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vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
Naja auf ECs stell' ich's mir schwer bis unmöglich vor. Tatsache wird wohl aber sein das Croupiers, die ja auch nur Menschen sind, einen Gast entweder mögen oder nicht. Dementsprechend könnten (!) sie die Kugel absichtlich schwächer, stärker oder sonstwie geartet schmeissen um z.Bsp. vermehrt die GrosseSerie zu treffen. Sektoren kurzfristig überdurchschnittlich treffen zu wollen halte ich schon für machbar. ECs, Dutz, Kol glaub' ich eher nicht. Rat an den Threadersteller lautet weiterhin: Wenn dir online mulmig ist, spiele nur reale Kessel. -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
"Und es gibt zu viele Spieler, als dass diese alle überwacht werden könnten." Frag' da mal die SchuFa zum Beispiel wie die das schaffen so viele Menschen in 'ner Datenbank zu erfassen *lol Offensichtliche Spielweisen sind doch schnell zu erfassen. Hier im Forum wurden doch auch schon nur auf Grund von Buchungen Systeme erkannt. Manuell durch andere Mitglieder. Als Software wären das auch nur einfache Programme die dann selbstständig bemerken was dort gespielt wird. Und das kann man autom. immer mitlaufen lassen. Dinge wie "im Verlust verdoppeln" hat die Software, so sie denn will, in 2 Einsätzen kapiert. Dann mischen wir mal testweise 5 Rote Zahlen in deine Folge und schauen ob du weiter verdoppelst. Schon weiss die Software wann du baden gehst. *g -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
Noch 'ne kleine Spielerei: BruteForce Angriff auf einen Hash der eine Zahl + ServerCodewort enthält. Das ServerCodewort besteht z.Z. aus 32 Stellen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen. Wir wissen nicht ob die Zahl ein- oder zweistellig ist. Nehmen wir einmal an die zu suchende Zahl wäre zweistellig. Das ergebe einen String der Länge 63. Das ist also die Länge des gesuchten Klartextes. Das Format des Klartextes ist uns bekannt. Wir haben es also mit 34 unbekannten Stellen innerhalb des Klartextes zu tun. Daraus ergeben sich 6.81797365e+058 Kombinationen. Dies entspricht 6,81797365 Dezillionen. Sechskommaachteinssieben...Dezillionen. Ausgeschrieben sind das 6.817.973.65x.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx.xxx. Wobei wir alle x nicht kennen. Zumindest mein Rechner verweigert die Auskunft. Viel Spass beim Sha256 hacken. -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
Gibt es jupp. Allerdings besteht immer noch die Möglichkeit vorab Zahlen so zusammen zu stellen dass der Spieler verliert. Zum Beispiel könnte man wenn der Spieler Martingale spielt mal eben 15 rote Zahlen reinmischen. Die Zahlen stehen ja schon vorher fest, der Hash bleibt der selbe. Die Software hat vorab manipuliert und der Kunde sieht 'okay die Zahlen wurden nicht während des Spiels geändert'. Edit: Auch der Abbruch einer generierten Zahlenfolge würde nix nützen, um die 15 Roten zu umgehen. Die werden in die nächsten Zahlen erneut reingemischt. Also wo ein Wille, da ein Weg. Seitens der Betreiber. Wer spekulieren will, kann's gerne tun. Wer sich um sein Geld beschissen fühlt, kommt um einen echten Kessel nicht herum. -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
"Aha, derselbe Hash-Code kann von unterschiedlichen Ergebnissen her stammen!!!!!!!!" Du willst jetzt also behaupten das betvoy nebenbei 'nen riesen Rechenzentrum beschäftigt das sich mit Knobeleien beschäftigt? Hash: "f6f906c3c542a3e0fa78a705f2f622e9dbe5cd9c3af74601d3ad4f53848d1a95" Klartext: "spins : 11, 9, 6, 4, 28, 10, 4, 28, 9, 20; server code word : J6XAcOdYR4tnPMFI7ZXGSnnVI00umlGk" Ändere jetzt mal eine Zahl und der Hash sieht anders aus. Und du meinst betvoy hat die Mittel um dann zeitnah schnell einen neuen Hash zu erstellen, der genauso aussieht wie der Alte, aber im Klartext eine andere Zahl enthält? Klar gibts Kollisionen, die entstehen aber nicht bei relativ gleichem Klartext. Ausserdem musst du auch zwischen Sha-1 und Sha-2 Standards unterscheiden. Sha256 gehört zur Sha-2 Gruppe. Für die Sha-2 Gruppe wurden noch keine Kollisionen gefunden (laut Wiki-Seite, 11 August 2010). Sha-1 und Sha-2 wird per Gesetz in allen US Behörden vorgeschrieben, wobei ab Ende 2010 nur noch Sha-2 verwendet werden soll. Um einen Hash für eine Zahl zu ersetzen hat betvoy keine Zeit. Es gibt einfach keine Methode um zwei gleich aussehende Hashs in Minuten zu generieren. Die bräuchten Jahrzehnte um einen Hash zu finden, wenn überhaupt. Selbst auf Sha-1 wurden Versuche nach knapp 3 Jahren abgebrochen weil es zu keinem Fortschritt kam. Sha-1 hatte 'nur' 2^35 Durchgänge benötigt um Kollisionen zu finden. Sha-2 hat z.Z. 2^251.* *lol just my two cents Edit: *Korrektur, da mein english auch nicht das beste ist. Es wurden 'preimage attacks' durchgeführt um zwei gleiche Hashs zu erhalten. Ob diese Versuche erfolgreich waren sagt der Wiki Artikel nicht. Rechenaufwand war wohl aber 2^251 Durchgänge wobei nochmals 2^12 Variationen getestet wurden. (Bin weder Wissenschaftler noch Wikischreiber ) -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
Wieder 'nen Clown gefrühstückt Sachse?*lol -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
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Webzocker: "Es wird mir vor dem Wurf die nächste Zahl mitgeteilt, kann diese aber erst im Nachhinein überprüfen?" Hattest du nicht schonmal selber diese Random-Guarantee-Dings erwähnt? Du hast dir doch betvoy auch schon angeschaut. Du erhälst die Zahlen die kommen werden vorab als SHA256 Hash, also in verschlüsselter Form. Nachdem du diese Zahlen 'abgespielt' hast erhälst du den Klartext (die Zahlen+Codewort) der zum generieren des Hash verwendet wurde. Und kannst dann mittels Verschlüsselung (einfach sha256 generator googlen) feststellen ob der Hash den du erhalten hast, dem entspricht den du jetzt generieren konntest. Wenn beide gleich sind, kannste dir sicher sein das der Klartext (die Zahlen+Codewort) vorher generiert wurden, und die Zahlen schon feststanden bevor du auch nur einen Jeton gesetzt hast. Webzocker: "Das verstehe ich auch nicht" Neue Ideen und 'Systeme' haben die Angewohnheit zunächst schön zu laufen und dann abzusacken. Daher der lustige Vorschlag, spiel immer was Neues. Das läuft die ersten 100Coups gut und danach ab in die Tonne damit. *g -
vertrauenswürdiges onlinecasino , gibts das ?
topic antwortete auf Faustan's tobi1976 in: Online-Casinos
Moin, Problem an RNGs (Zufallsgeneratoren) ist unter anderem das auf dem Spielserver ständig zig Tausende Zahlen pro Sekunde generiert werden. Denn nicht nur du brauchst Zahlen, sondern jedes andere Spiel auch. Das heisst für dich, sobald du auf "Spin" klickst fischst du eine Zahl aus dem laufenden Zahlenband im Hintergrund. Dadurch entstehen mitunter verrückte Ausreisser auf deiner Permanenz. Ob online Casinos bescheissen oder nicht kann wohl keiner alleine feststellen. Es wäre aber möglich Sachen zu programmieren die bestimmte Setzmuster erkennen und gegensteuern. Wenn dir mulmig ist mit RNGs dann bleibt dir nur Live OC oder halt Casino deines Vertrauens. EDit: Für ne kleine sinnvolle Note in meinem Post: Betvoyager bietet als Service SHA256 Hash bei allen Spielen an. Du bekommst vorab mitgeteilt welche Zahlen fallen werden. Kann man dann im nachhinein überprüfen. Aber auch dort wäre zumindest die Möglichkeit vorhanden auf bestimmte Setzmuster zu reagieren und vorab Zahlen zusammenzustellen die dich straucheln lassen. Auch jedesmal was anderes spielen scheint erfolgreich zu sein. Zumindest liefen meine Test von neuen Ideen zunächst immer ins Plus -
Moin Charly, bei der Grundidee seid ihr aber noch,ja? Nach Abweichung & Erscheinen zwei Sätze auf nochmaliges Erscheinen?
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"Behauptet wer?" Mein letzter Wissenstand dazu ist: Wer's behauptet? Larissa's Mutter. *lol
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Also entweder oder... Sachse zuhülf, wir werden verplakert oder wie des heisst. *lol "Das müsste bei den Dutzenden ja genauso sein. 12 Plein gegen 25." Selbstverständlich spielen bei Dutzende immer 12 Zahlen gegen 25. Bei den 3 Dutzenden auf dem Tableau hast du den Vorteil das du nur 1Stk. legen musst. Aber es gibt doch zig tausende Kombinationen von Dutzenden, schietegal ob man die spielt oder nicht, sie werden jeden Coup bedient. Und diese musst du dann plein belegen, 12Stk. "Erzähl mal mehr drüber. Das klingt interessant!" Was soll man dort erzählen. Mach' den Selbstversuch. Schnapp dir 50 Zahlen, schreib auf bis du 18 unterschiedliche hast. Gratulation du hast 'ne lange Serie auf einer der zig tausenden EC-Kombinationen gefunden. Und jetzt schreibst du die restl. Zahlen entsprechend deiner EC weiter auf. Es kommen wieder Intermittenzen,2er,3er Serien ect pp. Normales Bild.
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"Die Zahlen durchzählen und das Dutzend künstlich zusammenstellen." Und dann beachte dein Dutzend weiter, es stellt sich wieder das ganz normale Bild ein. Du hast nur gerade eine lange Serie eines Dutzend gefunden. Mehr nicht. "hat die Larissa mit einer künstlichen EC gemacht. " Die Larissa hat mit den 18Zahlen eine lange Serie auf der Permanenz entdeckt. Je nachdem wie lang die Serie dann ist, ist es doch Wahrscheinlicher das sie auch abbricht in naher Zukunft. Nichtsdestotrotz (oder so) zeigt sich nach dieser Serie, jetzt wo sie "Ihre EC" zusammengestellt hat, wieder das bekannte Bild das wir von R/S P/I Ma/Pa kennen. 18Zahlen gegen 19, plein.
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@Herrmann12 Dann spiel's doch bitte mal so wie du es dir denkst durch. Und poste ein paar Ergebnisse/Erläuterungen hier. EDIT: Irgend jemand 'nen Kommentar zu meinem Excel Blatt das hier irgendwo auf Seite 2/3 zwischen steckt? Hat bestimmt keiner mal angeschaut, weil über den Threadtitel schreiben viel lustiger ist
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"Warum spielt ihr nicht gleich aufs Laufende? Und steigt um, wenn das nicht Laufende anläuft?" Gehupft wie gesprungen. Zumindest seh ich das so. Wenn ein Dutzend ausbleibt, laufen ja meist zwei Andere abwechselnd. Nich? Mit dem Durchschnittsspiel hier gehts doch nur darum zu schauen ob innerhalb von 2 Coups das Dutzend was nicht kam nochmal kommt, ob es aufholt. Was du in der Zwischenzeit machst, deine Sache. Könnte man ja alles vereinen, während man auf's Zurückgebliebene schielt spielt man die Laufenden. Wer hält dich ab? Statistik sagt 54% auf Weiderholer eines beliebigen Dutzend im 2.Coup nachm Erscheinen. Ist das wirklich so oder erst nach 500.000 Coups einigermaßen? Wie schaut's auf dem Weg zu den 54% aus? Schwankungen, wie hoch? Juckel das doch mal einer durch 'ne Permanenz. Nich' als Statistik am Ende, sondern praktisch Coup für Coup. Wer hat Lust?
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Liest sich so als ob einige meinen man spiele jeden Coup auf das zruückliegende Dutzend. Dem ist docch garnicht so. Charly schaut nach einer Rotation welches Dutzend am wenigsten kam. Und erst wenn es dann einmal kommt, erst dann setzt er 2 Coups hintereinander. Danach ist wieder Funkstille. Und das müsste man sich jetzt rausklabüstern, wie oft liegt man richtig, wie oft falsch. Statistisch und praktisch. Und wenn man daneben liegt, was passiert rundherum (EC,plein ect). Irgendwo wird er Zufall dann schonwieder ausgleichen und hat deshalb kein Auge auf unser Dutzend. Charly sagt: "dann startet man mit sicherheit von der nullinie,weil 12 zufällig gewählte zahlen,noch nie als gruppe zusammengespielt haben." Nein Charly. Startet man nicht. 12 zufällige Zahlen spielen jede Runde mit. Ob du die nun beachtest oder nicht. Es sind immer 37 Zahlen. Genauso spielen jede Runde zig Tausende ECs mit und TVS und TVP undundund. Scheissegal wie du dir das gruppierst. Nimmst du aber z.Bsp. die letzten 12 gefallenen Zahlen dann hast du eine 12er Serie auf einem künstl. Dutzend entdeckt. Entweder wird die Serie noch länger oder bricht ab. Jedenfalls entsteht später wieder das gewohnte Bild wenn du dieses Dutzend weiter beobachtest. Genauso auf ECs. In 25 Coups kamen nur 18 verschiedene Zahlen. Das ist dann eine 25er Serie auf einer EC. Ob diese Serie abbricht oder nicht, keiner weiß es. Aber drauf wetten kann man, halt plein. Und danach wwar man live bei ner 25er dabei. So selten sind die also gar nicht. Die sind nur selten wenn man nur die EC R/S beachtet.
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So, jetzt wo die Trendlinien etwas straffer sind, da brat mir doch einer 'nen Storch. Muss man echt mal echte Zahlen reinnehmen. *bastel*
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Excel-Blatt. Verhältnis von Rot/Schwarz innerhalb 36Coups. Abweichung als blaue Linie, darüber 2 Trendlinien (gleitender Durchschnitt). Wenn 'schwarze TL' grösser 'rote TL' dann Satz auf S. Und vice versa. Das ist kein fertiges System. Einfach nur 'ne Excel-Spielerei um zu schauen wie man Charttechnik aufbauen könnte.
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Ich meint ja nur.
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Ruckzuckzock schrieb: Wieso nicht 1 und 2 Stk. spielen? Ergibt dann zum 2.Coup 54,35% .... +3 .... +163,05 Stk. 45,65% .... -3 .... -136,95 Stk. Auszahlung 1:1 bei 4% Trefferüberschuss
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Hm, wie wäre aber die Idee generell den ersten Angriff auszulassen? Also Abweichung abwarten, Erscheinen abwarten, übernächsten Coup setzen. Trefferwahrschnl. soll 54% betragen? Laut Kelly-Kriterium (Auszahlung 2:1 & Wahrscheinl. 0,54) ergibt sich ein Satz von 31% des Gesamtkapitals.
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"Warum nicht auf Vollendung der Rotation wetten statt auf Ausbleiber?" Det Ganze wird ja gleitend bespielt, immer 36Coups zurückschauen, auswerten, auf Satzsignal warten, setzen. Ist ja nicht so das ständig gesetzt wird, nur wenn rückblickend sich was ergibt. Oder was meinst du? Mein Excel-Versuch ist auch nur als eventl. Idee zu verstehen, ins Plus führt dort nix.
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Jeton-Tasche
topic antwortete auf Faustan's Rhythm in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Solche Probleme hät' ich auch gern Gute alte Herrenhandtasche zum am Handgelenk tragen, eventl.? Obwohl, sind die noch 'In'? 70er sind ja vorbei. -
Moin, hab' mir mal den Thread durchgelesen, richtig schlau bin ich nicht geworden. Aber schaun mer mal... 12Coups sind zu eng, purist. Mindestens eine Rotation sollte es schon sein um etwas 'verwertbares' zu finden. Ich hab' einfach mal in Excel rumgespielt (ich weiss, Excel's Zufallszahlen sind für die Tonne), mir die Zahlen in Dutzende aufgedröselt. Die Dutzende je 37Coups beobachten lassen, Standdardabweichung (Excel-Funktion) rausrechnen lassen, Satzsignal 3fache Abweichung. Zwei Sätze sofern der erste nicht gewonnen wird. Simple Proggi (läuft auch im Centsbereich). Das Ganze dann noch als Diagramm reingeklatscht. Das Diagramm zeigt 3 Linien, eine für jedes Dutzend. Dazu eine Linie Abweichung. Und unten die gefallene Zahl als Dutzend (farbiges Viereck). Man sieht dass wenn ein Dutzend lange ausbleibt es dann tatsächlich oft nach Erscheinen innerhalb 2 Coups erneut erscheint. Aber halt nicht immer. Als Excel Blatt (2,16MB) - - - - - Als Rar-Datei (362KB) Wer mag schaut's sich an. Mir persönlich bringen solch' Diagramme manchmal mehr als bloße Zahlen. Guten Morgen, *Kaffee!*
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Verlieren Systemspieler wirklich genauso viel Geld wie Zocker?
topic antwortete auf Faustan's Webzocker in: Roulette Strategien
@Ruckzuckzock Moin, wie war's pokern? "die Zero hat in der Serien und Figurenverteilung nichts zu suchen und zwar theoretisch wie praktisch. Welcher Figur möchtest Du sie denn zuordnen ... praktisch?" Die Zero möchte ich keiner Figur zuordnen. In den Buchungen kann der Spieler die Zero ja gerne aussen vor lassen. Praktisch funkt sie uns aber dazwischen und klaut uns Geld. Auf lange Sicht nach mehreren zigtausend Coups schneidet der Abbruchspieler schlechter ab. -
Verlieren Systemspieler wirklich genauso viel Geld wie Zocker?
topic antwortete auf Faustan's Webzocker in: Roulette Strategien
Bin grad noch bei anderen Tischen bei. Tisch4 hat's geschafft das Tischlimit zu sprengen auf Verdoppeln Was mir noch aufgefallen ist, Sp.4 & 5 spielen ja gegeneinander. Zusammen erreichen sie ~ -2,7%. Was dann, gesehen auf beide Spieler, im Durchschnitt -1,35% sind. Soviel zur Theorie, durchschnittl. verlieren die beiden -1,35%, allerdings trägt einer der beiden ein grösses Päckchen davon. Tisch4 letztes Jahr Wiederum hat der Nachspieler (Sp.5) weniger Verlust. Unser Verdoppelungsass hat das Tischlimit gesprengt.