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Plein-Keil 9 bis 15


Sir Green

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Hallo,

ich bin wahrscheinlich mal wieder jemand, der eine uralte Idee neu erfindet. :confused: Aber da ich erst seit einiger Zeit ausschließlich im OC Roulette spiele (und das nicht wirklich mit System) hab ich noch nicht sehr viel Erfahrung.

Mich würde mal interessieren, wie die Chancen für Gewinne stehen, wenn man folgende Methode anwendet:

Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem neuen Spiel 35 mal in Folge immer eine andere Zahl kommt (also keine Zahl irgendwann ein zweites Mal fällt) ist ja dermaßen gering, dass sie fast gegen Null tendiert. Im Umkehrschluss heißt das ja, dass auf jeden Fall innerhalb dieser 35 Runden irgendwann eine Zahl ein zweites Mal fällt.

Ich würde mir das gerne so zu Nutzen machen, dass ich ein neues Spiel starte, und die ersten 8 Runden abwarte. Sollten in diesen 8 Runden 8 verschiedene Zahlen fallen, würde ich ab der 9. Runde setzen. Der rechnerischen Einfachheit wegen setze ich nun je 1 EUR auf alle 8 gefallenen Zahlen. Fällt nun keine dieser Zahlen, setze ich in der folgenden Runde je 1 EUR auf alle 9 bisher gefallenen Zahlen usw. Ab der 12. Runde müsste dann eine Progression ins Spiel kommen in der Form, dass ich nun je 2 EUR auf die 11 bisher gefallenen Zahlen setzen muss, um den bisherigen Verlust wieder aufzufangen. Das Ganze geht so weiter bis zur 15. Runde, dort würde der Einsatz je 7 EUR auf die 14 bisher gefallenen Zahlen betragen. Danach würde mir persönlich der Einsatz zu groß werden und ließe sich nicht mehr wirklich rechtfertigen (obwohl man dieses Spiel ja noch weiter treiben könnte, soweit es Kapital, Limits und vor allem Nerven zulassen).

Nach 15 Runden ohne einen Wiederholer wären nach meiner Setzweise 223 EUR futsch, die aber nach einigen erfolgreichen Runden schnell wieder reingeholt wären. Ich muss dazu sagen, ich würde das Ganze nur mit 10 ct Einsätzen spielen.... Sicherheit geht ja immer vor.

Wie sind denn die Erfahrungen mit dieser Idee? Ich bräuchte ja praktisch eine wiederholte Zahl innerhalb der 9. bis 15. Umdrehung, um zu gewinnen. Gibt es Statistiken oder etwas in der Richtung, wie oft sich innerhalb dieser 9. bis 15. Umdrehung eine bereits gezogene Zahl wiederholt? Oder weiß schon jemand aus eigener Erfahrung, dass diese Methode nix taugt?

(sorry, dass ich mich so simpel ausdrücke, aber manche Fachbegriffe sind mir noch nicht so geläufig. Ich hoffe, ich hab das Ganze trotzdem verständlich rübergebracht ::!::).

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Hi,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Sir Green:</b></small></legend><i>Wie sind denn die Erfahrungen mit dieser Idee? Ich bräuchte ja praktisch eine wiederholte Zahl innerhalb der 9. bis 15. Umdrehung, um zu gewinnen.</i></fieldset></div>

Ich hab' sowas ähnliches mal ausprobiert, ich hab' abgewartet, bis in 14 Coups keine Wiederholungen aufgetreten sind und diese 14 Zahlen dann gesetzt. Ich war erstaunt, wie oft's vorkam, dass die erste Wiederholung erst beim 17. Coup stattfand........

take care

liebe Grüße

D a n n y :confused:

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Hallo Sir Green,

ich habe den Thementitel mal umbenannt, damit in der Vorschau klarer wird, worum es ungefähr geht. Es wird auf das so genannte Drittelgesetz spekuliert, wonach innerhalb einer Rotation von 37 Coups durchschnittlich ein Drittel aller Plein-Nummern nicht erscheinen werden. Im Umkehrschluss muss es also reichlich Zahlenwiederholungen geben, damit sich diese Verteilung überhaupt ergeben kann.

Dein Denkansatz geht in die Richtung, dass sich diese Gesetzmäßigkeit auch auf kleinere Abschnitte (viertel bis halbe Rotation) auswirken müsse und die Wiederholung einer der zuvor erschienenen Pleinnummern so gut wie sicher zu erwarten sei. Wenn es ein (dauerhaft) überdurchschnittliches Auftreten von Zahlenwiederholungen innerhalb bestimmter Abschnitte gäbe, wäre das Keil-Spiel genau das richtige Konzept, um den Gewinn zu erzwingen. Man setzt dabei alle bisher erschienenen Pleinnummern ab Partiebeginn oder ab einer bestimmten Anzahl von bereits erschienenen Zahlen und erhöht die Satzbreite entsprechend neu hinzu stoßender Zahlen jeweils um diese mit zu setzende Zahl.

In der Simulation und beim praktischen Spiel hat es auf lange Sicht nicht funktioniert. Ich hatte selbst alle möglichen Keilvarianten durchsimuliert und versucht, ganz bestimmte Konstellationen zu finden, die etwas besser als durchschnittlich abschneiden. Auf Dauer gab es dabei keine Plusergebnisse.

Gruß

Paroli

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Hallo!

Kann mich den obigen Antworten anschließen, es funktioniert nicht.

Habe diese Mehtode auch sehr oft gespielt, und auch schon von der ersten Zahl an, also mit einem Plein angefangen, denn auch innerhalb der ersten 8 Coups kommen recht häufig Wiederholungen, die viel Gewinn bringen.

Habe es auch schon richtig bis zum Limit ausreizt, d.h. eine Progression bis 18 Zahlen gespielt, mehr geht nicht.

Irgendwo hier im Forum gibt es eine statistische Aufstellung, bis wann eine erste Wiederholung kommen kann, das kann u.U. auch im 25 Coup sein.

Wichtig aber ist vor allem eins: die Gewinne zwischen durch kompensieren auf Dauer nie die Verluste aus den Platzern, egal, ob Du mit einer Progression spielst oder ohne.

Immer die selbe Laier.

Ich kann Dir auch noch eine andere interessante Variante vorstellen, die in dieser Richtung geht.

Sie geht nicht nur davon aus, dass die erste Wiederholung vor dem 37. Coup kommt, sondern, dass auch später bestimmte Zahlen mehrmals kommen, und andere garnicht.

So habe ich das Spiel wie folgt gespielt: ich setze immer ein Stück auf die gefallene Zahl, dann auf 2 Zahlen, 3 Zahlen usw. (wie oben); kommt es bis zum 8. Coup zu keinem Treffer, wird nicht progressiert, sondern weiter so gespielt, wobei wenn sich z.B. eine Zahl im 11. Coup wiederholt, wird diese dann mit 2 Stücke bespielt.

D.h. man spielt auf alle Zahlen, die bisher gekommen sind, und zwar mit der Menge Stücken, die der Häufigkeit der jeweiligen Zahl entspricht.

Man spekuliert also vor allem darauf, dass bestimmte Zahlen sich mehrfach kurzfristig wiederholen (Ballungen);

Ende des Angriffs immer, wenn ein Plus-Saldo erreicht wurde.

Leider kann es auch hier schief gehen. Ich habe schon Spiele erlebt, wo bereits alles Zahlen gefallen sind, d.h. das gesamte Feld war (in unterschiedlicher Höhe) belegt, habe auch weiter gespielt. Wenn man aber mal richtig ins Minus gerät, dann ist es kaum noch möglich, selbst bei anschließenden großen Ballungen zurück ins Plus zu kommen.

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Hi :confused: ,

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>henryk:</b></small></legend><i>Man spekuliert also vor allem darauf, dass bestimmte Zahlen sich mehrfach kurzfristig wiederholen (Ballungen); </i></fieldset></div>

Wie Du weiter unten geschrieben hast, müssen diese Ballungen aber nicht eintreten, am wenigsten bei Pleins. Ich hab' schon erlebt, dass 'ne Plein über 200 mal ausgeblieben ist, dann kam sie einmal, dann weitere 170 mal nicht........

Bei TVPs hab' ich's schon gehabt, dass eine 52 mal ausgeblieben ist, ein Treffer, dann hat sie sich wieder für 64 mal verabschiedet. Mein Kapital hatt' sich dann allerdings auch verabschiedet gehabt, weil ich ausgerechnet da entgegen meinen Gewohnheiten 'ne Verlustprogression gespielt hab'............ :sterne:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ::!::

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