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Sind dauerhafte Roulette-Gewinne möglich?


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Als ich anläßlich der Demonstration eines mit viel Brimborium vorgestellten "Super-Systems" in einer südwestdeutschen Spielbank weilte, fragte ich einen Saalchef, ob er Roulette-Systeme kenne, die wirklich nachhaltig gewännen. Er antwortete mir, es komme nicht so sehr auf ein ausgefeiltes System an. Doch wenn alle Roulettespieler im Tendenzsatz auf die Einfachen Chancen setzen und sich mit geringen Gewinnen (1 - 3 Stücke pro Tag) zufrieden geben würden, bekämen die Spielbanken riesige Probleme.

Könnte diese Aussage nicht dazu genutzt werden, um ein entsprechendes Spielsystem zu entwickeln? Wer hat Interesse, in diese Richtung mitzudenken und zu diskutieren?

MB

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Ich stimme mabra weitgehend zu. Würden alle Leute zumindest  "mit der Bank" und auf 1 Stück Gewinn spielen, wären die Einspielergebnisse der Spielbanken deutlich geringer.  Das liegt vor allem daran, dass die Spieler viel sinnlosen Leerlauf-Umsatz vermeiden.

Beispiel:  Beim Kurzangriff ist man oft schnell bei +1 Stück. Das kann nach ein bis fünf Coups gelingen, bei minimalem Umsatz.  Wenn man versucht, auf +3 zu kommen, braucht man oft mehr als den dreifachen Umsatz. Dieser sollte jedoch nach meiner Erfahrung immer so gering wie möglich gehalten werden, weil die Bank sonst ihren Vorteil voll ausspielen kann.

Das Tendenzspiel selbst ist dabei nicht so entscheidend. Wer mit Gewalt irgend ein Plusziel erreichen will und dabei auch mitten in seiner Pechsträhne normal weiter spielt (meistens dann mit höheren Sätzen), wird langfristig immer scheitern.

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Selbst bei rein intuitivem Spiel auf Favoriten erzielte ich bislang (bei meinen relativ seltenen Spielbankbesuchen) stets in relativ kurzer Zeit mit wenig Kapital einige Stücke Gewinn. Ich hörte dann auf, was sicher mein Glück war. Vielleicht gibts irgendwie eine Möglichkeit, die Gewinnsicherheit durch eine gewisse Basissystematik zu stabilisieren.

Interessant finde ich den Spielvorschlag "Paritäres System". Wenn ich es richtig verstanden habe, zielt dieses System auf den Ausgleich (ist also ein Restantenspiel). Könnte man dieses System auch auf ein Favoritenspiel anwenden? Müßte dann ja noch erfolgreicher sein (wegen des Zweidrittel-Gesetzes).

MB

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Hy, Utopisten!

Wir spinnen seit 200 Jahren!

Da kommt es schon vor, daß eine Schadensbegrenzungsbemerkung

eines Saalchefs als Zustimmung zum Dauergewinn gewertet wird.

Wir sind eben Spieler. Oder Spinner?

Egal, solange die Kohle reicht wird weiter gezockt!

Ich wäre schon froh, wenn ich eine Spielart wüßte, bei der man nicht so viel verliert. Also plus, mininus, abzüglich Zero.

Tschöö.

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Hallo Paroli, ich bin seit zwei Wochen Geldspieler bei Casino Club. Es scheint dort alles rechtmäßig zuzugehen. Könntest Du deinen Beweis im Casino Club antreten? Wäre wirklich interessant, das zu verfolgen.

mabra

P.S. Bei einem solchen Internet-Casino könnte man sich auch mal mit einigen Interessenten treffen, um Systeme auszuprobieren und über diese mittels Chatfunktion zu diskutieren.

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Hallo MB,

geimeinsames Spielen mit Chat machen wir schon länger, zuletzt oft zu dritt.  Wegen der Wechsel zwischen den Casinos benutzen wir allerdings den "AOL Instant Messenger"  (zu bekommen auf der Seite http://www.aol.de).

Eine einzige Partie kann nichts beweisen. Es muss die Möglichkeit geben, zwischen wenigstens drei Online-Casinos mit Multiplayer-Roulette  wechseln zu können.

Dann können wir das mal machen.

(Edited by Paroli at 12:42 am on Nov. 26, 2001)

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1. Den AOL Instant Messenger kann jeder nutzen. Dazu muss man nicht bei AOL angemeldet sein.  Die Benutzung ist einfacher, als bei ICQ und anderen Chatsystemen.

2. Egal, hauptsache Single-Zero und Multiplayer (z.B. Atlantic Casino, Queensclub, Men's Vegas, Pharao's, DrHo Lite, Casino-Club, PlayGate, Global Player usw.)

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aber wie soll das gehen? jedes system, das sie testen, testen sie negativ. es kann auch mathematisch kein system geben, das immer gewinnt! nur durch zufall kann man auf lange sicht gewinnen! wenn es ein system gäbe, dann hätte man es in den letzten 250jahren schon längst entdeckt! sie verschwenden ihre zeit! wenn sie schreiben, daß man "deutlich weniger als 1000000 dm " benötigt, um 1000000 zu gewinnen, dann habe ch einen tipp für sie. legen sie es in anleighen und aktin an, dann verdoppelt sich das in 10 jahren und alle sind zufrieden. bis auf die casinos, die es dann ncht mehr gibt, und die dann auch keiner mehr braucht.

schönen gruß vom realisten,

zweifler

Quote: from Paroli on 4:55 pm on Nov. 25, 2001

Hallo zocker1,

genau dass, was dir als Spielart reichen würde, gibt es tatsächlich und es funktioniert sogar noch besser.  Ich hätte kein Problem damit, den Beweis an Multiplayer-Tischen (also unter Beobachtung) anzutreten.

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Hallo zweifler,

ich glaube, da ist einiges missverstanden worden. Alle getesteten Systeme waren starr (also "im Gleichschritt, Marsch!" ), was nicht funktionieren kann. Wir können dem Zufall keine starre Schablone aufzwingen.

Die Sache mit der 1 Mio ist auch aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging darum, dass es einigen Spielern mehrfach gelungen ist (mit nicht ganz starrer Spielweise), sich von geringem Niveau aus bis auf 1 Mio (Punkte) zu kapitalisieren.  Die Spielbedingungen waren ziemlich realistisch, weil die Zufallszahlen von einem echten Kessel generiert wurden und weil sich die Sätze im Rahmen der Maximum-Limite eines Roulette-Tisches mit 5 DM Minimum bewegten.  Zudem erfolgten die Veränderungen des Saldos unter ständiger Beobachtung von konkurrierenden Mitspielern.

Da die Anzahl der Neuversuche (Neustarts mit jeweils 1000 Punkten Anfangskapital) nicht nachvollziehbar ist, aber im Verhältnis zur beobachteten Onlinezeit deutlich unter 1000 Versuchen liegen musste, spricht einiges für die Theorie, dass es einzelne Spieler gibt, die dazu in der Lage sind, Überschüsse zu generieren.

Nicht ein, zwei Mal rein zufällig, sondern öfter als zufällig zu erwarten.

Das widerspricht sich auch nicht mit den 250 Jahren scheinbar ergebnisloser "Rouletteforschung".  Es gab nie die große Mehrheit der glücksseligen Gewinner und es wird sie auch künftig nicht geben. Es gibt dennoch Möglichkeiten, Gewinnläufe so optimal wie möglich auszunutzen. Wer aus Leidenschaft gern spielt, wird es so oder so tun, egal ob die Börse langfristig mehr abwirft. Warum soll man sich dann nicht mit solchen Fragen beschäftigen, wie lang anhaltend Gewinnläufe sein können und welche Strategien weniger sinnvoll erscheinen?

Die Sache mit dem Beweis bezieht sich auf die Aussage  "Ich wäre schon froh, wenn ich eine Spielart wüßte, bei der man nicht so viel verliert. Also plus, minus, abzüglich Zero".  Ich bleibe bei meiner Behauptung:  Es geht einiges mehr.

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Hallo Mabra,

dann würde ich noch das Atlantic Casino empfehlen. Da stehen häufig auch mehrere offene Tische zur Auswahl.  So könnte es typischerweise ablaufen: In einem Online-Casino gibt es Fehlstarts, im nächsten geht es um Null herum und im dritten erwischen wir einen ausreichend langen Lauf.

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hi paroli,

aber ihr tendenzspiel ist doch auch starr! sie haben gewisse permanenzfolgen und greifen sie mit 2-facher verlustprogression an. das macht dann schon mal 87,5% trefferquote. da ist es dann eigentlich egal, ob sie ein satzsystem haben, oder nicht. sie werden in der mehrheit treffen, aber dann auch wieder einmal alles gewonnene  verlieren.

das rad hat kein gedächtnis! es gibt zwar immer wieder permanenzerscheinungen, die sich wiederholen. kein einspruch meinerseits. nur wissen wir nicht, wann sie beginnen, und, noch viel tragischer, wann sie wieder aufhören! deshalb ist es wohl zufall, wenn das bei casino4all bei einigen funktioniert hat.

das eigentliche satzsystem ist völlig gleichgültig. wenn man überhaupt etwas als grundlage zum dauergewinn nehmen kann, dann die persönliche saldokurve, da man da die möglichkeit hat den teil, den man verlieren möchte, weitestgehend selbst zu bestimmen. beim roulette verliert man ja immer seinen ganzen einsatz. ein satzsystem, das alle suchen, wird es nie geben, kann es leider nicht geben!

aber wenn eine hand voll spieler millionäre am tisch werden, dann ist das mit siherheit zufall und kein system, das dahinter steckt.

ich kenne ja ihre persönliche saldokurve nicht, aber hand aufs herz. sind sie mit dem roulette bei der intensiven beschäftigung mit dem thema reich geworden? sie scheinen sich sehr stark zu engagieren, aber sind sie auch millionär geworden?

wenn sie "spieler" oder eher spielsüchtige ansprechen, dann ist das mit sicherheit ein löblicher vorsatz denen ein handwerkszeug mit an die hand zu geben, damit sie im casino möglichst lange überleben, ja vielleicht sogar DIE glückssträhne erleben. diese werden aber mit sicherheit auch wieder die kehrseite erleben.

zu mir noch eben. ich bin kein roulettespieler, war noch nie im casino und habe aus spaß einfach mal die jeweiligen onlinecasino-bonusgelder zum speil genutzt und jetzt mit nem kleinen plus aufgehört. ich bin kein spieler und war auch noch nie pleite oder so. nicht daß sie denken, ich will hier mahnend den zeigefinger schwingen.

salü,

zweifler

salü,

zweifler

Quote: from Paroli on 10:11 pm on Nov. 26, 2001

Hallo zweifler,

ich glaube, da ist einiges missverstanden worden. Alle getesteten Systeme waren starr (also "im Gleichschritt, Marsch!" ), was nicht funktionieren kann. Wir können dem Zufall keine starre Schablone aufzwingen.

Die Sache mit der 1 Mio ist auch aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging darum, dass es einigen Spielern mehrfach gelungen ist (mit nicht ganz starrer Spielweise), sich von geringem Niveau aus bis auf 1 Mio (Punkte) zu kapitalisieren.  Die Spielbedingungen waren ziemlich realistisch, weil die Zufallszahlen von einem echten Kessel generiert wurden und weil sich die Sätze im Rahmen der Maximum-Limite eines Roulette-Tisches mit 5 DM Minimum bewegten.  Zudem erfolgten die Veränderungen des Saldos unter ständiger Beobachtung von konkurrierenden Mitspielern.

Da die Anzahl der Neuversuche (Neustarts mit jeweils 1000 Punkten Anfangskapital) nicht nachvollziehbar ist, aber im Verhältnis zur beobachteten Onlinezeit deutlich unter 1000 Versuchen liegen musste, spricht einiges für die Theorie, dass es einzelne Spieler gibt, die dazu in der Lage sind, Überschüsse zu generieren.

Nicht ein, zwei Mal rein zufällig, sondern öfter als zufällig zu erwarten.

Das widerspricht sich auch nicht mit den 250 Jahren scheinbar ergebnisloser "Rouletteforschung".  Es gab nie die große Mehrheit der glücksseligen Gewinner und es wird sie auch künftig nicht geben. Es gibt dennoch Möglichkeiten, Gewinnläufe so optimal wie möglich auszunutzen. Wer aus Leidenschaft gern spielt, wird es so oder so tun, egal ob die Börse langfristig mehr abwirft. Warum soll man sich dann nicht mit solchen Fragen beschäftigen, wie lang anhaltend Gewinnläufe sein können und welche Strategien weniger sinnvoll erscheinen?

Die Sache mit dem Beweis bezieht sich auf die Aussage  "Ich wäre schon froh, wenn ich eine Spielart wüßte, bei der man nicht so viel verliert. Also plus, minus, abzüglich Zero".  Ich bleibe bei meiner Behauptung:  Es geht einiges mehr.

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Hallo zweifler,

das Tendenzspiel ist starr und deshalb für sich allein gesehen kein System mit Gewinngarantie.  Das wurde bereits ausführlich beschrieben.

Zitat: "Die Erkenntnis resultiert aus der Erfahrung nach mehreren hundert Spielbankbesuchen, sowie der Analyse der meisten Roulette-Systeme, die seit 1995 auf dem Markt erschienen sind, sowie der ebenfalls bis jetzt getesteten Klassiker.  Eines kristallisierte sich immer wieder heraus:  Egal, ob man die Permanenzfolge zwischen Schwarz und Rot  (oder auch Pair/Impair, Passe/Manque oder TS-Kombinationen)  als Ausgangsbasis verwendet oder die Plus/Minus-Folge aus einem hochkomplizierten Marsch mit 30 Sonderregeln  -  in allen Fällen werden die vier zuvor beschriebenen Tendenzphasen in gleichartiger Form auftreten."  (siehe http://www.paroli.de/roulette/tendenz2.htm ).

Der Sinn liegt darin, sich den Richtungsbewegungen der Permanenz mit geringstem Buchungsaufwand anzupassen und dabei im positiven Fall lang anhaltende

Läufe auszunutzen.  Der geringe Buchungsaufwand lässt weitere Denkprozesse zu, die den Gesamteindruck aller Nebeneinflüsse berücksichtigen.  Diese Konstellation wird sich woanders niemals wiederholen und ist damit nicht reproduzierbar (also auch nicht am Computer simulierbar).  Es kommt dadurch gelegentlich zu nicht starr vorhersehbaren Entscheidungen des erfahrenen Spielers, die den minimalen Unterschied ausmachen können.

Warum noch kein Millionär?    Es gehört eine hohe Risikobereitschaft dazu, die Kapitalisierung mit eigenem Geld steil voran zu treiben.  Zu solchen Risiken bin ich derzeit nicht bereit. Die Ergebnisse auf kleinem Niveau sind noch nicht so konstant, dass der nächste Schritt aktuell sinnvoll wäre. Aber darüber nach zu denken, wie es gehen kann und in diese Richtung weiter zu forschen

muss deshalb nicht sinnlos sein.

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hi,

ich denke, daß wir mit unseren meinungen vielleicht gar nicht so weit voneinander entfernt sind. ich meine aber, daß es grundsätzlich vergebliche mühe ist, sich ein neues satzsystem auszudenken, als vielmehr ein richtiges geschäftskonzept zu entwickeln. also, die saldokurve im blick zu haben. das bedeutet aber auch, daß man den zufall akzeptiert und lediglich modelle entwickelt, die sich ausschließlich nach der gewinnentwicklung richten. da ist glaube ich noch viel mehr spielraum, als bei satzstrategien.

was denken sie?

zweifler

Quote: from Paroli on 10:50 am on Nov. 27, 2001

Hallo zweifler,

das Tendenzspiel ist starr und deshalb für sich allein gesehen kein System mit Gewinngarantie.  Das wurde bereits ausführlich beschrieben.

Zitat: "Die Erkenntnis resultiert aus der Erfahrung nach mehreren hundert Spielbankbesuchen, sowie der Analyse der meisten Roulette-Systeme, die seit 1995 auf dem Markt erschienen sind, sowie der ebenfalls bis jetzt getesteten Klassiker.  Eines kristallisierte sich immer wieder heraus:  Egal, ob man die Permanenzfolge zwischen Schwarz und Rot  (oder auch Pair/Impair, Passe/Manque oder TS-Kombinationen)  als Ausgangsbasis verwendet oder die Plus/Minus-Folge aus einem hochkomplizierten Marsch mit 30 Sonderregeln  -  in allen Fällen werden die vier zuvor beschriebenen Tendenzphasen in gleichartiger Form auftreten."  (siehe http://www.paroli.de/roulette/tendenz2.htm ).

Der Sinn liegt darin, sich den Richtungsbewegungen der Permanenz mit geringstem Buchungsaufwand anzupassen und dabei im positiven Fall lang anhaltende

Läufe auszunutzen.  Der geringe Buchungsaufwand lässt weitere Denkprozesse zu, die den Gesamteindruck aller Nebeneinflüsse berücksichtigen.  Diese Konstellation wird sich woanders niemals wiederholen und ist damit nicht reproduzierbar (also auch nicht am Computer simulierbar).  Es kommt dadurch gelegentlich zu nicht starr vorhersehbaren Entscheidungen des erfahrenen Spielers, die den minimalen Unterschied ausmachen können.

Warum noch kein Millionär?    Es gehört eine hohe Risikobereitschaft dazu, die Kapitalisierung mit eigenem Geld steil voran zu treiben.  Zu solchen Risiken bin ich derzeit nicht bereit. Die Ergebnisse auf kleinem Niveau sind noch nicht so konstant, dass der nächste Schritt aktuell sinnvoll wäre. Aber darüber nach zu denken, wie es gehen kann und in diese Richtung weiter zu forschen

muss deshalb nicht sinnlos sein.

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Genau zweifler, das ist es:

"...daß man den zufall akzeptiert und lediglich modelle entwickelt, die sich ausschließlich nach der gewinnentwicklung richten. da ist glaube ich noch viel mehr spielraum, als bei satzstrategien..."

Den Zufall akzeptieren, also wenn es schlecht läuft (Persönliche Permanenz), die Einsätze senken oder zumindest nicht endlos lange versuchen, dem Zufall seine eigene Meinung aufzuzwingen.

Viele Spieler erhöhen die Einsätze aber genau dann, wenn es besonders schlecht läuft. Wir sind eben innerlich auf Ausgleich und Gerechtigkeit gepolt.

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Hallo Zusammen!

Ich bin auch der Meinung, das es kein starres System geben kann. Es gibt leider zu jeder figur die entsprechende Gegenfigur.

Das einzig sinnvolle meines erachtens nach ist demnach RC. Hier spielt man ein grundkonzept und entscheidet dann Satz und Einsatz nach Erfahrung bzw. Intuition.

Beste Grüße

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