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Homegame in privater Runde


roschue

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Am Samstag hab ich nach langer, langer Zeit mal wieder in einer privaten Homegamerunde gepokert. ( Genau genommen sinds über 20 Jahre, als ich 17-18 war haben wir auch ne zeitlang viel um Geld gepokert ). Dieses mal hatte mich ein Bekannter mit in die Runde gebracht.

Mein Bekannter holte mich ab und wir trafen uns um 18 Uhr in der Wohnung von einem der Spieler. Buy-in war € 10,- , Blinds waren 0,10/0,20 (NL) . Wir waren 6 Spieler von denen ich der einzige war, der online spielt ( obwohl ich glaub der Älteste war ) Als ich das hörte, dachte ich gleich, dass ich vielleicht nen kleinen Vorteil haben werde ;-)

Spielchips usw. war alles vorhanden und mein Bekannter machte den ganzen Abend den Dealer was sehr angenehm war, als wenn ständig ein anderer geben muss. (Dealer-button ging natürlich schon rum ).

Bier usw. hatten alle mitgebracht und zwischendurch wurde Pizza bestellt. Um 1 Uhr nach 7 Stunden haben wir aufgehört mit folgendem Ergebnis:

1 war € 42,- Plus

1 war € 27,- Plus

4 Leute waren zusammen € 69,- Minus.

War echt ein richtig toller Männerabend ;-) hatte ich in der Form schon lange nicht mehr. Wird es in ein paar Wochen wieder mal geben.

Achja, ich war der mit € +27,- ;-)

bearbeitet von roschue
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Ich spiele ab und zu in einem Homegame von Klassenkameraden und wir spielen meistens 5€ Buyin SnG.

Das coolste am Homegame ist die freundliche Atmosphäre, ums Geld gehts ja meistens eh nicht.

Korrekt, das Geld ist nicht das wichtigste. Ich hab den Abend echt genossen, super Stimmung und viel gelacht.

Aber ein SnG stell ich mir doch ein bischen blöd vor, für diejenigen die ausscheiden, weil die ja dann doch wieder nur rumsitzen und zuschauen dürfen. Cashgame mit kleinen Blinds find ich dann doch besser, keinerlei Zeitdruck und alle sind permanent dabei.

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Ein Bekannter hat jeden Freitag und sonst auch unregelmäßig ein Homegame laufen. Gespielt wird NL20 mit größtenteils sehr angenehmen Leuten. Wie schon erwähnt ein richtig schöner Männerabend (25-40 J.), bei dem Humor und Ausdrucksweise auch mal etwas deftiger werden. Getrunken wird auch, aber nicht gesoffen.

Das Positive an der Runde ist die recht professionelle Aufmachung. Halt geiler (selbstgebauter) Tisch, Coustom Chips usw.

Und sehr straff organisiert ... es wird streng nach Regeln gespielt, gibts für irgendwas keine Regel wird versucht, irgendwo eine herzubekommen. Keiner baut Mist, Etikette und flüssiger Spielverlauf werden groß geschrieben. Wenn jemand doch Mist baut oder ständig unaufmerksam ist, wird auch ohne mit der Wimper zu zucken ermahnt. Einer wurde auch schon "rausgeschmissen", weil er sich als Dealer immer wieder die gemuckten Karten angeschaut hat.

Hört sich zwar "streng" an, aber ich war auch schon in ein, zwei Runden, wo es zuging wie Fressen und Saufen. Das macht mir dann irgendwo keinen Spaß. Zumal trotz der Disziplin das Gelächter und die Stimmung nicht zu kurz kommen.

Homegame & Online kann man imo nicht vergleichen. Homegame ist halt Ersatz für einen Kneipenabend o.ä. am Wochenende ...

Start ist übrigens 19:00 mit Open End. Ich hau' meist so um zwei ab, die haben es aber auch schonmal geschaft eine Runde über 24h am laufen zu halten. Der Hausherr wirft niemanden raus, wenn er keine Lust mehr hat, geht er halt schlafen. Bei dem besagten Abend ist er dann um 10 wieder aufgestanden - und drei Freaks haben immernoch gezockt. Zack, isser sofort wieder eingestiegen und die haben noch bis 20:00 am Abend gezockt ;-)

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Bei uns steigt jeden Freitag abend ein Homegame. Wir sind immer zwischen 8 und 10 Leuten und spielen dann auch mehrere 5€ SNG hintereinander.

Klar ist es für die, die frühzeitig in den Spielen ausscheiden, dann nich so doll, aber es gibt immer was zu tun, bzw. die bleiben dann am Tisch sitzen, da es ne echt lustige Runde mit viel Gelächter ist. Start ist immer 18.00 und wie bei Euch auch war 08.00 morgens schon öfters der Fall...

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Hallo,

wir spielen ein "Jahresturnier". Wir treffen uns 11 mal im Jahr. Es wird mit bis zu 16 Teilnehmern gespielt. Das heißt max. 2 Vorrunden pro Spieler.

Es werden Punkte vergeben, die Sieger der Vorrunden erhalten jeweils 10 Punkte, der zweite 6 und der dritte 3 Punkte. Am jeweiligen Tag, treffen die acht Besten nach Punkten im Finale aufeinander.

Auch im Finale gibt die gleiche Punktausschüttung.

Das heißt, ein Spieler kann max. 30 Punkte pro Spieltag machen.Wir haben die Punktverteilung so gewählt, das auch Leute mit z.B. 5 Teilnahmen pro Jahr auch noch Chancen haben.

Am Jahresende spielen wiederrum die acht besten und zusätzlich die zwei besten Hände gegeneinander. Die ganzen Pokerabende sind sehr schön. Getränke, Essen alles zum Selbstkostenpreis. Der finanzielle Anreiz ist gering, aber immerhin bei der Jahresendrunde durchaus lukrativ.

Bisher hat alles viel Freude bereitet, das soll auch so bleiben. Haben wir viel Zeit, folgen Sit und Go Turniere. Logisch.

LG

Berni

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Korrekt, das Geld ist nicht das wichtigste. Ich hab den Abend echt genossen, super Stimmung und viel gelacht.

Aber ein SnG stell ich mir doch ein bischen blöd vor, für diejenigen die ausscheiden, weil die ja dann doch wieder nur rumsitzen und zuschauen dürfen. Cashgame mit kleinen Blinds find ich dann doch besser, keinerlei Zeitdruck und alle sind permanent dabei.

Ich bin auch eher ein Fan von Cashgames und ziehe es auch definitiv vor.

Das Problem ist, dass meine Kumpels Donks sind und Angst haben alles zu verzocken ;-)

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Also wir haben vor ca. 2 Jahren mit 5,- SNG angefangen. wurde aber auf dauer zu langweilig für die, die raus waren.

Mittlerweile spielen wir seit einem Jahr Cash-Game 10/25 mit 7-10 leuten. Hat sich immer mehr gesteigert, daß schon teilweise knapp 500,- an chips auif dem tisch lagen. Aber die Hälfte von den Spielern hat auch schon im casino 2/4 euro gespielt, von daher.

Finde diese Beträge genau richtig, damit vernünftig gepokert wird. vorher wurde halt viel gedonkt.

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  • 2 months later...

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