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Vier Zahlen plein mit Progression


Albatros

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Hallo Roulettegemeinde,

bin ganz neu im Forum.Als ich Dieses vor ein paar Wochen entdeckte,war dies

der letzte Impuls mir endlich einen "eigenen"(unabhängig von meiner Firma)

Internetanschluß zuzulegen.

Ich war schwer beeindruckt und begeistert vom sehr qualifizierten Mit,-und Gegeneinander um ein und dieselbe Materie.

Daß viele "glauben" Roulette wirklich ernst zu nehmen ist ein alter Hut;

daß soviele Gleichgesinnte sich mit der Rouletteproblematik WIRKLICH

ähnlich intensiv wie ich beschäftigen hat mich doch sehr erstaunt und erfreut.

Spiele seit ca. 10 Jahren Roulette.Weit über 1000 Casinobesuche.

Erfolge natürlich, aber leider sehr, sehr bescheiden.

Auch ich glaubte zwischenzeitlich mehrmals den Stein der Weisen gefunden

zu haben...ich habe ihn nicht gefunden(Beispiel folgt später).

Habe Dutzende Systeme gekauft und über sehr lange Strecken (die, die es

wert waren) getestet.Kaum etwas hielt länger als ein Jahr > um im

Folgejahr alles wieder zu verlieren.

Auch Dutzende eigene Ideen wurden sehr lange getestet und gespielt:

Erfolg?siehe oben.

Ich glaube also eigentlich fast gar nichts mehr.Wenn mal wieder einer

der Mitstreiter mit "neuem"tollen Spiel kommt, verlange ich immer

mindestens einen Monatstest, den "überraschenderweise" nahezu nie

jemand liefert.Und wenn doch, weise ich nach, daß falsch getestet wurde.

Trotzdem fasziniert mich das Spiel nach wie vor.

Und ich glaube auch weiterhin an den Erfolg (den RICHTIGEN Erfolg!)

Nun - damit ihr wißt, mit wem ihr es zu tun habt - zunächst einige Daten zu

einem TVS simple Spiel (masse egale) welches ich

79 Monate

gestestet und teilweise auch selbst gespielt habe.Ich bin gerne bereit es

genau zu erklären, weiß aber, daß es nie jemand spielen wird.

Es ist ein sehr satzarmes Scheinspielerspiel.

Man muss täglich, im gleichen Casino ,am gleichen Tisch ,von Beginn an

36 Coups schreiben und ggf. setzen!! Macht das Jemand?

Ergebnis nach 79 Monaten: +351 Stücke

Sätze (m.e.!) : 8747 entspricht 4,01 % vom Umsatz.

Das Spiel hat in den ersten ca. 60 Monaten (5 Jahre) jeweils etwa

100 Stücke pro Jahr gebracht. Das fand ich noch toll und eigentlich

(u.a.lt van Keelen Test) auch "mathematisch" überlegen :huepfen:

Dann machte das Spiel in einem fortlaufenden Jahr an meinem Stammtisch

235 Stücke kaputt (Gott sei Dank spielte ich es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, da mir die tägliche, zwangsweise notwendige Casinorennerei zu anstrengend

wurde).Ich legte dieses "mein Spiel" dann endgültig zu den Akten.

Nun zu oben erwähntem Plein Spiel.Meines Erachtens ist ein Spel

auf vier Pleinzahlen am "angenehmsten".

Ich spiele 8 x einfach, 4 x 2 stck, 3 x 3 stck 2 x 4 stck, 1 x 5 stck und 2 x je 6 stck

auf jede der vier Zahlen. Der Platzer kostet 200 Stücke, mit jedem Treffer bin

ich im Plus.Natürlich hat das Spiel keine Überlegenheit...nur um keine

Mißverständnisse aufkommen zu lassen.Man kann damit (mit ein paar Kniffen und

GLÜCK!) aber durchaus gut gewinnen.

Ich beobachte im Casino (auch über Tage hinweg) mehrere !! Pleinspiele

auf jeweils vier Pleinzahlen.

Es wird beobachtet, bis ein beliebiges Spiel mindestens 20 x NICHT getroffen hat.

Dann wird 20 x nach obiger Progression gesetzt.Bei Treffer ist Schluss.

Die Erfahrung zeigt, daß Treffer nach dem 40. Satz natürlich kommen,

jedoch sehr selten.

Ich beobachte wie gesagt diverse Spiele.Manche sind sehr differenziert und

recht schwer erklärbar (bei Interesse vielleicht ein Andernmal),

andere sehr simpel aber nicht unbedingt schlechter.

Von letzterer Sorte ist folgendes Spiel:

Tischeröffnung > in den Coups 1-4 werden die Zahlen 1-4 Plein gespielt (bzw.fiktiv

minusgebucht) > in den Coups 5-8 werden werden die Zahlen 5-8 gespielt >

in den Coups 9-12 die Zahlen 9-12 usw. bis Coup 36

Auch hier warte ich i.d.Regel einen Minusecart von 20 ab (dadurch habe ich natürlich viele Treffer nicht) und vertage das Spiel zur Not auf den nächsten Tag,

beginnend wieder mit Coup 1.

Man kann sicherlich auch mehrere Rotationen( a 36! Coups!) pro Tag spielen,

aber die langjährige Erfahrung zeigt, daß die erste Rotation bei nahezu allen

Systemen "berechenbarer" ist, als die Folgenden.WARUM??

Das war es mal für den Anfang.

Danke für die Geduld.

Die nächsten Beiträge werden kürzer.Versprochen.

:huepfen:

Beste Grüße Albatros

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Hallo Albatros,

willkommen im Forum :huepfen:

Ich glaube also eigentlich fast gar nichts mehr.Wenn mal wieder einer

der Mitstreiter mit "neuem"tollen Spiel kommt, verlange ich immer

mindestens einen Monatstest, den "überraschenderweise" nahezu nie

jemand liefert.Und wenn doch, weise ich nach, daß falsch getestet wurde.

Ein Monatstest reicht oft nicht mal aus. Der kann tatsächlich fehlerfrei gerechnet und trotzdem im Plusbereich sein. Selbst mehrere Monate können korrekt geprüft positiv abschneiden, wenn die Regeln etwas rückwärts optimiert an den Verlauf der Permanenz angepasst wurden (mit PC und Excel-Kenntnissen heutzutage eine leichte Übung).

79 Monate

gestestet und teilweise auch selbst gespielt habe.Ich bin gerne bereit es

genau zu erklären, weiß aber, daß es nie jemand spielen wird.

Es ist ein sehr satzarmes Scheinspielerspiel.

Man muss täglich, im gleichen Casino ,am gleichen Tisch ,von Beginn an

36 Coups schreiben und ggf. setzen!! Macht das Jemand?

Gute Idee, das Konzept mal näher zu beschreiben. Dann können wir es am PC anhand von authentischen Permanenzen prüfen. Heimbuchung mit Scheinspielern wird heutzutage noch praktiziert. Mir sind selbst einige Tüftler bekannt, die seit Jahren so spielen.

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Hallo Paroli,

endlich doch noch eine Antwort für einen Forum-Anfänger :huepfen:

Schreibweise der Scheinspielermethode:

36 Coups werden nicht wie üblich senkrecht, sondern waagerecht notiert.

Am nächsten Tag wird der 1.Tagescoup unter den 1.Coup des Vortages

notiert,der 2. unter den 2. u.s.w.

Gelesen und bespielt werden die so entstehenden 36 Stränge wie gewohnt

von oben nach unten.

(Macht man sich die Mühe, einmal einen Monat so zu schreiben, kommt man auf

so manche neue Spielidee.Ich frage mich nur, ob man solch eine Schreibweise

mit den "gewohnten" Programmen testen kann.Wäre toll).

Der Marsch für jeden einzelnen Strang ist dann denkbar einfach.

Man zählt ab, bis neunmal in Folge KEINE Simpledoublette gekommen

ist.Danach spielt man maximal fünf Tage oder bis zu einem Treffer(=Ende)

in dem entsprechenden Strang auf eine Simpledoublette.Zero ist beim

Ermitteln und beim Spiel eine Zahl wie jede andere.

Beispiel(bin leider PC-technisch nicht so firm, um es optisch anschaulich darzustellen):

Im Coup (Strang) 10 waren die letzten Zahlen

Datum Zahl

1.12.04 27

2.12. 6

3.12. 14

4.12. 19

5.12. 33

6.12. 28

7.12. 31

8.12 14

9.12. 4

10.12. 32 hier jetzt neunmal Keine Simpledoublette>

am 11.12. wird in Coup 10 31/36 gesetzt>

bei Treffer +5 und Ende des Angriffs>

neue Ermittlung für Coup 10>

bei NICHTtreffer>

11.12. 26 am 12.12. wird in Coup 10 25/30 gesetzt>

bei Treffer +4 und Ende sonst wie gehabt

Es wird insgesamt wie gesagt maximal fünfmal gesetzt.Ein Treffer am

fünften Spieltag bringt also noch ein Stück.

Es ist wie gesagt ein recht satzarmes Spiel und man geht an vielen Tagen

(zumindest für dieses Spiel) mit Verlust nach Hause.

Warum es solange gehalten hat (im Verlauf der 79 Monate lag ich lange(!)

teilweise bei 7-8% vom Umsatz) ist mir bis heute nicht klar.

An fortlaufenden Permanenzen geht es sehr schnell kaputt.

Auch die zweiten 36 Zahlen bringen ein wesentlich schlechteres Ergebnis. :huepfen:

Insgesamt ist es ein Spiel Zufall gegen Zufall.

Und das ist zumindest grundsätzlich nicht schlechter als Tendenz,- oder

Restantenspiele.

Gruß Albatros P.S.Bin ab heute wegen Tagung drei Tage nicht im Forum :)

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@Albatros

Nicht ganz so pessimistisch mit der Satzarmut, wenn du Scheinspieler verwendest.

Ob du 36, 72, 100,200,500 oder 1 000 Scheinspieler nutzt ist doch völlig gleich.

Mit der größeren Menge an Scheinspielern, ergeben sich massenhaft SignalCoups.

Das Problem scheint eher zu sein:

Haben die quergeschriebenen Permanenzen andere Eigenschaften, als die Orginalpermanenz.

Wenn du der Meinung bist, das klappt nur mit 36 verschiedenen Permanenzsträngen, bist du dem "Zufall" aufgessen.

Wenn es klappt, muss es auch mit einer anderen Anzahl klappen.

Oder es gibt eine verdammt gute Begründung warum es mit 36 klappt.

Diese Begründung kann ich nicht sehen.

Damit wäre dein System ein System wie jedes andere.

Einen Vorteil hat es aber:

Das Spiel wird zu Hause in Ruhe vorbereitet

Im Casino gibts keinen Stress

Nach einer Stunde bist du wieder draußen

Danach gibt es keine Möglichkeit den Gewinn zu verzocken.

Das ist auch nicht wenig!

Alles in allem keine schlechte Idee.

Beste Grüße

Wenke :huepfen:

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