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Progressionen mit Negativsatz


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::!::

Für EC´s gibt´s ja unzählige Progressionen und Märsche.

An dieser Stelle will ich für beides keine neuen Versionen vorstellen.

Mein Ansatz geht dahin:

Viele Progressionen gehen zum Beispiel bei bestimmten Situationen nach oben und in der Gegensituation nach unten.

Beispiel: Nach Gewinn ein Stück weniger setzen und nach Verlust ein Stück mehr - ist ja eine beliebte und bekannte Progression.

Nun der Gedanke dazu:

Nach Gewinn ein Stück mehr setzen (weil es ja gerade läuft wird mehr riskiert)

und

nach Verlust ein Stück weniger setzen (weil es nicht läuft wird weniger riskiert)

bis hier nicht neu aber jetzt:

Nach etlichen Verlusten kommt man irgendwann auf 1 Stück.

Wird nun erneut verloren wird kein Stück gesetzt - aber fiktiv weiter gebucht.

Wird nun (fiktiv) erneut verloren, wird -1 Stück gesetzt.

Und nun der Moment wo man besonders aufpassen muss!!!

-1 zu setzen bedeutet bei EC auf die Gegenchance 1 Stück zu setzen.

Gebucht wird aber weiter so, als wäre die eigentliche Chance zu setzen.

Also fiktiv wird das eigentliche Spiel gespielt.

Verstanden?

Ein Beispiel

Ich wähle mal für dieses Beispiel den Marsch, jedes Spiel rot zu setzen.

Als Beispielprogression nach Verlust ein Stück weniger und nach Gewinn ein Stück mehr.

1 ist gefallen nun Satz auf rot 1 Stück

20 Saldo ist -1, Fiktivsaldo ist auch -1, nun 0 Stück auf rot (1 Stück weniger als im vorherigen Satz)

35 Saldo ist -1, Fiktivsaldo ist -2, Satz nun -1 auf rot (=1 auf schwarz)

24 Saldo ist 0, Fiktivsaldo ist -3, Satz nun -2 auf rot (=2 auf schwarz)

26 Saldo ist +1, Fiktivsaldo ist -4, Satz nun -3 auf rot (=3 auf schwarz)

12 Saldo ist 0, Fiktivsaldo ist -3, Satz nun -2 auf rot (=2 auf schwarz)

26 Saldo ist +1, Fiktivsaldo ist -4, Satz nun -3 auf rot (=3 auf schwarz)

22 Saldo ist +2, Fiktivsaldo ist -5

In diesem Beispiel sieht man was ich meine.

Wir hatten einen Marsch auf rot und obwohl in 7 Sätzen nur 2x rot kam und 5x schwarz ist der Saldo +2.

Ich halte den Marsch und die Progression nicht für toll, es ging mir nur darum mit einem Beispiel klar zu machen was ich meine: Wenn man die Progression nach unten senkt, nicht bei 1 aufhören zu senken sondern auch unter null senken.

Was haltet Ihr von diesem Gedanken?

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Der eine oder andere bucht ja hier ganz gern mal was nach, um es zu verstehen.

Für diejenigen folgende Information:

Ich habe jetzt mal die genannte Progressionsdenkweise dem Gleichsatzspiel und drei anderen Progressionen gegenübergestellt. Zero wurde überall als Verlust gewertet. Es wurde überall der erste Satz mit 3 Stücken begonnen.

Permanenz Wiesbaden, Tisch 3, 17.10.2005

7,5,13,14,20,21,13,1,16,29,11,34,32,16,10,0,29,0,20,18,23,10,10,25,28,3,4,30,3,9,5,22,25,...

Ergebnisse:

Nach Gewinn 1 Stück mehr, nach Verlust 1 Stück weniger aber immer min. 1 Stück setzen = -15

Nach Gewinn 1 Stück weniger, nach Verlust 1 Stück mehr, aber immer min. 1 Stück setzen = -27

Gleichsatzspiel = -18

"neue Denkweise" = +6

Also immer der selbe Marsch, die selbe Permanenz - überall deutlich Minus nur mit der besagten denke nicht.

Wenn der Marsch für die anderen Progressionen ins Plus läuft, läuft er es auch bei der neuen denke.

Schaut es Euch an.

(Ich hoffe ich habe es klar formuliert - soll ja kein neues Rätsel werden)

::!::

bearbeitet von Prantocox
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Huhu ::!::

bist Du sicher, dass Deine Rechnung stimmt????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Prantocox:</b></small></legend><i>24 Saldo ist 0, Fiktivsaldo ist -3, Satz nun -2 auf rot (=2 auf schwarz)

26 Saldo ist +1, Fiktivsaldo ist -4, Satz nun -3 auf rot (=3 auf schwarz)</i></fieldset></div>

Saldo 0, Satz 2 Chips auf Schwarz, Treffer, ergibt Saldo +2!!!!!!

Rechen' das ganze Beispiel nochmal nach.............

Ansonsten kann mer sich da schon mal Gedanken drüber machen..........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Prantocox:</b></small></legend><i>soll ja kein neues Rätsel werden</i></fieldset></div>

Wenn's denn 'ne Lösung für's Rätsel gibt, ist schon ok..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

bearbeitet von D a n n y
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Ich hatte oben den Marsch falsch beschrieben und durch edit nun rausgelöscht.

Hier der gespielte Marsch (den ich nicht für toll halte - ist nur ein Beispiel):

Wenn bei Farbwechsel P/I auch gewechselt haben wird die Farbe im nächsten Coup nachgesetzt andernfalls gegengesetzt.

Es wird nur der Coup nach Farbwechsel gespielt und dann ein erneuter Farbwechsel abgewartet um dann erneut zu setzen.

( ::!:: kommt das irgendwem bekannt vor? ::!:: )

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Es gibt hier ja einige EC-Spieler.

Vielleicht hat jemand einen guten Marsch, der oft aber nicht oft genug und vielleicht doch öfter als andere Märsche gewinnt.

Dann testet doch Euren Marsch bitte mal auf der schlechtesten erlebten Strecke mit dieser Progressionsweise und berichtet.

natürlich wäre auch ein Vergleich auf der besten erlebten Strecke nützlich.

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Huhu :wink:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Prantocox:</b></small></legend><i>Es wird nur der Coup nach Farbwechsel gespielt und dann ein erneuter Farbwechsel abgewartet um dann erneut zu setzen.

( ::!:: kommt das irgendwem bekannt vor? :wink: )</i></fieldset></div>

Ja. Gefällt mir aber nicht, weil ich längere Serien ganz gern gewinn' ::!::, da kann ich 'n Marsch, bei dem mer keine Serien ausnutzt, nicht brauchen. Hab' ich im CC auch schon mal zwei Leuten gezeigt, wie das geht mit den Serien gewinnen. Nach 7 mal Rot und entsprechenden Verlusten auf Schwarz haben die angefangen zu fluchen, ich hab' die Fibonacci als Gewinnprogression gespielt. Nach 10 Mal Rot hab' ich aufgehört, ich hätt' aber weiterspielen sollen, war 'ne 13er oder 14er, weiß ich nicht mehr so genau.......... :wink:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :selly:

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Übrigens in der Permanenz gibt es nur 13 x schwarz und 18 x rot sowie 2x Zero.

Hätte man jeden Coup auf schwarz gesetzt und Zero als Verlust gewertet so hätte das Ergebnis im Gleichsatz -7 gelautet.

Bei obiger Progression nur -6.

Hätte man zwei weitere Coups gespielt (...,32,16,...)

hieße das Ergebnis im Gleichsatz -9 und mit besagter Progression +5.

Das ist dann schon ein Unterschied!

Wie gesagt nicht der Marsch zählt sondern die denke...

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Hallo Pranto,

interessante Variante der Contre d'Alembert!

Du hast viele Ideen! ::!::

Die Contre d'Alembert (Cd'A) ist eine Gewinnprogression und hat einen Riesen-Nachteil: Kommt der Rücklauf und wir erreichen wieder den Startpunkt, dann haben wir Stücke verloren. Wir verlieren sogar Stücke, wenn es erst einmal hoch geht und der Ecart dann auf dem höheren Niveau mit kleinen Schwankungen verharrt.

Nehmen wir an, wir spielen Rot und es kommt gleich zu Beginn R - R - R - R, dann geht es im Aufzug nach oben:

+1

+2

+3

+4

Saldo +10 (da sollte man natürlich die Partie beenden)

Und jetzt folgt eine Intermittenzstrecke S - R - S - R - S - R:

–5

+4

–5

+4

–5

+4

Saldo dieser Strecke: –3

Und nun kommt der Farbausgleich S - S - S - S:

–5

–4

–3

–2

Saldo der Ausgleichsstrecke: –14

Gesamtsaldo –7

Nein, die Contre d'Alembert ist keine gute Progression! Im Gegensatz zum Original, der d'Alembert, die ja eine Verlustprogression ist.

Mit deiner Satztechnik bekommt die Cd'A durch das clevere "Umschalten" auf die Gegenchance bei negativem Stück zwar eine andere Charakteristik, doch wenn dieses "Umschalten" nicht zum Tragen kommt (weil man zu Beginn auf die vermeintlich richtige Chance gesetzt hat), dann passiert genau das, was ich oben gezeigt habe.

Dein Grundgedanke ist aber gut, ich empfehle dir, da unbedingt weiterzumachen.

::!:: webpirat

bearbeitet von webpirat
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Hallo Pirat:

Ich schrieb doch, dass Marsch und Progression hier nur ein Beispiel sein sollen.

Es gibt viele Progressionen. Nur hören die meisten auf dem Weg nach unten bei 1 Stück auf und mein Ansatz war, über null Stücke in den Negativbereich zu gehen.

Bei welcher Progri könnte das besser funktionieren?

::!::

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Huhu ::!::

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Nein, die Contre d'Alembert ist keine gute Progression!</i></fieldset></div>

Sag' das nicht so leichtsinnig, keiner zwingt Dich, die Contre d'Alembert auch so zu spielen................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>webpirat:</b></small></legend><i>Nehmen wir an, wir spielen Rot und es kommt gleich zu Beginn R - R - R - R, dann geht es im Aufzug nach oben:

+1

+2

+3

+4

Saldo +10 (da sollte man natürlich die Partie beenden)</i></fieldset></div>

Wenn jetzt 5 Chips gesetzt und verloren werden, brauchste ja nicht mit 4 Chips weiterspielen, ich fang' dann immer wieder bei 1 Chip an. Wenn jetzt natürlich die von Dir erwähnte Intermittenz kommt, gibt's zwar auch auf die Mütze, aber bei der von Dir dargestellten Strecke bleibt der Gesamtsaldo immer noch im Plus..........

Und weil irgendwann jeder Marsch diese Gewinn/Verlust-Intermittenzen produziert, spiel' ich ganz gern' z. B. 1-1-2-3-4-5..........

Da könnt' mer sich zwar seine Sätze sparen, aber das weiste ja nicht im Voraus, immerhin wird dann auf so 'ner Strecke nix verloren..........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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Hallo Pranto,

...Es gibt viele Progressionen. Nur hören die meisten auf dem Weg nach unten bei 1 Stück auf und mein Ansatz war, über null Stücke in den Negativbereich zu gehen.

Bei welcher Progri könnte das besser funktionieren?

Das ist ja der Punkt.

Es fällt mir im Moment keine andere geeignete Gewinnprogression ein als die Cd'A.

Mit einer Verlustprogression – nehmen wir mal die richtige d'Alembert – müssten wir ja nach zwei Treffern zu Beginn oder einer Trefferserie im Spiel plötzlich auf die Gegenchance setzen. Also gegen den Trend und auf den Ausgleich.

Nehmen wir mal das Beispiel von vorhin, wieder Spiel auf Rot:

Zahl .. Satz .. Stk. .. Erg. .. Saldo

. R ..... R ..... 1 .... +1 .... +1

. R ..... / ..... 0 ..... 0 .... +1

. R ..... S .. (–)1 .... –1 .... ±0

. R ..... S .. (–)2 .... –2 .... –2

. S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +1

. R ..... S .. (–)2 .... –2 .... –1

. S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +2

. R ..... S .. (–)2 .... –2 .... ±0

. S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +3

. R ..... S .. (–)2 .... –2 .... +1

. S ..... S .. (–)3 .... +3 .... +4

. S ..... S .. (–)2 .... +2 .... +6

. S ..... S .. (–)1 .... +1 .... +7

. S ..... / ..... 0 ..... 0 .... +7

Nachträglich editiert, es war ein kleiner Additionsfehler beim Saldo drin.

Schau an, plus 7 Stücke! Das gefällt mir schon viel besser!

Obwohl wir auf Rot spielen haben wir fast die ganze Zeit auf Schwarz gesetzt.

Und trotz Farbausgleich (im Gleichsatz ±0) am Ende satt gewonnen. ::!::

Da sollte man mal weitermachen!

Gruß

:winki1: webpirat

Übrigens: normal mit der d'Alembert gespielt wäre das Ergebnis minus 3 ::!::

bearbeitet von webpirat
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Hallo mal etwas für die d`alembert.

Diese funktioniert exakt bis zum Ecartwert 1,0 und zwar immer und ohne wenn und aber.

Zum Beispiel das Verhältnis 21 : 15 Differenz 6 aus 36 Coups endet immer bei Plus Minus Null.

und zwar folgendermaßen gebucht.

0 N +

- 1 N -

0 N +

- 1 N +

- 2 N +

- 3 N+

- 4 N -

- 3 N -

- 2 N -

- 1 N -

0 N -

1 N -

2 N -

3 N +

2 N +

1 N +

usw. immer elastisch und exakt mathematisch gesetzt.

wie war das minus mal minus gibt plus, also was heißt das?

bei minussätzen setzen wir das Gegenteil also - 3 Stück Schwarz wären dann 3 Stücke auf Rot zu setzen. Und bei - 3 N - gewinnen wir dann auf Rot 3 Stücke.

Auch sind die Gew/Verluste bei gleichem Verhältnis die selben.

4 er Figur

0 N -

1 N - -1

2 N - -3

3 N - -6

0N-

1N- -1

2N- -3

3R+ 0

0N-

1N- -1

2R+ 1

1N- 0

0N-

1R+ 1

0N-

1N- 0

Habe sogar eine Tabelle erstellt bis zum 600 Coup mit den Gewinnen und Verlusten.

Trotzdem eine Lösungs ist es nicht. Aber interessant ist es trotzdem

mfg

wb

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Hallo ich habe das vor einigen Jahren schon ausgetüftelt, nachdem ich bei Chateau gelesen hatte, die d`alembert würde nicht gleichmäßig funktionieren.

Also so ein toller Mathematiker kann Chateau nicht gewesen sein. Da braucht man nicht viel mathematisches Verständnis um draufzukommen, daß diese Satzsteigerung gleichmäßig funktioniert.

Aber was anderes. Diese D`Alembert ist eigentlich nichts anderes als ob bei jedem Coup ein neuer Gleichsatzspieler dazukommt und bei Plus 1 abbricht.

R0

R-1 0

R-2 -1 0

N-1 0 +1

N-0 +1 Abbruch

R-1 Abbruch 0

R-2 0 -1

oder so ähnlich mathematishc gesehen dürfte innerhalb von 100 Coups immer der Ecartwert 1,0 unterschritten werden zumindest einmal und dann wird das Spiel abgebrochen.

Trotzdem kommt es vor, daß über hunderte von Coups der Ecartwert 1,0 überschritten ist und bleibt, das erinnert mich daran, daß nicht alles mit Rechten Dingen in der Spielbank zugeht, entweder werden die Permanenzen manipuliert oder die Spielbanken betrügen ganz bewußt am Roulette Tisch.

Wenn ich Deine email Adresse bekomme dann maile ich per Gelegenheit meine Errechnung wie hoch die mathematische Wahrscheinlichkeit ist, daß der Ecartwert 1,0 erreicht überschreitet und bei Unterschreitung abgebrochen wird.

mfg

wb

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Was ist da erfunden habt ist im eigentlichen Sinne keine Progression.

Im Prinzip geht es nur darum:

Wann wandere ich auf die andere Chance.

Nach meiner Ansicht ist der Punkt Null (in der d'A) dafür nicht geeignet.

Was macht ihr eigentlich, wenn ihr vom Punkt +20 nach Null gewandert seid.

Dann habt ihr die gesamte Minusstrecke durchgespielt.

Auf der Gegenchance wäre dann ein Plus 20.

Genau in diesem Augenblick, wollt ihr auf den fahrenden Zug aufspringen.

Der Abstand der Chancen muss noch größer werden um zu gewinnen.

Ich bin zwar der Meinung das Favoritenspiele besser sind als ein Spiel auf Restanden. Nur sollte der Einstieg dafür früher erfolgen.

Die Gefahr ist einfach zu groß, dass man auf dem falschen Bein erwischt wird.

Irgendwie erinnert mich dieses Spiel an die beliebte Frage:

Was kommt mach 20 Mal Rot?

Die Antwort ist ganz einfach:

War ich spätestens beim 18 Mal Rot auf Rot kommt Rot!

War ich nicht auf Rot ist es mir wurscht. Kein Satz

..............Tendenzen austoben lassen ist besser.......

Beste Grüße

Wenke :hand:

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Hallo wer sagt denn, daß ich den absoluten Nullpunkt anstrebe ich kann ja auch die differenz zum 3 zweier EC bespielen, also nicht in Richtung Nullpunkt sondern bis Differenz 3 auf Serie spielen und wenn die Differenz 4 erreicht ab dann auf Ausgleich spielen. Und darauf die d`Alembert ansetzen, und immer mathematisch logisch durchspielen.

mfg

wb

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