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OC-Hopping


Paroli

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Da es schon länger her ist das über OC Hopping diskutiert wurde und nichts neues darüber gepostet wird habe ich nun einige Fragen.

Im großen und ganzen wurde über dieses Thema sehr positiv geschrieben.

Sehr viele fanden es eine gute Idee und es ist auch ziemlich einleuchtend.

Hat man diesbezüglich nun schon weitere Erfahrungen gesammelt? Hat es jemand von euch schon einen längeren Zeitraum positiv getestet, bzw hoppt noch immer?

Ich bin der Meinung das mit OC Hopping Dauergewinn möglich ist. Man benötigt lediglich die Disziplin das OC mit dem 1. oder 2. Gewinn wieder zu verlassen, das auf 10-15 OC´s verteilt sind wenn man es Täglich macht sicher 10-20 Stücke drinn. In jedem halt ein paar Euros!

Uned zwar hab ich mir das so vorgestellt

15 OC´s (Ich würd Boss Media nehmen) auswählen und jeweils 100 Euro einzahlen.

Täglich auf 5-10 Euro Gewinn spielen. Wenns mal läuft kann mann auch mal mehr mitnehmen nur halt nicht zocken!

Eigene Grenze setzen zb. -20 Euro.

Wenns mal gar nicht läuft nen Tag aussetzen.

Da sind Monatlich € 3000.- und mehr drinn

Ich weiß das die schon einmal besprochen wurde aber ich finde dieses Thema sehr interessant und finde man sollte da noch mal darüber Diskutieren.

Also hat schon jemand längere Tests durchgeführt?

Tattoonation :bigg:

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@Tattoonation

Da sind Monatlich € 3000.- und mehr drinn

Das Ziel ist zu hoch angesetzt. 300 bis 500 Euro pro Monat durchschnittlich halte ich für realistisch, wenn ausreichend Zeit und Disziplin vorhanden sind. Das ist auch schon ein ordentliches Zubrot. Wenn man mehrere tausend Euro erzwingen will, klappt es nach meiner Erfahrung nicht. Man kann die kleinen Gewinne auch nicht einfach so hoch rechnen. +10 oder -10 Euro am Tag sind etwas anderes als +100 oder -100 Euro am Tag. Die Schwankungen verzehnfachen sich, aber die rechnerischen Vorteile durch Bonusvergütungen verringern sich mit zunehmender Satzhöhe immer weiter.

OC-Hopping ist m.E. die beste Möglichkeit, um relativ sicher Gewinne zu machen. Das Kapital wird dadurch ganz zwangsläufig gesplittet, so dass man nicht alles in einer schlechten Partie verzocken kann. Außerdem spielt man mehrere kurze Partien, statt endlos lange Schlachten, was sich in der Praxis besser bewährt hat.

Gruß

Paroli

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Aber ist es denn nicht das selbe 300 -500 oder 3000-5000? Ich meine bei einem Ziel € 300.- versuch ich halt in 10 OC´s Täglich 1 Stück á € 1.-, Gewinnzu machen, und bei Ziel 3000 ist das Stück € 10.- Wert.

Netürlich muss auch mein Startkapital 10x so hoch sein, aber im Grunde geht es doch darum soundsoviele Stücke täglich zu schaffen, egal ob das Stück nun 1 , 5 oder 10 Euro Wert ist.

Oder liege ich da falsch? :bigg:

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@Tattoonation

So einfach ist das aber nicht. Wir sind keine Gewinnmaschinen, die gnadenlos das Internet platt machen. Zuerst muss ein Konzept da sein, um überhaupt Gewinn zu machen. Und da ist es einfacher, um jeden einzelnen Euro zu fighten (auch mal mit einer flexibel angepassten Progression), als schnell mal eben so den zehnfachen Betrag erkämpfen zu wollen. Dabei muss ein viel höheres Risiko eingegangen werden. Außerdem sind die allgemeinen Erfahrungen mit höheren Einsätzen in Online Casinos schlechter. Ich würde darauf schwören, dass sie uns bei kleinen Einsätzen nicht übers Ohr hauen, aber bei höheren Sätzen bin ich misstrauisch.

Gruß

Paroli

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Würdest du bei höheren Einsätzen nicht einmal Boss Media Casinos trauen?

Ich musste dies zwar leider schon selbst erleben, habe es aber darauf geschlossen dass man bei höheren Eisätzen auch mehr verliert und auf Grund dessen auch schneller die berühmte Panik eintritt.

Noch gar nicht so lang her: Ich hatte einen wirklich guten Lauf und hab mit relativ wenig einsatz in verschiedenen OC´s super abgesahnt (ca. €1800.-

Alles auf meinen Neteller-Account auszahlen lassen und 2 Tage später alles auf einmal in ein einziges OC eingezahlt!

Ich hatte das Ziehl noch € 200.- zu Gewinnen um eine gerade Summe zu bekommen doch was vorher locker mit kleinen Einsätzen ging schaffte ich beim großen Einsatz nicht mal ein zehntel davon und hab dann bei 500 Auszahlen lassen :bigg:

Na ja ich glaube das nennt man LEHRGELD :bigg:

Gruß Tattoonation

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Noch gar nicht so lang her: Ich hatte einen wirklich guten Lauf und hab mit relativ wenig einsatz in verschiedenen OC´s super abgesahnt (ca. €1800.-

Alles auf meinen Neteller-Account auszahlen lassen und 2 Tage später alles auf einmal in ein einziges OC eingezahlt!

Ich hatte das Ziehl noch € 200.- zu Gewinnen um eine gerade Summe zu bekommen doch was vorher locker mit kleinen Einsätzen ging schaffte ich beim großen Einsatz nicht mal ein zehntel davon und hab dann bei 500 Auszahlen lassen  :bigg: 

Na ja ich glaube das nennt man LEHRGELD  :bigg:

Gruß Tattoonation

Faszinierend.

Mein erster großer Platzer kam damals ebenfalls als ich mich mühsam bis auf 1800 EUR hochgearbeitet hatte. Irgendwas muss da faul sein, wer weiß, was da für fiese Fallen einprogrammiert wurden, um diese magische Grenze nicht zu überschreiten :frech:

(vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass ich damals in meinem jugendlichen Wahn noch an das Gute in einer Martingale geglaubt hatte :eii: )

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  • 9 months later...
Würdest du bei höheren Einsätzen nicht einmal Boss Media Casinos trauen?

Ich musste dies zwar leider schon selbst erleben, habe es aber darauf geschlossen dass man bei höheren Eisätzen auch mehr verliert und auf Grund dessen auch schneller die berühmte Panik eintritt.

Ich habe einige Hundert Partien in OCs hinter mir, meist BJ. Dabei machte ich die Erfahrung, daß es eher nicht vom gesetzten Jetonwert abhängt, wie oft es mehr Plus oder mehr Minus gibt. Wer - sagen wir mal - jedes Mal 1/10 seines gesamten Startkapitals setzt, nimmt hohe Verluste dramatischer wahr als jemand, der nur minimal setzt. In den Caribbean Sands erlebte ich beim BJ-Minimum von 3$ Minus am laufenden Band, während ich im Ausvegas mit 10$-Sätzen in Plusläufen bin.

Nach meiner Erfahrung gibt es in den OCs eher das Phänomen, daß je höher der bereits angefallene Minusecart ist, desto seltener in der weiteren Abfolge Plus auftritt. Anscheinend wappnen sich so die OCs gegen Strategen, die in Minusläufen den ersten positiven Saldo anspielen. Es lohnt sich, strikte Verlustabbruchkriterien einzuhalten - im Rahmen von Kurzpartien in verschiedenen OCs.

Gruß

Ka-Ching

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Hat mit Vernunft nichts zu tuen was du hier schreibst.

Du gehst davon aus, dass die Software speziell programmiert wurde, um Systemen entgegenzuwirken. Dann wiederum gaebe es aber Systeme, die diese speziell programmierte Software schlagen koennte. Ueberlege mal was fuer Online Casinos schaedlicher ist.

Jemand der ein Spiel mit einer negativen mathematischen Erwartung spielt und eine Progression benutzt, die auf seinen Nachteil keinen Einfluss hat oder jemand der das System des Kasinos kennt und entsprechend setzen kann.

Wenn ich ein Kasino waere wollte ich am liebsten kein System haben.

Ausserdem hast du erst ein paar hunder Partien gespielt, ist keineswegs Aussagekraeftig.

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  • 2 weeks later...
Hat mit Vernunft nichts zu tuen was du hier schreibst.

Du gehst davon aus, dass die Software speziell programmiert wurde, um Systemen entgegenzuwirken. Dann wiederum gaebe es aber Systeme, die diese speziell programmierte Software schlagen koennte. Ueberlege mal was fuer Online Casinos schaedlicher ist.

@Wal

Es gibt etwas, das Du mißverstanden hast. Ich äußerte nichts von einem speziellen System, sondern von einem mir aufgefallenen Merkmal in OCs. Verieinfacht gesagt, beobachte ich, daß die Minus-Häufigkeit beim BJ ab dem Überschreiten eines gewissen Minusecarts merklich zunimmt - in den Fällen, als ich den Fehler machte, zu spät abzubrechen. Du hast insofern jedenfalls recht, daß der mathematische Erwartungswert der Spiele in OCs negativ ist.

Oder was stellst Du Dir unter System vor? In wieweit würdest Du denn Begriff Gewinn-System hier anwenden?

Nun noch etwas zu AusVegas:

Die Serie meiner erfolgreichen BJ-Partien mit einem Jetonwert ab 10$ ist abgerissen. Nach dem Maximum von ca. +900$ hat sich der Wind gedreht. Als für mich die Umkehrformation der OC-spezifischen PP (ein Kernthema des Threads) klar wurde, ging ich mit den Jetonwerten runter. Vom Höchststand gingen ca. 200$ verloren, danach ließ ich 600$ auszhlen. In der nächsten Partie folgten auf einem Doppelminus mit 4$ sieben weitere Minus mit 1$ => Partieabbruch. Man kann daraus schließend, daß nicht notwendigerweise immer die hohen Sätze verloren gehen und das Beachten der Umkehrformation - wie es Charttechniker sagen würden - etwas einbrachte. Besser viele kleine Stücke verloren als mehr Verluste in Chaosphasen.

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Nach meiner Erfahrung gibt es in den OCs eher das Phänomen, daß je höher der bereits angefallene Minusecart ist, desto seltener in der weiteren Abfolge Plus auftritt. Anscheinend wappnen sich so die OCs gegen Strategen, die in Minusläufen den ersten positiven Saldo anspielen. Es lohnt sich, strikte Verlustabbruchkriterien einzuhalten - im Rahmen von Kurzpartien in verschiedenen OCs.

Gruß

Ka-Ching

Ok, du spricht von einer Strategie. Eine Strategie ist in diesem Zusammenhang nichts anderes als ein System.

Ich gehe davon aus, dass jede Hand von der letzten unabhängig ist, denn so sollten die Zufallsgeneratoren funktionieren. Dann macht es keinen Sinn von Minuscarts usw. zu sprechen, weil man sich damit nur selbstverarscht. So etwas wie einen Minuscart gibt es bei Black Jack sowieso nicht. Wieso sollten die Karten anders ausgeteilt werden, weil man die Hände davor verloren hat? Außerdem bedeuten deine Beobachtungen bei den wenigen Händen die du gespielt hast rein gar nichts.

Das muss man wahrscheinlich einfach so hinnehmen.

Das mit Charttechnik in Verbindung zu bringen ist wirklich Schwachsinn.

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@Wal

Ich gehe davon aus, dass jede Hand von der letzten unabhängig ist, denn so sollten die Zufallsgeneratoren funktionieren. Dann macht es keinen Sinn von Minuscarts usw. zu sprechen, weil man sich damit nur selbstverarscht. So etwas wie einen Minuscart gibt es bei Black Jack sowieso nicht. 

Diese Ecarts gibt es immer in Deiner persönlichen Plus-Minus-Pemanenz in jedem Spiel. Teste doch mal selbst mit möglichst niedrigen Jetonwerten, ob Du das von mir festgestellte Phänomen auch antriffst - je tiefer das Minus, desto häufiger verlierst Du!

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