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@ wen's interessiert,

....ach so, Ihr wolltet 'was zur Spielmethode wissen...?! Das muss einem doch gesagt werden!

Die Formulierung der Frage von "Grau" forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein.

Also, es werden künstliche Drittelchancen geschaffen, sogenannte "Transversalen-Gruppen".

Transversalen-Gruppe 1 umfasst die TVsimples 01-06 und 31-36

Transversalen-Gruppe 2 umfasst die TVsimples 07-12 und 19-24

Transversalen-Gruppe 3 umfasst die TVsimples 13-18 und 25-30

Dann werden die Gruppen-Abstände im Erscheinungsverhalten ausgewertet.

Gruppen-Abstand 1 : Eine Transversalen-Gruppe wiederholt sich sofort im nächsten Coup

Gruppen-Abstand 2 : Es erscheint die vorletzte unterschiedliche Transversalen-Gruppe (will heissen: weder Gruppen-Abstand 1 noch Gruppen-Abstand 3)

Gruppen-Abstand 3 : Die am weitesten zurückliegende Transversalen-Gruppe gibt sich die Ehre

Sodann gibt es fünf Satz-Varianten, je nach Auswertung der Gruppen-Abstände. Diese Satz-Varianten bilden den Kern der Methodik und deshalb möchte ich mich hier hinsichtlich der wortwörtlichen Wiedergabe verständlicherweise zurückhalten. Wer sich aber schon 'mal mit solchen nicht neuen Transversalen-Gruppen oder generell mit Drittel-Chancen befasst hat, der wird auch von alleine auf die Möglichkeiten eines solchen Spiels kommen, wirklich neu ist daran überhaupt nichts, alles aus bereits Bekanntem mehr oder weniger sinnvoll zusammengestoppelt. Der Autor der Schrift argumentiert, die Transversalen-Gruppen entsprächen zwar mit ihren jeweils zwölf Zahlen von der Erscheinungswahrscheinlichkeit her den Drittelchancen, seien dabei aber in der Auswertung und im Satz flexibler.

Na ja, wenn's hilft und reich macht......

Topas

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@ wen's interessiert,

....ach so, Ihr wolltet 'was zur Spielmethode wissen...?! Das muss einem doch gesagt werden!

Die Formulierung der Frage von "Grau" forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein.

Also, es werden künstliche Drittelchancen geschaffen, sogenannte "Transversalen-Gruppen".

Transversalen-Gruppe 1 umfasst die TVsimples 01-06 und 31-36

Transversalen-Gruppe 2 umfasst die TVsimples 07-12 und 19-24

Transversalen-Gruppe 3 umfasst die TVsimples 13-18 und 25-30

Dann werden die Gruppen-Abstände im Erscheinungsverhalten ausgewertet.

Gruppen-Abstand 1 : Eine Transversalen-Gruppe wiederholt sich sofort im nächsten Coup

Gruppen-Abstand 2 : Es erscheint die vorletzte unterschiedliche Transversalen-Gruppe (will heissen: weder Gruppen-Abstand 1 noch Gruppen-Abstand 3)

Gruppen-Abstand 3 : Die am weitesten zurückliegende Transversalen-Gruppe gibt sich die Ehre

Sodann gibt es fünf Satz-Varianten, je nach Auswertung der Gruppen-Abstände. Diese Satz-Varianten bilden den Kern der Methodik und deshalb möchte ich mich hier hinsichtlich der wortwörtlichen Wiedergabe verständlicherweise zurückhalten. Wer sich aber schon 'mal mit solchen nicht neuen Transversalen-Gruppen oder generell mit Drittel-Chancen befasst hat, der wird auch von alleine auf die Möglichkeiten eines solchen Spiels kommen, wirklich neu ist daran überhaupt nichts, alles aus bereits Bekanntem mehr oder weniger sinnvoll zusammengestoppelt. Der Autor der Schrift argumentiert, die Transversalen-Gruppen entsprächen zwar mit ihren jeweils zwölf Zahlen von der Erscheinungswahrscheinlichkeit her den Drittelchancen, seien dabei aber in der Auswertung und im Satz flexibler.

Na ja, wenn's hilft und reich macht......

Topas

Ok, vielen Dank!

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  • 2 weeks later...

Nein, ich "teste" solche Spielanregungen nicht bzw. nicht mehr, bei denen der "Erfolg" absehbar ist.

Aber ein Bekannter hat (für sich selbst und für mich) etliche Probepartien durchexerziert, rein aus Hobby-Gründen eben. Da waren selbstverständlich auch einige Plus-Partien dabei, aber eben auch viele, zu viele Verlust-Partien. Zwar hat er mir die Ergebnisse nicht en detail mitgeteilt, das war auch nicht erforderlich, er meinte nur, er habe die Schrift in seinem Schreibtisch ganz unten in die unterste Schublade und dort ganz hinten, wo's richtig dunkel ist, abgelegt. Das hat mir als Beurteilung ausgereicht.

Topas

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Nein, ich "teste" solche Spielanregungen nicht bzw. nicht mehr, bei denen der "Erfolg" absehbar ist.

Aber ein Bekannter hat (für sich selbst und für mich) etliche Probepartien durchexerziert, rein aus Hobby-Gründen eben. Da waren selbstverständlich auch einige Plus-Partien dabei, aber eben auch viele, zu viele Verlust-Partien. Zwar hat er mir die Ergebnisse nicht en detail mitgeteilt, das war auch nicht erforderlich, er meinte nur, er habe die Schrift in seinem Schreibtisch ganz unten in die unterste Schublade und dort ganz hinten, wo's richtig dunkel ist, abgelegt. Das hat mir als Beurteilung ausgereicht.

Topas

Ok, vielen Dank für deine Antwort !

VG - Teja

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