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Spielbank Mainz informiert: Granitartiges Spiel am Final Table in der Spielbank Mainz

Mainz, 4. April 2008. Am Final Table saßen sich ausgewiesene Betonspieler gegenüber. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass hier gemauert wurde. Einzig der spätere Drittplatzierte legte einen Sprint ein, indem er sich von einem verbleibenden 500er auf einen Stack von über 14.000 hocharbeitete. Doch schließlich schied er gegen den Chipleader Rolf Baldus aus. Mit 40 Teilnehmern stand ein Pott von 4000 Euro zur Verfügung.

Im Heads Up kam es zu mehreren All-Ins, die die Chipmasse vom einen zum jeweils anderen wandern ließen. Der Sieg schien Michael Dobler schon sicher, als er mit J-6 zwei Paare floppte, doch Baldus erhielt auf dem River zu seinen zwei Assen noch ein drittes dazu: wieder wurden Chipmassen herumgeschoben.

Am Ende siegte Michael Dobler und erhielt damit ein Preisgeld von 1600 Euro, Baldus bekam 1200 Euro. Der Drittplatzierte hatte eine Prämie von 800, der Vierte kam auf 400 Euro.

Bis 3 Uhr wurde Cash Game gespielt.

Quelle:

Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Deutlicher Sieg beim Pokerturnier kurz in Gefahr

Mainz, 5. April 2008. Nichts schien Ottmar Krichbaum noch aufhalten zu können. Drei gigantische Türme von 500ern zeugten von seiner Chipleaderschaft und Überlegenheit. Dann jedoch versetzte ihm Nasrin Azarbaydjani im Heads Up ein paar gezielte Schüsse vor den Bug. Mit 36 Teilnehmern waren 3600 Euro im Preispool.

Krichbaum hatte es nicht leicht mit seiner Gegnerin. Sie verpasste ihm drei All-Ins in Folge, welche sie samt und sonders gewann. Überhaupt waren unter den letzten Vier zwei Frauen, was ja auch nicht so oft vorkommt, und deshalb an dieser Stelle auch Erwähnung finden soll. Belina Wollersheim, die später Vierte wurde, hatte durch einen zu geringen Stack wenig Aussichten auf einen Turniersieg. Sie brachte ihre Gegner auf andere Weise zur Verzweiflung, denn saß sie im Big Blind, hatte sie mit Sicherheit ein hohes Pocket auf der Hand, das alle anderen auflaufen ließ. Das klappte drei Mal hintereinander.

Doch schließlich scheiterte sie doch an Krichbaum, der beständig seinen Stack mehrte. Auch Harald Ebert konnte ihm nicht Paroli bieten. Einzig Nasrin Azarbaydjani hätte ihn noch aufhalten können. Mit ihren drei gewonnenen All-Ins war sie fast Pari mit ihm, ihm vierten All-In jedoch kam Krichbaum zum Zug. Er hatte 6000 Punkte mehr vor sich stehen und entschied das Turnier damit für sich.

Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle:

Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Gewinner des Pokerturniers macht in sechs Spielen alles klar

Mainz, 11. April 2008. Ein recht ausgeglichener Final Table kippte innerhalb von sechs Spielen zu Gunsten des Gewinners Michel Backes. Mit einem eigentlich durchschnittlichen Stack schaffte er es, mit zwei All Ins einen Finalteilnehmer vom Tisch zu nehmen und zur Chipleaderschaft aufzusteigen. 3900 Euro standen zur Verteilung an.

Mit seinem Chipvorrat ging Backes aber trotzdem sorgsam um. Er nutzte ihn nicht, um Druck auszuüben, sondern vertraute auf die Karten. Im Heads Up wartete er auf die richtige Gelegenheit und brachte im richtigen Moment seinen All In, richtig deshalb, weil er sofort gecallt wurde. Mit einem Paar 4 schließlich schloss er einen Durchmarsch ab und gewann souverän das Turnier. Dafür bekam er 1560 Euro. Der Zweite Bernd Deninger erhielt 1170 Euro. Der Dritte wurde mit 780 Euro belohnt, der Vierte mit 390.

Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Chipleader am Final Table lässt sich Sieg aus der Hand nehmen

Mainz, 12. April 2008. Der Final Table der letzten Fünf war ein zähes Geschäft. Niemand wollte der Fünfte sein und mit 120 Euro Bubbles abgespeist werden. Doch auch die Karten verhinderten so manches Ausscheiden, denn Zwangs-All-Ins wurden samt und sonders gewonnen. Mit 28 Teilnehmern kam ein Pott mit 2800 Euro zustande.

Als schließlich doch der Fünfte feststand, war das eine kleine Überraschung: er hatte über weite Strecken den größten Stack vor sich und den Tisch damit dominieren können. Doch er unterließ es, mit seinem Chipgewicht Druck auszuüben und bekam nach und nach alles abgenommen, bis er schließlich ein All-In verlor.

Die letzten Vier kamen dann schneller zur Sache. Bis zum Heads Up entsprach der Rang den Chipmengen, die jeder vor sich hatte, danach stand das Finale an, in welches Marco Mattes mit weit besseren Voraussetzungen ging. Doch auch hier schlug der Wind noch einmal um, und Koushik Biswas nahm ihm mit einem All-In beträchtliche Mengen ab, so dass ungefähr Gleichstand herrschte. In dieser Situation einigten sich die beiden auf einen Deal, und so bekam jeder 980 Euro. Pro forma wurden die Ränge ausgespielt, und hier gewann Mattes.

Der Dritte erhielt 560 Euro, der Vierte 280.

Cash Game lief bis zum Schluss.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Siegprämie vom Poker Buy-In für das große 1.-Mai-Turnier?

Mainz, 18. April 2008. Schon oft hat er es versucht, viele Male ist er knapp daran vorbeigeschrammt, aber heute hat es geklappt: Giuseppe Bruno hat ein Wochenend-Poker-Turnier in der Spielbank Mainz gewonnen. Mit seiner gewohnt munteren Spielweise hatte er durchschlagenden Erfolg und sicherte sich 1280 Euro Siegprämie. Werden 300 Euro davon der Buy In für das große Turnier am 1. Mai sein?

Bruno hat ein riskantes Spiel und verlässt sich auf seine Präsenz am Tisch und eben auch auf sein Kartenglück. Es war ihm gewogen, und so schaltete er einen Gegner nach dem anderen aus. Das Heads Up setzte schließlich den Punkt auf das i. So verwies er Thomas Roos auf den zweiten Platz, der dafür 960 Euro erhielt. Der Drittplatzierte gewann 640 Euro, der Vierte 320.

Das große 1. Mai-Turnier ist für 96 Teilnehmer ausgelegt. 300 Euro sind Buy-In, um 18 Uhr geht es los. Zuvor finden ab 16 Uhr Sit’n’go-Turniere statt, durch die man sich für das Hauptturnier qualifizieren kann, ebenso ist Cash Game geöffnet.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Souveräner Durchmarsch vom Chipleader

Mainz, 19. April 2008. Trotz des Pokalendspiels in Berlin, ließen sich die Pokerbegeisterten in Mainz nicht davon abhalten, mit harten Bandagen um den Turniersieg zu fighten. Anscheinend durch die Spielübertragung im Spielsaal der Spielbank Mainz waren einige Spieler unkonzentriert. So kam der Final Table relativ schnell zum Einsatz. Am Finsal Table ließen sich die Pokercracks aber nicht mehr aus der Ruhe bringen, so dass es dort zu einem harten Finish kam, das letztendlich der Chipleader Herr Vu für sich entscheiden konnte.

Quelle: Spielbank Mainz

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  • 3 weeks later...

Spielbank Mainz informiert: Auftakt zum großen 1. Mai-Poker-Turnier

Mainz, 30. April 2008. Souverän brachte Christian Eltschkner das Turnier nach Hause. Mit seiner konzentrierten Spielweise und seiner undeutbaren Mimik hatte er alle Vorteile auf seiner Seite. Ein bisschen Kartenglück war auch dabei, doch in erster Linie hatte er den Sieg seinem Können zu verdanken. 38 Teilnehmer waren zum außerplanmäßigen Turnier im Vorfeld zum großen 1. Mai-Pokerwettkampf angetreten.

Im Heads Up hatte es Eltschkner mit Sebastian Busalt zutun, keinem Unbekannten in der Spielbank Mainz, hatte er doch in der vergangenen Woche ebenfalls den zweiten Platz belegt. Bei ihm war es ein einziges Auf und Ab, sein Stack veränderte sich zusehends von oben nach unten und umgekehrt, doch ein entscheidendes All In veränderte die Situation zu Gunsten von Eltschkner. Gegen Ende hin konnte sich Busalt noch einmal kurz behaupten, doch Eltschkners Chipmacht war einfach zu erdrückend. So gewann er 1140 Euro, der Sieger bekam 1520 Euro. 380 Euro erhielt der Dritte, der Vierte ging mit760 Euro nach Hause.

Bis zum Spielschluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Nach dem Turnier ist vor dem Turnier

Mainz, 02. Mai 2008: Viele Turnierspieler vom Vortag waren auch am heutigen Freitag wieder angetreten, um ihr Glück erneut herauszufordern. Auch der ein oder andere Erstbesucher mischte sich unter das Teilnehmerfeld und wieder andere nutzten auch das heutige Turnier um noch vor der WSOP weitere Spielpraxis zu sammeln. So scheinbar auch Michael Pirro, der sich nach seinem gestrigen Sieg wieder souverän in die Geldränge spielte und damit seine Klasse erneut unter Beweis stellte.

Vor ihm platzierten sich außerdem Emil Statesco, Ulf Fandrich und der Sieger Andreas Köhler, der dafür 1.160 Euro Siegprämie kassierte.

Cash-Game wurde ab 19.00 bis zum Spielschluss um 04.00 Uhr gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Souveräner Sieg beim Pokerturnier

Mainz, den 3. Mai 2008. Auch nach den großen Turnieren der vergangenen Tage war den Mitspielern des Samstagsturniers, sofern sie an ihnen teilgenommen hatten, keine Müdigkeit anzumerken. Im Gegenteil, ungewöhnlich flott ging es in den ersten Runden zur Sache.

Ottmar Krichbaum machte ein gewohnt sicheres Spiel. Verdient gewann er das Turnier, obwohl sich andere mit enormen Leistungen wieder zurück ins Turnier brachten. Dieter Keth etwa, der Fünfter wurde, vervielfachte 1000 Punkte bei 500/1000 Blinds auf einen ansehnlichen Stack, scheiterte jedoch schließlich an Krichbaum. Auch Bernd Deninger biss sich an ihm die Zähne aus, wurde dadurch Zweiter und gewann 600 Euro. Krichbaum freute sich über 1000 Euro Siegprämie.

Bis zum Spielschluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Gute Stimmung am Final Table

Mainz, den 9. Mai 2008. Es herrschte eine gute Stimmung am Final Table, und es schien ein langes Geschäft zu werden, doch die letzten Drei ließen keine Längen aufkommen und gingen bald gleichzeitig All-In. Ein Drilling Zahn machte das Rennen – Zvonko Marunica machte ein gutes Spiel, der Wille zum Sieg war ihm anzumerken. So machte er den ersten Platz und gewann damit 1760 Euro. Insgesamt standen 4400 Euro zur Verteilung an.

Bernd Deninger hat es wieder aufs Siegertreppchen geschafft. Wie vergangene Woche kam er auf den zweiten Platz. 1320 Euro holte er sich damit ab. Der Dritte erspielte sich 880 Euro, der Vierte konnte 440 Euro mit nach Hause nehmen. Es gab Bubbles für den Fünften.

Möglicherweise dienen diese Gewinne als Buy-In für das große Pokerturnier an Fronleichnam, am 22. Mai. 300 Euro sind Buy-In, um 18 Uhr geht es los. Zuvor finden ab 16 Uhr Sit’n’go-Turniere statt, durch die man sich für das Hauptturnier qualifizieren kann, ebenso ist Cash Game geöffnet.

Quelle: Casino Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Sieger des Pokerturniers landet Doppelschlag

Mainz, den 10. Mai 2008. Mit einem erneuten Sieg beim Pokerturnier stellte Zvonko Marunica seine Fähigkeiten am Tisch unter Beweis. Dies ist umso bemerkenswerter, als er mit einer Mini-Portion Chips vor sich schon fast am Ende schien. Nach einer sehenswerten Aufholjagd sicherte er sich 1200 Euro Preisgeld für den ersten Platz. Insgesamt waren 3000 Euro im Pott.

Über mangelndes Glück brauchte sich Marunica heute nicht zu beschweren. Ein ums andere Mal wurden seine All-Ins gegen starke Pre-Flop-Hände auf dem Turn oder sogar auf dem River von Erfolg gekrönt; zwei Paar, Drilling, Full House – kein Problem! So kickte er einen Mitbewerber nach dem anderen vom Finaltisch, bis er schließlich auch Christian Schuck im Heads Up bezwang, dieses Mal jedoch – man glaubte es kaum – nur mit König hoch.

So bekam Schuck als Zweiter 900 Euro, der Dritte, Georgios Tzimas, 600 Euro. 300 Euro waren für den Vierten bestimmt.

Bis zum Spielschluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Hartes Rennen der letzten Vier am Final Table

Mainz, den 16. Mai 2008. Lange schien sich nichts zu bewegen am Final Table, nachdem der ehemalige Chipleader als Fünfter ausgeschieden war. Die letzten Vier fochten Kleinkriege, aber keine großen Schlachten aus. Das änderte sich, als der Vierte ausschied. Die beiden Chipleader am Tisch schenkten sich nichts, der Verbleibende schien der lachende Dritte zu sein, doch Irrtum: Mit seinen zwei gefloppten Paaren sah er die Chance aufzuholen, doch ein Full House drängte ihn aus dem Turnier.

So verblieben Frank Müller und Konstantin Tselios, die sich sofort auf einen Deal einigten. Damit bekam jeder von ihnen 1260 Euro Preisgeld.

Cash Game wurde an bis zu drei Tischen gespielt und lief bis Spielschluss.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Preisgeld Buy In für das große Turnier am Donnerstag?

Mainz, den 17. Mai 2008. Ein ausgiebiges Pokerturnier erwartete die Gäste der Spielbank Mainz am Samstag. Der Finaltisch ließ in punkto Besetzung keine Wünsche offen, denn sowohl Stammspieler, Neulinge wie auch Gäste, die sporadisch kommen, waren an ihm vertreten. Im Pott waren 3400 Euro.

Wie so oft blieben die letzten Fünf lange am Tisch, doch schließlich machte Jürgen Meysel seinen Durchmarsch. Souverän belegte er den ersten Platz und erhielt dafür 1360 Euro. Der Zweite, Artur Wirt, freute er sich über 1020 Euro. Der Dritte bekam 680 Euro, der Vierte 340 Euro.

Möglicherweise dienen diese Gewinne als Buy-In für das große Pokerturnier an Fronleichnam, am 22. Mai. 300 Euro sind Buy-In, um 18 Uhr geht es los. Zuvor finden ab 16 Uhr Sit’n’go-Turniere statt, durch die man sich für das Hauptturnier qualifizieren kann, ebenso ist Cash Game geöffnet.

Cash Game lief bis zum Spielschluss.

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Spielbank Mainz informiert: Auftakt zum Fronleichnam-Turnier

Mainz, den 21. Mai 2008. Einen Pokerfinaltisch mit solch drastischen Wendungen und großen Hoffnungen hatten die Teilnehmer lange nicht mehr erlebt. Alles war dabei, Zwangs-All-Ins, die nach und nach wieder zu einem ansehnlichen Stack verhalfen, Community Cards, die von Karte zu Karte den Ausgang des Coups veränderten und eine grobe Lastigkeit auf der 4. Sie bestimmte entscheidend, wer weiterkam und wer nicht. Ein solcher Finaltisch wird jenem beim morgigen Fronleichnams-Turnier in nichts nachstehen.

Leider wollte der Sieger nicht mit aufs Bild und auch nicht genannt werden, aber festzuhalten ist, dass er äußerst ruhig und diszlipiniert agierte und immer die Nerven behielt. Ein fehlgeschlagener All-In eines Stammgastes der Spielbank Mainz, der lautstark zum Erfolg „gebetet“ werden sollte, verhalf ihm zur Chipdominanz und diese nutzte er auch konsequent, um seine Mitspieler unter Druck zu setzen. Mit Drilling 4 warf er den Vierten vom Tisch.

Im Heads Up spielte dann die 7 die entscheidende Rolle, denn Konstantin Novoa scheiterte an ihr und einem Zweipaar, das auf dem River zustande kam. 500 Punkte blieben ihm übrig. Einem Gast der Spielbank Mainz ist es ja schon einmal gelungen, mit seinem Reststück das Turnier doch noch zu gewinnen, aber dieses Mal klappte es nicht. Novoa konnte zwar wieder etwas an Boden gutmachen, doch schließlich unterlag er.

So wurde er Zweiter und bekam 660 Euro, der Erste 1100 Euro. Entgegen der sonstigen Aufteilung wurde dieses Mal ausnahmsweise nach dem Schlüssel 50, 30, 20 % verteilt. Der Dritte freute sich demnach über 440 Euro.

Das große Pokerturnier an Fronleichnam, am 22. Mai, startet mit 300 Euro Buy-In. Um 18 Uhr geht es los. Zuvor finden ab 16 Uhr Sit’n’go-Turniere mit 100 Euro Buy In statt, durch die man sich für das Hauptturnier qualifizieren kann, ebenso ist Cash Game geöffnet.

Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Langer Kampf „im Geld“ beendet Turbo-Turnier

Mainz, 24. Mai 2008: Bereits um 21.00 Uhr stand der Final-Table, zehn der insgesamt nur zwanzig Teilnehmer schieden nach 90 Minuten in Rekordgeschwindigkeit aus. Danach begann das Taktieren und es dauerte weitere 60 Minuten bis fest stand, wer in den Geldrängen ist: Konstantin Tselios, Christoph Bieniok und Michael Pirro.

Nun begann ein zäher Kampf: Weitere 60 Minuten verstrichen bis Platz drei ausgespielt war. Konstantin Tselios freute sich dennoch über das Preisgeld in Höhe von 400 Euro. Nach einigen Händen einigten sich Herr Bieniok und Herr Pirro auf eine Teilung des verbliebenen Preisgeldes. Für Herrn Pirro war dies das letzte Turnier vor seinem Flug zur WSOP. Das Mainzer Poker-Team wünscht an dieser Stelle viel Erfolg.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Heftiger Schlagabtausch im Heads Up beim Pokerturnier

Mainz, den 23. Mai 2008. Keine Spur von Katerstimmung nach dem 300-Euro-Turnier an Fronleichnam in der Spielbank Mainz. Ein hitziges Heads Up, das seinesgleichen sucht, krönte das Freitagsturnier. Über eine halbe Stunde dauerte es, bis sich Georgios Tzimas gegen Steven Mendetzki durchgesetzt hatte; bis dahin wechselten die Chips von einem zum anderen, doch keinem gelang es, den Sack zuzumachen. Insgesamt standen 2700 Euro zur Verteilung.

Tzimas spielte druckvoll seine Chip-Überlegenheit aus, und Mendetzki verlor auch das entscheidende All In mit einem Paar 10 gegen Paar Buben. Danach konnte er sich noch einige Male etwas zurückholen, doch von diesem Schlag erholte er sich nicht mehr. So empfing Tzimas für seinen Sieg 1080 Euro, Mendetzki 810 Euro. Der Dritte, Manig Löser, freute sich über 540 Euro Preisgeld. Der Vierte erhielt 270 Euro.

Bis zum Schluss wurde Cash Game gespielt.

Quelle: Spielbank Mainz

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  • 1 month later...

Spielbank Mainz informiert: Mit ALL – IN – SERIE zum Turniersieg

Mainz, den 05.07.2008 : Marco Petrusch spielte im 30 Köpfigen Teilnehmerfeld zunächst

unauffällig und zurückhaltend gewann einige kleine Pötte und hielt sich bis zum Finaltable tapfer durch. Er gewann Glücklich mit seiner lockeren Art. Im Heads Up spielte Herr Petrusch seinen Gegner Herrn Müller in kürzester Zeit aus und gewann das Pokerturnier mit nur zwei Hände, so freute sich Herr Petrusch über 1.200 Euro Preisgeld.

Auf die Plätze kamen Bernhard Müller.

Cash Game lief bis zum Schluss.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Hitziger Final Table beim Pokerturnier

Mainz, den 4. Juli 2008. Den Temperaturen entsprechend erlebte das Freitags-Pokerturnier in der Spielbank Mainz einen hitzigen Final Table, aus dem Uwe Schwarz als Sieger hervorging. Sein Anteil aus dem Pott, in dem 2.900.- Euro waren, betrug 1.160.- Euro. Der Zweite musste sich mit

AS / Dame gegen AS / 5 geschlagen geben und erhielt dafür immerhin noch 870.- Euro. Der Dritte freute sich über 580.- Euro und der Vierte ging mit 290.- Euro nach Hause.

Cash Game lief bis zum Schluss.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Schnelles Urlaubsgeld in der Spielbank Mainz

Am Freitag den 11.7.2008 nahmen 29 Spieler an dem Pokerturnier in der Spielbank Mainz teil. Die Spieler befanden sich alle in Ferienlaune, so dass es zu einem lebhaften und schnellen Turnier kam. Herr Savas Con dominierte von Anfang an das Turnier. Dies trug dazu bei, dass es relativ früh zum Final Table kam. Auch am Final Table setzte sich sein Können durch. Er beherrschte seine Mitspieler nach belieben und er besaß teilweise doppelt so viel Jetons wie die verbliebenen Mitstreiter um den Turniersieg. Leider verließ ihn im Verlauf des weiteren Turniers ein wenig das Glück, so dass er den Vorschlag eines kollektiven All In’s mit anschließender Teilung der Gewinnsumme seiner Mitstreiter annahm und just in diesem Moment war Fortuna wieder auf seiner Seite und er konnte sich über den Turniersieg freuen. Zu erwähnen ist, dass von allen Teilnehmern die Änderung der Spielbank Mainz, Montags (ab dem 14.07.2008) Cash Game 2,-/4,-€ anzubieten, erfreut aufgenommen wurde.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Pott-Teilung nach spannendem Finale / Montags Cash Game Blinds 2/4

Mainz, den 12. Juli 2008. Vorab eine Information für alle Cash Game-Spieler: Montags bietet die Spielbank Mainz ab sofort neben den Sit’n’Go-Turnieren auch Cash Game mit 2/4er-Blinds an. Dieser Cash Game-Tisch beginnt parallel zum Turnier um 19 Uhr.

Das Samstagsturnier erlebte wieder einen hochklassigen Final Table. Michael Pirro war in gewohnter Form und ließ nichts anbrennen. Mit Gerhard Fischer saß ihm allerdings ein ebenbürtiger Gegner zur Seite. Pirro war mit seinem Chipvorrat weit vorne, doch zwei gescheiterte All-Ins ließen seinen Stack bedenklich zusammenschrumpfen. Den entscheidenden All-In gewann Fischer mit einem Paar Damen. Danach hätten beide etwa gleich viel Jetons gehabt, so dass sie sich zur Teilung entschlossen. So erhielt jeder 1040,- Euro.

Der Dritte, Christian Wintmölle, kämpfte sich wortreich und mit allerlei Finten ins Finale, musste sich aber Pirro geschlagen geben, immerhin bekam er 580 Euro. Der Viertplatzierte Peiam Arad erhielt 290 Euro.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Fast ein Doppelschlag beim Pokerturnier

Mainz, den 19. Juli 2008. Schon beim Turnier am Freitag errang Markus Kemler den ersten Platz, am Samstag nahm er Anlauf, ein zweites Mal den Sieg davonzutragen, doch er wurde im Heads Up von Daniel Wichmann knapp bezwungen.

Das konzentrierte, bisweilen etwas zu vorsichtige Spiel Wichmanns war heute das bessere. Natürlich war ihm im entscheidenden Augenblick auch das Glück gewogen, doch Wichmann scheint stets seine Chancen genau im Blick zu haben. Bei diesem Turnier war es das richtige Rezept, und so verhinderte er einen Doppelsieg Kemlers und gewann 1200 Euro. Kemler erhielt für seinen zweiten Platz 720 Euro. 480 Euro waren für den Dritten bestimmt.

Cash Game lief bis zum Spielschluss um 3 Uhr.

Quelle: Spielbank Mainz

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Spielbank Mainz informiert: Fast ein Doppelschlag beim Pokerturnier

Mainz, den 19. Juli 2008. Schon beim Turnier am Freitag errang Markus Kemler den ersten Platz, am Samstag nahm er Anlauf, ein zweites Mal den Sieg davonzutragen, doch er wurde im Heads Up von Daniel Wichmann knapp bezwungen.

Das konzentrierte, bisweilen etwas zu vorsichtige Spiel Wichmanns war heute das bessere. Natürlich war ihm im entscheidenden Augenblick auch das Glück gewogen, doch Wichmann scheint stets seine Chancen genau im Blick zu haben. Bei diesem Turnier war es das richtige Rezept, und so verhinderte er einen Doppelsieg Kemlers und gewann 1200 Euro. Kemler erhielt für seinen zweiten Platz 720 Euro. 480 Euro waren für den Dritten bestimmt.

Cash Game lief bis zum Spielschluss um 3 Uhr.

Quelle: Spielbank Mainz

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  • 1 month later...

Spielbank Mainz informiert: Pokerturnier schließt mit Full House, Samstagsturnier 200 Euro Buy In

Mainz, den 5. September 2008. Ein Full House als Gewinnerblatt krönte den Lauf von George Can, der mit viel Geschick aber auch Glück einen Finalisten nach dem anderen aus dem Turnier würfelte. Sein erster Platz mit 1520 Euro war also absolut verdient. Insgesamt waren 3800 Euro zu verteilen.

Wacker hielten sich die anderen Finalisten, unter ihnen auch Daniel Matissek, der aber gegen Can ebenso wenig eine Chance hatte wie Antonio Ciardo oder Zvonko Marunica. Ciardo belegte immerhin den vierten Platz mit 380 Euro Gewinn, als Zweiter hatte sich Marunica 1140 Euro erstritten. Lediglich Helmuth Wachtendorff hatte nicht die Ehre, vom Turniersieger ausgestochen zu werden, er lief gegen Marunica auf und wurde Dritter mit 760 Euro Preisgeld.

Ab September steigen samstags die Teilnehmer mit 200 Euro ein und bekommen dafür einen größeren Startstack mit großzügigeren Blindstufen und natürlich einen ansehnlicheren Pott. Morgen, am 6. September um 19.30 Uhr geht es los.

Eine Woche darauf, am 13. September muss das Turnier allerdings einmalig einem Cash-Game-Day weichen, weil sich in Mainz die Pokerelite Deutschlands zu einem der größten Turniere der Republik versammelt. Aus diesem Grund bietet die Spielbank Mainz bis zu sechs Cash-Game-Tische an, an denen alle wünschbaren Blinds gespielt werden: 2/4, 5/10, 10/20 und 20/40. Die Möglichkeit, Cash Game zu spielen, besteht am 13. September ab 15 Uhr.

Cash Game lief bis 3 Uhr.

Quelle: Spielbank Mainz

Auch Poker ist ein Glücksspiel und kann zu Sucht führen!

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Spielbank Mainz informiert: 200 Euro-Turnier-Serie mit Erfolg gestartet

Mainz, den 06.09.2008: Das erste Samstagsturnier mit einem Buy-In von 200 Euro war gut besucht und die Teilnehmer freuten sich über eine verbesserte Blind-Struktur und einen deutlich erhöhten Stack. Da kam Spielfreude auf und bis zum Race for Chips nach drei Blind-Sufen war nur ein Mal „Seat open“ zu vernehmen.

Alexander Müller war schon frühzeitig Chipleader geworden und teilte im Heads-Up sofort die verbleibenden Siegprämien in Höhe von 3.920 Euro mit Herrn Klaus Peter Reinhold, der nach seinem siebten All-In mit seinem Stack gleichzog. Oder war Herr Müller nur von dem Card-Protector seines Gegners beeindruckt (Siehe Bild)?

Auf die Plätze kamen Herr Christoph Bieniok (1.120 Euro) und Herr Birger Tesnau (560 Euro), der sich nach einem Poker 6 schon fast wieder aus dem roten Bereich gespielt hatte.

Am 13. September muss das Turnier einmalig einem Cash-Game-Day weichen, weil sich in Mainz die Pokerelite Deutschlands zu einem der größten Turniere der Republik versammelt. Aus diesem Grund bietet die Spielbank Mainz bis zu sechs Cash-Game-Tische an, an denen alle wünschbaren Blinds gespielt werden: 2/4, 5/10, 10/20 und 20/40. Die Möglichkeit, Cash Game zu spielen, besteht am 13. September ab 15.30 Uhr.

Quelle: Spielbank Mainz

Hinweis: Auch Poker ist ein Glücksspiel, damit verbunden sind mögliche Suchtgefahren.

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Spielbank Mainz informiert: Kings für den King, Cash-Game-Day am 13.

Mainz, den 12.09.2008: Geradezu überrannt wurde das Pokerteam an diesem Freitag von zahlreichen Interessenten für das 100´er Turnier. Kurz entschlossen wurden zusätzliche Turniertische geöffnet. Während ab 19.30 bereits Cash-Game an zwei Tischen lief, ging für 55 Turnierteilnehmer die Post ab.

Gerd Wandel konnte dieses Turnier für sich entscheiden und erhielt 2.200 Euro Siegprämie. Für ihn gab es am Final-Table zwei sehr wichtige Hände: Mit jeweils Pocket Kings fegte er den fünften Giuseppe Bonura und den dritten Friedrich Meyer vom Tisch, die für ihre Platzierungen 350 bzw. 825 Euro erhielten. Dadurch erhöhte er sein Stack beeindruckend und weder Paola Fruttidoro (vierte mit 550 Euro Preisgeld) noch Andre Kreibich (zweiter mit immerhin 1.375 Euro Preisgeld) konnten dem etwas entgegensetzen.

Quelle: Spielbank Mainz

Achtung, auch vom Pokerspiel geht Suchtgefahr aus.

LG

Berni

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