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Hallo Monopolis,

die Bibel ist schon sehr alt.

Niemand konnte ahnen, welche zukünftigen Probleme noch zu lösen sind.

"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, es muss auch Speck und Wurst drauf sein!"

Sie gibt keine Antwort auf diese drängende Frage:

:winki1: Sollen wir das trocken runterwürgen???????

Beste Grüße

Wenke :party:

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Hallo Wenke,

sicherlich, ein (bewusst formuliertes) Paradox.

Das mit der Maschine ist inzwischen ja geklärt.

Mit Schach habe ich eigentlich nichts zu tun, außer dass ich Jemanden persönlich kenne,

der bei der Programmierung des „Deep Blue“ beteiligt war.

Allerdings interessiert mich sehr, wie ein Mensch, der auf dieser Ebene perfekt agiert,

politische Dinge handhabt. Stichwort Strategie/Kasparow.

Es sind sicherlich genau 65536 Zeilen, aber die „paar Zerquetschten“ machen das Kraut auch nicht

fett und lassen sich ja auch nur recht konzentrationsfordernd lesen.

Auf´s Malen kommt es mir schon sehr an, auf Veranschaulichung. Man kann viel mehr sehen,

als man denkt. Und wenn ich beispielsweise wissen will, ob ein Online-Casino mit

seiner bisherigen Permanenz von annähernd 1,5 Mio. Coups ehrlich arbeitet, komme ich mit

Excel schon sehr in Nöte. Es funktioniert zum Beispiel der Auto-Filter nicht richtig bis in die

ganze Zeilentiefe. „Externe Verknüpfungswerte“ können da nicht mehr gespeichert werden.

Und ich frage mich, warum nicht einmal eine einzige komplette Zeile als Diagramm darstellbar ist,

sondern nur etwa eine halbe…

Viele Grüße

Llanos

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Hallo Llanos,

Auf´s Malen kommt es mir schon sehr an, auf Veranschaulichung. Man kann viel mehr sehen,

als man denkt. Und wenn ich beispielsweise wissen will, ob ein Online-Casino mit

seiner bisherigen Permanenz von annähernd 1,5 Mio. Coups ehrlich arbeitet, komme ich mit

Excel schon sehr in Nöte. Es funktioniert zum Beispiel der Auto-Filter nicht richtig bis in die

ganze Zeilentiefe. „Externe Verknüpfungswerte“ können da nicht mehr gespeichert werden.

Und ich frage mich, warum nicht einmal eine einzige komplette Zeile als Diagramm darstellbar

Dieses Poblem hat man sicher mit allen Tabellenkalkulationen.

Ob an dieser Stelle Datenbankprogramme besser wären kann ich nicht sagen.

Ich schätze aber, es werden die gleichen sein.

Sicher gibt es Profivarianten die solche Sachen spielend lösen.

Nur hier spielt der preis für Soft-und Hardware eine entscheidende Rollen.

Es ist wie im wahren Leben:

Willst du nicht zuviel Ausgeben, dann musst du kreativ sein.

1,5 oder 15 Milionen Coups machen da keinen Unterschied.

Aber auch dein Problem lässt sich mit 65000 Zellen lösen.

Nur braucht man dazu mehr als 1 Blatt.

Üblicherweise brauch ich für Systembeurteilungen den

maximalen Kapitalbedarf, ist das Intervall 1 bis 50 000 Stücke, mehr als reichlich.

Selbst für Pleinauswertungungen, ist das Intervall 0 bis 50000 mal erschienen riesen groß.

Natürlich muss ich vorher bestimmte Daten berechnen - speichern und zusammenführen.

Mit Formeln ist das leicht. Später wandelt man die neu errechneten Daten in Werte um.

Zum Schach:

Das eigentlich reizvolle ist, genaues Überlegen in ausgesprochener Zeitnot.

Hier sollte keine Hilfmittel wie Chips verwenden.

Dann geht der Reiz des Spieles verloren.

Für mich ist es dann langweilig.

Beste Grüße

Wenke :winki1:

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