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Asse splitten laut Basisstrategie


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Hallo,

nachdem ich mich nun auch in der Theorie etwas intensiver mit der Basisstrategiie beschäftigt habe, stellt sich mir folgende Frage:

Im Casino meines Vertrauens erhält man nach dem Splitten von Assen nur noch jeweils eine Karte auf jedes As. Selbst wenn es eine 10 oder ein Bild ist, wird dies nur als "21" gewertet, nicht als BlackJack. Ist dies eine übliche Regel?

Gemäß Basisstrategie (6 Decks, Dealer stands on soft 17, Double 9/10/11, Double after Split, no Surrender, no peek) heisst es jedoch, man soll Asse gegen jede Bankkarte, ausser As, splitten. Ich splitte jedoch i.d.R. maximal gegen eine 9., alles andere macht meines Erachtens unter Berücksichtigung der o.g. Regel wenig Sinn.

Wie ist eure Meinung?

Interessante Tabellen zur Basisstrategie findet man unter folgender Adresse

www.blackjackinfo.com/bjbse.php?numdecks=6+decks&soft17=s17&dbl=d9&das=yes&surr=ns&peek=no

Gruß Superjack

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Interessante Tabellen zur Basisstrategie findet man unter folgender Adresse

www.blackjackinfo.com/bjbse.php?numdecks=6+decks&soft17=s17&dbl=d9&das=yes&surr=ns&peek=no

Hallo Superjack,

darauf würde ich mich an Deiner Stelle verlassen.

sachse

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JA WENN MAN ES SELBER NICHT BERECHNEN KANN (MATHEMATISCHHHHHHHHH ) SOLL MAN DARAN GLAUBEN WAS DIE ANDEREN DIR ERZÄHLEN , neeee SACHSEEEEEEEE

ICH DACHTE DU KENNST DIE ANTWORT VON DIESER FRAGE. DU HAST JA SCHLIESSLICH MIT RÜSENBERG DIE SIMULATIONEN DURCHGEFÜHRT.WENIGSTENS HAST DU DAS BUCH VON RÜSENBERG HANDBUCH FÜR STRATEGEN ODERRR DIE INHALTSVERZEICHNIS VON DIESEM BUCH :

Einleitung 11

Zur Geschichte des Blackjack 12

Die Entwicklung von Spielstrategien 14

Aufbau und Inhalt des Buches 18

Grundlagen 23

Ausrüstung und Vorbereitung des Spiels 23

Die Spielregeln in deutschen Casinos 30

Ziehen und Bleiben 31

Doppeln 31

Splitten 31

Black Jack 33

Gewinn und Verlust 34

Zusatzwetten 35

Versicherung 35

Super Jack 37

Ablauf einiger Black-Jack-Spiele 37

Spielen in den USA 40

Basis-Strategie 43

Wahrscheinlichkeit und Erwartung 44

Ermittlung der optimalen Spielweise 47

Die Basisstrategie 50

Erlernen der Basisstrategie 57

Die Basisstrategie in Textform 58

Übungen 60

Spielen auf mehreren Boxen 61

Spiel mit einem Partner 61

Mitspielen bei unbekanntem Nachbarn 62

Gewinnerwartung der Basisstrategie 65

Abweichungen von der Basisstrategie 67

Der Imitator 67

Der Vorsichtige 68

Amerikanische Verhältnisse 69

Doppeln 70

Soft 17 71

Resplit 71

Late Surrender 71

Blackjack-Auszahlung 74

Komplement: Herleitung der Basis-Strategie 75

Vorbemerkungen 75

Die Bank: Wahrscheinlichkeiten für mögliche Endstände 76

Verhalten des Spielers bei Hardhand: Reste 81

Verhalten des Spielers bei Hardhand: Ziehen einer Karte 82

Minimum Hard Standing Numbers 85

Berechnung der Gewinnerwartung in Hardhand-Situationen 86

Softhands 86

Minimum Soft Standing Numbers 89

Berechnung der Gewinnerwartung in Softhand-Situationen 89

Berechnung der Gewinnerwartung für Hard- und Softhands 91

Doppeln 92

Splitten 93

Vollständige Strategietabellen 97

Gewinnerwartung der Basisstrategie 101

Resplit 105

Abweichungen von der Basisstrategie 107Strategie und Vorteil beim Caller-Rider-Spiel 109

Card Counting 113

Die Unmöglichkeit von Gewinnsystemen im klassischen Roulette 113

Schwankungen der Gewinnerwartung beim Black Jack 115

Kartenzählsysteme 117

Das Hi-Lo-System 125

Erlernen des Card Counting 133

The „Illustrious 18“ 135

Beispiel für einen nach dem Hi-Lo-System gespielten Schlitten 136

Red Seven Count 143

Gegenmaßnahmen der Spielbanken und Sperrungen 145

Komplement: Theorie des Card Counting 151

Vorbetrachtung: „Card Counting“ für die Versicherung 151

Gewinnerwartung bei reduzierten Decks 153

Modifizierte Basisstrategie 157

Verteilung der Countwerte im Hi-Lo-System 169

Noch einmal: Versicherung 173

Einsätze und Simulationen 175

Vorbemerkungen 175

Bestimmung von Einsatz- und Gewinnhöhen 176

Proportionales Setzen 180

Übungen 181

Simulation 182

Variables Gewinnziel, „Overbetting“, Schwankungen des Ruinrisikos 189

Begrenzte („kurze“) Spielstrecken 192

Entwicklung des Kapitals 192

Entwicklung des Ruinrisikos 194

Bespielen mehrerer Boxen 201

Praxis-Simulation 202

Vergleich mit der Häufigkeitsverteilung 213

Mathematischer Anhang 215

Herleitung der klassischen Ruin-Formel 215

Die modifizierte Ruinformel 217

Einfluss erhöhter Einsätze auf das Ruinrisiko 221

Spiel auf mehreren Boxen 222

Schwankungen des Spielkapitals bei steigender Anzahl von Spielen 224

Praxis 227

Zählen der Karten 227

Übungen 228

Bestimmung des Relativcounts 235

Übungen 238

Erwartungen und Einsatzhöhen 240

Übungen 243

HAST DU DAS BUCH NICHT GELESEN ODER GIBT ES IN DIESEM BUCH KEINE LÖSUNG FÜR DIESE FRAGE???????????????????

:hand::hand::c::c::nikolaus:

ODER SOLL ICH DIR EINE NACHILFEUNTERRICHT GEBEN :hand::hand::hand:

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