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Psi-Kalender anhand der Sternzeit


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Die Benutzung der Sternkarte (1)

Wer nicht nur von einem Programm eines Online-Anbieters abhängig sein möchte, sondern an einer nachvollziehbaren Handauswertung mit der Drehbaren KOSMOS STERNKARTE interessiert ist, der kann sich an nachträgliche Ergänzungen orientieren. Ein Vorteil gegenüber der Online-Abfrage ist offensichtlich die Nachprüfbarkeit. Denn, wie ich herausfand, differieren im obigen Vergleich der vorgestellten Tabellen die Uhrzeiten erheblich.

Den Grund habe ich inzwischen gefunden: Das Programm von astronomia.de zählt z.B. für die mittlere Ortszeit (MOZ) von Berlin 6 Minuten zu anstatt ab. Deswegen liegen die durchschnittlichen Differenzen bei 12 Minuten.

Das kann jeder selbst nachprüfen. Auch bei den Uhrzeiten für Hamburg müssten 20 Minuten (siehe obige Aufstellung) abgezogen werden. Doch das Online-Programm zählt 20 Minuten fälschlicherweise dazu.

Ich beziehe mich auf die Sternkarte des nördlichen Sternhimmels. (Übrigens ein schönes Arbeitsgerät, was mit damaligen 25 DM (1999) - zumal noch extra eine ausführliche Beschreibung mit einem Textheft beilag - auch preiswert war.)

How to use

Ganz einfach. Wir brauchen nur eine einzige Einstellung vorzunehmen.

Von 12 bis 14 Uhr Sternzeit ist die Haupt-Psi-Zeit. Doch schon ab 11 Uhr und dann bis 15 Uhr Sternzeit, in einem Fenster von etwa vier Stunden ist der Psi-Kanal wohl am empfänglichsten.

Wir drehen also den mittleren blauen Teller mit der Zeigermarke SÜD in der Verlängerung auf 11 Uhr des feststehenden Aussenringes mit den roten Einteilungen (Skala), die sogenannte Rektaszensionsteilung. Wir sagen einfach „Sternzeit“ dazu. Ab jetzt brauchen wir den mittleren Teller nicht mehr drehen, sondern lesen das ganze Jahr nur noch im Kreis ab.(Siehe Seite 7, 8 und 14 des beiliegenden Textheftes)

Darunter befindet sich der feststehende Monatsring mit seiner Tageseinteilung. Darunter, auf dem beweglichen Teller, befindet sich unser normaler Uhrzeitring. Diese Einstellung zeigt jetzt über das ganze Jahr hinweg, für jeden Tag, unsere exakte Uhrzeit im Vergleich zu „High noon Psi-Time“.

Fortsetzung folgt.

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Hi deadwoker

Ganz einfach: Du nimmst Dir mein obiges Posting mit den Korrekturwerten vor. Siehst nach, welche Stadt für Deine Wahl am nächsten kommt. Dann nimmst Du Dir meine beiden Tabellen ohne Ortsbestimmung vor und ziehst die jeweiligen von Dir herausgesuchten Minuten ab.

Zum Beispiel:

Garmisch-Partenkirchen würde ich in der Linie Augsburg -16 oder Innsbruck -17 sehen. Du ziehst einfach von den obigen Tabellen jeden Tag 16 oder 17 Minuten ab. Das war es schon.

Psi

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Die Benutzung der Sternkarte (2)

Allerdings müssen wir noch die Korrekturwerte (in Minuten) für die Umrechnung von mitteleuropäischer Einheitszeit (MEZ) in mittlere Ortszeit (MOZ) berücksichtigen. Entweder von dem Ort aus, wo wir wohnen, oder vom Ort des Casinos. Im beiliegenden Textheft werden 60 Städte aufgeführt (siehe obige Aufstellung), wobei die Minutenanzahl angegeben ist, die entweder ab- oder zugezählt (nur bei Wien) werden müssen. Zum Beispiel muß man für Berlin 6 Minuten von der gezeigten Uhrzeit abziehen. Wien muß 5 Minuten zuzählen. Köln muß dagegen wieder 32 Minuten abziehen usw.

Ich habe im Textheft zwei Stellen gefunden, die ich für das weitere Verständnis zitieren möchte:

Mit Uhrzeit ist hier die normale bürgerliche oder mitteleuropäische Zeit (MEZ) gemeint. Sie genügt für allgemeine Beobachtungen. Korrekter und genauer ist es, die für den Beobachtungsort geltende mittlere Ortszeit (MOZ) anzuwenden, denn die Zeitangaben der Karte sind immer Ortszeit.

Unsere Einheitszeit MEZ ist bekanntlich die Ortszeit des 15. Längengrades, und alle von derErddrehung abhängigen Ereignisse treten für weiter im Westen liegende Orte später ein, und zwar pro Längengrad 4 Minuten später. Für Orte westlich des 15. Längengrades geht also die mittlere Ortszeit (MOZ) gegenüber gegenüber der Einheitszeit (MEZ) nach, für östlich liegende dafür vor. Die folgende Tabelle gibt für einige Städte die notwendigen Korrekturwerte an, um aus der MEZ die zum genaueren Einstellen der Karte erforderliche MOZ zu errechnen. Während der Sommerzeit (MESZ) muß immer – ob mit oder ohne Korrektur – durch Abzug von 1 Stunde die MESZ erst auf MEZ reduziert werden. Wenn an der Karte abgelesene Zeitangaben (Z.B. Auf- oder Untergänge – siehe Seite 13) von MOZ in MEZ umzurechnen sind, sind die Vorzeichen umzukehren und für Sommerzeit ist dann noch 1 Stunde dazu zu schlagen. (Seite 7 ff.)

...........

Welche Sternzeit ist am 1. April um 23 h MOZ? Wir stellen wie gewohnt Datum und Uhrzeit einander gegenüber. Die Mittagslinie des Deckblattes markiert damit den gerade kulminierenden Stundenkreis, und an ihrem Südende lesen wir (mit dem Zeiger verlängert) auf der roten Skala ab, dass er die Rektaszension 11h 35 m hat, folglich ist es in diesem Augenblick 11h 35 m Sternzeit. (Genauer wäre es, fast den 2. April einzustellen, weil 23h ja schon kurz vor dem Beginn des nächsten Tages liegt. Wir finden dann als Sternzeit 11h39m. (Seite 14)

Ich habe es umgekehrt gemacht: Zuerst habe ich die Einstellung zur Sternzeit vorgenommen.

Fortsetzung folgt.

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Hi kay

Du hast völlig richtig gerechnet. Da für Görlitz 0 Minuten berechnet werden, brauchen die beiden Tabellen ohne Ortsbestimmung nicht verändert zu werden.

Die Tabellen vom 31.12. des Online-Programms stimmen nicht. Sie haben die Minutenzahl nicht abgezogen sondern dazugezählt. Deswegen die Differenz. Muß man auch erst drauf kommen.....

Deine Berechnungen für Berlin sind richtig verstanden.

Ja, man sollte immer nachfragen. Dieses Abziehen und Zuziehen, dazu Sommerzeit und Winterzeit, dazu noch die Differenzen mit dem Online-Programm, macht die Sache nicht einfacher. Aber es wies mich auf meinen groben Fehler mit der Sommerzeit hin. Tatsächlich waren das ja 2 Stunden, die ich daneben haute.....peinlich...peinlich ....

Aber wie bereits beschrieben, man sollte immer nach einer Möglichkeit der Replikation suchen. In meinem Fall hat es sich doppelt gelohnt: Einmal konnte ich alle meine Berechnungen en detail ausarbeiten und im anderen Fall kann ich darauf aufmerksam machen, dass man nicht alles so einfach aus dem Online-Bereich ohne Nachprüfung übernehmen sollte.

Psi

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Die Benutzung der Sternkarte (3)

Beispiele für Berlin:

a) 04. Januar. Der Monatsteilstrich gilt als erster Tag des Monats. Ich sehe 04:07 und muß den Korrekturwert von 6 Minuten noch abziehen = 04:01 Uhr.

Nach der Online-Abfrage (www.astronomia.de) ist es aber 04:13 Uhr.

b) Erst ab März kann man in Deutschlands öffentlichen Spielbanken Psi voll nutzen. Am 8. März ist es etwa 00:00 Uhr für NPZ (nutzbare Psi-Zeit). Anfangszeit für’s Casino.

c) Am 30. August um 13:29 beginnt NPZ. Man sieht auf der Sternkarte 12:29 Uhr, muß aber innerhalb der Sommerzeit (Ende März bis Ende Oktober)1 Stunde zurechnen.

Sommerzeit-Anfang ist Ende März an einem Sonntag. Die Uhr wird um eine Stunde vorgestellt.

Sommerzeit-Ende ist Ende Oktober an einem Sonntag. Die Uhr wird um eine Stunde zurückgestellt. Zur Erinnerung: Die Winterzeit ist eigentlich die normale Uhrzeit!

Ich habe den Anfang für NPZ um 00:00 Uhr gelegt, weil man für die öffentliche Spielbank noch genug Zeit hat. Allerdings müssen wir jetzt noch eine Korrektur durchführen:

Es gibt Abweichungen bei der Ortszeit, auf die die obige Tabelle „Korrekturwerte für die Umrechnung von mitteleuropäischer Einheitszeit (MEZ) in mittlere Ortszeit (MOZ)“ hinweist. Berlin mit –6 muß bei alle oben angegebenen Uhrzeiten 6 Minuten abziehen um mit 11 Uhr Sternzeit gleichzuziehen. Hamburg muß 20 Minuten abziehen, während Wien 5 Minuten zuzählen muß!

Bei der Korrektur braucht die Sternkarten-Einstellung nicht verändert werden. Der Längengrad „0“ liegt über London (Greenwich-Time). Unsere Längengradberechnung geht vom 15. Grad östlich aus. Jeder Grad zählt 4 Minuten. Weil wir westlich des 15. Grad liegen, müssen wir, je nachdem in welcher Stadt das Casino steht, einige Minuten angleichen.

Ab September wird es zunehmend schwieriger das Psi-Timing im Casino zu erleben. Das Psi-Fenster verschiebt sich immer mehr in den Morgen hinein und erreicht erst wieder im März Mitternacht. Somit können wir in Deutschland nur etwa 6 Monate (März – August) Psi-Time für die öffentlichen Spielbanken nutzen.

Fortsetzung mit dem letzten Teil folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo PsiPlayer,

.... dass man nicht alles so einfach aus dem Online-Bereich ohne Nachprüfung übernehmen sollte.

da gebe ich Dir völlig recht ohne Abstriche !

deshalb hatte ich die berechnungen von http://www.astronomia.de/zeit.htm

auch gegengescheckt mit http://tycho.usno.navy.mil/sidereal.html

bis auf 1 - 2 Minuten laufen die Ergebnisse gleich ( Computer rechnen eben nicht so genau ;) )

Auch ein Programm von http://www.tkhobby.de/rechnung.htm brachte vergleichbare Werte.

http://www.astronomia.de/zeit.htm hatte ich genommen, da man dort die Zeit per Hand eingeben konnte.

viele Grüße

Kay :topp:

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Die Benutzung der Sternkarte (4)

Die Berechnung nach Längengraden

Was ist mit Genting Highlands bei Kuala Lumpur, oder sogar Australien? Wie bekommt man die Werte von andern Ländern? Ich habe zu meinen ersten Aufstellungen internationale Städte-Namen eingefügt, um den Beginn der dortigen NPZ um 00:00 Uhr Ortszeit aufzuzeigen. Ich meine, dass auch dort unsere Längengradberechnung hilft. Dort wird man allerdings eine Sternkarte für den südlichen Sternhimmel benutzen. Ihr Sternhimmel sieht anders aus, doch der Längengrad gilt auch dort.

Zuerst sollte man sich eine Weltkarte besorgen, wo die Längengrade eingezeichnet sind. Einige Karten führen auch die Uhrzeiten an, diese sind natürlich vorzuziehen.

Zum Beispiel liegt Genting Highlands (Malaysia, Kuala Lumpur) etwa am 104. Längengrad. Von unseren 15 Grad aus, kommen (104-15) 89 x 4 Minuten = 356 Minuten dazu (pro Längengrad 4 Minuten). So haben wir, wenn wir von Berlin 00:00 Uhr ausgehen, etwa 6 Stunden abzuziehen, weil 00:00 Uhr in Genting bereits 6 Stunden früher war. So ist es um 18 Uhr in Deutschland, bereits 00:00 Uhr Psi-Time in Kuala Lumpur.

Für Australien: Aus dem 150. Längengrad werden (150-15) 135 x 4 = 540 Minuten, gleich 9 Stunden. Ab August beginnt in Australien NPZ um 00:00 Uhr, weil Berlin 15:00 Uhr zeigt.

Es ist einfach eine spielerische Variante zu wissen, wann international um 00:00 Uhr NPZ beginnt.

Psi

(Leider wurden zur veränderten Sommerzeit auch die Städte-Namen in meine früher dargestellten Psi-Kalender falsch eingetragen und müßten alle um einen Monat weiter verschoben werden.)

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi kay

habe Dich nicht ganz verstanden:

Auch die anderen Online-Adressen zeigen die gleichen verkehrten Werte wie astronomia.de?

Leider blicke ich bei den anderen Adressen nicht durch. Bin echt zufrieden meine Handauswertungen mit der Sternkarte machen zu können.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi kay

Ich glaube ich brauche Deine Hilfe:

Also nochmal konsequent und logisch durchgedacht:

Unsere Längengradberechnung geht vom 15. Grad östlich aus.

Die Stadt Görlitz liegt genau auf dem 15. Längengrad östlich von Berlin. Deswegen kommen bei ihr keine Korrekturwerte in Frage.

Wir lesen also zur 11 Uhr Sternzeit am 1. Januar die Uhrzeit 04:19 für den 15. Längengrad.

Da Berlin 6 Minuten weiter westlich liegt, trifft uns der „11 Uhr-Sternzeit-Strahl“ erst 6 Minuten später, also um 04:25 Ortszeit.

Demzufolge müßte man nicht 6 Minuten abziehen, sondern zurechnen und das Programm von astronomia.de wäre richtig.

Dann bleibt aber die Frage offen, warum die verdammten Korrekturwerte mit einem Minuszeichen versehen sind?

Mir ist doch im Prinzip Görlitz und der 15. Längengrad egal. Ich will wissen, wann es in Berlin zu 11 Uhr Sternzeit kommt? Und da „alle von der Erddrehung abhängigen Ereignisse für weiter im Westen liegende Orte später eintreten“, muß ich 6 Minuten zuzählen, anstatt abziehen!

Nur wenn die Frage lauten würde:

Wieviel Uhr ist es in Berlin, wenn in Görlitz 11 Uhr Sternzeit ist, dann müßte ich 6 Minuten von meiner Uhrzeit abziehen!

Aber was ist das für eine Frage? Das ist eine rein akademische Frage ohne praktischen Sinn.

Die eigentliche Frage lautet doch:

Wann ist in Berlin 11 Uhr Sternzeit?

Und doch wieder die Antwort:

Wenn es am 15. Längengrad 04.19 ist, dann ist es in Berlin 04:13. Folglich muß man 6 Minuten abziehen.

Also, ist das Programm von astronomia.de doch richtig?

Gruß PsiPlayer

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Hallo PsiPlayer,

Ich bin ja kein Astrom oder Mathematiker. Mein Wissen zur Sternzeit habe ich aus dem Internet und meine es grob wie folgt verstanden zu haben.

1. Die Sternzeit läuft an einem Tag in etwa parallel zu Tageszeit nur eben zeitversetzt.

2. Die Sternenzeit ist abhängig vom Längengrad ( wie die normale Zeit auch ) je östlicher man sich vom o° Längengrad befindet um so früher ist es.

3. die Sternenzeit richtet sich nach dem Frühlingspunkt am Himmel , die Erde dreht sich also unter diesem Punkt weg .

Da Görlitz 15° östliche Länge hat und Berlin 13° 31' ist Görlitz ca. 6 Minuten früher ( da östlicher ) unter diesem Punkt oder anders herum Berlin ca. 6 Minuten später als Görlitz. Somit rechnen die Programme im Internet richtig.

Zu Deiner anderen Frage , wie bekommt man die 11 Uhr Sternzeit raus.

Ich habe noch ein wenig weitergesucht und etwas gefunden was man in Verbindung mit http://www.astronomia.de/zeit.htm gut verwenden kann.

Um eine grobe Übersicht zur lokalen Sternzeit zu haben kann man folgenden Link verwenden.

http://www.sternwarte-diez.de/astro-zeiger/lmst.html

die Feinabstimmung dann mit ..

http://www.astronomia.de/zeit.htm

man kann dort übrigens die Länge auch direkt eingeben. ;)

Ich hoffe das meine doch etwas laienhaften Erklärungen Dir helfen konnten.

Gruß

kay :topp:

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Ich hoffe das meine doch etwas laienhaften Erklärungen Dir helfen konnten

Hallo kay,

da untertreibst Du wohl ein wenig. Habe doch gerade ich, viel durch Deine Beiträge gelernt. Wo Du die Infos immer her holst ist schon bewundernswert. Schade, dass Du seitdem Du hier im Forum begleitende Funktion inne hast, mit eigenen Beiträgen nicht mehr vertreten bist.

Ich wünsche Dir nachträglich noch ein gesundes, glückliches neues Jahr.

Gruß Regie

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Hi kay

Danke Dir sehr für Deine Ausführungen und Stellungnahme.

Obige Korrekturwerte beantworten lediglich die Frage:

Wieviel Uhr ist es in Berlin, wenn in Görlitz 11 Uhr Sternzeit ist?

Aber die obig geposteten Korrekturwerte müssen mit umgekehrten Vorzeichen versehen werden, wenn die Frage lautet:

Wann ist in Berlin (oder einer anderen Stadt) 11 Uhr Sternzeit?

Meine Tabellen zu den Jahresangaben brauchen nicht korrigiert zu werden.

Somit stimme ich mit Dir gerne überein.

Dein Tip auch mal die Längengrade bei astronomia.de anzutesten ist goldrichtig. Dabei braucht man nur den gewünschten Längengrad ohne einen Städtenamen einzugeben. Ist also nicht, wie ich zuerst annahm, nur auf Deutschland begrenzt. Somit kann man auch alle Städte international abfragen, wenn man den Längengrad einträgt.

Beispiel:

Wenn ich wissen möchte wann im Casino von Genting Highlands (Malaysia, Kuala Lumpur) etwa um 00:00 Uhr Ortszeit NPZ 11 Uhr ist, dann sehe ich auf meiner Weltkarte und entdecke (möchte mich jetzt nochmals korrigieren) etwa den 102. Längengrad. Da ich weiß, dass es beim 15. Längengrad am 08.03. um 00:00 Uhr NPZ ist, ziehe ich 15° von 102° ab, bleiben 87°. Diese multipliziert mit 4 Minuten = 348 Minuten = 5 Stunden und 48 Minuten.

Diese 5 Stunden und 48 Minuten werden nicht - wie in meinem Posting vom 04.01. angegeben - abgezogen, sondern (nach dem Programm von astronomia.de) nach rückwärts zu zählen: Das bedeutet, dass am 09.12. (Eintrag: 05:49 Uhr nach meiner Jahres-Tabelle) 00:00 Uhr für NPZ 11 Uhr in Genting ist. Nach astronomia.de ist es der 10.12. mit der Sternzeit 11:01 Uhr und kann somit als übereinstimmend gelten.

Puh.... schwitz...., dass kommt davon, wenn man nicht gewohnt ist mit diesen Werten umzugehen.

Nach alldem hoffe ich trotzdem zur Klärung beigetragen zu haben und möchte mich nochmals bei Dir herzlichst bedanken.

Psi

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Hi deadwoker

Ich hoffe, Du konntest dieser Diskussion folgen.

Meine Antwort zu Dir muß korrigiert werden und lautet also richtig:

Siehe nach, welche Stadt für Deine Wahl am nächsten kommt. Dann nimmst Du Dir meine beiden Tabellen ohne Ortsbestimmung vor und addierst die jeweiligen von Dir herausgesuchten Minuten dazu.

Zum Beispiel:

Garmisch-Partenkirchen würde ich in der Linie Augsburg +16 oder Innsbruck +17 sehen. Du addierst einfach zu den obigen Tabellen vom 02.01. jeden Tag 16 oder 17 Minuten dazu.

Gruß PsiPlayer

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Test:

Wann ist am 144. Längengrad

um 00:00 Uhr: 11 h Sternzeit?

Ein Beispiel:

Wir gehen jetzt nur von Berlin mit dem 15. Längengrad aus. 11 Uhr Sternzeit ist 00:00 Uhr NPZ am 8. März. Die Tage werden von diesem Datum aus zurückgezählt. Dabei wird keine Rücksicht auf die Sommerzeit genommen. Erst am Ende der Rechnung, wenn das Datum in die Sommerzeit fällt, wird eine Stunde zugerechnet.

Bei Melbourne am 144. Längengrad ziehen wir 15 Grade ab, bleiben 129 Längengrade, gleich 129 Tage, die wir vom 8. März aus zurückzählen. Wir fangen mit dem 7. März an zurückzuzählen und ohne Berücksichtigung der Sommerzeit ist es der 29. Oktober. Weil es zwischendurch einige Tage gibt, die pro Längengrad, anstatt wie gewöhnlich 4 Minuten, nur 3 Minuten zählen, werten wir den 28. Oktober.

Was zeigt uns das Programm von astronomia.de ohne Berücksichtigung der Sommerzeit? Wir tragen die 144 Längengrade und das Datum vom 28. Oktober ein. Und tatsächlich: das Programm zeigt uns den 28. Oktober mit genau 11 Uhr Sternzeit! Die Rechnung stimmt überein.

Allerdings müssen wir jetzt noch die Sommerzeit berücksichtigen. Die örtliche Sternzeit beträgt 9 h und 59 min. Wir müssen also bis zum 12.11. wieder vorrücken, um auf 11 h Sternzeit zu kommen.

Doch was passiert jetzt? Am 12.11. ist ja nicht mehr Sommerzeit. Und wenn wir den 12.11. ohne Berücksichtigung der Sommerzeit in das Programm schreiben, dann beträgt die örtliche Sternzeit 11 h 59 min. und wir sind offensichtlich eine Stunde zu spät.

Des Rätsels Lösung ist:

Antwort:

Wir tragen im Programm den 29.10. und 00 h 56 min mit der Sommerzeit ein und es erscheint:

„Die örtliche Sternzeit beträgt 11 h und 0 min.“

Oder man sagt sich, dass es die europäische Sommerzeit für den 144. Längengrad nicht gibt. Dann stimmt der 28. Oktober wieder.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hallo PsiPlayer,

ich verfolge nun schon eine Weile Deine Sternzeitberechnungen und möchte doch nun auch einmal mein vorgehen bei der Berechnung der Sternenzeit vorstellen.

Ich gehe von folgenden Überlegungen aus :

1. Die Sternzeit ist eine absolute Zeit , nur abhängig vom jeweiligen Längengrad

2. Die Ortszeit ist eine addition von UTC + Zeitzone + ( eventuell Sommerzeit )

Wie gehe ich also vor:

1. Festlegung des Ortes Beispiel : Melbourne 144 Grad östliche Länge

2. Tag wann ich spielen möchte.

jetzt möchte ich wissen wann ich ins Casino gehen muss um die optimale Zeit zum Spielen zu erwischen.

ich suche mir jetzt die Zeitdifferenz zur UTC heraus , dies geht mit

http://www.weltzeituhr.com/start.shtml

und dort mit

http://www.weltzeituhr.com/laender/australien.shtml

recht ordentlich .

also bis 26.10 2:00 = UTC + 10 Stunden

und ab 26.10 2:00 = UTC + 11 Stunden

jetzt

nehme ich die Seite

http://www.sternwarte-diez.de/astro-zeiger/lmst.html

und trage meine Werte ein

z.B für 27.10 2003

Datum (Beginn) = 27.10.2003

Zeitraum = 1 Tag

Ausgabe der Ortszeit = jede Stunde

von 0 bis 23 Uhr ( Gesamter Tag)

Geographische Länge: 144 Grad 0 Min 0 Sek Ost

Lokale Zeitzone: 11 Stunden vor UTC ( es ist ja Sommerzeit ) und östlich

und .. abschicken

die Tabelle, die berechnet wird, zeigt uns dann, dass wir um ca 10:05 Ortszeit 11:00 Sternenzeit haben.

Ich meine die Genauigkeit ist ausreichend.

Will man es genauer wissen, kann man sich mit

http://www.astronomia.de/zeit.htm noch weiter herantasten

Uhrzeit ist dann Melbourne Ortszeit - 11 Stunden vor UTC + 1 Std für Deutschland , Schweiz etc.

= 0:05 Uhr

Tag und Längengrad eingeben-

wir haben noch den 27.10 , 144 Grad

jetzt kann probiert werden wann genau 11:00 Sternzeit ist . heraus kommt 0:04 das ist auf

Melbourne bezogen

0:04 - 1 Std ( = UTC) + 11 = 10:04 Melbourne Ortszeit

ob man es aber immer so genau wissen muss ? Ich glaube eine ungfährer Zeitrahmen würde genügen.

viel Spass beim Rechnen , ich habe beim Suchen und Experimentieren viel über Zeitrechnungen gelernt.

Viele Grüße

Kay :topp:

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Hi kay

Freue mich, dass Du Dich dem Thema nochmal annimmst.

Ich habe die gleichen beiden Eintragungen die Du beschrieben hast, versucht nachzuvollziehen:

a) Ich bekomme für den 144° am 27.10.2003, 11 Stunden vor UTC den Eintrag

Ortszeit 10:00 Uhr, darunter 10:55:37. Ich verstehe es so, dass Du daraus schließt, dass es um 10:05 Uhr 11 h Sternzeit ist.

b) Dann habe ich, wie Du beschreibst, bei astronomia.de

die Sommerzeit, Melbourne Ortszeit mit 00:04 Uhr, Datum 27.10. und 144° eingegeben.

Heraus kam: Die örtliche Sternzeit beträgt 10 h und 0 min.

Ich denke, dass ich Dich nicht verstanden habe.

Weil ich mit den obigen Berechnungen nicht klar komme, habe ich versucht einen simplen Weg vorzuschlagen.

Bitte versuche jetzt mal mein folgendes Beispiel zu folgen, vielleicht verstehe ich Dich dann besser, zumal sich eine Frage damit anschließt:

Du schreibst:

Die Sternzeit ist eine absolute Zeit, nur abhängig vom jeweiligen Längengrad.

In der Tat, dass gilt es zunächst festzuhalten.

Nach meinen gesammelten Kalendern ersehe ich, dass Deutschland erst wieder im Jahre 1991 die Sommerzeit einführte. Wohl 45 Jahre kamen wir ohne sie aus. Also klammern wir jetzt mal die Sommerzeit eine Weile aus.

Nehmen wir an, dass meine obige Jahres-Tabelle zum 15. Längengrad ohne Sommerzeit ausgestellt wurde.

Wenn der Gedanke Längengrad gleich Tag richtig ist, dann ist es doch viel einfacher ohne großartige Berechnungen anzustellen (Fehlerquelle!) die Tage auf der Tabelle abzuzählen oder zuzuzählen. Denn obige Tabelle hat ja, da es hier nur um 00:00 geht, am 8. März für die Sternzeit 11 h bereits 23:59 Uhr festgestellt!

Beispiel:

Madeira etwa -22. Längengrad.

Von Berlin, 15. Längengrad (08.03./00:00 Uhr NPZ) aus gesehen.

Da diesmal das Vorzeichen ein Minuszeichen ist, muß, anstatt die Tage zurückzuzählen, nach vorn gezählt werden. Das heißt -22 + 15 Tage = 37 Tage mit dem 9. März dazugezählt ist es der 14.04.

Das stimmt mit dem Programm von astronomia.de und der Sternzeit 10 h 59 min, überein. Auch die Richtung des Zuzählens ist bestätigt worden.

Allerdings mit Berücksichtigung der Sommerzeit zeigt das Programm den 29.04. mit der Sternzeit 10 h und 58 min an.

Frage:

Wenn die Tage nach den Längengraden richtig abgezählt wurden, wie kann es gegenüber dem Programm zu der Differenz von 15 Tagen kommen?

Denn:

Die Sternzeit ist eine absolute Zeit, nur abhängig vom jeweiligen Längengrad.

Und doch nicht etwa abhängig von der aufgesetzten Sommerzeit?

Die Sommerzeit kann für diesen Tag eine andere Uhrzeit zeigen, doch der nach Längengraden abgezählte Tag zur Sternzeit müßte doch derselbe bleiben!

Welchen Fehler mach‘ ich da?

Psi

PS. Weißt Du übrigens, wo ich die genauen Längengrade der internationalen Städte finden kann?

bearbeitet von PsiPlayer
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) Ich bekomme für den 144° am 27.10.2003, 11 Stunden vor UTC den Eintrag

Ortszeit 10:00 Uhr, darunter 10:55:37. Ich verstehe es so, dass Du daraus schließt Du, dass es um 10:05 Uhr 11 h Sternzeit ist.

richtig verstanden , so meinte ich es .

b) Dann habe ich, wie Du beschreibst, bei astronomia.de

die Sommerzeit, Melbourne Ortszeit mit 00:04 Uhr, Datum 27.10. und 144° eingegeben.

Herauskam: Die örtliche Sternzeit beträgt 10 h und 0 min.

im Prinzip richtig . Da ich auf UTC (immer Winterzeit) gerechnet habe , mach den Haken bei der Sommerzeit weg ... dann passt es.

PS. Weißt Du übrigens, wo ich die genauen Längengrade der internationalen Städte finden kann?

nach kurzer suche im Internet für den Anfang ...

http://www.koordinaten.de/online/koord.shtml

viele Grüße

Kay :topp:

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Hi kay

Danke bestens für die Koordinaten Online!

Ich schrieb im Posting vom 7. Jan./13:10:

„Weil es zwischendurch einige Tage gibt, die pro Längengrad, anstatt wie gewöhnlich 4 Minuten, nur 3 Minuten zählen, werten wir den 28. Oktober.“

Und ich zählte einen zuzüglichen Tag dazu.

Das war nicht ganz richtig. Es gibt 360 Längengrade, aber 365 Tage!

Tatsächlich gab es während des Abzählens 8 Tage mit nur 3 min pro Längengrad. Da ich mit 4 min pro Längengrad zählte, hätte ich anstatt einen, tatsächlich zwei weitere Tage, und zwar noch den 27. Oktober, dazu nehmen müssen. (Da ich immer erst 4 Minuten bis zum nächsten Tag abgewartet habe, würden logischerweise keine 365 Tage im Jahr zusammenkommen.)

Im Durchschnitt kann man alle 72 abgezählte Tage noch einen Tag dazurechnen.

So ist Dein Ergebnis zu Melbourne mit meiner Berechnung gleich.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi mathias

Aber weißt Du damit auch, wie das Ergebnis zustande kommt?

Ich will das wissen, zumal damit eine Kontrollmöglichkeit vorhanden ist.

Bislang kann ich mir die Differenz des Online-Programms gegenüber meiner Abzähltechnik ( Längengrade gleich Tage) nicht erklären.

Na, vielleicht findet sich ja mal jemand, der das erklären kann.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Okay mathias

Ich will es nochmal so kurz wie möglich zusammenfassen. Aber ich bitte Dich es Schritt für Schritt nachzuvollziehen, sonst wird das nichts.

Frage:

Wann ist es am -17. Längengrad (Madeira, korrigiert!) um 00:00 Uhr: 11 h Sternzeit?

OHNE SOMMERZEIT:

Der Weg über das „Programm zur Berechnung der örtlichen Sternzeit“

von www.astronomia.de:

Bei „Sommerzeit?“: Feld bleibt frei, ohne Haken.

Bei „Zeit“: 00:00 eingeben.

Bei „Datum“: 09.04. eingeben.

Bei der Gradzahl : -17 eingeben.

Auf „örtliche Sternzeit ermitteln“ klicken.

Erscheint: Die örtliche Sternzeit beträgt 10 h und 59 min.

Mein Abzählweg „Längengrad gleich Tag“:

Dabei gehe ich von meiner oberen Jahres-Tabelle (2 Jan 2003, 06:06) mit der Längengradberechnung des 15. Grads aus.

Die Zeit 00:00 Uhr ist dort bereits am 8. März (23:59 Uhr) aufgeführt.

Ich addiere jetzt nur die beiden Gradzahlen –17 (die sich westlich von London/Greenwich befindet, deswegen das Minus-Vorzeichen) mit der 15 = 32, und weiß jetzt, dass Madeira 32 Längengrade vom 15. Längengrad entfernt ist.

Da jeder Längengrad etwa 4 Minuten zählt und es 360 Längengrade, sowie 365 Tage gibt, zählt für mich ein Längengrad gleich ein Tag. (Als Ausgleich kann man später im Durchschnitt alle 72 abgezählte Tage noch einen Tag dazurechnen.)

Ich zähle jetzt einfach 32 Tage ab dem 9. März dazu und erreiche ebenfalls den 9. April. mit dem Eintrag: Die örtliche Sternzeit beträgt 10 h und 59 min.

Soweit so gut! Beide stimmen überein.

MIT SOMMERZEIT:

Der Unterschied beginnt mit dem Eingeben der Sommerzeit.

Nach dem Programm von astronomia.de muß ich jetzt bis zum 24.04. hochgehen um den Eintrag für 00:00 Uhr:

„Die örtliche Sternzeit beträgt 10 h und 58 min“ zu erhalten.

Ich würde dagegen einfach zum 9. April eine Stunde zuzählen und sagen:

Nach der Sommerzeit ist es jetzt bereits der 10. April/ 01:00 Uhr. Das ist alles.

Die konstante Sternzeit paßt sich doch nicht plötzlich der aufgesetzten Sommerzeit an.

Denn so heißt es doch:

Die Sternzeit ist eine absolute Zeit, nur abhängig vom jeweiligen Längengrad.

Also, daß ist mein Problem:

Nicht der 24.04. gibt mir die Sternzeit 11 h für 00:00 Uhr an, sondern der durch feststehende Längengrade berechnete 9. April. So meine ich jedenfalls. Der Unterschied ist beträchtlich:

Genau 15 Tage“!

Welcher Weg rechnet richtig: Das Programm oder der Abzählweg?

Nun, lieber Mathias, ich hoffe das Du als Nordlicht mich erhellen kannst.

Psi

Übrigens fand ich Deinen Bart besser....

bearbeitet von PsiPlayer
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Hi Psi,

das bloße Abzählen der Längengrade ist ein Fehler, wie auch in dem Programm.

Zunächst muß einem klar sein, das es verschiedene Projektionsarten gibt.

die sind deshalb verschieden, damit man ein raster in rechte Winkel bekommt. Je nach Projektion sind auch die Karten unterschiedlich und somit auch Dein Bezug.

Mein Handy kann das so einfach auch nicht ausrechnen, weil es nur die UTC Zeit nimmt und daraufhin eine Zeitumstellung errrechnet,entsprechend der aktuellen Position, ein Sternzeit, wie Du sie meinst, st doch eher eine Konstellationszeit, bzw welche Fixsterne zu welcher Zeit in welchem Azimut stehen.

Dabei so bin ich ehrlich kann ich leider nix beitragen.

Sorry für den Bart, aber ich wollte halt mal persönliches machen :rocket:

bis dann Leute

Alles Gute wünscht Mathias, der jetzt nach dem Sternengucken im Casino ene Nackenmassage bekommt.....

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