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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich habe mehre Monate die CC getestet. Ich spielte Wochenlang im Gleichsatz, habe teilweise die Stückgröße geändert. Ich wollte es nicht glauben, dass CC zu den Casinos gehört denen man misstrauen könnte.

Ich werde nicht detailliert darauf eingehen in welchen Situationen, aber wenn man mit hohen Stückgrößen spielt fährt man fast immer ein Slalom.

Spielst du mit kleinen Stückgrößen, die gleiche Methode auf EC, Masse-Egal, bist Du vorne. Im schlimmsten Falle Plus, Minus Null. Sobald man mit hohen Stückgrößen die gleiche Methode spielt, Masse-Egal auf EC, bleibt man schnell im Minus.

Da es ein Zufall sein könnte , dass man gerade dann als man mit kleinen Stücken EC, Masse-Egal spielte, vorne blieb, und gerade dann als man mit hohen Stückgrößen hinten blieb, wiederholte ich den Vorgang zig mal. Immer das Gleiche.

Da ich immer Masse-Egal spielte müsste ich eigentlich in beiden Fällen, beim Spiel mit kleinen Stückgrößen und hohen Stückgrößen, egal ob meine Methode dem Bank überlegen wäre oder nicht, mehr oder weniger, in Plus, Minus Null sein.

Es ist leider nicht der Fall, was bedeuten würde dass der Zufallsgenerator des Casinos befangen ist.

Abgesehen davon, Methode die ich spiele, produziert sehr Flache Eckarts, Abweichungen die ich mit der Methode in CC produziert habe, waren schon unnatürlich.

Wo ich normal, nach einer Partie dem Bank ein, seltener zwei Stücke, abgenommen habe, in CC, wenn ich mit kleinen Stückgrößen spielte hatte ich mehr als oft mehre Stücke während einer Partie gewonnen. Spielte ich mit hohen Stückgrößen, endeten meine Partien immer in Minus. Manchmal eins, zwei Minus. Öfter mehre Stücke Minus.

Gruß GMark

Geschrieben

Hi GMark,

ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, leider...

Daher meide ich den CC ab sofort und für immer...

Ich habe gerade versucht, Dir eine PN zu schicken, doch leider kannst Du keine empfangen.

Schönen Gruss

Zero

Geschrieben
Ich werde nicht detailliert darauf eingehen in welchen Situationen, aber wenn man mit hohen Stückgrößen spielt fährt man fast immer ein Slalom.

Das haben Münzwurfentscheidungen nun mal so an sich.

Da es ein Zufall sein könnte , dass man gerade dann als man mit kleinen Stücken EC, Masse-Egal spielte, vorne blieb, und gerade dann als man mit hohen Stückgrößen hinten blieb, wiederholte ich den Vorgang zig mal. Immer das Gleiche.

Kannst Du das Ganze auch quantifizieren?

Da ich immer Masse-Egal spielte müsste ich eigentlich in beiden Fällen, beim Spiel mit kleinen Stückgrößen und hohen Stückgrößen, egal ob meine Methode dem Bank überlegen wäre oder nicht, mehr oder weniger, in Plus, Minus Null sein.

Wenn es denn die Varianz nicht gäbe.

Abgesehen davon, Methode die ich spiele, produziert sehr Flache Eckarts, Abweichungen die ich mit der Methode in CC produziert habe, waren schon unnatürlich.

Das heißt, sie liegen außerhalb der 3-Sigma-Grenze?

Geschrieben
Es ist leider nicht der Fall, was bedeuten würde dass der Zufallsgenerator des Casinos befangen ist.

Daher meide ich den CC ab sofort und für immer...

Auch ich meide CC seit dem.

das einzelne casino hat keinen einfluss darauf als lizenznehmer.

ob boss media interesse hat,manipulationsvorwürfen ausgesetzt zu sein, möchte ich bezweifeln.

mfg

Geschrieben

@GMark, ZERO-4-4, Mike32

Spielst du mit kleinen Stückgrößen, die gleiche Methode auf EC, Masse-Egal, bist Du vorne. Im schlimmsten Falle Plus, Minus Null. Sobald man mit hohen Stückgrößen die gleiche Methode spielt, Masse-Egal auf EC, bleibt man schnell im Minus.

Wie groß ist die "kleine Stückgröße"?

bzw. was passiert wenn ich 100 Stück oder 1000 Stück der "kleinen Stückgröße" gewinne?

Grüße gummi52

Geschrieben

weg.CC

moin

länger her ! hatte gerade Paroli.de entdeckt,berichtete voller Stolz

:blink: +Dummheit von höchteren Auszahlungen vom CC.!

an ein Mitglied hier, auf Nachfrage, von meiner Strategie :blink:

cyber-diver war sein.........(Name löschen??) nie wieder v. ihm gelesen.

also für mich ein "Fischer",+ ich der Fisch :blink:

es war von M.Jung ,,System Nr. 5" Schwerpunkt die 2 mit 2/2

:blink: z.Glück nicht sehr Viel dann wieder eingez.

das Gleiche mit 0 + Fin 0 in anderem OC nämlich ........Danny's " Liebling"

die haben das wohl selber gemerkt.

"Herr Zufall" vergißt jetzt IMMER" meine Annoncen" :blink::);)

gewinnen zu lassen ,ständig,bis zum Ende :)

mirr kocht auch der Bluttt

Gruss Klaus near H-H

Geschrieben

Breston. Ich habe mehre hundert Partien mit hohen Stückgrößen und mehre hundert Partien mit kleinen Stückgrößen absolviert.

Ich befasse mich bereits über zwanzig Jahre mit Roulette und ich würde das alles nicht schreiben wenn ich es nicht gründlich getestet hätte und nicht sehen würde, dass bei normalem Spiel (habe ich bereits zig hunderte Partien absolviert) alles sich anders verhält.

Bei normalem Spiel eine auf vier, fünf Partien hat verloren. Gewonnene Partien brachten mir eins, seltener zwei Stücke die ich der Bank abnehmen konnte. Sehr oft habe ich nichts gewonnen aber auch nichts verloren. Bei CC wenn ich mit kleinen stücken gespielt habe, erlebte ich fast immer Partien wo ich die Bank viel mehr Stücke abnehmen konnte.

die Abweichungen innerhalb der Partien lagen zwar nicht außerhalb 3-Sigma-Grenze. So blöd denke ich mir ist kein OC. Aber logischerweise keine von denen führt Statistiken über gewonnen oder verlorenen Partien mit kleinen Stückgrößen und Großen Stückgrößen. Die Statistik nämlich sprengt alle Rahmen.

Gruß GMark

Geschrieben

Gummi52. Wenn Du Masse-Egal spielst mit kleinen Stücken, brauchst du so viel Zeit um z.B. Tausend Einheiten einzuspielen, so dass die gewonnene Summe nicht relevant zu den Einnahmen des Casinos ist.

Setze Dich aber am Tisch in CC, am besten noch privaten Tisch und spiele irgendeine Methode Masse-Egal mit Stückgrößen um die ein Paar hundert Euro. Das habe ich nämlich oft gemacht. Alle Tendenzen, egal ob die die CC produziert oder die auf deinem Formular, die brechen gerade immer dann ab, wenn man gesetzt hat.

Spielte ich allerdings mit kleinen Stücken, liefen die Tendenzen wie gewünscht.

Das bedeutet nicht, dass man immer gewonnen hat. Man konnte etwas vorne sein um später wieder ein Ausgleich zu treffen.

Gruß GMark

Geschrieben

Ich sage es so. Ich spiele mehre Jahre ein Masse-Egal-methode auf EC die eine minimale Überlegenheit über die Bank hat , weshalb auch notwendig ist mit hohen stückgrößen zu setzen damit das Ganze ein Sinn hat. Eine sechsstundige Partie bringt vielleicht ein Stück, viel seltener zwei Stücke, sehr oft Plus , Minus Null. Selten eine Minus-Partie.

In CC ist mir allerdings passiert , dass ich mein Spielkapital inerhalb zwei Partien verloren haben. Dachte ich mir -passiert. Nächste zwei Partien, Spielkapital weg.

Ich betone wiederholt. Masse-Egal auf EC.

Gruß GMark

Geschrieben

einerseits kann ein OC kein interesse daran haben in betrugsverdacht zu geraten. andererseits habe ich auch schon negative erfahrungen im OC gemacht und mir gedanken gemacht..... "wie kann das angehen ?"

mißtrauen ist auf alle fälle angebracht .... und dann sollte man dort auch nicht mehr spielen...

...danke für den warnhinweis jedenfalls....

Geschrieben

GMark

Ich spiele mehre Jahre ein Masse-Egal-methode auf EC die eine minimale Überlegenheit über die Bank hat

auf was beruht die überlegenheit:intuitiv,physikalisch oder mathematisch?

mfg

Geschrieben
Breston. Ich habe mehre hundert Partien mit hohen Stückgrößen und mehre hundert Partien mit kleinen Stückgrößen absolviert.

Mehrere hundertausend coups sollten es schon sein, um den Einfluss der Varianz weitestgehend auszuschalten.

die Abweichungen innerhalb der Partien lagen zwar nicht außerhalb 3-Sigma-Grenze. So blöd denke ich mir ist kein OC.

Dann ist ja alles im normalen Bereich. Wie sieht es mit 2-Sigma aus?

Aber logischerweise keine von denen führt Statistiken über gewonnen oder verlorenen Partien mit kleinen Stückgrößen und Großen Stückgrößen. Die Statistik nämlich sprengt alle Rahmen.

Da Du hier eine Behauptung aufstellst, wäre es ja auch Deine Aufgabe, die entsprechende Statistik zu führen.

Geschrieben

:blink::blink:;):blink::blink:

CC ist REAL und absolut Seriös!!!!

Ich habs selbst erlebt!

Fakt ist das kein einzigstes Gleichsatzspiel funktionieren kann!!!!!!!!!!!!!

Kein System kann funktionieren, wenn man sich kein Limit setzt!!!!!!!!!!!!

Das ist Fact!!!!!!!!!!!!!!

Gruß Blue D, :blink:

Geschrieben

REAL und absolut Seriös!!!!

Ich habs selbst erlebt!

Fakt ist das kein einzigstes Gleichsatzspiel funktionieren kann!!!!!!!!!!!!!

Kein System kann funktionieren, wenn man sich kein Limit setzt!!!!!!!!!!!!

Das ist Fact!!!!!!!!!!!!!!

Gruß Blue D,

o.K.

habe Dich bei der 9 gesehen,erfolgreiches Hasard-Spiel,

mit gewaltigen Progrionen.........

hab's Dir gegönnt ! bist ja 2.mal Könner gewesen !!!

Pilawa hat gestenrn auch 3 00 000 € gezahlt..........

man O man die beiden Emder ham gezockt. kenne ich auch...

solch zocken ! DM Couplet a 200 auf die 20 ,= 27 000.00 als sie fiel...

G.............

Geschrieben

Luckyloser. Die Überlegenheit ist rein statistisch, erzeugt durch Synchrondemodulation der Permanenz, die erlaubt etwas höhere prozentual Ansammlung der gleichen Ereignisse in einem bestimmten Bereich. Könnte man sagen etwas sehr ähnliches wie eine Tendenz, halt nur viel mehr kompliziert.

Gruß GMark

Geschrieben

Breston. Du hast nicht genau gelesen was ich geschrieben habe. Ich stelle eine Tatsache fest, und bin hier um die zu vermitteln. Ich bin nicht hier um Dir irgendwas zu beweisen und Deine Zweifel zu befridiegen. Ich habe viel mehr Ahnung über das Verhalten des Zufalls als Du denkst.

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung behersche ich im Schlaf. Ich bin keiner, der mit Hauptschulabschluß hier über Sachen diskutiert von denen er keine Ahnung hat.

Wenn man kontnuierlich bestimmte Erreignisse auf den Punkt trifft, kann keine rede von Varianz mehr sein.

Gruß GMark

Geschrieben

Blue_Dolphin. Kannst Du nicht lesen??? Ein Spiel auf EC und Masse-Egal, braucht auf sehr langen Strecke keine Überlegenheit über die Bank um sich mehr oder weniger im Bereich des Ausgleiches einzupendeln. Höchste Nachteil 1,35%. Ich sagte nicht, daß ein ein Spiel auf EC, Masse-Egal funktionieren muß aus der Sicht des Spielers. Aber wenn man mit hohen Stückgrößen spielt und kontnuierlich verliert, dann müsste man sagen, dass das Spiel doch funktioniert , aber aus der Sicht des Casinos. Da leider der Roullete-Kessel immer drehen muß, kann keine rede von eine Methode sein. Das bedeutet die Zufallsereignisse sind befangen.

Gruß GMark

Geschrieben

GMark

Die Überlegenheit ist rein statistisch, erzeugt durch Synchrondemodulation der Permanenz, die erlaubt etwas höhere prozentual Ansammlung der gleichen Ereignisse in einem bestimmten Bereich

und was hält dich bei dieser fundierten mathematischen überlegenheit jetzt nun noch ab

die spielbanken aus zuplündern?

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ging es schon so wie BlueDolphin, allerdings nicht in der Größenordnung. In Spielphasen in denen ich an nichts mehr geglaubt habe und aus Verzweiflung dann ALLES auf einmal gesetzt habe, habe ich plötzlich gewonnen. !

Aber gesetzt der Fall, es wäre wahr. Kleine Stücke = normaler Zufall, große Stücke "befangener" Zufall:

Dann gehen wir doch einfach, wenn wir richtig spielen wollen (also mit größeren Stücken) in eine Spielbank. Bei größerem Einsatz fallen ja auch die Nebenkosten wie Benzin, Parkplatz usw. nicht mehr so in's Gewicht. Bei kleinen Einsätzen, etwa so um die 50 bis 100 € sind wir im Online-Casino richtig.

Zudem: Wir befinden uns momentan in der Endphase des Online-Gamings. Das geht vielleicht noch ein halbes Jahr bis ein Jahr. Dann ist das OC-Spiel auch bei uns aus. Bald werden wir uns wieder über den "Kesselfritzen" ärgern. :P Ich freue mich schon d`rauf.

Gruss Gunthos

bearbeitet von Gunthos
Geschrieben
Die Überlegenheit ist rein statistisch, erzeugt durch Synchrondemodulation der Permanenz, die erlaubt etwas höhere prozentual Ansammlung der gleichen Ereignisse in einem bestimmten Bereich

Denk dran : immer schön das Amplitudensieb reinigen :P

jason ^_^

Geschrieben

Luckyloser. Du kannst wieder nicht lesen.

Erstens Methode die ich benutze für mein Spiel hat nichts mit Mathematik zu tun.

Die Mathematik kann eben die Roulette nicht überlisten.

Zweitens, ich habe hier lediglich über CC berichtet. Wer hat gesagt , dass mich irgendwas vom Spiel im Casinos abhält ???

Ich spiele nach wie vor in regulären Casinos . . .

GMark

Geschrieben

Hallo,

was das CC angeht, ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Mal unabhängig von einem System oder sonst was, es ist mir genau so ergangen. Ich kann mich jetzt nicht so ausdrücken wie ihr Roulette-Erfahrenen. Was ich aber sagen kann, ich hätte fürs CC vor Monaten noch meine Hand ins Feuer gelegt, dass es seriös ist. Aaaaber, seit Wochen kann ich spielen was ich will, es funktioniert nichts mehr!!!! Mir scheint als ob die meine Spielweise erkannt haben und voll "dagegen setzen". Mir ist schon klar, dass es Wellen gibt. Ich hatte auch eine Pluswelle, eine "Geniale" sozusagen :P . Damit ist aber seit Wochen Sense.

Mein Fazit, ich warte jetzt meinen Geburtstagsbonus in diesem Monat ab, dann letzter Versuch, wenn das auch in die Hose geht, dann ist Schluss mit CC. ^_^

Geschrieben

GMark

Erstens Methode die ich benutze für mein Spiel hat nichts mit Mathematik zu tun.

deine statistische überlegenheit ist also nicht mathematisch-ok.

die synchrondemodulation mit höhere prozentual Ansammlung der gleichen Ereignisse in einem bestimmten Bereich - wird also nicht mathematisch sondern physikalisch?? oder

durch psi,telekinetischen kräften erreicht?

mfg

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