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Auswirkung der Verkleinerung der EC


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Ich habe eine Frage:

Es heisst ja das Ec's zu 50% getroffen werden (ausgenommen zero).

Wenn man aber nun als beispiel eine Münze nimmt die ja nur 2 seiten hat kopf/zahl also auch 50/50. ist dort die chance einer großen serie genauso groß wie bei den Ec's? Da man bei den Ec's ja eine Streung von je 18 zahlen hat?

Wäre über eine matzhematische aufklärung dankbar.

mfG Blue

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  • 1 month later...

Ein Hallo an alle Analytiker und Mathematiker

Ich suche eine ernstzunehmende Analyse ob eine Verkleinerung der einzelnen Elemente (Plein= 37) eine Auswirkung auf die EC-Chance hat.

Beispiel:

Normales Roulette

36 Plein + Zero

18EC +18 KontraEC + Zero

Wird umgelegt auf

8EC + 8 KontraEC + Zero

Haben die dadurch gebildetet EC mit jeweils 8 Pleinzahlen eine andere Serienbildung als zum normalen Roulette???

Zum Verständnis:

Mein Roulettkessel besteht aus nur 16 Zahlen + Zero mit fester Einteilung der EC im Kessel analog zum großen Bruder 37Z

Wie ist die Serienbildung ist eine 18 Serie wahrsscheinlicher oder geringer zzu erwarten.

Zum Verdeutlichen

Das Spiel mit nur einer Münze da gibt es auch nur 2 Seiten . Also dürfte sich die Serienhäüfigkeit bzw. die länge der Serie deutlich zurück bleiben als wenn es mehr Elemente geben würde

oder irre ich mich da gewaltig???

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@DC und shogi

Moin,

natürlich hast du einerseits recht, DC, aber nur solange du die Zero ignorierst. Notierst du die Zero aber - wie du immer schreibst "entsprechend internationalen Regeln" - als Verlustsatz, sieht die Geschichte deutlich anders aus.

Beim franz. Single-Zero-Roulette hat sie die Chance 1/37 mal im Schnitt zu erscheinen und damit eine Serie zu unterbrechen/zu beenden.

Bei shogi's Roulette aber erscheint sie alle 1/17 mal, d.h. in einer 18er-Serie müßte sie theoretisch auch einmal enthalten sein, wenn wir das 2/3-Gesetz mal nicht einbeziehen. Somit wird die Möglichkeit, daß es zu langen, ungebrochenen Serien kommt, deutlich geringer.

Der Zeronachteil beträgt ja hier sowieso ca. 5,88% auf Plein, ca. 2,94% auf EC bei Einsatzteilung. :wink:

Aber was soll's, so supergut wie wir sind, machen wir auch damit noch Pulver :smhair:

Shotgun

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Hey shotgun,

bring die Casinos doch nicht noch auf dumme Ideen.

Nächstens kommst du ins Casino und hast nur noch 12 Zahlen + Zero zum setzen statt der 36 Zahlen + Zero heute.

Kann uns aber zum Glück nur passieren, wenn die klugen Profis hier im Forum endlich mal ins Casino gehen würden und ihre tollen 100 % Systeme spielen. :wink: Bis dahin haben wir ja noch ein wenig Luft, auch mit wenig aufsehen ein wenig Pulver abzustauben. Gelle?

Ciao Heiko :smhair:

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durch geschickte Umwandlung der EC und Kombination ist es möglich

eine Einfache Chance zu erstellen die z.B. aus nur

8 Pleins besteht die Gegenchance auch aus 8 Pleins zuzüglich Zero

Die restlichen 20 Zahlen sind neutrale Zahlen in der Auswertung sowie auch im Ergebnis.

Vorteil oder Nachteil der Ecartgewinnung.

Das Gesetz des Ausgleichs ist umstritten jediglich in kurzen Spielabschnitten von Bedeutung.

Das Gesetz des Ecart ist jedoch zwangsläufig.

zum Obigen zurück

Gelingt es mit der Verkleinerung der Zahlen bei den EC´s die Serienhäüfigkeit zu vergrößern oder zu verkleinern oder bleibt Sie gleich analog

18 Zahlen Ec gleich derzeitiges Roulette Rot/Schwarz

8 Zahlen EC Umwandlung bzw. Kombination 2er EC

1 Zahl zum Beispiel der Wurf einer Münze (2 Seiten)

Mathematiker

Analytiker und Empiriker sind gefragt..

Danke :wink:

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@Berliner

Hi,

auf die Idee sind die schon längst gekommen. Ich glaube aber kaum, daß "Die goldene 13" oder 24-Zahlen-Roulette noch angeboten wird. Die Satzmöglichkeiten waren wie beim normalen Roulette, allerdings ohne die Dutzende. Und, besonders nett, die EC verloren auf Zero auch noch voll. Wer da auf EC spielte, dem konnte man nur empfehlen, sich mal mit dem Hemingway'schen todsicheren System zum Ausstieg aus dem Hier und Jetzt zu beschäftigen. :P

@shogi

Da brauchts keine Mathedingsda oder Anna Lyse, nur mal kurz und konsterniert überlegen.

Deine "neutralen" Zahlen erbringen, vermute ich, +/- Null, also nuscht. Somit beeinflußen sie auch die Serienbildung nicht. Also ist die Serienwahrscheinlichkeit wie beim normalen Roulette, allerdings auch die Zero. :wink:

Dein Vergleich mit dem Taler seine 2 Seiten hinkt gewaltig, da keine Zero erscheinen kann. Gäbe es diese Möglichkeit doch, schick dein Pulver lieber gleich an mich. Warum wird dir selbst klar, wenn du mal etwas überlegst, denke ich. :P

Aber vielleicht fällt dir ja noch was anderes ein um Pulver zu machen

Shotgun :P

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@David Cooper

Ach ja danke für die Nachricht, hab schon an mir gezweifelt wo der Text abgeblieben ist.

Na so einfach ist das aber auch nicht. vielleicht ändert sich das Verhältnis nicht aber die Abweichung.

Bei der Verkleinerung auf je 8 Zahlen erscheint zwar der Zeronachteil höher, aber die Unetrbrechnung bzw. Serienbildung nimmt ab in Bezug auf die Länge der Serien.

Mein Beweis zumindest in meiner Vorstellung

Münze 1/1 oder 8/8 +Zero um Real zu bleiben.

Jetzt erweitern wir die Zahlen anstatt 18/18 auf 500/500

Ist zwar ein grobes Beispiel, aber wenn man dies auf 100.000 Coups ausdehnt dürfte sich eine Serie bei 500/500 ergeben, die nie bei 18/18 erscheinen würde!!!

Davon bin ich felsenfest überzeugt, auch wenn der mathem. Beweis fehlt.

Bin nun kein Mathematiker.

Was haltet Ihr von der Gegendarstellung?? Bin gespannt. :dance:

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@ shogi

die Farben im Kessel sind abwechselnd angeordnet (die anderen EC müssten auch gleichmäßig abwechselnd verteilt sein). Die Warscheinlichkeit der Kugel in Rot oder Schwarz zu fallen ist also immer gleich groß, egal ob der Kessel aus 16 oder 1000 Zahlen bestehen würde. Somit ist die Serienbildung in EC nicht von der Anzahl von Zahlen abhängig. Je weniger Zahlen im Kessel, desto höher aber die Warscheinlichkeit dass Zero getroffen wird.

Bei einem elektronischen Zufallsgenerator könnte dies durchaus anderst sein. Aber auch da glaube ich spielt es keine Rolle.

netzmeister

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