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Roulette Forum

Buk

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Alle erstellten Inhalte von Buk

  1. hey dandoc, wenn deine freundin richtig gut drauf ist, dann schlepp sie sofort mit ins casino und lass dein system einfach zuhause... was intuition angeht sind frauen einfach unschlagbar. das wird dir sogar der psiplayer bestätigen... hi paroli, danke für deinen hinweis zur ausnutzung des marsches, respektive der pp. soso, es gibt empirische resultate.... ?! das bestärkt mich nur in meinem vorhaben, everts progrämmchen zu testen. (das pleinprogramm macht mir derzeit die größte freude... ) so weit ich verstanden habe, hat aber evert selbst die spreizung der einsatzhöhen auf den ec dergestalt abgewandelt, dass stattdessen regelrechte progressionswellen gefahren werden sollen in gewinnsituationen. diese sogar völlig unscharf, also zb: 4 6 8 6 8 8 10 etc., oder auch mal 3 5 4 und und und... dann natürlich auch ein einfaches paroli. natürlich immer nach abgleichung mit der pp und in gewinnsituation - logo. oberstes prinzip: gewinnsicherung und keine (!) verlustprogression. okay... das wars von meiner seite buk
  2. hallo midship, bin noch frisch hier, und deshalb etwas unbedarft. keine angst, stecke voll im thema! ich glaube nachwievor, dass rc auf den einfachen - auch oder gerade dort - spielbar ist. die pp zeigt nichts an, was wir nicht schon alle wüssten. nämlich dass das persönliche schicksal des spielers unteilbar ist. warum sollte die pp "rücksicht" auf die jetongröße nehmen? ich selbst entscheide doch, wann und wo ich hoch oder tief setze. ist die phase im minus länger andauernd, muß ich mit den einsätzen unten bleiben, auch wenn die trendfolgen mir etwas anderes einflüstern. man kann sich natürlich hinstellen und sagen, jawohl, alle einsätze müssen sich zwangsläufig ausgleichen, eben wegen der 50/50 ausgewogenheit. es stimmt auch, daß die pp so gut ist wie jede andere permanenz. aber das spiel wird nicht an einem tag entschieden! man muß sich nur klarmachen, dass die pp lediglich ein stimmungsbarameter darstellt, welches meine einsätze regulieren wird. die musik wird noch immer von den aktuellen trends bestimmt, die ich wahrnehme, wann und wo immer sie auftreten. der fehler mit der pp besteht darin, sich von ihr derart beeinflussen zu lassen, dass kein spiel mehr möglich ist, weil die spielweise zu starr (!) geworden ist. passen hilft ja bekanntlich nicht, weil der zufall immer fortwährend ist. es kann sein, dass ich völlig falsch liege... um zu prüfen, was dran ist an rc (es geht ja ums feeling...), spiele ich derzeit die programme drei und acht von evert. es wird mich ungefähr ein jahre kosten, um feststellen zu können, ob was geht. vielleicht hast du auch lust, parallel gleiches zu versuchen? wir könnten dann unsere erfahrungen austauschen und zunächst einmal ne menge geld sparen... kopf hoch, rom wurde auch nicht... den rest kennst du ja buk
  3. ...wenn leidenschaftlichkeit in fanatismus umschlägt, dann ist man bald bereit, andere für verweigerte beachtung büßen zu lassen... ein nachdenklicher buk
  4. die frage lautet: kann man glück machen? oder ist glück nicht unverdient, sozusagen zufällig?? die bank zu stellen, sie in schach zu halten, geht meines wissens nur durch ein bandenspiel (wäre im diesen zusammenhang mal zu diskutieren, wie so ein bandenspiel eigentlich praktisch aussieht, is aber wohl verboten; das bandenspiel, mein ich) die analogie mit dem aktienmarkt ist insofern schief, weil du, dein portomonnaie, die aktie darstellst und du gleichzeitig auch der einzige marktteilnehmer bist. dein chance/auszahlungsverhältnis bleibt immer gleich; die kurse sind woanders zu suchen. auch kannst du dich selbst nicht "abstoßen" wie eine ungeliebte depotleiche. es hilft auch nichts die gesamte börsenterminologie zu fressen, um dann doch endlich die belehrung zu erfahren, dass man selbst, die psyche, die volatilität des portomonnaies ausgleichen muss. du allein stellst überlegungen über hausse und baisse an - dem zufall, der bank ist das völlig gleichgültig. beide brauchen nur ein wenig zeit und dann macht einer von beiden kasse. rate mal wer? im casino ist man nur spieler, aber das total doch es kommt nichts dazu, kein titel, keine ehrung und die bezahlung ist auch ziemlich bescheiden (meistens jedenfalls). manch einer sagt ja, man müsse nur kräftig eiswasser saufen, um zu zocken wie ein pinguin. aber wo bleibt da der kick? aber vielleicht ist ja was mit der persönlichen permanenz zu machen, wer weiß , und wir sind wieder auf dem pfad der tugend ein nachdenklich gewordener buk
  5. tach zusammen, schön, dass hier die möglichkeiten im blackjack so umfassend dargestellt werden. ich hab vor jahren mich mal in dortmund mit der basisstrategie versucht. damals wurde antiquiert noch von hand gemischt, und ich hab mir überlegt, das counten anzugehen (ist aber nichts draus geworden). ich war vor einiger zeit mal wieder dort, also hohensyburg, und da haben die jetzt diese hübschen maschinchen fürs mischen. ich hab zwei fragen an die interessierten bj-spieler: 1) wo stehen in deutschland oder umliegendes ausland noch keine mischmaschinen? 2) gibt es eine irgendwie geartete methode auf ein positives spiel gegen die bank im verbund mit den mischmaschinen? gruß buk
  6. hi moran, dir frage bleibt doch, wie du dein gesamtkapital aufteilst. im prinzip ist es völlig gleichgültig, ob du in hundert jahren ein zweites mal die 2. partielage verlierst oder am darauffolgenden tag. die einfache rechnung: gesamtkapital weg=spielende grüße buk
  7. hallo, nochmal für carlo, danke für deinen hinweis... war etwas zu angefressen, weils auf den ec einfach nicht klappen wollte. bin nun wieder versöhnt mit rcps, und kann für den rest der welt hinausposaunen: jawoll, intuition ist erlernbar und die programme im rc sind und bleiben absolute referenz! Ich hab mich hier als absoluter frischling (und keine ahnung von nix) ein wenig umgesehen und für mich gefunden, der meister hat noch keine richtige würdigung erfahren. das was ich forum finden konnte, war unter aller kanone! die thesen heranzuziehen und sie auf den prüfstand zu setzen (die abstimmung war eine absolute farce!) ist einfach nur lächerlich. leute, spieler, programmierer! hey, der mann hat etwas zu freien verfügung gestellt, was als geschenk zu betrachten ist! ich hab gelernt, geschenke nimmt man an, egal wie scheußlich sie sind (oder scheinen mögen)... dies an die ungläubigen (neidvolle programmierer?), die nicht bereit sind, lehre anzunehmen. ich gebe zu, es gibt unstimmigkeiten (vor allem mit den gebrachten beispielpartien). doch es ist, wie es schon immer war: der, der augen hat wird sehen... allzeit viele stücke buk
  8. @paroli danke für deine ausführungen. habe nun ein paar testpartien mehr hinter mich gebracht mit dem seltsamen effekt, dass ich nicht mehr gewinne... will sagen, jede zweite partie geht in die hosen. es kann sein, dass ich durch das beachten der degression und der persönlichen permanenz das feeling verloren geht für die linie. es stimmt schon wie du sagst, dass viele sätze leerumsatz machen. auf der anderen seite bilde ich mir ein, bis auf wenige kleine fehler ausgesprochen vorsichtig gesetzt zu haben. nadelstichsätze klaro, einfach mal anklopfen, um zu sehen wies läuft, sicher. dummerweise produzieren auch diese vermeintlich "guten" testsätze ihre eigenen verluste, die wieder kompensiert werden müssen. zum thema degression kann ich bemerken: ich wende sie an, doch es ist wie verhext, sobald ich etwas anheben will, gehts in die binsen. also wieder absenken und so fort... ich sehe nichtsdestotrotz eine kleine veränderung in meinem spiel, die mir bis dato noch nicht vorgekommen ist, nämlich die spieldauer. die partien dauern nun jetzt wesentlich länger und manchmal ist es, als ob man durch einen schlammigen graben watet. viel bewegung und kein vorankommen. die totale ochsentour! ein spiel konnte ich gut aus dem feuer reißen, eines konnte ich schnell mit gewinn beenden, doch die restlichen drei waren katastrophal, wenn auch nach langem kampf. nichtsdestotrotz mache ich weiter, um zu sehen, ob es besser wird, mit intuiton und so... eine frage, die ich hier mal so in die runde schmeissen will: hat es schon testspieler gegeben, die mit den testprogrammen ihr spiel verbessert haben? weilt ihr noch unter uns oder seit ihr bereits in marbella?? gibt es ergebnisse??? oder ist alles nonsense???? (ich glaub, ich werd noch kesselgucker) @ carlo tja, ich habs mit den drittelspielchen ebenfalls versucht, aber irgendwie habe ich nicht so richtig kapiert, wie ich da setzen soll. die beispielpartien weichen doch sehr von den ausführungen des autors ab. man merkt regelrecht körperlich, wie es da um die geistige ehre ging... ich hab auch ein problem mit zero, deshalb ec. und was ist dein spielchen? wahrscheinlich wurfweitenwiederholungen. nee, danke, bin ick zu doof für bis dann buk
  9. tach zusammen, bin völlig neu hier und teste derzeit auf den rc-strategien die einfachen chancen. nach ca. 100 partien sehe ich zwar langsame fortschritte im "intuitiven spiel", doch der durchbruch läßt noch auf sich warten... bei der lektüre von rcps ist mir aufgefallen, dass es eine diskrepanz zwischen den konkreten anweisungen und den gebrachten beispielen gibt. die beispiele gerade für die ec sehen sehr glatt aus. häufiges phänomen bei den drei spielsträngen ist das "verkleben" von zwei oder drei strängen. eine linie ist da nicht mehr auszumachen. mein bisheriges verhalten in solchen situationen war, die verklebten stränge zu ignorieren und den isolierten zu bespielen. das spiel wird dann satzärmer und verluste können zeitweilig vermieden werden... dummerweise können in solchen situationen spielentscheidene serien (von mir aus auch megafolgen...) entstehen, die nicht verfolgt werden können. ein anderes problem, was mir beim training immer wieder vorkommt, ist die frage nach der degression. auch diese soll ja strikt gehandhabt werden- die frage ist nur wie??? beispiel: gehe ich von einem normalsatz 3 stücke pro wurf und chancenpaar aus, muß ich dann im verlustfalle auf dem konkreten chancenpaar schon abfallen lassen? wie sieht das genau aus?? das würde bedeuten, man müßte im buchungsformular jedes chancenpaar berücksichtigen. vorteil: der oder die looserpaare wären schnell ausgemacht. nachteil: das spiel wird schematisch und der "differenzierte satz" verkümmert zum laschen masse egal spiel. ein weiteres problem: gewinn - verlust - relation. momentan schaffe ich in fünfzig spielen, 36 mal zu gewinnen und 14 mal erwischt es mich in der einen oder anderen form. die verlusttage liegen bei 28 bis total minus 50 stücken, der durchschnittliche gewinn der gewinntage aber "nur" 8 stück... so kommt man einfach nicht aus dem quark. oder doch? dann, aber wie?? okay, genug geschwafelt bis dann, buk
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