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  • 1 month later...

@ perfect code

hallo,ich habe an dich eine mail gesendet,habe aber leider nichts von dir zurück bekommen.

ist ja nicht eilig bezüglich meines programmes.lass doch trotzdem mal deine mail auf meine forumsadresse kommen.wenn dich meine strategie interresiert dann könnten wir doch zusammen arbeiten,ic habe mir das ziel gesetzt erfolgreich pleins anzugreifen.näheres würde ich dir dann zu dir nach hause mailen.

auf bald magier.

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@magier

hallo,ich habe an dich eine mail gesendet,habe aber leider nichts von dir zurück bekommen.

Hab leider nix bekommen, sonst hätte ich mich in jedem Falle gemeldet. Sorry.

wenn dich meine strategie interresiert dann könnten wir doch zusammen arbeiten

Das würde mich in jedem Fall freuen. Wie man so gut sagt, zwei Köpfe sind kluger als einer, oder!?

näheres würde ich dir dann zu dir nach hause mailen

Im Moment hab ich einige neue Aufträge bekommen (schliesslich muss ich auch meine Rechnungen zahlen). Daher hab ich seit etwa 2 Wochen nicht mehr am Roulette-Programm gecodet (das Roulettprojekt ist ein Hobbyprojekt für mich).

Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich lieber etwas abwarten bis ich dann mit dem Programm soweit bin. Sonst wenn Du mir deine Strategie jetzt erklärst und dann einige Wochen lang nix von mir hörst, biste sicher etwas enttäuscht und das will ich nicht. Also wenn Du etwas Geduld haben könntest , wär ich Dir sehr dankbar für die spätere Zusammenarbeit.

Wenn ich soweit bin, werde ich hier das Programm presentieren und eine voll funktionsfähige Free Version zur Verfügung stellen. Dann können wir anfangen Systeme und Strategien für das Programm zu erstellen. Übrigens ich hoffe, dass noch mehr Leute dann interesse haben werden mitzumachen.

PS: Bin auch selber etwas schuld dass es so langsam mit dem Programm geht. Zuerst wollte ich nur die nötigste Funktionen einprogrammieren. Dann hab ich alles auf DOTNET 2.0 migriert, danach haben mich die Funktionen des Visuals Studios begeistert und hab grad die Applikation um Multilanguage Funktionalität erweitert (Deutsch und Englisch). Jetzt sind paar Aufträge auf dem Tisch und muss zuerst die fertig machen.

Gruss und vielen Dank für dein Angebot. DAraus wird was, sicher!

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Übrigens ich hoffe, dass noch mehr Leute dann interesse haben werden mitzumachen.

Dann hab ich alles auf DOTNET 2.0 migriert, danach haben mich die Funktionen des Visuals Studios begeistert und hab grad die Applikation um Multilanguage Funktionalität erweitert (Deutsch und Englisch).

Interesse ist vorhanden! Meine eigene aktuelle Entwicklung / Experiment ist wohl bald abgeschlossen. :bye1:

Allerdings hätte ich grösste ethische Bedenken, eine proprietäre IDE wie DOTNET zu verweden!

Man sollte sich zusammentun und ein offenes SourceForge Projekt in einer freien Sprache starten.

Es sei denn, du willst es auch kommerziell vermarkten?!

just my 2 cents

:bye1:

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@trizero

Allerdings hätte ich grösste ethische Bedenken, eine proprietäre IDE wie DOTNET zu verweden!

So einfach ist es auch doch nicht. Es ist zum glück, oder leider, die Tatsache, dass eine extreme Mehrheit auf seinen Clients das Betriebssystem Windows hat. Da muss man also die Vorteile dieses Systems ansnützen, Z.B. die neue Technologie clickonce ermöglicht eine bequeme Softwareinstallation über Internet wobei auch die Nötige Runtime von DOTNET 2.0 mitinstalliert wird. Zusätzlich wird bei jedem Start überprüft, ob es auf dem Server eine neuere Version gibt und dann kann der Anwender entscheiden ob er die installieren will. Cool, man muss nicht die Leute ständig über neue Updates informieren :bye1:

Es sind natürlich noch viele andere Sachen, die dem DOTNET 2.0 Framework einen Vorteil geben, aber das ist wieder Ansichtsache und ich denke da kann jeder für sich selber entscheiden was er gerne zum proggen nimmt, odeR?

Man sollte sich zusammentun und ein offenes SourceForge Projekt in einer freien Sprache starten.

Das funktioniert nur wenn du Sponsoren hast. Wenn die Leute dann genügend Motivation (im Form von Geldscheinen) haben, kannst musst du auch Hierarchiestrukturen aufbauen, damit du die Arbeit kontrollieren kannst.

Ich hab bei einigen Freizeitsprojekten im Internet mitgewirkt, meistens kommt da nix raus. Man hat irgendwann mal keine Zeit oder Lust weiter mitzumachen. Oder man geht auseinander wenn man das gefühl hat der andere leistet zu wenig oder ist einfach zu schwach für das Team.

Was heisst Freie Sprache!? DOTNET ist auch frei. Natürlich ist das alles hmmmm, wie soll man es sagen, vielleicht '...man weiss ja nie...', aber genau gleich steht es auch z.B. mit PHP. Jeder weiss dass PHP opensource sei, aber die ZEND Engine gehört zu den zwei Herren aus Israel und was passiert wenn die irgendwann die Lizenzen dafür verlangen wie es etwa bei dem Bildformat GIF der Fall ist!?

Wirklich lizenzfrei könnte man nur mit c/c++ oder Assembler coden, aber auch hier kann INTEL oder AMD einmal Lizenzen erheben. Aber nicht einmal das wäre Problem, Problem ist, dass du ob du es gern hast oder nicht, immer auf ein Betriebssystem zurückgreifen musst, weil du die grafische Oberfläche braucht, oder den Zugriff auf Dateisystem und Memory!? Also ob du Linux oder Windows nimmst, kommt auf die gleiche gefahr raus :bye1:

Es sei denn, du willst es auch kommerziell vermarkten?!

Um diese software dann einmal richtig seriös zu verkaufen braucht man sehr viel Zeit und Arbeit. Ich bin Softwareberater und Programmierer aber nicht Softwareverkäufer. Wenn ich etwas verkaufe, dann mein Wissen und das geht nur in der Schweiz bzw. dort wo ich persönlich erscheinen kann. Es wäre sehr schade für die Software wenn sie nicht zu Leuten kommt nur weil ich sie entwickeln würde um sie zu verkaufen!

Nun aber die glückspiele sind ein heikels Thema. Es werden Leute gelockt um von ihnen das Geld zu kassieren. Es werden Versprechen gegeben, die nie eingehalten werden können. Und nur das Gedanke, dass ich an gleichem 'Verkaufspult' zusammen mit diesen dubiosen Menchen stehen sollte löst bei mir ein sehr schlechtes Gefühl.

Auf der anderen Seite hätte ich vielleicht mehr Zeit bei meinen Kunden verbringen können und mehr Geld verdienen sollen oder einfach die zeit mit meiner Familie verbringen, statt diese Software zu entwickeln!? Oder man kann es auch so betrchten, ich hab sie aus Spass für mich selber gemacht :hut: , aber was wenn jemand diese Software auch gerne hätte!?

Daher habe ich mich entschieden eine Freeversion der Software ohne Funktionseinschränkung anzubieten. Jeder kann dann damit herumspielen und schauen was das Ding taugt. So muss ich mir über ein Verkauf vorerst keine Gedanken machen.

Wenn aber jemand einen effektiven Nutzen aus der Software ziehen soll oder denkt er könnte die Software gut brauchen oder eventuell will er zusätzliche Funktionalität, dann muss ich mir irgendwann mal über Verkaufsmöglichkeiten Gedanken machen.

Ich persönlich denke aber, dass es eher eine kleine Gruppe an interessanten geben wird, die genügend Programmierkentnisse haben werden um mit der free Version der Software halbwärts gute Systeme und Strategien entwickeln zu können. Wir können dann unsere Erkenntnisse hier austauschen. Also in der ersten Linien einmal Freeversion verwenden um überhaupt etwas zu schaffen und eventuell die Software weiter zu entwickeln.

Die Zeit wird dann schnell zeigen, ob die Menschheit auf die Software verzichten kann oder ob es für etwas mehr doch reichen sollte.

Mein persönlicher Ziel ist die Suche nach einer oder mehrere Strategien, die mir mit etwas mehr Sicherheit bei gelegentlichen Spielen anbieten kann. Wenn ich also nach 1-2 Stunden un ein paar Trinks mit gleich viel Geld rauskomme, bin ich mehr als zufrieden!

Gruss

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Mir geht es darum, manche Fehler der Vergangenheit - wie proprietäre plattformgebundene Software - nicht zu wiederholen.

Gerade deshalb fände ich es wichtig, plattformübergreifend zu entwickeln, dann kann jeder selbst entscheiden, was er benutzt.

Das Vorhandensein von Software sollte jedenfalls nicht die Entscheidungsgrundlage sein.

Der angesprochene ethische Blick auf Marktmonopole muss eben den Kontrast zur Realität zeigen!

In diesem Zusammenhang gestehe ich mein Unwissen über aktuelle Lizenzen ein.

Kann man denn mitlerweile alle benötigten MS-Biblioktheken lizenzfrei verteilen?

Ich will mir nicht anmassen, dir in deine Software hineinzureden!

Wenn es die MS-Lizenzen hergeben, dass du kostenlose Freewareversionen abgibst, so ist das sicher auch ein probater Weg!

Deine Quellen gehören dir, wollte nur Bescheid wissen. :bye1:

Ich bin sehr gespannt, was du austüftelst, auch wenn es die von mir genutzte Plattform aussen vor lässt... :hut:

Fröhliches basteln wünsche ich! :bye1:

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Mir geht es darum, manche Fehler der Vergangenheit - wie proprietäre plattformgebundene Software - nicht zu wiederholen.

mir geht es gleich. Wenn immer ich eine Software entwickle, muss ich mir bewusst sein, dass nicht alle in Genuss kommen. Eine Alternative gibt es leider nicht, weil wenn ich was auf Linuxbasis entwickeln würde, hätte ich weit weniger erreicht.

Hmmm, eventuell wäre Internet eine Lösung. Da kann man recht gute Ergebnisse erzielen was die Platformunabhängigkeit betrift oder eben JAVA wobei ich von JAVA nicht gerade begeistert bin.

In diesem Zusammenhang gestehe ich mein Unwissen über aktuelle Lizenzen ein.

Kann man denn mitlerweile alle benötigten MS-Biblioktheken lizenzfrei verteilen?

Ja das DOTNET Framework ist kostenlos. Einige Teile davon sind auch offen gelegt und standardisiert. Es gibt sogar ein Linuxvorhaben das unter MONO Projekt läuft. dort wird parallel DOTNET für Linux umgesetzt. Das hat mit Microsoft natürlich nichts zu tun und läuft als Open Source.

Wäre geil wenn eines Tages Microsoft DOTNET Anwendungen unter Linux laufen würden ! :bye1:

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Hallo perfect-code und trizero,

ihr braut da eine schöne Sache zusammen. :bye1:

Um den finanziellen Aspekt Rechnung zu tragen, könnte ihr eine ähnliche Lizenz wie EXCel-Jenie mit einer freiwillgen Spende verwelden. Unter meinen Tabellen ist immer ein Link zu diesen Programm. Die sind meist nicht zu übersehen.

perfect-code Geschrieben: Heute, 00:07

Dann können wir anfangen Systeme und Strategien für das Programm zu erstellen. Übrigens ich hoffe, dass noch mehr Leute dann interesse haben werden mitzumachen.

Wenn das ganze Freeware bleibt könnt ihr meine Makros verwenden.

Für den Anfang hättet ihr damit ein paar Systeme die ihr einbauen könnt.

Der Code, zwar nur VBA, ist immer sichtbar, ihr könnt diesen ohne weiteres ändern.

Wenn ihr später Fragen dazu habt, meldet euch einfach noch einmal.

Beste Grüße

Wenke :bye1:

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@Wenke

Um den finanziellen Aspekt Rechnung zu tragen, könnte ihr eine ähnliche Lizenz wie EXCel-Jenie mit einer freiwillgen Spende verwelden

Das mit Spenden ist sicher eine gute Idee, ich weiss aber nicht wie willig die Leute sind in der Richtung mitzumachen.

Ich werde aber trotzdem keine Donationen suchen. Man sollte sich vorerst auf die Softwarefunktionalität konzentrieren, weil wenn man nur das Geld im Visier hat, kann der Sinn und Zweck der Software schnell verloren gehen. Ausserdem entwickle ich im Moment ohne Stress und wenn ich Freeversion verteile muss ich auch nicht stressen wenn etwas nicht korrekt funktioniert. Wenn man aber dafür Geld verlangt, dann muss man auch jederzeit gerade stehen und das kann ich im Moment bei dieser Software nicht. Ich hab zurzeit einfach keine Zeit irgendetwas über Internet zu verkaufen.

Wenn das ganze Freeware bleibt könnt ihr meine Makros verwenden.

Egal wie lange meine Software entwickelt wird, ich werde immer dafür sorgen dass es zuerst eine Freeversion gibt.

Für den Anfang hättet ihr damit ein paar Systeme die ihr einbauen könnt.

Der Code, zwar nur VBA, ist immer sichtbar, ihr könnt diesen ohne weiteres ändern.

Wenn ihr später Fragen dazu habt, meldet euch einfach noch einmal.

Vielen Dank.

Ich versuche in den nächsten Tagen ein Thread zu eröffnen wo meine Software erstmal vorgestellt wird. Werde auch Funktionsumfang beschreiben und Milestones definieren, dann werden die Leute zumindest den aktuellen Stand verfolgen können.

Gruss

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Hmmm, eventuell wäre Internet eine Lösung.
Browserbediente Programme sind fast perfekt, bis auf das Problem, dass der Benutzer einen Webserver braucht, um offline arbeiten zu können.
... wobei ich von JAVA nicht gerade begeistert bin.
Gibt schlimmeres, aber ich bin auch kein Freund von JAVA :bye1:
Ja das DOTNET Framework ist kostenlos.
Konnte mich nur dunkel daran erinnern, dass man gewisse .dll nicht "verschenken" durfte.
Wäre geil wenn eines Tages Microsoft DOTNET Anwendungen unter Linux laufen würden ! :bye1:
Das ist längst Realität, alles was keine grosse 3D-Unterstützung braucht, läuft mit wine (cetega)!

Falls es dann tatsächlich noch irgendwo harkt, kann man vmware, xen o.ä. verwenden.

Es ging mir aber gerade nicht um eine spezielle Platform, sonder darum, keine auszuschliessen!

:bye1:

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  • 2 weeks later...

Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Aber nicht einmal das wäre Problem, Problem ist, dass du ob du es gern hast oder nicht, immer auf ein Betriebssystem zurückgreifen musst, weil du die grafische Oberfläche braucht, oder den Zugriff auf Dateisystem und Memory!? Also ob du Linux oder Windows nimmst, kommt auf die gleiche gefahr raus :hammer2:</i></fieldset></div>

Na, das kommt aber auch auf die Bibliotheken an. Wenn du cross-platform schreiben willst oder musst, bieten sich sich die qt-Bibliotheken an. Informier' Dich am Besten mal da:

Qt

Dort gibt's 'ne 30-Tages-Trial von dem äusserst gewöhnungsbedürftigen Designer, aber das Tool "tmake" zum Generieren der Makefiles gibt's kostenlos, und die Bibliotheken sind auch bei der Trial im Quellcode dabei..............

Unter Windoze kannste nach dem Erzeugen des Makefiles den "nmake" von Visual Studio verwenden, unter Linux nimmste ganz normal "make".................

Am Quellcode muss nix verändert werden, einfach die Dateien vom Windoze-Rechner auf den Linux-Rechner übertragen oder umgekehrt..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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@D a n n y

Vielen Dank für die Info. Qt ist mir schon länger bekannt.

Man sollte sich aber von der Webung eines Produktes nicht beeinföussen lassen. Erst wenn man ein Werkzeug wirklich produktiv einsetzen möchte, sieht man schnell ob es etwas taugt oder nicht. Bei Gt haben mir einige Sachen nicht gefallen, zum Beispiel:

- Extrem grosse Bibliothek. Weil sie auf dem Zielrechner nicht

vorhanden ist, muss man sie entweder mitliefern oder statisch

linken. Dein Programm wird daher ziemlich gross sein. Auf einem

Mac-PC ist das selber Programm mit Qt etwa 6-7 Mal grösser!

-MacOSX-Version ist deutlicher träger als eine Windows

- Im Speicher nimmt sich ein Qt-Programm recht viel Platz, da

die statische Bibliothek auch im Speicher sein muss. Für ein kleines

Utilitytool wäre das völlig übertrieben.

- Plattformübergreifend programmieren setzt immer ein paar Kompromisse

voraus. So hat man sich natürlich selber darum zu kümmern, dass der

OK-Button beim Mac rechts ist, bei Windows links (und bei Linux je nach

Laune des Programmierers) So ganz um ein #ifdef Q_WS_MAC kommt man

dann doch nicht rum will man alles richtig machen.

Das ist aber bei jedem Plattformübergreifendem framework so. Zum Beispiel auch bei PureBasic. Die Werbung schreibt von einer Perfekter Programmierumgebung, alles funktioniert, alles läuft, alles ist Perfekt, aber will man damit wirklich Programm für mehrere Betriebssysteme entwickeln, so ist das praktisch unmöglich, weil es so viele Frameworkbugs gibt! Und das verärgert nicht nur den Entwickler sondern auch die Benutzer! Noch schlimmer, nicht einmal Windows funktioniert mit solchen Cros Platformen, warum dann nicht ein Windowsframework nehmen und sicher sein, dass es zumindest auf dem Windows problemlos funktioniert?

In der Regel wird sich eine Softwarefirma immer entscheiden für welche Zielgruppe sie entwickeln wird, weil Kosten/Nutzen Faktor muss in einem Fairen Verhältnis stehen. Man kann nicht 2000 Stunden für die Korrektur des Formulars für eine MAC Version aufwenden, wenn man das Programm schliesslich 1000 Mal an Windows Benutzer verkauft hat und vielleicht nur 1-2 MAC Versionen an MAC User. Dann rentieren diese 2000 Stunden Anpassungsarbeit gar nicht , klar?

Darum haben wir auch so viele Appis nur für Windows weil die Rechnung für die Plattformübergreifende Entwicklung gar nicht aufgeht.

Einzig ist das JAVA framework, das einigermassen gut für die Platformunabhängiges Entwickeln ist, aber JAVA mag ich persönlich nicht so :hammer2:

Gruss

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