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@ Wenke Zitat: Rot =153.861Coups Imp=153.861Coups Man=153.861Coups Diese Werte sind absolut unmöglich! Du wirst keine Permanenzen finden, bei denen Rot und Impair und Manque, bei über 153000 Coups, die gleiche Anzahl zeigen.**** Du irrst Dich, aber ungewollt! Kleine Ursache grosse Wirkung. Richtig müsste die Aufteilung so geschrieben stehen: Rot/ Schwarz.. =153.861Coups Impair/ Pair..... =153.861Coups Manq, / Passe =153.861Coups Da jeder Wurf,ausser bei Zero, 3 Einfachen Chancen zugeordnet wird stimmt die Aufstellung mit 153.861 Coups. """Das ganze hängt aber davon, ab wie grün bewertet wurde. Die Zero wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in den Test einbezogen.""" Logisch und einfach erklärt: Man hat im Programm Zero nicht berücksichtigt,( herausgefiltert) genauso wie man einen Handwechsel unberücksichtigt lassen kann. Es bieten sich 2 Möglichkeiten an 1/37 von 153.861 = aufgrundet 4159 Zeros. Diese müssten von 153.861 subtrahiert werden. Das wurde aber nicht so gehandhabt. Da meine Berechnung bis auf 3 Würfe genau mit den Serien in der Tabelle übereinstimmen. 153.861 sind 36/37. Demnach eine Permanenz ohne Zeros. Dann hat man einfach 1er gegenüber 2er und höher verglichen. 2er gegenüber 3er und höher usw. Das sind die Resultate in der Tabelle. Also ein PLUS oder MINUS vor Zero in den jeweiligen Spalten. Oder etwas einfacher ausgedrückt: Der Auszahlungsvorteil der Bank konnte etwas verringert werden. Da wurden Äpfel und Birnen vermischt und als Kompott verhökert.
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@ anfaenger ""Was ist die Obergrenze deiner zu setzenden Stücke (Anzahl der Stücke)?? """ Ich habe eine Aversion gegen Progressionen. Ich spiele dieses System nicht. Ich habe nur einem Freund geholfen die Labby etwas zu entschärfen. Mit einem relativ ausgeglichenen Marsch wie Figuren der Grösse 3 an aufwärts, ergibt es respektable Ergebnisse. Er spielt es auf den Alyettschen 4er Figuren. Wobei er jeweils nur den 4. Wurf in der Figur, auf das Erscheinen von Figur und Feindfigur spielt. Auf jederm EC Paar aber verwendet er 2 x die Labouchère wie beschrieben. Normalerweise kommt er nie höher als 16 Stück, wobei wegen Differenzsatz nur 15 gesetzt werden müssen. Nicht übersehen, das er nur auf 1 Stk. Gewinn spielt. Wenn eine Intermittenz in den Figuren läuft, kommt er sogar gar nicht zum Einsatz, weil sich die fiktiven Einsätze aufheben und es keine Differenz gibt. @sunnyboy83 ""kannst du vielleicht das ganze mal anhand eines bsp. erklären "" Ein Beispiel nur auf System ( S ) - Gegensystem ( G ) Perm: S, S, S, G, S ,G 1. Satz je 1 Stk. auf S + G = Keine Diff. kein Einsatz. Treffer auf S Labby auf S beginnt von vorne. 1 G setzt die Zweite 1 wieder keine Diff. kein Einsatz. Treffer auf S Labby auf S beginnt von vorne 1 Stk G setzt 2 ( 1+ 1, die verloren wurden) Differenz 1, dieses Stück wird auf G effektiv gesetzt. Treffer auf S Labby von S beginnt von vorne 1 Stk. Sadlo - 1 G hat verloren, es wird aber bis zum 1. Treffer gleicher Satz weiter gesetzt wie vorher also 2 Stk = Diff 1, dieses Stück wird auf G gesetzt Treffer auf G Labby von S setzt Zweite 1 G hat gewonnen und streicht 11 sowie die gesetzte 2 es bleibt noch eine 2, diese wird gesetzt. Diff 1 wird auf G gesetzt Saldo 0 Treffer auf S Labby von S werden beide 1 gestrichen, ( Satz aus vorherigem Spiel und jetziger Einsatz) Wieder von vorne mit 1 G hat verloren, noch nicht gestrichen sind jetzt 2, 2 . 2+ 2 = 4 nächster Einsatz auf G, auf S 1 Diff. 3 diese 3 Stk auf G setzen. Saldo - 1 Treffer auf G Labby von S setzt die Zweite 1 G kann 2,2,4 streichen. beginnt mit neuer Labby Saldo + 2 Aber diese Beispiel ist nur von 1 EC Paar. Der Saldo der gewonnenenn oder verlorenen Stücke wird von allen 3 EC Paaren addiert oder subtrahiert. Sobald der Saldo + 1 erreicht, wird mit allen 6 Labbys wiedermit der 1 begonnen. Mit allen 6 Labbys zu posten ist zu umfangreich.
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@ All Was ist los. Keine Resonanz? 6 x 66,666 % auf meiner Seite, sowie nur 6 x 33,333 % für die Bank ? Habe ich etwa Stachelbeeren rasiert und als Weintrauben verkauft ? Laut @ Helmuth, wäre das eine Fruchtschande.
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Satire?! Sicherheitsregel Nummer 1: Egal wie paranoid du bist, du bist nicht paranoid genug. Einfache Rechnung: Amerikanische Abstreichprogression. Diese Progression, die auch die Labouchère-Progression oder kurz und liebevoll "Labby" genannt wird, weist eine sehr hohe Tilgungskraft auf. Sie wurde für die Einfachen Chancen konzipiert und tilgt mit einem Gewinn zwei Verluste. Du brauchst demnach nur 1/3 Drittel Treffer gegenüber 2/3 Verluste. Bei System nur 1/3 Treffer, sowie beim Gegensystem nur 1/3 Treffer Spiele ich System und Gegensystem im Differenzsatz brauche ich jeweils nur 1/3 Treffer auf jeder Seite. Modeln wir die Labby noch ein wenig um und beschränken uns auf 1 Stk. pro Angriff ( nicht pro Coup) und zugleich noch auf allen 3 EC Paaren zusammen. Also 6 x die Labby. Statt: "Man notiert sich zu Anfang z.B. die zwei Zahlen 1 1. Gesetzt wird immer die Summe aus erster und letzter Zahl in der Reihe." Es werden KEINE Zahlen vorher notiert. Der 1. Einsatz ist immer 1. Stk. Bei Gewinn einfach wieder mit 1 Stk weiterspielen. Bei Verlust ist der 2. Einsatz wieder 1. Stk. Gewinn der 2. Einsatz werden Satz 1 + 2 gestrichen und man beginnt wieder von vorne. Ist der 2. Einsatz in der Progression ein Verlust , wird beim 3. Einsatz wie Beim Original getätigt: Bei der Amerikanischen Abstreichprogression werden die zu tätigenden Sätze untereinander geschrieben. Der oberste und der unterste Satz werden addiert und gesetzt. 3. Einsatz demnach 1+ 1 = 2 Bei Gewinn werden alle 3 Positionen gestrichen und man beginnt wieder von vorne. Sollte der 3. Einsatz wieder ein Verlust sein, wird solange der gleiche Satz ( hier 2 Stk ) gesetzt bis zum 1. Treffer. Erst nach einem Treffer wird nach Original weiter gesetzt. Also: Der oberste und der unterste Satz werden addiert und gesetzt. Nach einem Treffer als 1 + 2 = 3 Stk. Sollten 3 Stk wieder ein Verlust sein, wird solange 3 Stk gesetzt bis es wieder einen Treffer gibt usw. Sobald 1 Stk. effektiv in allen 6 Labbys zusammen gewonnen wurde müssen alle 6 Labbys wieder von vorne beginnen. Im Thread: Good Six, Gute Idee? Nichts für Martingale Gegner Kismet Geschrieben am: May 16 2004, 16:47 steht wie die Labby normalerweise funzt. Nicht vergessen: 6 Labbys mit Differenzsatz. Bei + 1 Stk auf dem Tisch gewonnen, alle Progis wieder 1 Stk. und wie beschrieben.
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@ Spigero Es wurden alle 3 Chancen Paare ausgewertet. Also 3 verschiedene Ereignisse und in einer Tabelle kumuliert. ***Dein Fehler Kismet ist gewesen, du hast die Zusammenfassung zusammen gefast. Machen wir mal die Probe: gesamt Einer =6364.5 gesamtZweier=3182.25 insgesamt===9546.75 Nun würdest du sagen, kann nicht sein.*** Kleine Denkaufgabe: 1er besteht aus 1 Wurf, 2er aus 2 Würfen. 6364.50 x 1 = 6364.5 3182.25 x 2 = 6364.5 Total 12.729 **ges.==8243+Zero243=8486 ** Vielleicht merkst Du jetzt wo der Hase im Pfeffer liegt.
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@ rigor ""danke, für die Anregung nachzudenken, was ein Ausgleich ist. Mir ist noch nicht klar wie weit oder eng man die Definition fassen darf."" Dann frag Dich mal selbst, wie dieser sogenannte Ausgleich entsteht? Was ist die Ursache? Die Antwort findest Du im Posting von @ Legion Geschrieben am: May 17 2004, 20:12 """ Es sollte aber auch klar sein, dass der Zufall in Richtung Ecart einen größeren Spielraum hat. """ Bereits hast Du die Ursache: Ecarts Was ergibt sich bei Ecarts x Ecarts x Ecarts......? Triviale Antwort: Ausgleich. Betrachte Deine Spielweise ( Ausgleichspiel ) einmal unter o.g. Blickwinkel
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@ maxwell Welche Antwort möchtest Du lesen? Jede Antwort wäre richtig und trotzdem falsch. Denn es beginnt bereits mit der Definition AUSGLEICH. Ein prägnantes Beispiel: Auf der Anzeige bei Tisch xy steht eine 15er Serie ROT. Ausgleichspieler A der eben ins Casino kam, sagt sich jetzt : SCHWARZ muss in den nächsten 50 Würfen etwas aufholen, demnach müssten mehr Schwarze Zahlen geworfen werden. Doch Ausgleichspieler B, der diesen Tisch seit 2 Tagen mitschreibt, weiss dass ROT die beiden letzten Tage insgesamt 40 Punkte im Rückstand war.Es fehlen nach dieser 15er Serie Rot noch 25 Punkt für seinen Ausgleich. Demnach braucht es für seinen Ausgleich in den nächsten 50 Würfen mehr ROTE Zahlen. Fazit: In den nächsten 50 Würfen muss mehr SCHWARZ erscheinen, weil für Ausgleichspieler A SCHWARZ im Rückstand ist. Aber für Ausgleichspieler B sollten für seinen Ausgleich mehr ROTE Zahlen erscheinen. Denn ROT ist seit 2 Tagen im Rückstand. Jetzt die Gretchenfrage: Rot ist im Rückstand für B, Schwarz ist im Rückstand für A. Was soll sich ausgleichen Rot oder Schwarz ? Was bleibt? Ein Kaugummi in Worten: Der absolute Ausgleich kann eintreten, muss aber nicht. Oder wie @ oz3a schrieb: Der Ausgleich ist damit ersatzlos gestrichen und dem Träumeland zugehörig erkannt.
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@ oz3a ""Die absoluten Abweichungen vom Mittelwert werden mit steigender Coupzahl immer größer. (alles immer im Mittel gesehen) "" Da interpretierst Du etwas falsch. Das Wort IMMER gehört nicht so in diesen Satz. Im Umkehrschluss mit " immer", würde es doch bedeuten, dass man eine Abweichung abwarten muss und dann darauf spielen, dass der Ecart sich numerisch vergössert. Richtig ist: Die absoluten Abweichungen vom Mittelwert können mit steigender Coupzahl immer größer werden, müssen es aber nicht. Trotzdem gilt: Der Ausgleich ist damit ersatzlos gestrichen und dem Träumeland zugehörig erkannt.
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@ Spigero ""ich glaube nur Statistiken die ich selber Fälsche aber diese stimmt auch so. "" Bevor Du jemand beschuldigst Statistiken zu fälschen, lese was steht. Meine Worte waren: Glaube nie einer Statistik die Du nicht selber überprüft hast. Kein Wort von fälschen. Es ist aber eine Tatsache, dass niemals 230.378 Serien in 153.861Coups erscheinen können. ( 230.378 aus der Tabelle von "Casino&Test" prakt. Serien 1- 17 addiert) Also Schwamm drüber. @ Wenke Die 17er Serie solltest Du einbeziehen in deine Kalkulation. Denn aus einem 1er wurde eine 17er, Zuerst wars ein 1er dann 2er, dann 3er,dann er usw. Es fehlt Dir doch sonst in jeder Serie jeweils 1 Gewinnstück. Anderseits stimmt mit der 17er Serie meine Berechnung bis auf 6 Coups genau. Total 461.577 Coups 3 x 153.861 = 461.583 Coups Differenz 6 Coups. Ich habe einmal die ganze Tabelle von "Casino&Test" mit den angegeben Zahlen verglichen. Aber irgendwo hat es einen Fehler drin. Denn meine Ergebnisse habe ich doppelt überprüft. Einige Beispiele, die einfach zu überprüfen sind: Erschienen sind 59 12er Serien. 13er und höhere 33 + 10 + 4 + 7 + 1 = 55 Serien. Differenz 4 Bei "Casino&Test" steht aber 1 Erschienen sind 33 13er Serien 14er = 10, 15er = 4 , 16 er = 7 , 17er = 1 10 + 4 + 7 + 1 = 22 Differenz 11 Bei "Casino&Test" steht aber 8 Erschienen sind 10 14er Serien 15er = 4, 16er = 7 , 17er = 1 4 +7 + 1 = 12 Differenz 2 Bei "Casino&Test" steht aber 5 Erschienen sind 4 15er Serien Sieben 16er sowie Eine 17er = 8 Differenz 4 Bei "Casino&Test" steht aber 7 Erschienen sind Sieben 16er ,aber nur Eine 17er. Differenz 6 Bei "Casino&Test" steht aber 3 Theoretisch hätten in diesen 461.583 Coups 230.792 Serien erscheinen sollen. ( 230.792 aus der Tabelle von "Casino&Test" ,theorie Serien 1 -18 addiert) Erschienen sind aber: 230.378 Serien ( 230.378 aus der Tabelle von "Casino&Test" prakt. Serien 1- 17 addiert) Eine Differenz von 414 Serien. Nur diese 414 Serien Differenz sind absolut irrelevant. Es zählen nur die erschienenen Serien. Doch auch bei den prakt. Serien bekomme ich andere Resultate: Erschienen sind 230.378 Serien Davon blieben 115.095 1er Erschienen sind 115.283 2er und höhere = Gewinn 188 Stk. beim setzen auf 2er In der Tabelle von "Casino&Test" steht aber 195 Jedes Resultat von "Casino&Test" hat eine Differenz zu meinen Ergebnissen. ( seltsamerweise beträgt die Differenz fast immer 3 ) ""Rot =153.861Coups Imp=153.861Coups Man=153.861Coups "" Dies könnte ohne weiteres stimmen. Man hat vermutlich eine Jahres - Permanenz genommen und davon 153.861 Coups auf den o.g. ECs ausgewertet. Ergibt immerhin bereits 461.483 Cps. """Das ganze hängt aber davon, ab wie grün bewertet wurde.""" Die Zero wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in den Test einbezogen. Doch eine andere Frage bleibt bei dieser Statistik ungeklärt: Warum wurde nur Manque, Impair und Rot ausgewertet???
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@ Wenke """Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere, sollte man ab Serielänge 7 auf Fortsetzung der Serie spielen. Von dort an, ist die Erscheinung einer höheren Serie größer, als deren Abbruch.""" Du interpretierst die Tabelle leider falsch. Erschienen sind 1.881 Serien der Grösse 7 Jetzt vergleichst Du einfach wieviele Serien der Grösse 8 und höher erschienen sind. 912 + 444 + 191 + 116 + 59 + 33 + 10 + 4 + 7 + 1 = 1.777 Serien 1.881 - 1.777 = 104 Serien weniger der Grösse 8 und höher. Ingesamt waren es 1.881 + 1.777 = 3.658 Serien der Grösse 7 und höher. Bei diesen 3.658 Serien hättest Du bei Fortsetzung der Serie ( 7er ) dieses Resultat erzielt: 1.777 x 1 Stk gewonnen, denn 1.777 Serien wurden zu 8er und höher,sowie 1881 x 1 Stk verloren, denn 1.881 7er Serien blieben 7er Serien. Dein Verlust beträgt hier bei Fortsetzung der Serie 104 Stk. Noch einfacher erklärt: Du hast 20 Serien, wovon zwölf 5er oder höher sind. Nehmen wir an, Du hättest diese 20 Serien bespielt. 8 Serien davon sind 4er. Spielt Du jetzt auf Fortsetzung der Serie ( 4er ) gewinnst Du 12 x 1 Stk , denn zwölf 4er Serien wurden zu 5er. Du verlierst 8 Stk, weil 8 x 4er Serien, VIERER Serien blieben. Hier wäre dein Gewinn 4 Stk. Gleiche Situation aber auf Abbruch: Du verlierst 12 x 1 Stk und gewinnst 8 x 1 Stk. Hier der Verlust 4 Stk.
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@ Spigero Glaube nie einer Statistik die Du nicht selber überprüft hast. Ein Test über 153.861 Coups brachte folgende Ergebnisse Kurz und bündig: Es können unmöglich nur 153.861 Coups gewesen sein. Es waren das 3fache an Coups. 3 x 153.861 = 461.583 Jedes EC Paar wurde scheinbar ausgewertet. Wobei man jetzt streiten könnte, ob es nur 153.861 waren oder nicht. Aber in 153.861 Coups können die in der Tabelle aufgeführten Serien nicht erscheinen. Hier der Beweis: Wobei ich mich an die erschienenen Serien halte, denn diese sind erschienen und nicht die Theorie. 1er..115.095 x 1 = 115.095 2er....57.361 x 2 = 114.722 3er....28.822 x 3 = .86.466 4er....14.628 x 4 = .58.512 5er......7.213 x 5 = .36.065 6er......3.601 x 6 = .21.606 7er......1.881 x 7 = .13.167 8er........912 x .8 = ..7.296 9er........444 x .9 = ..3.996 10er......191 x 10 = ..1.910 11er......116 x 11= ...1.276 12er........59 x 12 = ....708 13er........33 x 13 = ....429 14er........10 x 14 = ....140 15 er.........4 x 15 = .....60 16er..........7 x 16= ....112 17er..........1 x 17 = ....17 Total 461.577 Coups 3 x 153.861 = 461.583 Coups Differenz 6 Coups. :wavey:
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@ Denker ""1. Richtig ist: Die Kugel hat kein Gedächtnis. Jeder Wurf ergibt eine Chance von 50:50 (Zero mal aussen vorgelassen) "" Richtig ""Die Chance, das aus einer 7er Serie eine 8er wird ist auch wieder kleiner. usw..."" Total Falsch. Ohne Zero einzubeziehen ist die Chance 50 zu 50. Wenn Du das Beispiel von @ Spigero nimmst und 12er und höhere Serien von ca.116 Serien einbeziehst sieht es so aus: 6er und höher sollten es 7213 sein, aber 3601 + 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 7261 Differenz 48 mehr Serien von 6er und höher erschienen. 7er und höher 3601, aber 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 3660 Differenz 59 mehr Serien von 7er und höher erschienen. 8er und höher 1881,aber 912+ 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 1779 Differenz 102 weniger Serien von 8er und höher erschienen. 9er und höher 912, aber 444 + 191 + 116 + 116 (12er und höher) = 867 Differenz 45 weniger Serien von 9er und höher erschienen 10er und höher 444, aber 191 + 116 + 116 (12er und höher)= 423 Differenz 21 weniger Serien von 10er und höher erschienen. 10er und höher 191 erschienen 116 + 116 (12er und höher) = 232 Differenz 41 mehr Serien von 10 und höher. 6er + höher = 48 Serien mehr 7er + höher = 59 Serien mehr 8er + höher = 102 Serien weniger 9er + Höher = 45 Serien weniger 10er + höher = 21 Serien weniger 11er + höher = 41 Serien mehr wobei 11er und höher nur geschätzt ist. """Und das ist mein Ansatz in meiner Strategie Idee. Nicht jede 5er wird eine 6er. wenn doch aus der gesetzten 5er eine 6er wurde wird doch nicht aus der nächsten! 6er Serie an einem anderen Tisch eine 7er. usw.... (Wichtig ist "aus der nächsten") """ Da hast Du einen Denkfehler drin, denn Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Es bleibt immer 50 zu 50 vor Zero. Die Wahrscheinlichkeit ändert sich nie. @ netzmeister Du meinst: Amerikanische Abstreichprogression.Diese Progression, die auch die Labouchère-Progression oder kurz und liebevoll "Labby" genannt wird, weist eine sehr hohe Tilgungskraft auf. Sie wurde für die Einfachen Chancen konzipiert und tilgt mit einem Gewinn zwei Verluste. Du brauchst demnach nur 1/3 Drittel Treffer gegenüber 2/3 Verluste. So lange sich die Verluste in Grenzen halten, funktioniert diese Progression wunderbar. Steigen jedoch die zu tätigenden Sätze bzw. fehlt auch nur ein Plussatz, um alle offenen Stellen streichen zu können, entstehen gewaltige Minussalden, die eine Rückkehr zum Nullpunkt fast unmöglich machen. Bei der Amerikanischen Abstreichprogression werden die zu tätigenden Sätze untereinander geschrieben. Der oberste und der unterste Satz werden addiert und gesetzt. Im Gewinnfall werden die addierten Sätze und die Addition "gestrichen", im Verlustfall werden erneut oberster und unterster Satz addiert usw. z.B. 1, 2, 3, 4.Gewünschter Gewinn 10 Stk. Erster Satz wäre 5 Stück usw. Doch es gibt eine schwächere Version mit indentischer Tilgungskraft. Du notierst am Anfang nur 1,1.Dein Gewinn würde nach der Streichung aller Sätze 2 Stk. betragen. Der 1. Satz wäre 2 Stück. Gewinn, die Progression ist beendet und man beginnt wieder von vorne mit 1,1. Doch nehmen wir Verlust. Jetzt wird nichts gestrichen. Nächster Einsatz wäre 3 Stück. Gestrichen wird der Erste Einer sowie die Zwei, nächster Einsatz wäre nur 1. Stück. Gesetzt wird immer die Summe aus erster und letzter Zahl in der Reihe. Nach einem Gewinn streicht man die erste und letzte Zahl weg. Nach einem Verlust schreibt man die Summe dieser beiden Zahlen ans Ende der Reihe. Ist nur eine Zahl da, so wird eben mit dieser einen Zahl gespielt, ohne zu summieren. Sind keine Zahlen mehr vorhanden ist die Runde zuende und man hat als Plus die Summe der zu anfang aufgeschriebenen Zahlen gewonnen. In diesem Beispiel 2 Stück. Wenn man Progressieren will mit der Labby, dann stellt sich diese Frage: Bei der Labby braucht man nur 1/3 Treffer. Was liegt näher als beide Seiten ( Abbruch und Fortsetzung der Serie ) mit einer speraten Labby zu bespielen. Auf beiden Seiten brauchst Du nur 1/3 Treffer. Gesetzt würde natürlich nur die jeweilige Differenz. Die Auszahlung bleibt gleich. Aber die Gewinne hast Du von Fortsetzung und Abbruch. So hast Du wenigstens für den erlittenen Herzkasper den doppelten Gewinn.
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@ Spigero 4er Serie theoretisch =14.424,,praktisch=14.628 5er Serie theoretisch = 7.212,,praktisch= 7.213 6er Serie theoretisch = 3.606,,praktisch= 3.601 7er Serie theoretisch = 1.803,,praktisch= 1.881 8er Serie theoretisch = 902,,praktisch= 912 9er Serie theoretisch = 452,,praktisch= 444 10erSerie theoretisch= 225,,praktisch= 191 11erSerie theoretisch= 113,,praktisch= 116 Eine Statistik richtig lesen und interpretieren ist nicht jedermanns Sache. Denn nur die praktisch erschienenen Serien sind für "auf Serienfortsetzung spielen" relevant. Eine Statistik ist für den Roulettespieler dasselbe wie für einen Betrunkenen eine Strassenlaterne. Sie dient ihm zu festhalten, aber nicht zu seiner Erleuchtung. Wenn in Deinem Beispiel praktisch 14.628 4er Serien erschienen sind, dann sollte die Summe von 5er und höher auch in etwa 14.628 betragen. Doch 7213 + 3601 + 1881 + 912 + 444 + 191 + 116 = 14.358 Eine Differenz von 270 zuwenig erschienene höhere Serien als 4er. In Deiner Aufstellung fehlen jetzt noch 12er und höher. Nimmst Du jetzt gleichviele Serien wie 11er erschienen sind, also 116, bleibt immer noch eine Differenz, die auf Fortsetzung zu spielen, nicht gerechtfertigen, sondern hier auf das Gegenteil nämlich ABBRUCH der 4er Serien. Denn 14628 4er und 14.358 5er - 11er Serien, sowie angenommene 116 12er und höher ergibt 14474 Erschienen sind demnach14.628 4er sowie nur 14.474 5er und höher.Es sind 154 Serien zuwenig von 5 und höher erschienen. Hätte man in diesem Beispiel nach jeder 4er Serie auf ABBRUCH gespielt wären es 154 Stk Gewinn, vor Zero gewesen. Beim Spiel auf Fortsetzung aber 154 Stk. Verlust. Jetzt könnte man genau ausrechnen wo es auf Fortsetzung bezw. auf Abbruch lukrativer gewesen wäre. Dabei aber nicht vergessen noch die Serien von 12 und höher einzurechnen.( ca.116 ) Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eingetroffen sind.
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@ oz3a Hast Du keinen Sinn Humor? Dazu noch für einen Witz, der trivial zum Ausdruck bringt: Es gibt keine Mathematische Lösung. Hoffentlich verstehst Du diese Wortspielerei: Es ist nicht einfach zu lösen, einfach lösen musst Du es. Mathematiker sind zumeist sehr offene Leute.., aber zumeist ohne Humor. """""... Da wird eher Dein Bauer ein Prahlhans gewesen sein, nach dem Motto: "Ich weiss etwas, Ätsch, aber ich sags Dir nicht." Ohne Beweis geht halt nichts in der Mathematik."""""" Nachtigall ick hör dir trapsen. Wenn a für Erfolg beim Roulette steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten. Sinngemäss nach Albert Einstein, der auch gesagt haben soll: Einbildungskraft ( Fantasie) ist wichtiger als Wissen. Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit. Der Pessimist schimpft auf den Wind! Der Optimist wartet bis dieser sich dreht! Der Realist stellt die Segel neu ein!
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@ Peterson @ Legion hat seine Meinung geäussert. Es ist seine Meinung. Mich stört es nicht, weil ich mich von seinen Schlussfolgerungen nicht betroffen fühle. Nimms mit Humor. Wie schrieb doch @ Shotgun: Nee, nu is datt Pulver hier gepostet und is nich nur Mathias und Claudias! Das Pulver verschossen und jetzt die Beute einsammeln? Oder wurde nur nach dem statistischen Mittelwert getroffen? 1cm links und 1cm rechts daneben. Statistisch gesehen 2 Volltreffer. Zwei Männer sitzen im Zug, und bei einer seichten Konversation stellt sich heraus, dass der eine davon Landwirt ist, der Roulette als Nebeneinkunft betrachtet; und der andere Mathematiker ist. Als der Mathematiker herumstöhnt, wie schwierig es doch ist mit Roulette und so, frägt ihn der Bauer, wieso ein Reh, ein Pferd und eine Kuh alle drei doch Gras und Heu fressen, aber ein Tier mache daraus kleine Küttel, das andere grosse Bollen, während das dritte, aus dem gleichen Futter, weiche Fladen mache.....wieso das wohl so sei ...... Als das der Mathemathiker nicht beantworten kann, schüttelt der Bauer den Kopf und murmelt, ja, ja, grosskotzig von Roulette schwadronieren wollen, aber dabei nicht mal etwas von Scheisse verstehen........ .
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@ Peterson """"Damit 3 verschiedene Figuren in einer Rotation erscheinen können, müssen zwingend vorher 2 verschiedene bereits vorhanden sein." Dem muß ich wiedersprechen, es können auch 3 Figuren pro Rotation werden wenn die ersten zwei gleich sind, und zwar wenn Figur 3 und Figur 4 unterschiedlich sind, und nicht Figur 1,2 entspricht."""" Einzige Frage: Wo steht, dass es in in den ersten 2 Figuren der Rotation zwei verschiedene Figuren sein müssen ? Werden es erst in der 3. Figur der Rotation 2 verschiedene Figuren, brauchst Du nur 1 einzigen Satz, damit es 3 verschiedene werden oder 2 verschiedene bleiben.
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@ Chi Lu Jung Irrtum ausgeschlossen ? 1 + 2, oder nur noch 1 ? Oder: Sage nicht alles, was du weisst; aber wisse immer was du sagst.
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@ Legion ***Von wegen Eunuch, hast Du eine Ahnung, was für ein herrliches Leben die führen?........ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Kastration im Erwachsenenalter führt zur Aufhebung der Zeugungsfähigkeit; neben körperlichen Ausfallerscheinungen treten erhebliche psychische Folgen, z.B. depressive Stimmungsbilder auf. Mann, depressive Stimmungsbilder !!! Es reicht doch, wenn zwischendurch die Brieftasche einiger Spieler kastriert wird. Gier kennt keine Hemmungen. """Hauptsache, Du kennst wenigstens Hadimag. Erspar uns bitte Einzelheiten. Das ist alles nicht so wichtig.""" Ob ich Hadimag kenne, oder nicht, ist nicht von grosser Bedeutung. Auch verspüre ich nicht das Bedürfnis irgendwelche Fakten mit stichfesten Beweisen zu untermauern. Wir befinden uns nicht in einem Waschsalon. ""Und ewig lockt das klassische" sagt selbst Basieux. Das ist alles OK.""" Wobei "Abbruch von Ordnungen", direkt ein Leckerbissen für EC Spieler ist. Aber auch wieder mit der Wespen- bezw. Fuzzi Technik ausgeführt. Es mag Paradox klingen, aber gewinnen beginnt im Kopf, insbesondere wenn Du nur auf 1 Stk. spielst. Nur ein Beispiel: Was schrieb @ Peterson ? ""Mein Einstigspunkt (begin fiktiv Spiel) immer wenn zwei gleiche Figuren am Anfang der Gitterung erscheinen wird darauf gespielt das eine der anderen drei noch nicht erschienenen Figuren jetzt erscheint."" Er müsste max. 4 x setzen, damit er sein Ziel erreicht. Mit etwas Gehirnschmalz erreicht man dasselbe Ziel, mit absolut indentischem Resultat, mit max. 2 setzen. 2 Einsätze gespart sind nicht zu verachten. Mehr Umsatz, mehr Verluste. Seltsam, hier weniger Umsatz und gleiches Resultat. """Du versprichst aber prozentuelle Umsatzgewinne in einem Diskussionsforum manchen Gutgläubigen,......""" Einspruch: Wenn Einstiegspunkt richtig, dann. Nicht: Es gibt xy % Umsatzgewinn. """Jeder Jeton, den Du auf einen Roulettetisch legst, unabhängig davon wie lange Du über Deinen nächsten Satz fiktiv brütest, "" Brütest? Für was brüten? Bin ich eine Glucke ? Entweder hälst Du dich an Deine Regel(n), dann gibt es nichts zu brüten, oder Du zockst. """hat die gleiche - von den Spielregeln bestimmte - negative prozentuelle Erwartung. Alles klar? """ Ja, mickrige 1, 35 % Auszahlungsvorteil der Bank auf ECs. Ich weiss: IMMER Nur etwas hat Die Bank nicht auf ihrer Seite : Den Zufall. Vielleicht betrachtest Du es einmal unter diesem Gesichtspunkt. Denken ist nicht jedermanns Sache. ""Mehr Umsatz, mehr Verluste. "" Oder: Weniger Umsatz und gleicher Gewinn. Jedem das Seine. """Mit einem Wort: Du verarschst hier nur die Leute mit deinen Umsatzgewinne bringenden Figuren, und die merken es gar nicht. Einwände?"""" Bereits meine Meinung dazu geäussert.
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@Peterson ""Angenommen ich betrachte Zweierfiguren mit Gitterung (4 x 2). Nach 2/3 Gesetz erscheinen im Mittel 3 Figuren. "" 1 Figur........ 4 Möglichkeiten 2 Figuren.. 84 Möglichkeiten 3 Figuren 144 Möglichkeiten 4 Figuren.. 24 Möglichkeiten ""Mein Einstigspunkt (begin fiktiv Spiel) immer wenn zwei gleiche Figuren am Anfang der Gitterung erscheinen wird darauf gespielt das eine der anderen drei noch nicht erschienenen Figuren jetzt erscheint."" Warum wartest Du nicht bis diese 2 verschiedenen Figuren erschienen sind und spielst erst dann darauf, dass eine 3. Figur erscheint ? Damit 3 verschiedene Figuren in einer Rotation erscheinen können, müssen zwingend vorher 2 verschiedene bereits vorhanden sein. Es ergibt sich dadurch sogar einen Vorteil: Mit nur 1 Satz erreichst Du, dass es 3 verschiedene Figuren werden, oder 2 verschiedene bleiben. Beispiel : Erschienen : RR + RN, wenn Du jetzt im 5. Wurf auf N setzest und N trifft, ergibt es zwingend 3 verschiedene Figuren, denn wenn N erscheint, kann daraus nur NN oder NR werden. Wären aber die beiden ersten verschiedenen Figuren in der Rotation: RR + NR, dann müsstest Du im 6 Wurf der Rotation auf N setzen, egal ob im 5. Wurf Rot oder Schwarz erschien: RR + NR jetzt R, R darf sich nicht wiederholen das es sonst 2 verschiedene Figuren bleiben, demnach Satz auf N. Trifft N hast Du 3 verschiedene Figuren. RR + NR + RN = 3 verschiedene. Aber nur 1 x gesetzt. Gleiches Beispiel aber im 5. Wurf N, vorher war Figur NR erschienen, also Satz auf N, erscheint N sind es wieder 3 verschiedene Figuren. RR + NR + NN """Im Saldo warte ich bis sich zB. -6 eingstellt hat (zwei mal verloren, erster Satz 1 Stück, zweiter Satz 2 Stück) , wenn dann wieder zwei Figuren am Anfang der Gitterung erscheinendann beginne ich real zu setzen. Wenn jetzt der Wespenstich daneben geht habe ich -3 Stück."""" Jetzt stimmt natürlich Deine Rechnung nicht mehr. Denn in einer Rotation kannst Du mit vorher beschriebenen Art max. 2 Stk im Gleichsatz verlieren. Bis du einen Gleichsatzsaldo von - 6 erreichst, kann es ziemlich lange dauern. Demnach musst Du alles ganz neu überdenken.
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@ Legion Mann, nein Eunuch wollte ich eigentlich schreiben. Der Vergleich liegt gar nicht so daneben: Beide kennen die Theorie, aber in der Praxis da hapert es. Denk daran: Wer wird den gleich an die Decke gehen......... "Dein Stil erinnert mich an Hadimag, der ebenfalls keine Ahnung hatte, wie das eigentlich ist, mit Vorteilen zu spielen." Von welchem Hadimag schreibst Du ?? Etwa von E. Hadimag der im CASINO Magazin Beiträge veröffentlicht hat, oder vielleicht von Hadimag 1 ( R.Z.) oder Hadimag ( J.D.) Wobei J.D. sich in als Hadimag bezeichnet hat und Hadimag 1 im selben Thread nicht vehement widersprochen hat. Oder schreibst Du evt. über Hadimag 1 aus dem ehemaligen BN Forum der seinen Chefprogrammierer in den Himmel gelobt hat und nachher nach Strich und Faden vera..... hat. Ja, ja, Internet ist ein sehr anonymes Medium. Zitat aus dem BN von Hadimag1: Und was ich dabei herausgefunden habe, ist wirklich hammerhart. Dank auch an dieser Stelle an meinen Chefprogrammierer , ohne den ich nie so weit gekommen wäre. Ich komme ja aus der Computerbranche und das Programmieren ist mir nicht gerade fremd. Aber was der angestellt und auf die Beine brachte ist auch in der hiesigen Szene einmalig! Scheinbar ist da was Wahres dran: In den Roulette Foren und Casinos geht es um viel Geld, also versammeln sich dort auch die Fähigsten, Schlauesten, Abgebrühtesten, Härtesten, gar nicht so selten sogar Trickserischsten Gauner, Hochstapler etc. dieser Welt.... Die Foren und Casinos sind demnach Ur-Kapitalistische Haifischbecken, wobei es einige Weisse Haie darunter hat, und wer dort hineinspringen und mitschwimmen will, sollte schon selbst ein Weisser Hai sein oder wenigstens VERDAMMT gut schwimmen können. Gewinn wird vom Umsatz abgeleitet, das ist doch unbestritten. Auch dass der Vorteil weiterhin existiert bestreite ich nicht. Nur Deiner Zahlenakrobatik kann ich leider nicht folgen. Also bleibe ich lieber eine Dumpfbacke und werde weiterhin diesen unsäglichen Blödsinn spielen. So nebenbei: Dieser unsägliche Blödsinn beschert mir seit Jahren eine Kapitalrendite, von der Du nicht einmal wagst zu träumen. Aber auch nur am Rande erwähnt: Was ist leichter, 1 x 10 Stk zu gewinnen, oder 10 x 1 Stk. Für Dich vermutlich dasselbe, 10 ist 10. Oder ein Quadrat mit einem Umfang von 16m ergibt die gleiche Fläche, wie ein Kreis mit einem Umfang von 16 m. 2 mal 16 m Umfang muss doch dasselbe Resultat ergeben. So jetzt darfst Du deine heruntergeklappte Fressleiste schliessen und zugleich geschlossen halten. Mit freundlichen Grüssen Dumpfbacke Kismet
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@ anfaenger "Nehmen wir mal an, dass ich eine Ergebnispermanenz habe mit lauter abwechselnden Plusen und Minusen. Wie kann ich dies nutzen???? " Wenn Du eine Ergebnispermanenz mit lauter abwechselnder Plussen und Minusssen finden würdest, gäbe es keine Casinos mehr. Dann könntest Du nur noch setzen und gewinnen. Mit einer solchen Ergenispermanenz würdest Du sogar meinen Satz vom Geschrieben am: Apr 27 2004, 00:10: Jedermann würde nur darauf warten, bis seine Wahrscheinlichkeit fällig ist und dann kassieren. spielend in den Schatten stellen.
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@ Peterson """Heist das man spielt fiktiv auf Figuren, und spielt real nur auf die so ermittelte Ergebnisspermanenz? """ Wie es andere handhaben, interessiert mich nicht. Ich bespiele nur die Ergebnispermanenz. Es gibt Spieler die behaupten, man könne nicht gewinnen mit Fiktivspiel, da keine Einsätze auf dem Tisch liegen. Das stimmt zwar vorbehaltlos. Nur vergessen diese Spieler einmal ihre Gehirnwindungen einzusetzen und ein wenig Kopfrechnen. Es kommt einem vor als müsste wieder auf Federkiel und Streusandbüchse zurückgerüstet werden. Die Taschenrechner würde ich auch durch den Rechenschieber ersetzen. 1 effektiver Verlust am Tisch = min. 2x setzen und gewinnen um 1 Stk.Gewinn zu erhalten. 2 effektiver Verluste am Tisch = min. 3x setzen und gewinnen um 1 Stk. Gewinn zu erzielen. 3 effektiver Verluste am Tisch = min. 4x setzen und gewinnen um 1 Stk. Gewinn zu erhalten. usw. Merkst Du etwas? Habe ich aber fiktiv z.B. 2 Verluste erlitten, brauche ich nur 1 Stk zu gewinnen um effektiv einen Gewinn zu erzielen. Wenn ich gar effektiv von fiktiv verloren - 2 auf effektiv + 1 spiele, habe ich 3 Stk. Gewinn. Dem steht zwar die Argumentation gegenüber: Aber dann lässt Du alle Gewinnserien aus. Auch das stimmt wieder. Nur spiele ich nicht auf Gewinn- oder Verlustserien, sondern nur auf 1Stk plus pro Partie. Nur die Permanenz ist schon bespielen ist schon ok, aber: Werden einfache Chancen mit einem starren System bespielt, so erhält man in den Plus- Minusserien des Saldos, die gleiche Figurenverteilung, wie sie die einfachen Chancen aufweisen. Zur Verdeutlichung: Spiele ich z.B. in einer gegitterten Permanenz auf das Erscheinen von Figur RRR, wobei RR. also die beiden ersten Teile der Figur nur gebucht werden. Demnach nur der 3. Satz gesetzt wird. Schon nach 300 Einsätzen hast Du: + einzeln stehend, ca.50% aller Würfe + + also eine Zweier-Gewinnserie, ca. 25% Das gleiche Bild auch bei den Minuscoups. Je länger Du spielst, um so deutlicher treten die Figuren Gesetze auch bei den höheren Gewinn- und Verlustfolgen zu Tage. Bespiele ich jetzt noch mehrere Tische fiktiv, ergibt sich sogar eine Ecartverringerung. Ausserdem lässt sich diese Ecartverringungen durch fiktives bespielen mehrerer Tische mathematisch beweisen! Vor Jahren hatte ich mal die Formel. Vielleicht kann der eine oder andere User die Formel hier mal reinstellen. ****Ergeben sich dann andere bessere Ergebnisse als gleich auf die Figuren zu spielen? Probier es aus oder analysiere einmal Deine bisherigen Partien unter diesem Aspekt! Um nochmals auf die ominösen 2% in meinem Beispiel zu kommen. Auch hier stimmt die Argumentation nicht ganz: Spielen, spielen, spielen !! Wie schrieb @ Alpenschreck: Selbst bei 2% Überschuß sind durchaus ähnliche Schwankungen gegeben Aha, Schwankungen! Das bedeutet aber zwingend für das Beispiel : 2 x gesetzt, Die 2 % wären eingetroffen. Warum soll man jetzt effektiv weiter spielen ? Da wartet man doch gemütlich fiktiv ab, bis der Saldo von jetzt + 2 wieder um 2 oder 3 Punkte zurückfällt. Auch wenn der Saldo zwischenzeitlich fiktiv auf + 4 steigen sollte, stört es mich nicht, denn eine 2er oder 3er MINUSSERIE wird garantiert eintreffen. Geht der Saldo von + 2 auf 0 zurück, muss doch zwingend, über kurz oder lang der Saldo wieder mindestens zum Ausgangspunkt zurückkehren. Dasselbe auch bei + 4 usw. Grund : Die 2% Nebenbei: 2 % im Gleichsatz sind zuwenig, um die Schwankungen nicht als Marathon Sitzungen ausarten zu lassen. Deswegen stimmt auch die Argumentation von @ Psiwoker: ""Deshalb sollte das ganze mit der Wespentechnik verbunden werden, selektieren, Ziel umkreisen und zustechen.""
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was erwartet man vom Systemspiel?
topic antwortete auf Kismet's Blue_Dolphin1980 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@ Blue_Dolphin1980 Im Prinzip ist jede Progression ein Gleichsatzspiel. Der Unterschied besteht darin, dass eine Progression ein Stufen- Gleichsatzspiel ist. Nur wenn Du mehr höhere Stufen gewinnst, als verlierst, verbleibt ein Gewinn. -
@ Alpenschreck """letztendlich eine Vervielfäligung? Ohne Widerspruch: Ja ""alle 4 verschiedene !! Figuren kommen und zwar immer "" Für mich ein uralter Hut. Diese Idee hat Jakob Fredal in den 50er Jahren veröffentlicht in seinem " Leitfaden des seriösen Roulettespielers " Es hiess Sensation in Bad Neuenahr. Er nannte es " eine magische Permanenz ". Ab dem 3. Wurf hast du jedesmal jede der 4 Figuren einmal, auf irgend einem der 4 Stränge. Wobei jeder Stang ein Eigenleben führt. Aus einer Tischpermanenz von beispielsweise 52 Coups erhält man genau 50 x jede der 4 Figuren. Pro Coup hast du beim Bespielen aller 3 EC Paare genau 12 Buchungen zu tätigen. Du kannst das Prinzip auch auf den Alyettschen 4er Figuren anwenden. Dann hast Du für jedes EC Paar 8 Stränge. Ergibt dann bereits 24 Buchungen pro Coup. Nur für den Fall dass es Dir langweilig wird.
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@ Alpenschreck Du schreibst:..Wenn du aber den 3 . Coup nimmst, kann jede Figur entstehen. hast aber eine Kugel abwarten gespart. Du willst Zeit sparen. Versuch einmal folgendes: Nimm 4 Rotationen von 2er Figuren = 4 x 4 = 16 Figuren. Jetzt hast Du aber nicht nur 4 verschiedene Rotationen, sondern eine verdammt grosse Menge zusätzlicher Rotationen. Beispiel: Eine Rotation besteht aus 4 Figuren, 1. ,2. ,3. und 4. Figur in der Rotation. Was hindert dich daran aus der jeweiligen 1. Figur der Rotation nochmals eine eigene Rotation zu beginnen. Demnach bestünde diese Rotation aus Figur 1 der 1. Rotation Figur 1 der 2. Rotation Figur 1 der 3. Rotation Figur 1 der 4. Rotation Das Gleiche kannst Du mit jeweils der 2. 3. und 4. Figur in der Rotation tätigen.. Figur 2 der 1. Rotation Figur 2 der 2. Rotation Figur 2 der 3. Rotation Figur 2 der 4. Rotation usw. Oder mit Figur 1 aus der 1. Rotation, dann Figur 2 aus der 2. Rotation Figur 3 aus der 3. Rotation sowie Figur 4 aus der 4. Rotation. Oder Figur 1 + Figur 2 aus Rotation 1. Figur 2 aus Rotation 2. Figur 4 aus Rotation 4 Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.