nur Garcia Recht geben. Nur, weil du das (vermutlich) geschafft hast, brauchst du nicht so zu tun. Mit dieser Einstellung braucht man kein Forum! Ein bischen soziales Denken, wäre echt gut! Hätte Lukasz so ähnlich gedacht wie du, dann gäbe es diesen Thread nicht! Grüße Mike32
  8. @ Data meines Wissen her, JA! Grüße Mike32
  9. @ Prantocox wenn das stimmt (mit der einfachen Mathematik) und man nur die Farbe betrachten sollte (also ohne "Querverbindung" Impair=Rot, Pair=Schwarz), dann bräuchte man ggf. auch nicht P/I zu beachten - oder? Das wäre dann noch einfacher. @ helm Weißt du, wie Zero behandelt wird, wenn man gerade gesetzt hat? Grüße Mike32
  10. @ Prantocox Eine Farbe! - Da keine Farbe, da kein Signal grüße Mike32
  11. @ Dirk hier mal eine Antwort von jemanden, den ich sehr schätze. Grüße Mike32
  12. @ Prantocox im Prinzip wäre das ja der Ausgleich. Werde mal diese Vorgehensweise überprüfen. Grüße Mike32
  13. @ helm im Prinzip stimme ich dir ja gnadenlos zu, aber damit man von der Stelle kommt, muss man schon manchmal etwas klarer schreiben. Ich meine damit die 2. Garde (nach euch) auch kapiert, wie das alles so funktioniert. Grüße Mike32
  14. @ Albatros eine Analyse nach 50 Farbwechseln erbrachte eine Ausgeglichenheit aller Coups zwischen den Gruppen S/I, S/P, R/I und R/P. Grüße Mike3
  15. Hei relieves und die Übrigen, ich habe mal alle Aussagen über Signal 2 von Lukasz zusammengetragen (leicht redigiert). Ich hoffe, damit kommen wir wieder weiter. • Das Signal wird durch Gegenzählen ermittelt • SPM wiederholt sich quasie nicht • S2 bezieht sich auf die Folge der letzten Farbe, bis zum vorherigen Farbwechsel. Nicht mehr und nicht weniger. • Zusammen (S1 + S2) bilden eben so genannte SPM-Gruppen. Aber ob es sich wirklich um SPM oder nur Farben geht oder nur Pair/lmpair u.s.w. behalte ich für mich. • Nun könnt ihr mir glauben, dass sich diese Gruppen zu etwa 50% zu 50% innerhalb von 50 Signalen ausgleichen. Denn es ist wahrscheinlich, dass nur Schwarz kommt, nebenbei nur lmpair. GANZ WICHTIG: In diesem Moment signalisiert mir S2 mitspielen und S1 sagt mitspielen. Folgen ausgeglichene Zahlen, sagen beide nicht dasselbe. Genau dieses Prinzip erreicht die 55%-Marke. • Ich spiele auf die berühmte Wahrscheinlichkeit. • Mit der Bank spielen bedeutet gewinnen. Gegen die Bank spielen verlieren. • Nun zählen wir alle Eigenschaften zusammen und können die Wahrscheinlichkeit für einen erneuten Wechsel bestimmen. Hier haben wir einen Ausgleich. Egal ob Pair oder lmpair sich ausgleicht, Passe oder Manque, Rot oder Schwarz. Anhand dieser Daten kann man dann bestimmen, was in den nächsten Runden sich ausgleichen sollte. Signalisiert S2 eine Farbe, so wissen wir Bescheid. • Nein, du musst nicht vergleichen (SPM-Gruppen als Ganzes Anm. von mir), im 2ten Signal. Das Zusammenzählen reicht aus. Hier ging es nur um die Logik. • Du sagst es doch eben, wenn man alle Gegensätze spielt geht das schief. Das ist klar. Also spielt man deshalb nicht alle Gegensätze. Man zählt nur, wie bereits erwähnt, aus wie viele Zahlen vergangen sind zwischen dem jetzigen Farbwechsel und dem vorherigen Farbwechsel. Nun wissen wir wie lange die letzte Rot- bzw. Schwarz-Eigenschaft angehalten hat. Wir wissen auch, ob beim Wechseln von Pair zu lmpair sich dies verändert hat. ‘Hier sind doch schon die Eigenschaften, die wirklich zählen. Sie reichen vollkommen aus, um die nächste Farbe zu bestimmen. Ein Signal ist immer genau. Sonst ist es kein Signal. Signalisiert S2 was Falsches, pfeife ich drauf und spiele auf den Ausgleich des S1 weiter. • Es ist ganz einfach. Was sollte es logischer weise signalisieren? Dies Serien, was sonst? • Signalisiert mir also S2 eine schwarze Serie und signalisiert mir S1 Rot, so spiele ich auf Rot. Signalisieren beide Signale zusammen das Gleiche, spiele ich das Signal der beiden. Signalisiert aber Signal 2 das Gleiche, was gefallen ist, spiele ich nach S2. • Farbe, Gerade/Ungerade, Klein/Groß, was anderes interessiert nicht. Ein einfaches Zusammenzählen dieser Eigenschaften reicht aus! Wenn ich das so schreibe, sucht ihr wieder an der Eigenschaft rum. Nur das ist falsch. Es interessiert nur die Anzahl, also das Ergebnis. Mit dieser Zahl weiß ich was S2 mir signalisiert. Die Eigenschaft gleicht sich selbst aus. • Markiert mal die Eigenschaften, die während 50 Farbwechsel auftraten und vergleicht mal die Häufigkeit der Eigenschaften. Nur so ist es möglich auf das Ergebnis zu kommen. Also Blatt nehmen, einen OC-Tisch beobachten und beim Farbwechsel Eigenschaften notieren. Alle anderen Zahlen, die nicht beim Farbwechsel auftauchen, solltet ihr total vergessen. Diese interessieren das System nicht. Nur Signal 2 möchte wissen, wie oft diese waren. Aber an denen wird nicht berechnet. • Das S2 wird nur ab und zu gebraucht. Denn S2 wird ja überhaupt nur zum Einsatz kommen, wenn es vorher Recht hatte. Aus diesem Ausgleich weiß ich was der Tisch für eine Wechselaktivität hat, ohne den Taschenrechner oder den Notizzettel auszupacken. • Es muss doch klar sein, dass das S2 aus den Fehlsätzen zu erkenn ist, dass das S1 macht. Zum letzten Mal wir spielen auf den AUSGLEICH DER LEICHT IM PLUS LIEGT. Also S2 hat etwas Gegenteiliges zu tun wie S1. Gibt es also eine S1-Flaute, gewinnt dafür S2 öfters. Einer der beiden bringt euch die Kohle nach den 50 Farbwechseln. • Was also sollte S1 nicht erkennen? Klar, Serien. S1 hat eben feste Regeln, achtet aber nicht drauf, ob ständig RSRS oder MPMP oder PIPI gefallen sind. Hier soll S2 helfen. Es ist nicht das Signal, dass das Spiel ausmacht, aber dafür verantwortlich, dass am Ende ein + steht. Was ich damit sagen will: S2 hat sehr oft Recht, aber nicht immer. • Und nur hier kann S2 überhaupt zum Einsatz kommen: 7 36 35 Farbwechsel 1 wäre jetzt auf Rot, 2 auf Schwarz. 8 29 16 Farbwechsel 1 wäre jetzt auf Schwarz, 2 auf Rot • Ausgleich in 50 Farbwechseln • Was so viel bedeutet, dass S2 die meisten Übereinstimmungen haben muss. Doch warum spielt man nicht nur nach S2? Ganz einfach, weil S2 von S1 abhängig ist. • Manque und Passe braucht ihr nicht. Übrigends, bei meiner Frage, ob z.B. wenn Impair im "Überschuß" ist, dann man auf Pair setzte und das Signal 2 somit auf Schwarz deuten würde, antwortete er mir: Tja, .... Grüße Mike32
  16. @ Garcia, also ich habe das so verstanden. Nachdem du das Signal 1 ermittelt hast, wird das Signal 2 ebenfalls ermittelt. Zeigen beide Signale auf die gleiche Farbe, ist das ja alles kein Problem (die Farbe wird gesetzt). Zeigt Signal2 die entgegengesetzte Farbe von S1, dann muss noch geprüft werden, ob S2 im vorherigen Coup die gleiche Farbe"entscheidung" hatte, wie jetzt. Wenn nein, dann S1, sonst S2. Grüße Mike32
  17. @ Gracia, erst einmal Danke. Lukasz schreibt leider auch, dass man die Eigenschaften (rückwärts) bis zum vorherigen Farbwechsel zählen soll. - Und dann ?? Außwedem, was ist mit den Zahlen/Eigenschaften vor dem letzten Farbwechsel (wenn es schon einen längere Partie ist) ? Werden diese dann nicht mehr gezählt? Grüße Mike32
  18. @ Lukasz also nachdem ich alle halbwegs in Frage kommenden Beiträge hinsichtlich Signal 2 vorgestern ausgedruckt und ausgewertet habe, sind mir ein paar Fragen gekommen, da es widersprüchliche Angaben gab. Wird S2 auf die gekommenen (bzw. letzten max. 50 gekommenen) Coups analysiert oder wird immer nur der Coup/die Coups analysiert, der/die vor dem Farbwechsel kamen? Wird nun auf Ausgleich eines Eigenschaftspaares gespielt oder wird das Serienverhalten beobachtet? grüße Mike32
  19. @ Lukasz einer, der dir eine persönliche Nachricht hat zukommen lassen oder der die Lösung hier im Brett gepostet hat? Grüße Mike32
  20. @ Webpirat und Garcis Stimme ich voll bei. Selbst wenn man ggf. eine andere Meinung vertritt, hat man nicht das Recht andere zu beleidigen oder zu "treten"!! @ Lukasz Ich habe mir mal deine letzte lange Beispielpartie von gestern 23:57 Uhr angeschaut. Gleich am Anfang taucht bei mir eine Frage auf. Nach der 20 (3. Zahl) müsste ich nun doch erneut setzen (diesmal auf Schwarz), da ja die Farbe und die Eigenschaft Gerade/Ungerade bei 23-20 (wieder) wechselt. Warum wird hier nicht auf Rot gesetzt? Habe ich das Signal 1 falsch verstanden oder tritt hier Signal2 in Kraft? grüße Mike32 P.S: Hier nochmals der Anfang der Beispielpartie 4 23 Satz auf Schwarz (sehe ich auch so) 20 Satz auf Rot (sehe ich auch so) 25 Nichts (ich würde nun auf Schwarz setzen; Farbwechsel und Wechsel G/U)
  21. @ Monopolis genau dies ist eine Auswertung auf Folgecoups. Sie sollte einfach eine Basis für weitere Auswertungen ergeben. Also nur als Grundmaterial dienen. grüße Mike32
  22. @ Mandy16, genau so iste es. Wenn man (nach den unterschiedlichsten Regeln) mehrere Zahlen setzt, wird es noch viel schlimmer (habe ich in der Vergangenheit ebenfalls ausgewertet). grüße Mike32
  23. @ Monopolis gern geschehen. Tja, wo und welche RNG eingesetzt werden, weiß ich auch nur allgemein (z.B. Playtech, CC, Global). Ich sehe eher das Problem im Verteilen der Zahlen an die Spieler/Tische (ich habe da schon mal einen Beitrag geschrieben). Ich glaube auch nicht, dass dieser Ansatz erfolgreich ist (aus dem o.g. Grund). grüße Mike32 P.S. Z.B. hatte ich letztes Mal, als ich etwas größeres Geld setzte, 5 Mal die 0 hintereinander. Nun rechne mal die math. Wahrscheinlichkeit und die Sigma-Abweichung aus.
  24. @ Monopolis dies ist eine Auswertung über Zahlen, die ich (automatisiert) von random.org runtergesaugt habe. In der Vergangenheit habe ich oft festgestellt, dass diese Zahlen "sauberer" sind, als meine Original-Permanenzen. D.h. die Original-Permanenzen sind etwas schlechter. Aber am Ergebnis wird sich nur eine geringfügige Veränderung einstellen. Grüße Mike32
  25. @ Monopolis Genau Z.B. Ich will die Zahl angreifen, die zuerst 4 Mal erschienen ist. Ist diese erschienen, so will ich z.B. diese 6 Mal angreifen. Danach buche ich die Partie als Fehltreffer. Ich schaue nun in die 4. Spalte von links und nehme die ersten 6 Zeilen 630 627 663 621 610 586 Jetzt weiß ich, dass ich in 3737 Partien (s.o.) von insgesamt 24727 Partien (gesamte Spalte 4) treffen werde. U.s.w. Grüße Mike32
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