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Wieviel Einfache Chancen zugleich?


Tottermann

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Mahlzeit!

Meine Fragen an das Forum zum Thema einfache Chancen:

Macht es Sinn statt einer gleich mehrere EC zu bespielen? Wenn ja, zwei oder gar drei EC?

Wenn mehrere gespielt werden und ein bestimmtes Gewinnziel oder auch Satzsignal oder Verlustziel oder Progression berücksichtigt werden soll, sollte man lieber die EC jeweils als eigenes Spiel sehen, was lediglich gleichzeitig läuft oder macht es mehr Sinn, die Chancen zu kombinieren, um möglicherweise schlechte Strecken der einen Chance mit guten der anderen flach zu halten. Ich meine also, mehrere EC als ein Spiel zu sehen?

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Hi!

Vielleicht kann ich eure Fragen beantworten:

@raipa: die Chancen sind gleich ABER der Zeronachteil ist bei Dutzendspielen höher!!! Ansonsten wäre es egal ob du 18 gegen 18 oder 12 gegen 12 Zahlen spielst.

@Tottermann: Auf mehr als eine EC zu setzen macht nach meiner Erfahrung nur dann Sinn, wenn du versuchtst Gewinnphasen bestmöglich auszunutzen.

In einer Negativphase kann der Verlust eher noch höher ausfallen als bei einer Beschränkung auf eine EC. (tlw. auch im Thread "DanDocPeppys Spiel" besprochen).

Ich würde NICHT jede EC als eigenes Spiel betrachten, sondern sie in eines zusammenfassen - kommt aber wahrscheinlich darauf an, was du genau spielst.

Beispiel: du spielst 3 EC's und hast 2 Treffer und 1 Fehltreffer. Dies würde ich als Gewinn werten. Wenn du gleich 3 Treffer hättest, würde ich auch das als normalen einfachen Gewinn verbuchen. Bei Fehltreffern selbstverständlich umgekehrt.

LG

DanDocPeppy :smhair:

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Hallo Ihr Drei!

Ja, es macht Sinn, alle 3 Einfachen Chancen gleichzeitig zu bespielen.

Ich habe zur Zeit mein altes Roulette-Lexikon von Haller nicht greifbar, doch der schreibt das mit einer genauen Erklärung, welcher ich mich voll und ganz anschließe.

Im Prinzip ist es so, dass mit der Zunahme von Chancen eine Art Ausgleichbewegung stattfindet, das kennt Ihr bestimmt, wenn Ihr Euch längere Spielstrecken anschaut und diese komprimiert, also zusammenschiebt. Nur, das es auf diese Art und Weise dazu führt, gleichzeitig die Schwankungen im Gesamtsaldo etwas einzuebnen. Also lieber eine etwas kleinere Stückgröße, dafür alle 3 Einfachen Chancen bespielen.

Führt ein System sowieso ins Minus, ändert das auch nix Positives im gesamtsaldo bei 3 gleichzeitig bespielten Chancen - aber zum Trost: es geht gleichmäßiger (ruhiger) ins Minus! :smhair:

Lieben Gruß,

Andreas.

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hallo zusammen,

meiner meinung nach, gilt es abzuwägen, wann man sich dem dreifachverlust beim dreifachspiel aussetzen möchte. schwankungen im gesamtsaldo auszugleichen... na, ich weiß nicht... für jede ec gilt der volle zeronachtteil und wenn man verliert, dann auf allen dreien und zwar mehrfach. besser ist es, wie von dandoc und auch schon von paroli treffend geäußert, den umsatz den entsprechenden spielphasen anzupassen. im gewinn rauf, im verlust runter ... aber nie schematisch, sondern intuitiv und spielerisch. man kann auch nach einem verlorenen single-satz danach alle drei bespielen, um eine breitere aufstellung kurzfristig zu riskieren. dann und wann lohnt auch ein doppelsatz. man hat dann zwar einige nullergebnisse, kann dieses aber auch als tendenzanzeiger verstehen. vor allem kann es lohnen, zu beobachten, welche seiten bevorzugt sind... eine verlängerung der gewinnphasen, wie bei den drittelchancen möglich, durch bespielen von zwei dritten, ist aber nicht möglich.

gruß

buk

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@Buk:

Stimmt zu 100%! Immer kritisch und intuitiv abwägen, ob ich mich anhand der PP dem Mehrfachrisiko/der Mehrfachchance ausliefern will!

Was bei den Mehrfachsätzen noch nicht ausser Acht zu lassen ist: Wird mit einer Überlagerung oder Progression gespielt, und es kommt zu Verlusten, steigt der Gesamteinsatz rasch massig an - dafür können die von dir angesprochenen Schwankungen im Gesamtsaldo häufig aber richtig "überkompensiert" werden.

Ich persönlich habe schon unzählige Spiele mit schwierigem Verlauf auf diese Weise schon klar ins Plus gewendet, und im Gegensatz dazu nur ein Spiel noch verschlechtert.

Recht geben muß ich dir auch mit den sich gelegentlich lohnenden Doppelsätzen. Ich liebe dabei dieses Gefühl "entweder alles (++) oder nichts (--)". Spannender eigentlich als Dreifachsätze, die meistens mit 2:1 enden.

LG

DanDocPeppy

:smhair::smhair::sonne:

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Moin Leute!

Also, ich will ja kein Spielverderber sein, aber der angebliche Dreifachnachteil ist doch gar keiner, denn es koomt doch darauf an, das Gesamtkapital für einen Coup zu setzen auf das selbe Niveau zu stellen. Verliere ich von 30€ auf einer Chance 50% durch Zero, sind das 15€. Setze ich auf allen 3 Einfachen Chancen je 10€ gleichzeitig, sind auch 15€ Spende an die Bank zu berappen.

Und der Vorteil liegt nun darin, dass beim Einzelsatz ein schlechter Lauf definitiv ein schlechter Lauf ist. Und ein Spiel auf allen 3 Einfachen Chancen ist immer ausgeglichener im Gesamtsaldo, also wenn wirklich aller 3 Einfachen Chancen schlecht laufen, habe ich hier kein nachteil gegenüber dem Einzelsatz. Läuft nur eine der 3 Einfachen Chancen besser, profitiere ich sofort davon: mein Kapital für diesen Tag im Casino ist sicherer auf dem Tisch verteilt!

Und vom intuitiven Spiel halte ich nix, denn ich bekomme keine definitiven Fakten. Aber nicht jeder steht auf die PP, ich gehöre halt nicht dazu. Jedem halt das seine! Aber denkt noch mal über das von mir nach, ich bin überzeugt, dass es Euch viel Verluste ersparen kann, so vorzugehen. Jetzt mal ganu unabhängig von Überlagerungen oder Progressionen, das ist ein weiteres Thema, nicht das selbe.

Andreas. :smhair:

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hallo andreas,

wenn verloren wird, wird verloren... ja, sicher kannst du breit streuen und breit setzen und breit progressieren, doch, wenn verloren wird, wird verloren... es gibt auch schon eine untersuchung bezüglich intuitivspiel (rif), die negativ ausging für die spieler. die fakten für das intuitivspiel kommen dann, wenn man sieht, dass man ende besser liegt, als bei starrer satzweise. das macht jeder für sich selbst aus. klar, ist das ne glaubensfrage. die intuition für sich entzieht sich aber dem rationalen denken. wir haben ja hier eine grundsatzdiskussion im forum bezüglich intuitiven versus starren spiel.

gruß

buk :smhair:

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Hi Buk!

OK, ist ja was dran an Deiner Beschreibung zum Intuitivspiel, aber das Setzen auch alle 3 Einfachen Chancen ist kein Verwässern wie beim Pflastern des Tisches, sondern ein genaueres Selektieren der aktuell vorherschenden Trends auf den Einfachen Chancen. Und wenn verloren wird, wird verloren? Was soll das denn? Wir müssen als Roulette-Forscher darauf achten, so präziese als möglich unsere Spielweisen zu betrachten und zu beschreiben, nur dann können wir auch wirklich professionell analysieren.

Also das ist mir zu vage, es gibt einen nahtlosen Übergang bei Trendwenden, die kann ich nicht so einfach übergehen nach dem Motto: "Is halt n Scheißtag heut...". Ich meine nicht das breit Setzen und Streuen nach dem Pflasterritual von Zockern oder Anfängern oder Idioten, sondern das Siel auf Chancenpaare, die durch Ihren inneren Aufbau "zusammen gehören" und diese sollten dann ja auch einzeln bespielt werden.

Habe ich einen guten Marsch, besteht dieser immer auch aus einem Fiktivspiel, also setze ich in den meisten Fällen nicht alle 3 Einfachen Chancenpaare gleichzeitig, sondern meist nur 1 oder 2. Der Buchungsaufwand ist höher, und ich kann für jede einzelne Chancenart EIGENE Regeln (Marsch/Fiktivspiel) bestimmen. :smhair:

Nun wird das Ganze interessant, überleg doch mal, wie genau sich die Einfachen Chancen nun bespielen lassen als Gesamtpaket...

Andreas :smhair:

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ja so ist es, wenn in der pp treffer angesagt sind dann ist es letztendlich egal wohin gesetzt wird!

da hilft auch kein passen oder fiktivspiel.......ja ich weiß bin ja schon wieder weg.

nur noch eins, ein fiktivspiel kann gar kein vorteil sein, denn auch im fiktivspiel werde ich die gleichen permanenzmuster bekommen wie real.

das heist auf der einen seite freue ich mich das die verluste ja nur fiktiv waren, auf der anderen seite, kann man stink sauer werden, denn die gewinne sind ja ebenfalls nur fiktiv.

da führt kein weg dran vorbei. der marsch ist eigentlich für den a............!!

den einzigsten unterschied den ich sehen kann ist, daß zwischen 1 und 2 stücke setzten kein unterschied bis auf die stückgröße besteht.

während zwischen 0 und 1 stück ein sehr großer unterschied besteht, 0 stücke setzen ...........oder ich habe jetzt einen satz..........was passiert wenn ich nun 1 stück setze mit mir, rein emotional??.....und was passiert rein emotional wenn ich null stücke setze?.......

gruß

deadwoker :smhair:

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