Rubin Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Meine Frage an Euch: Macht es einen Unterschied oder beeinflusst es die Verteilung der Zahlen wenn : - Ich eine Permanenz am Stück nehme.... z.b. Online Casino. Da ist es ja möglich mehrere 100 Coups am Stück zu haben - Oder wenn ich nur immer 37 Coups aufschreibe, dan vielleicht 1 Stunde später die nächsten 37 Coups usw.Verteilung der Zahlen meine ich , dass eigentlich jede Zahl innerhalb 37 Coups einmal vorkommen sollte. Obschon dies nie geschehen wird.
Blues Brother Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Hallo Rubin.Dafür eompfehle ich Dir das Roulette Lexikon mit 800 Seiten für wirklich wenig Geld.Paroli hat noch eine letzte Palette davon im Keller.Dort schaust nach unter Chateu,Henrie:::"Die unterbrochene Permanenz."Dann gehen Dir :wbaum: :wbaum: :wbaum: :wbaum: :wbaum: :wbaum: auf!!!
Rubin Geschrieben September 13, 2004 Autor Geschrieben September 13, 2004 Dachte, das könnte mir einer erklären, bei dem Die Lichter schon hell erleuchtet sind.
marc86 Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @RubinIch versuchs:Woher du die Zahlen nimmst ist völlig egal, wichtig ist nur das sie den gleichen Ursrung haben, also im Roulettekessel geworfen wurden.Ob du eine ununterbrochene Permanenz nimmst oder ein Buch mit einer Jahrespermanenz, oder jeweils 37 Kugeln aus dem OC-Roulette, völlig wurscht, du wirst niemals, wirklich niemals erleben, dass du alle 37 Zahlen in 37 Würfen vorfinden wirst.Der Durchschnitt wird bei 24 Zahlen liegen (2/3 Gesetz), die normalen Abweichungen natürlich musst du akzeptieren.Aber 37 Zahlen in 37 Würfen ist so unwahrscheinlich wie 50 mal Rot in Folge.marc86
Rubin Geschrieben September 13, 2004 Autor Geschrieben September 13, 2004 @marcJup, das ist mir klar mit dem 2/3 Gesetz. Nur wenn ich z.b. 100 000 Coup aneinader reihe, dan gibts doch auch eine Verteilung der Zahlen gesehen auf 37 Coups. Also : 100 000 / 37 = 2702.7 Erscheinungen pro Zahl. (Diesen Fall wirds nicht geben)Nun weicht jede Zahl von diesem Ergebniss ab. Bis hier ist alles klar. Nun nehmen wir mal die hälfte der Coups. 50 000. nach diesen Coups zeigen sich Favoriten von Zahlen. Zahlen die überdurchschnittlich viel erschienen sind. Man könnte nun auf diese Zahlen setzen, in der Hoffnung, dass diese auch weiterhin die Favoriten sind. Gibts es nun einen Unterschied, ob ich wild Zahlen von Permanenzen zusammenwürfle oder einfach meine Permanenz bis 100 000 weiterspiele.Ich meinte, es gibt keinen .@marc, in welchen Thread ist unser Thema ? Das mit TVP
sachse Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 >>>Der Durchschnitt wird bei 24 Zahlen liegen (2/3 Gesetz),ImDurchschnitt war der Bach nur 12 cm tief.Trotzdem ersoff die Kuh.>>>Aber 37 Zahlen in 37 Würfen ist so unwahrscheinlich wie >>>50 mal Rot in Folge.Beides ist eben NICHT unwahrscheinlich. leider.sachse
Tottermann Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Aber 37 Zahlen in 37 Würfen ist so unwahrscheinlich wie 50 mal Rot in FolgeBeides ist eben NICHT unwahrscheinlichAber 50 x rot in Folge ist wahrscheinlicher als 37 Zahlen in 37 Coup.Zur Ausgangsfrage:Langfristig, bei sehr vielen Coup ist es egal ob die Zahlen hintereinander fielen oder nicht.Kurzfristig, bei einigen hundert oder tausend Zahlen ist es nicht egal.Da es auch hier Schwankungen gibt. Wenn Du Pech hast, notierst Du einige Coup in denen zum Beispiel rot sehr oft erschien. Dann pausierst Du. Gerade jetzt erscheint oft schwarz. Beim Weitermachen kommt plötzlich wieder rot sehr oft.Im Ergebnis hast Du dann eine extreme Rotpermanenz...Wie gesagt sehr langfristig gleicht sich das wieder aus. Da wirs tDu dann eben auch Tage haben mit einer (falschen) extremen schwarzpermanenz.Ich selber habe folgende Erfahrung gemacht:Beim testen von verschiedenen Systemen habe ich authentische Permanenzen benutzt und jeden Tag ab Tischöffnung bis zu einem Gewinn gespielt.Bei einem System ware im Mittel immer so etwa 10 Coup zu spielen.Dann ging es erst am nächsten Tag weiter.Ich hatte eine Gewinnstrecke von über einem Jahr. Also von über 3.500 Coup, zusammengezählt.Wenn ich gleiches System mit gleicher aber fortlaufender Permanenz gespielt hätte und lediglich nach einem Gewinn neu begonnen hätte, hätte ich keine drei Tage überstanden - also nichtmal 900 Coup.Seit dieser Erfahrung teste ich immer einige Tage nach meinem alten Prinzip. Wenn der Test diese Tage übersteht, teste ich zunächst mal etwa drei Tage in Folge - also als fortlaufende Permanenz. Erst wenn auch das überstanden ist werde ich langsam nervös...
Rubin Geschrieben September 13, 2004 Autor Geschrieben September 13, 2004 @TottermannDan ist des doch sinnvoller, man testet ein Strategie/System so, wie man es danach auch spielen würde. Das heisst, wenn man sagen wir mal 100 Coups für ein Spiel braucht, dann nimmt man zum testen von einer fortlaufender Permanenz wild durcheinander Coups. Aber immer 100 aneinander.
Tottermann Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Natürlich sollte man mindestens einen Angriff zu ende testen.Aber es verfälscht das Erscheinungsbild wenn Du zunächst immer nur einige Angriffe durchspielst aber teile der Pemanenz ausläßt.Sicher kann es sein, daß Du auch im realen Spiel genau den Teil ausläßt, der zum Verlust geführt hätte wenn Du ihn nicht ausgelassen hast.Aber irgendwann spielst Du auch diese Permanenz mal...Lieber fortlaufende Permanenzen testen!
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