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HALLO Roulettefreunde.Ich bin ein neuer Spieler.Wer kennt das Multiplus-Garantspiel wirklich,ohne vorher abwertend zu schreiben.Ich behaupte als Mathematiker,dass es kein System gibt,ausser der Methode der Quersummen.Auch wenn das System in Princeton entwickelt wurde,glaube ich nicht daran,obwohl ich es nicht weiss.In den 70-Jahren gab es allerdings einen Mathematiker aus Princeton,der durch Kartenzählen im Black-Jack,Millionen verdiente,mit seinem SystemViele Grüsse Baerenmarke :rolleyes:

@baerenmarke

Wie man mit Quersummen ein System basteln will, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Physisch erzeugte Zufallszahlen bewirken jedenfalls kein solches Ungleichgewicht, das man für ein System ausnutzen kann.

Durch den Zufallsgenerator erzeugte Zufallszahlen hängen aber wohl von der Art des Zufallsgenerators ab, so daß auch hier kein verläßliches System erkennbar ist. Zunächst müßte man Spezialist für derartige Zufallsgeneratoren werden, um dann die Quersummen für die Entwicklung eines Systems nutzen zu können. Eine solche von mir geprüfte Zahlenreihe hatte zwar Erfolg, aber der Aufwand einer Programmierung schien mir dann doch zu groß und das Ergebnis zu ungewiß, nachdem die physisch erzeugten Zufallszahlen nicht das gewünschte Ergebnis brachten. Jedenfalls kann ich nur wegen des Erfolges eines geprüften Systems anhand von heimisch erzeugten Zufallszahlen noch lange nicht auf einen Erfolg mit Zufallszahlen hoffen, die von einem externen Zufallsgenerator erzeugt wurden. Das ist ja auch der Grund, warum kommerziell angebotene Syste-me nicht funktionieren, auch wenn es mit 10 Mio. Zufallszahlen mit noch soviel technischen Raffinessen geprüft wurde. Die entscheidende Frage bei dem von Dir gedachten System mit Quersummen ist: Gibt es eine systemische Ungleichgewichtigkeit im Zufallsprinzip selbst, die selbst bei unterschiedlichen Zufallsgeneratoren wirkt?

Wenn nun anhand der unterschiedliche Funktionsweisen der einzelnen Zufallsgeneratoren eine Ungleichgewichtigkeit festge-stellt werden könnte, können dann aber wohl auch andere Zahlenzusammenhänge für die Entwicklung eines System aus der Ungleichgewichtigkeit genutzt werden.

Jedenfalls ergibt sich beispielsweise aus der mathematisch errechneten Verteilungshäufigkeit von vier Quersummenzahlen in Höhe von ca. 69,76 % nach durchschnittlich insgesamt vier Malen auch ein entsprechender Verlust auf der Gegenseite. Eigent-lich nicht viel anders wie auch bei den Einfachen Chancen. Nur eben anders strukturiert wegen der anderen Chancenart. Und die Zero führt dabei sowieso ins Minus.

Falls Dich Dein Weg noch einmal in das Roulette-Forum führt - andere Umstände, anderer Zeithaushalt, andere Interessen -, wäre es doch allgemein interessant, wie Du Dir das eigentlich als Mathematiker mit den Quersummen gedacht hattest?

:biglaugh: Café

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