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Nasen-Intuition


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Schon klar, das war nur auf Deine Frage, wie ich darauf gekommen bin. Den Wechsel der Seiten beobachtete ich immer wieder auch am Tag, ohne zu wissen, das das ein richtiger Zyklus ist.

Ich finde es klasse, dass sich ausgerechnet hier jetzt eine mir einleuchtende Erklärung fand.

dikn

Ich finde das auch Klasse, wie Du "den Wechsel der Seiten immer wieder, auch am Tag" beobachtest.

Wie hast Du das immer gemacht?

Psi

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Ich finde das auch Klasse, wie Du "den Wechsel der Seiten immer wieder, auch am Tag" beobachtest.

Wie hast Du das immer gemacht?

Psi

Aktiv gemacht habe ich nichts. Es ist vielleicht auch eher ein Defekt, dass bei mir oft eine Seite

dominiert, nur weil die andere blockiert. Dadurch erscheint der Wechsel wesentlich auffälliger.

Und faszinierenderweise erlebte ich genau (wiederhole genau!) dasselbe beim HNO-Arzt, wie Du.

Hätte mich meine innere Stimme nicht eines besseren belehrt, wäre ich auf dem "Tisch" gelandet.

dikn

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Ruhezyklus (Linksatem) als Heilungschance

Kraft durch Kontemplation

Gleich dem Durchstreifen einer Sommerlandschaft ist Kontemplation, entspanntes Nachsinnen, ein Vergnügen für arbeitsfreie Zeiten. Versuchen Sie, zu Heilzwecken ein wenig nachzusinnen, empfiehlt Dr. Rossi. Wie Placebos zeigen, kann der tiefere Geist oft von sich aus die Gesundheit wieder ins Gleichgewicht bringen. Sie müssen nicht immer analysieren, Bilder steuern oder Schmerzlinderung suggerieren. Sie können auch einfach nur nachsinnen.

Die beste Zeit dafür sind die Ruheperioden in dem, was Rossi als ultradiane Zyklen bezeichnet, die rhythmischen Wechsel von einem Nasenloch zum anderen, von einer Hirnhälfte zur anderen, von äußerer zur inneren Konzentration – kurz, der Lebensrhythmus, aus dem wir nur selten das Beste machen (siehe Kapitel 6 „Fragen Sie Ihre Nase!“).

Rossi stieß in einem Marinebericht auf diesem Rhythmus. Unerklärlicherweise neigten selbst die wachsten, besten Radarbediener dazu, etwa alle neunzig Minuten ein bißchen abzuschweifen und sich Tagträumen hinzugeben. Während dieser zyklisch auftretenden Phase entging ihnen am ehesten ein Leuchtfleck oder Echozeichen auf ihren Bildschirmen. Rossi hatte ein Aha-Erlebnis. Dieser natürliche Rhythmus mußte der Fähigkeit seines Freundes Erickson (Milton, bekannter Hypnose-Therapeut) zugrunde liegen, seine magische Heilkraft durch «die übliche tägliche Trance» zu leiten, das subtile Überwechseln des Patienten ins eigene Innere wahrzunehmen, wozu offenbar niemand außer Erickson fähig war.

Rossi, der im Yoga und in der zeitgenössischen Forschung Bestätigungen fand, erkannte klar, dass die Ausnützung dieser natürlichen Rhythmen die Heilung in Gang setzen konnte, sei es die Selbstheilung oder eine andere. An seiner eigenen Person stellte Rossi fest, dass eine Einkehr mit zyklischem müßigem Nachsinnen ihm Freude, manchmal sogar tiefe schöpferische und heilende Erkenntnisse brachte.

Suchen Sie sich irgendwann während dieses Ruhezyklus, der etwa 90 Minuten dauert, einen behaglichen Platz in Ihrem Körper. Nehmen Sie Verbindung mit dieser Behaglichkeit auf und erlauben Sie ihr, sich auszubreiten. Vergessen Sie Suggestionen, Vorstellungsbilder und alles andere; genießen Sie einfach die Behaglichkeit. Und sinnen Sie nach.

Gehen Sie davon aus, daß Ihr Unterbewusstsein mit dem fertig werden wird, was Sie belästigt, und seien Sie sich dabei bewusst, dass der Geistkörper zu Ausgewogenheit und Gesundheit neigt.

Nehmen Sie die Sie beschäftigenden Symptome als nützliche Signale, die Ihnen kundtun, dass irgendeine Erfahrung zu einer zustandsgefesselten Blockierung Ihres Geburtsrecht auf Gesundheit und Wachstum geworden ist.

Solche Erquickung mit kurzen Ruheperioden gibt Ihrem Unterbewusstsein die Chance, seine außergewöhnlichen Schöpferkräfte zum Neuordnen und Heilen einzusetzen. Manche Menschen, die sich von den ultradianen Rhythmen tragen lassen, beschließen sogar, nicht einmal nachzudenken. Es sind die ernsthaften oder vielmehr fröhlichen Meditierenden, die sich ganz dem Seinszentrum anheimgeben.

In Solschenizyns Krebsstation (1968) entdeckt der kranke Kostoglotow in einem medizinischen Buch zufällig etwas Erstaunliches. Verblüfft liest er es den anderen Patienten in der Station vor: «Es geschieht selten, aber es gibt Fälle von selbstinduzierter Heilung.»

Erregung erfasst die ganze Station. Es ist, als sei die «selbstinduzierte Heilung» aus dem großen offenen Buch geflattert wie ein regenbogenfarbener Schmetterling, den alle sehen können, und sie alle halten ihm ihre Stirnen und Wangen für seine heilende Berührung hin, während er vorüberfliegt.

Erstaunlich ist die selbstinduzierte Heilung noch immer, aber die Schmetterlinge vermehren sich. Und einige scheinen aus den lebensfeldern aufzusteigen, die in jedem menschlichen Körper angelegt sind. (1995, S. 227-228)

Anmerkung

Das Erstaunliche ist jetzt, das man den sich nach Innen wendenen Atemzyklus nicht nur für das Spiel, sondern gerade als Heilungsmöglichkeit für jede Art von Krankheit nutzen kann! Es scheint zu einfach um wahr zu sein: Es gibt mehrmals am Tag eine natürliche Hinwendung ins eigene Innere, man braucht sich nur an seinem Atemrhythmus zu orientieren. So schwimmt man mit seiner eigenen Energie und nicht gegen den Strom.

Psi

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Ruhezyklus (Linksatem) als Heilungschance

Anmerkung

Das Erstaunliche ist jetzt, das man den sich nach Innen wendenen Atemzyklus nicht nur für das Spiel, sondern gerade als Heilungsmöglichkeit für jede Art von Krankheit nutzen kann! Es scheint zu einfach um wahr zu sein: Es gibt mehrmals am Tag eine natürliche Hinwendung ins eigene Innere, man braucht sich nur an seinem Atemrhythmus zu orientieren. So schwimmt man mit seiner eigenen Energie und nicht gegen den Strom.

Psi

denk mal, das eigene innere ist das ausschlaggebende, der atemrhythmus mag ein hilfsmittel sein, interessant. ich wende mich permanent in das eigene innere, etwas anderes gibt es doch nicht.

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Na, "dann bist Du ja bereits gesegnet", würde der Tao-Meister sagen.

Psi

ist das nicht jeder mensch? sind wir nicht alle kinder gottes? ok, wir haben möglichkeiten unser potenzial zu steigern, keine frage. jeder geht seinen weg, lohnend ist es, die hilfe anderer dankend anzunehmen. in diesem sinne, lasst uns an uns arbeiten. jedenfalls danke ich dir für deine anregungen!

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Swara Yoga

Inzwischen bekam ich heraus, dass der Begriff Svar Yoga, den Ostrander/Schroeder noch 1995 so nannte, hier in Deutschland auch als Swarah Yoga oder Swara Yoga bezeichnet wird.

Um weitere Informationen zu erhalten, konnte ich bei „Yoga-Vidya“ einen Antwort-Katalog anklicken

http://www.yoga-vidya.de/Fragen-an-Sukadev/FragenB.htm#62

der folgende Information enthält:

62. Swarah Yoga:

Lieber Sukadev,

kannst Du mir ein Buch über Swara Yoga empfehlen? Im Buch "Sadhana" von Swami Sivananda habe ich etwas darüber gelesen und würde mich gerne weitergehend damit beschäftigen.

Antwort von Sukadev: Leider gibt es auf Deutsch über dieses Thema fast nichts. Tatsächlich ist meines Wissens das, was im Buch "Sadhana" steht, alles was es auf Deutsch darüber gibt. Es gibt ein Buch von Swami Sivananda mit dem Titel "Swara Yoga" auf Englisch. Vielleicht kann Dir das Münchner Sivananda Yoga Zentrum eine Kopie davon machen (Adresse unter www.sivananda.org). Einiges zum Thema findest Du in Swami Sivanandas Buch "Die Wissenschaft des Pranayama", das wir Dir gerne schicken können (20.- DM einschl. Versand), oder das Du Dir online anschauen kannst (www.yoga-vidya.de/BuchPranayama/Pranayama.htm)

Anmerkung

Beim Anklicken kommt man zum erwähnten Buch mit einem ausführlichen Sachregister (auch zum Anklicken der jeweiligen Begriffe verfügbar). Aber Leider ist dort der Begriff „Swarah Yogah“ nicht aufgeführt.

Über die empfohlene Seite Yoga Vidya Wiki ist auch kein „Übereinstimmender Inhalt“ zu finden!

Man müsste sich gegebenenfalls erst in diese beiden Bücher von Swami Sivananda einlesen.

Ein weiteres Buch (wohl eine englischsprachige Version):

Swara Yoga

von Swami Muktibodhananada, Bihar School of Yoga, Munger, Bihar, India

Weiter kam ich mit dem indischen Autor Johari Harish. Dazu im nächsten Posting.

Psi

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Johari Harish zu „Swara Yoga

Über das Angebot der antiquarischen Bücher von ZVAB.com

Bekam ich die folgende Information zu dem indischen Autor Johari Harish:

Johari Harish

Wege zum Tantra.

Vorbereitung und Durchführung tantrischer Rituale

Bauer Verlag Freiburg 1987153 S. Pb. geb. SU großformatiger Bildband SU neu Originalverpackt

u.a. Was ist Tantra? Shakti. Wünsche und die Chakras. Temperament und Tantra. Swara-Yoga - die Wissenschaft der Nasenatmung. Wirkung, Ursprung, Formen der Mantras. Geeignete Orte zum Praktizieren der Mantra Sadhanas. Japa. Mantra Japa mit Hilfe einer Mala. Homa, die Feuerzeremonie. Definition des Begriffs Yantra. Herstellung eines Yantra. Wie wirkt das Yantra auf den menschlichen Organismus? Die Sprache des Yantra. Yantra und die Elemente. Die Himmelsrichtungen der Yantras. Ganesha. Shri Yantra. Yantra der 10 Mahavidyas. Kali. Tara. Tripur Sindari. Bhuvaneshwari. Tripur Bhaivari. Chinnamasta. Dhumavati. Bagla Mukhi. Matangi. Kamla. Tantrische Verehrungsrituale.

Preis: EUR 38,00

Versand (Standard): EUR 4,80

Gesamt: EUR 42,80

Anmerkung

Offenbar hat der Autor im obigen Buch das Thema Swara Yoga nur gestreift, wenn man dazu noch die anderen Beiträge in dem auf 153 Seiten beschränkten Buches berücksichtigt.

Allerdings erschien 5 Jahre später vom selben Autor ein weiteres Buch, dass sich dem Thema vom Atemzyklus ganz widmet:

Atem, Geist und Bewusstheit –

Einführung in das Swara Yoga

1992 im Sphinx Verlag, Basel,

Produktinformation:

Broschiert: 101 Seiten

ISBN-10: 3859143689

ISBN-13: 978-3859143685

(Leider bei ZVAB.com nur in der englischen Version aufgeführt:

BREATH, MIND AND CONSCIOUSNESS

Rochester, USA Inner Traditions India 1989

Printed Pages: 95. First Edition Paperback 14 x 22 Cm; First Edition

ISBN 0-89281-693-7 New)

Das Cover des Buches ist zur Zeit hier zu sehen:

http://cgi.ebay.de/Atem-Geist-Bewusstsein-/140503293279

Eine Textprobe aus dem Buch findet man hier:

http://www.weltsicher.de/atem.html

Weitere Titel seiner Schülerin Heidi Rauhut folgen im nächsten Posting.

Psi

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Die

SWARA YOGA KALENDER

Seit drei Jahren gibt es bereits die Swara Yoga Kalender.

Die Autorin der Swara Yoga Kalender in Deutschland, Heidi Rauhut,

übersetzte fünf der zahlreichen Bücher des nordindischen Philosophen, Malers, Bildhauers und Autors Harish Johari (1934-1999) ins deutsche, darunter die vor 20 Jahren erstmalig erschienen Ayurveda-Kochkunst-Klassiker:

„Grundlagen der ayurwedischen Kochkunst“

und

„Das Ayurweda Kochbuch“,

sowie

Atem, Geist und Bewusstsein – Einführung in das Swara Yoga“.

Seit 1999 lebt Heidi in Indien mit der Familie ihres Lehrers.

http://www.bod.de/index.php?id=1132&objk_id=315603

In der Zwischenzeit sind von ihr erschienen:

A) SWARA YOGA KALENDER 2008/2009:

Sonnemondkalender für die Swaryoga-Praxis

Als Taschenbuch: 80 Seiten. Verlag: Grünwald, Wolfgang ISBN-10: 3981233107

B) SWARGA YOGA

MONDKALENDER 2010

C) SWARGA YOGA

MONDKALENDER 2011

Erfreulich ist der Preis von 13,95 € für die 84seitige Information, auf die ich noch etwas in den nächsten Postings eingehen möchte. Zunächst der beigefügte Text:

Der Swara Yoga Kalender basiert auf dem Hindu Almanach, in Indien als Panchang bekannt. Der Panchang ist ein astrologischer Sonne-Mond-Kalender zur Berechnung von Horoskopen, zur Bestimmung der spirituellen Fasten- und Festtage und der günstigsten Daten für alle wichtigen Zeremonien und Neuanfänge im Leben eines Menschen.

Die Swara Yoga Technik kann von jedem Menschen angewandt werden, der mit den Kräften der Natur in Einklang kommen und ein tiefes Verständnis von der Einheit allen Seins entwickeln will. Der Swara Yoga Kalender erklärt, welche Beziehungen der Atem, der durch unsere Nasenöffnungen fließt, mit den Mondphasen hat, und wie er auf die Aktivitäten unserer Gehirnhemisphären wirkt. Wer dieses Wissen praktisch nutzen kann, spart Energie in allen Lebensbereichen, sei es beim Lernen, Sport, Therapieren, Musizieren, Meditieren, Essen, Verdauen, Schlafen und bei jeder Art von beruflicher Tätigkeit. Dieser Kalender wird Ihnen helfen, die Wissenschaft des Swara Yoga in Theorie und Praxis zu verstehen und im Alltag sinnvoll einzusetzen.

Gemäß dem nordindischen „Purnimanta System“, beginnt das neue Kalenderjahr der Hindus im März/ April mit dem ersten Tag des Monats „Chaitra“, wenn die Sonne in das Sternzeichen Widder (Mesha) eintritt, das ist der Tag nach Frühlingsanfang. Der Swara Yoga Kalender beinhaltet eine ausführliche Beschreibung mit Kalender der Monate April 2011 bis März 2012 mit Hinweisen zu spirituellen Fest- und Fastentagen, Mondkalender, Sonnenauf- und Untergangszeiten für Deutschland (München).

Über:

http://www.swarayoga.de/info_syk.php

Psi

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@Psi

Hi,

Interessant zu lesen,was es alles so gibt!Zusätzlich zu Yoga kann man seine Energie,Selbstheilungskräfte und Konzentrationsfähigkeit Steigern in den man eine Art von Dynamische Bewegungen Täglich wiederholt.Die so genannten Heilgebärden.Ist noch nicht sehr bekannt,soviel ich weiss gibt es auch nur ein Buch darüber.Mein Yogi hat mal an ein Seminar über die Heilgebärden teilgenommen und seitdem haben wir es auch im täglichen Programm aufgenommen,entweder vor oder

nach dem Yoga.Die Innere Energie mit Yoga wieder im gleichewicht zu bringen ist ja schon eine feine Sache aber mit der Kombination "Yoga Heilgebärden" um das vielfache effektiver.Dachte mir,Vielleicht Interessiert es Dich.

LG Flip

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@ Psi

Hi,

Interessant zu lesen, was es alles so gibt!

Zusätzlich zu Yoga kann man seine Energie, Selbstheilungskräfte und Konzentrationsfähigkeit steigern, in den man eine Art von Dynamische Bewegungen täglich wiederholt. Die sogenannten Heilgebärden.

Ist noch nicht sehr bekannt, soviel ich weiss gibt es auch nur ein Buch darüber. Mein Yogi hat mal an ein Seminar über die Heilgebärden teilgenommen und seitdem haben wir es auch im täglichen Programm aufgenommen, entweder vor oder nach dem Yoga.

Die Innere Energie mit Yoga wieder im gleichewicht zu bringen ist ja schon eine feine Sache aber mit der Kombination "Yoga Heilgebärden" um das vielfache effektiver. Dachte mir, vielleicht Interessiert es Dich.

LG Flip

Hallo flip1970

wäre fein, wenn Du über die "Yoga Heilgebärden" hier einmal berichten könntest. Mir scheint, dass es etwas mit den sogenannten Mudras zutun haben kann, bei denen Finger- und Handbewegungen eine Rolle spielen.

Besteht auch eine Orientierung zur rechten intuitiven Gehirnhälfte?

Psi

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Siehe den neuen wunderbar farbigen

SWARA YOGA

MONDKALENDER 2011

hier:

http://www.swarayoga.de/info_syk.php

Um das Bild zu verstehen, gibt das Buch eine interessante Titelbildbeschreibung, die den ganzen Nutzen und den Hintergrund zu dem Atemzyklus beschreibt:

“Die Sonne ist in mir und auch der Mond“, sang einst der Sufi-Heilige „Kabir“. Das jeder Mensch männliche und weibliche Eigenschaften in sich vereint, lehrten auch die Weisen und Yogis Indiens. Unser Titelbild drückt aus, was Gott „Shiva“ seiner Gefährtin, „Shakti“, lehrte und was zur Grundlage der tantrischen Schrift „Shiva Svaryodaya“ wurde:

Die Komplementären Energien von Sonne und Mond drücken sich in unserem Körper aus und in unserem Atem, der in unterschiedlichem Volumen durch die rechte und linke Nasenöffnung fließt und dabei wechselseitig die gegenüberliegenden Hemisphären des Gehirns stimuliert.

Durch ein Netzwerk von Sinnesnerven in der Nase sind die Nasenlöcher mit feinstofflichen Nerven verbunden, die in der Sprache der Yogis als „Nadis“ bekannt sind. Die rechte Gesichts- und Körperseite ist mit dem feinstofflichen „Pingala“-Nadi verbunden, der solareelektrische Energie transportiert. Die linke Gesichts- und Körperseite hat eine Verbindung zu „Ida“-Kanal (Nadi), durch den lunare, magnetische Energie fließt.

Zwischen den Augenbrauen, in Höhe des dritten Auges, erkennen wir „Sushumna Nadi“, den neutralen mittleren Kanal, durch den die spirituelle „Kundalini“-Energie, die auch als „Schlangenkraft“ bezeichnet wird, in höhere Bewusstseinszentren steigen kann.

Im oberen Kopfbereich zeigt der Künstler die beiden Hälften unseres Gehirns in Form von „Shiva“ und „Shakti“. Shiva symbolisiert in unserem Bild die linke, „männliche“ Gehirnhemisphäre, die besser rationale, logische Aufgaben lösen kann. Shakti, Shiva’s ewige Gefährtin, ist die rechte „weibliche“ Hälfte des Gehirns, die intuitive, emotionale Aufgaben leichter meistert.

Aufgrund des sich kreuzenden Sehnervs im Bereich des dritten Auges wird die linke Seite des Gehirns vom solaren Yoganadi „Pingala“ stimuliert und die rechte Gehirnhälfte vom lunaren „Ida“-Nadi.

In Höhe des dritten Auges der Shiva-Shakti-Hemisphären ist ein Dreieck dargestellt, in dem sich die Zirbeldrüse als Lichtkörper befindet. Darüber erkennen wir einen Halbmond mit einem Punkt. Der freie Raum dazwischen ist der Bereich, in dem unser Bewusstsein im meditativen Zustand höchste Glückseligkeit erfahren kann. Dem Yogi ist der Raum als „Höhle“ oder „Brahma Randra“ bekannt. Der Raum wird auch das „Zehnte Tor“ genannt, durch das der Weise seinen Körper bewusst verlassen kann. (S. 4-5)

Psi

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  • 2 weeks later...

Die Spiegel-Technik

Wenn das Autorenpaar Ostrander Schroeder einmal einen 1 ½ Stunden-Zyklus erwähnt und dann wieder einen 45 Minuten-Zyklus, dann erfahren wir jetzt aus dem traditionellen Swara Yoga Kalender, das der natürlicher Wechsel im Fluß des Atems etwa alle 1 ½ Stunden (+/- 30 Minuten) durch das rechte und linke Nasenloch stattfindet, und damit eine Veränderung der Hemisphärenaktivität bewirkt. (S. 8)

Und weiter:

Welches Nasenloch ist aktiv?

Es bedarf einiger Übung herauszufinden welches Nasenloch zu gegebener Zeit aktiv ist. Wer erkältet ist merkt es schneller. Üben Sie mit folgenden Methoden:

Halten Sie sich einen Spiegel unter die Nasenöffnungen und atmen Sie bei geschlossenem Mund langsam und gleichmäßig aus. Der Hauch durch die Nase hinterlässt auf dem Spiegel ein Muster, aus dem man schließen kann, durch welche Nasenöffnung der Atem stärker fließt. Sie können auch gegen eine Glas- oder Fensterscheibe ausatmen.

Atmen Sie langsam und bewusst durch beide Nasenöffnungen ein und wieder aus, die Seite, auf der Sie den Atemstrom als etwas kühler empfinden, ist die aktive Nasenlochseite. (S. 16)

Anmerkung

Obig werden gleich zwei Techniken erwähnt, einmal die Anwendung mit einem Spiegel, einer Glas- oder Fensterscheibe und die Beachtung eines kühlen Atemstroms. Als ich meinen Atemzyklus testete, habe ich diese beiden Techniken nicht gekannt. Offenbar habe ich eine dritte Technik angewendet und zwar bin ich nach dem Gefühl gegangen: fühlte sich die eine Nasenseite weiter offen als die andere, dann war es das. Damit war ich wohl der Technik des kühlen Atemstroms näher. Aber auch hierfür braucht es natürlich etwas Übung.

Wie und wann man die Nasenlochaktivität verändert, bespreche ich im nächsten Posting.

Psi

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Wann sollte man die

Nasenlochaktivität verändern?

Nach dem Swara Yoga Kalender gibt es für die Veränderung der Nasenlochaktivität mehrere Gründe. Neben der Anpassung zu Planetenstellungen (die ausführlich im Kalender besprochen werden) werden folgende drei Punkte erwähnt:

Wenn Sie die ersten Anzeichen körperlichen Unwohlseins spüren, bei negativen Gedanken und negativen Gefühlen.

Wenn das rechte oder das linke Nasenloch länger als zwei bis drei Stunden ohne Wechsel dominiert.

Wenn die Nasenlochaktivität nicht der Tätigkeit entspricht, die Sie gerade ausführen wollen oder müssen (siehe Aufstellung „Atemfluss und Hemisphären“). (S. 16-17)

Zu dem „körperlichen Unwohlsein“ zählen auch einige Krankheitszustände, die mit der Atemzyklusveränderung behandelt werden können. Nachzulesen in dem Buch von

Harish Johari – Atem, Geist und Bewusstheit – Einführung in das Swara Yoga.

Darin ist auch zu lesen:

Es ist auch möglich mit Swara Yoga den Tod eines Menschen vorauszusagen, das Geschlecht eines noch ungezeugten Kindes zu bestimmen und andere Menschen zu heilen. (JOHARI, 1992)

Leseprobe hier: http://www.weltsicher.de/atem.html

Indes kennen intuitive Roulettespieler noch einen weiteren Punkt, der allerdings im SWARGA YOGA zu einer diffizilen Technik ausgearbeitet wurde. So heißt es:

Geübte Swara Yogis können aufgrund des Atemmusters zutreffende Zukunftsaussagen machen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sie im Einklang mit dem Kosmos schwingen, im Einklang mit den Zyklen von Sonne, Mond und Erde. (S. 29)

Es hat so etwas wie „Kaffeesatzleserei“, könnte aber allzu schnell aus einer unverstandenen Sichtweise heraus so interpretiert werden.

Im nächsten Posting kommen wir zu einer weiteren interessanten Technik der Atemzyklusveränderung.

Psi

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Wann sollte man die

Nasenlochaktivität verändern?

Nach dem Swara Yoga Kalender gibt es für die Veränderung der Nasenlochaktivität mehrere Gründe. Neben der Anpassung zu Planetenstellungen (die ausführlich im Kalender besprochen werden) werden folgende drei Punkte erwähnt:

Zu dem „körperlichen Unwohlsein“ zählen auch einige Krankheitszustände, die mit der Atemzyklusveränderung behandelt werden können. Nachzulesen in dem Buch von

Harish Johari – Atem, Geist und Bewusstheit – Einführung in das Swara Yoga.

Darin ist auch zu lesen:

Leseprobe hier: http://www.weltsicher.de/atem.html

Indes kennen intuitive Roulettespieler noch einen weiteren Punkt, der allerdings im SWARGA YOGA zu einer diffizilen Technik ausgearbeitet wurde. So heißt es:

Es hat so etwas wie „Kaffeesatzleserei“, könnte aber allzu schnell aus einer unverstandenen Sichtweise heraus so interpretiert werden.

Im nächsten Posting kommen wir zu einer weiteren interessanten Technik der Atemzyklusveränderung.

Psi

eins muss man dir lassen, deine hartnäckigkeit ist beeindruckend, chapau.

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Wie verändert man die Nasenlochaktivität?

Nach dem Swara Yoga Kalender gibt es dafür zwei Möglichkeiten:

1. Legen Sie sich auf die Körperseite, die dem aktiven Nasenloch entspricht. Stützen Sie evtl. Ihren Kopf auf Ihrem Arm ab. Klemmen Sie sich gegebenenfalls ein Kissen unter die Achselhöhle und pressen Sie es leicht zusammen. Nach einigen Minuten sollte der Atem wechseln. Bei gestörter Körperchemie kann dies jedoch länger dauern und unter Umständen gar nicht wechseln.

2. Blocken Sie das aktive Nasenloch mit einem kleinen Wattebausch. (S. 17)

Bereits in meinen Beträgen #2 + #3 erwähnte ich Techniken zur Atemzyklusveränderung. Ergänzend erfahren wir jetzt, dass der Zyklus „unter Umständen gar nicht zu wechseln braucht“, also wir uns keine Gedanken zu machen brauchen, wenn es einmal nicht funktioniert.

So einfach wie interessant finde ich auch die Methode des Wattebauschs. Man muss eben nur darauf kommen. Stellt man also beispielsweise im Casino fest, dass es einer Atemzyklusveränderung bedarf, so ist nichts einfacher als das. Man nimmt einfach den Wattebausch aus seiner dafür vorbereiteten Hülle und blokiert den rechten Nasenflügel damit.

Eine andere Frage ist natürlich, ob die beste intuitiv zugängliche Zeit nicht in der syncronen Öffnung beider Nasenflügel vorliegt, die damit gleichzeitig syncrone Hemisphären schaffen. Vieleicht gerade deshalb, weil die Interpretierbarkeit der intuitiven „Info“ besser ist.

Syncrone Hemisphären mit einer gleichzeitigen Gehirnwellenfrequenz im Thetabereich werden ja bereits seit Jahren durch gewisse Meditations-Kasseten/CD/DVD gefördert. Allerdings sind sie ausschließlich zur Meditation förderlich und nicht für das Casino geeignet.

Nützlich finde ich die TIMECD: TIME OFF – The Syncronicity 30 Minute Mediator:

http://www.synchronicity.org/Theta/products/84/2/0

Egal wie, letztendlich ist gerade der individuelle Weg entscheident. Jeder sollte für sich herausfinden, ob:

a) ausschließlich die rechte Hemisphäre ihn zur Intuition stimuliert

oder

b) die syncrone Öffnung beider Nasenflügel

Zu erinnern sei an meinem Beitrag #3 zur Technik des Wissenschaftlers William Braud mit der Vorstellung einer horizontalen Linie, die von rechts nach links verläuft.

Im nächsten Posting erfahren wir den Einfluß des Mondes über die Atemaktivität, bei dem bestimmte Tage favorisiert werden könnten.

Psi

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<table border="1" width="100%">

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color="#FFFF00"><strong> SWARA YOGA* Mondkalender 2011 </strong></font></td>

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<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">6</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">6</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">7</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">7</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">8</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">10</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">10</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">10</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">11</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">12</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">12</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">12</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">12</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">13</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">13</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">13</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00" align="center">M</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">14</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">15</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">16</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">16</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font

color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">16</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00" align="center">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">16</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">17</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">18</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">18</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6" align="center">:rolleyes:</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">18</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">18</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6" align="center">;)</td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">19</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font

color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6" align="center">:winken:</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">19</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">19</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6" align="center">:hut:</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">19</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">20</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">20</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">20</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">20</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">21</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">21</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">21</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">21</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">22</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">22</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">22</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">22</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">23</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">23</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">23</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">23</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">24</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">24</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">24</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">24</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">25</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">25</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">25</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">25</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">26</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">26</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">26</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">26</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">D</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">S</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">28</td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FFFF00">F</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">28</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">28</td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FFFF00">M</td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">28</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">29</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="3%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">29</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">29</font></strong></td>

<td width="3%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">F</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">30</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="3%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">30</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">30</font></strong></td>

<td width="3%" bgcolor="#FF0000" align="center"><strong><font color="#FFFF00">S</font></strong></td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">31</font></strong></td>

<td width="2%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">M</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="2%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="3%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">31</font></strong></td>

<td width="3%" align="center" bgcolor="#FF0000"><strong><font color="#FFFF00">D</font></strong></td>

<td width="11%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

<td width="3%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="3%" bgcolor="#FFFF00"> </td>

<td width="10%" bgcolor="#C6FFC6"> </td>

</tr>

<tr>

<td width="62%" align="center" colspan="12" bgcolor="#00FF00" align="center">Mondphasen: 

:de5: = Vollmond,  NM = Neumond </td>

</tr>

</table>

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Der Einfluß des Mondes

auf die Atemaktivität

Nasenlöcher und der Mond

Der Mond ist eben nicht nur eine frei im Raum stehende, riesige Materiemasse; er beeinflußt die Körperflüssigkeiten, die den Hauptinhalt unseres chemischen Körperhaushalts bilden. Mondzyklen wirken sich auch auf die Gemütsverfassung aus.

Die Nasenlöcher haben eine direkte Beziehung zu den Mondzyklen. Während der zunehmenden und abnehmenden Mondphasen dominieren das linke und rechte Nasenloch abwechselnd. Der Einfachheit halber gehen wir von einem 30-Tage Zyklus aus und rechnen mit fünfzehn Tagen im zunehmenden und fünfzehn Tagen im abnehmenden Zyklus.

Im zunehmenden Mondzyklus ist das linke Nasenloch neun Tage lang aktiv, und zwar am 1., 2., 3. Tag nach Neumond und wieder am 7., 8., 9., 13., 14., 15. Tag der zunehmenden Mondphase.

Im gleichen Zyklus ist das rechte Nasenloch sechs Tage lang aktiv, und zwar am 4., 5., 6., 10., 11., und 12. Tag nach Neumond.

Im abnehmenden Mondzyklus, der nach Vollmond beginnt, ist das rechte Nasenloch gleichermaßen für neun Tage lang aktiv, am 1., 2., 3., 7., 8., 9., 13., 14., 15. Tag nach Vollmond.

Im gleichen Zyklus dominiert das linke Nasenloch sechs Tage lang am 4., 5., 6., 10., 11., und 12. Tag. Das rechte Nasenloch dominiert neun und das linke sechs Tage lang.

Das Nasenloch, mit dem eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang der Tag beginnt, ist auch wieder am Ende des Tages, bei Sonnenuntergang aktiv. (JOHARI, 1992)

Nachzulesen hier:

http://www.weltsicher.de/atem.html

Für Intuitv-Spieler zusammengefasste Spielzeiten, die sich

nach der linken Nasenlochöffnung orientieren:

Generell gilt, dass die Spielzeiten bei zunehmenden Mond am günstigsten sind. Siehe zum Vergleich den obigen SWARGA YOGA Mondkalender 2011 / 1. Quartal. Die mit Rot eingefärbten Tage, entsprechen der folgenden Liste:

Denn:

a) Im zunehmenden Mondzyklus ist das linke Nasenloch neun Tage lang aktiv, und zwar am 1., 2., 3. Tag nach Neumond und wieder am 7., 8., 9., 13., 14., 15. Tag der zunehmenden Mondphase.

b) Im abnehmenden Mondzyklus, dominiert das linke Nasenloch sechs Tage lang am 4., 5., 6., 10., 11., und 12. Tag.

* Anmerkung:

Mein obig dargestellter Mondkalender ist nur eine einfache Ausführung als Spielbehelf und wird natürlich viel eingehender und umfangreicher im original SWARGA YOGA MONDKALENDER von Heidi Rauhut beschrieben, bei dem die einzelnen Atemzyklen jedes einzelnen Tages Beachtung finden.

Interessant ist mein einfacher SWARGA YOGA Mondkalender aber allein schon deswegen, weil er den MONDKALENDER mit den aufgeführten günstigsten Spielzeiten unterstützt, die Wissenschaftler in einem Casino in Las Vegas herausfanden. Siehe dazu meine beiden Threads mit den Hintergrundinformationen:

“Seeking psi in the casino” Untersuchungen zu Mondphasen

und den Mondkalender in der Jahresübersicht in:

Planung Forumsgruppenreise 2010/2011 – Las Vegas Gruppenreise

http://www.roulette-...post__p__246996

Wer sich eingehender mit den beeinflussenen Planeten beschäftigen möchte, dem sind die beiden obig angeführten Bücher (Kalender + Buch) angeraten. So heißt es beispielsweise im SWARGA YOGA Kalender:

Ketu (der „körperlose Schattenplanet“) beeinflusst das Urteilsvermögen, die Intuition, Vorstellungskraft und übersinnliche Kräfte.“ (S. 76)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Kann man mit

SWARA YOGA heilen?

Hier ist der Bericht dazu:

Heilen und andere Anwendungsbereiche

des Swara Yoga

Wir können mit Swara Yoga nicht nur unseren eigenen emotionalen Zustand positiv beeinflussen und den Körper heilen, wie können auch günstigere Gegebenheiten für unser Leben schaffen, indem wir den äußeren Lebensraum verändern und unsere Lebenssituation verbessern. Es ist auch möglich mit Swara Yoga den Tod eines Menschen vorauszusagen, das Geschlecht eines noch ungezeugten Kindes zu bestimmen und andere Menschen zu heilen.

Selbstheilung

Durch die Kenntnis und Anwendung von Swara Yoga können wir es uns zur Gewohnheit machen, dass wir uns das aktive Nasenloch beobachten. Wir können darauf achten, ob das dominierende Nasenloch seinen normalen Aktivitätsrhythmus überschreitet und es gegebenenfalls verändern.

Indem wir die Nasenlochdominanz ändern, verändern wir die aktive Körperseite, ihre Drüsenreaktionen, und stellen wieder ein chemisches Gleichgewicht her. Swara Yoga empfiehlt deshalb, bei den allerersten Anzeichen irgendeiner körperlichen oder mentalen Störung sofort die Aktivität des Nasenlochs zu verändern.

Dies beugt einer Verschlechterung der Symptome vor und führt zu einer raschen Besserung. Manchmal werden wir krank, weil der Körper extremer Kälte oder Hitze ausgesetzt ist oder von Viren und Infektionen befallen wird. Auch unter diesen Umständen kann eine Veränderung der Nasenlochaktivität helfen.

Fieber ... Wenn sich die Körpertemperatur erhöht, sollte man das aktive Nasenloch mit einem Wattebausch verschließen und solange geschlossen halten, bis sich die Temperatur wieder normalisiert.

Verdauungsstörungen ... Chronische Verdauungsbeschwerden können behoben werden, wenn man es sich zur Gewohnheit macht, nur zu essen, wenn das rechte Nasenloch aktiv ist, und lauwarmes Wasser zu trinken, sobald man Schwierigkeiten mit der Verdauung verspürt.

Verstopfung ... Um die Stuhlverstopfung erfolgreich zu behandeln, sollte man nur essen, wenn das rechte Nasenloch aktiv ist, das gleiche gilt für die Darmentleerung.

Streß ... Streß, der durch zu viel Arbeit und körperliche Belastung entstanden ist, kann abgebaut werden, indem man 25 bis 30 Minuten lang auf der rechten Körperseite ruht und durch das linke Nasenloch atmet. Das Hören von Musik, die eine meditative Stimmung erzeugt, kann ebenfalls Streß lindern.

Gelenkschmerzen ... Wenn die Gelenke immer wieder Schmerzen, ist es stets hilfreich, die Nasenlochaktivität zu verändern.

Nackenschmerzen ... Verändern Sie zuerst die Nasenlochaktivität. Halten Sie dann ihre Schultern mit beiden Händen und beschreiben Sie mit den Armen Kreise, so als würden Sie in einem Boot paddeln.

Rückenschmerzen ... Auch hier sollte man die Nasenlochaktivität verändern.

Kopfschmerzen ... Sollten Sie die Nasenlochaktivität nicht auf natürliche Weise verändern können, verschließen Sie das Nasenloch mit einem kleinen Stück Watte, bis die Kopfschmerzen vorüber sind.

Asthma ... Beim ersten Auftreten asthmatischer Symptome sollte der Patient feststellen, durch welches Nasenloch er atmet und das aktive Nasenloch solange blockieren, bis die Symptome verschwunden sind. Folgt man diesen Anweisungen einen Monat lang bei den ersten Anzeichen von Symptomen, ist es möglich, Asthma dauerhaft zu heilen.

Der Swara Yogi wird das höchste Ziel erreichen, wenn er auf die Chakras meditiert und seine täglichen Pflichten im Einklang mit der Energie des aktiven Nasenloch ausübt. Bei allen Menschen fließt der Atem durch das rechte und linke Nasenloch nach dem gleichen System, egal welcher Rasse, Kaste, Konfession und Glaubensrichtung Sie angehören. Die einzigartigen Wissenschaften des Swara Yoga und die Chakras verweisen auf universelle und fundamentale Wahrheit, obgleich sie von Tantrikern entdeckt wurden.

Das Richtige im richtigen Moment zu tun, macht uns perfekt, genial; im Gegensatz dazu ist es töricht, das Richtige im falschen Moment zu machen, Jene, die Swara Yoga praktizieren, leiden weder unter Misserfolgen noch an Unzufriedenheit, denn sie wissen, wie man das Schwingungsmuster des äußeren Umfeld zum eigenen Vorteil verändern kann.

Quelle: Das Buch Harish Johari –

Atem, Geist und Bewusstheit – Einführung in das Swara Yoga

Psi

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Nichts. Ist nur Vollständigkeitshalber. Zählt einfach als kostenlose Ergänzung, wenn Du nichts dagegen hast.

Psi

was sollte ich dagegen haben, hat mich nur interessiert. finde deine beiträge sehr bereichernd,, meine anerkennung und auch meinen dank hast du.

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  • 2 weeks later...

Es gibt auch den

90-Minuten-Rhythmus im Schlaf

Aus einem Bericht des Fernsehprogramm-Magazins „tv14“ vom 30.10.2004:

Der Bio-Rhythmus

des Schlafes

Autoren: VERA BAJIC/GELA BRÜGGEMANN

Neue Forschungsergebnisse beweisen: Der Schlaf verläuft in Rhythmen. Wer diese Taktgeber berücksichtigt, schläft nicht nur besser, sondern auch gesünder.

Er geht vor Mitternacht ins Bett, schläft 8,5 Stunden, hat kaum Aufwachmomente – Ken Davis schläft wie ein Murmeltier. Und trotzdem fühlt sich der Jurastudent morgens wie gerädert, leidet unter massiven Konzentrationsstörungen und einem verminderten Reaktionsvermögen. Damit ist er für den Schlafforscher Dr. Carl E. Hunt vom Zentrum für Schlafstörungsforschung in Bethesda (USA) kein Einzelfall. Der Wissenschaftler machte folgende Entdeckung: „Der Zeitpunkt des Aufwachens gehört zu den am meisten unterschätzten Müdigkeitsauslösern.“ Seine kuriose Empfehlung an den Studenten: „Stehen Sie eine Stunde früher auf.“ Zwei Wochen später fühlt sich Ken Davis wie neugeboren.

Bislang konzentrierte sich die internationale Forschung lediglich auf den Aspekt der Ein- und Durchschlafstörungen. Dabei wurde jedoch ein zentrales Feld kaum berücksichtigt: das Geheimnis

des gesunden Schlafes: Der Bio-Rhythmus. Mehr als hundert verschiedene Rhythmen konnten die Forscher nachweisen, davon ein Dutzend nur für den Schlaf. Sie entscheiden wesentlich darüber, ob wir gesund schlafen – oder uns schlapp und müde fühlen. „Doch unser modernes Leben geht immer stärker gegen die Taktgeber des Körpers an“, sagt Prof. Jürgen Zulley, Schlafforscher der Uni-Klinik Regensburg, „24-Stunden-TV-Programm, nächtliche Internet-Chats, Fitness-Studios, die rund um die Uhr geöffnet haben.“

Die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen immer mehr. Nicht ohne Folgen: Fast 80 Prozent aller Schlafstörungen hängen mit arhythmischem Leben zusammen. Aus diesem Grund haben Somnologen (Schlafforscher) jetzt drei zentrale Schlafrhythmen ausgearbeitet, die für eine optimale Nachtruhe sorgen. Das Besondere dabei: Diese Faktoren wirken sich sogar auf diejenigen aus, die überzeugt davon sind, gut zu schlafen. Tests ergaben: Wer diese einfachen Regeln vier Wochen lang beherzigt, verbessert seinen Immunstatus, seine Leistungsfähigkeit und seine Konzentrationsstärke um bis zu 30 Prozent.

Der 90-Minuten-Rhythmus

Wie in Wellenbewegungen bereisen wir während des Schlummerns fünf verschiedene Phasen, die jeweils 90 Minuten andauern und sich 4-6mal pro Nacht wiederholen.

Ganz neu ist die Erkenntnis amerikanischer Forscher, dass es nicht egal ist, zu welchem Zeitpunkt man morgens aufsteht. Rat der Experten: Am besten ist es, am Ende des 90-Minuten-Rhythmus aufzustehen, also nach 6, 7 ½ oder 9 Stunden . Schlafforscher Dr. Hunt: „Dieser Zeitpunkt entspricht dem natürlichen Bio-Rhythmus des Menschen. Die innere Uhr ist zu diesem Zeitpunkt ohnehin auf Wachsein eingestellt.“

Der Einschlaf-Rhythmus

Bis zu 20 Minuten dauert der Übergang vom Einschlafen in den Leichtschlaf. In dieser Zeit durchläuft der Körper eine Phase der Entspannung. „Wer nach 20 Minuten noch nicht eingeschlafen ist und anfängt zu grübeln, sollte wieder aufstehen“, so der Neurologe Dr. Clifford Saper. Grund: Das optimale Einschlaffenster wurde verpasst. Sein Rat: „Beschäftigen Sie sich in den folgenden 40 Minuten bewusst mit etwas anderem. Erst danach öffnet sich wieder ein neues Schlaffenster und der Körper profitiert für weitere 20 Minuten von optimalen Einschlafbedingungen.“

Der Verdauungsrhythmus

Studien haben ergeben: Ein üppiges Mahl nach 20 Uhr stört den Schlaf ebenso sehr wie ein Vollrausch. Grund: Spezielle Eiweißstoffe geben der inneren Uhr den Befehl, die Schlafhormone verzögert auszuschütten, da jetzt erst mal die Verdauung Priorität hat. Besser ist es, die letzte Mahlzeit mindestens drei bis vier Stunden vorm Zubettgehen zu sich zu nehmen. Optimaler Zeitpunkt: 19 bis 19 Uhr. „Sowohl fettiges Essen als auch Alkohol verden vor allem zu dieser Zeit besonders gut abgebaut“, sagt der Bio-Rhythmus-Forscher Jim Dawson. Faustregel für einen gesunden Schlaf: Die nächste Mahlzeit besser erst wieder am darauf folgenden Morgen einnehmen.

Der Schlafrhythmus

Somnologen (Schlafforscher) haben entdeckt: Der Schlaf gliedert sich in 5 Phasen. Die Schlafqualität der einzelnen Anbschnitte kann jedoch durch scheinbar belanglose Faktoren immens gestört werden.

Die 5 Phasen des Schlafes

1. EINSCHLAFPHASE

Der Körper befindet sich zwischen Wachsein und leichtem Schlaf. Studien ergaben: Die elektromagnetischen Wellen eines eingeschalteten Handys am Bett und sogar im Nebenraum verhindern das Einschlafen. Handys also nachts immer ausschalten.

2. LEICHTER SCHLAF

Die Körpertemperatur nimmt in dieser Phase um ca. 0 4°C ab. Tests zeigen: Wer mehr Temperatur verliert, weckt das Alarmsystem des Körpers – und wird wach. Faustregel: Immer eine der Jahreszeit entsprechende Decke verwenden.

3. ERSTER TIEFSCHLAF

Jetzt wird der Schlaf tiefer. Ein Schutz-Relikt aus früheren Zeiten: Das Gehör funktioniert weiterhin. Selbst Kühlschrankgeräusche reißen aus dem Schlaf. Tipp: Zimmertür schließen.

4. TIEFSCHLAF

Der Schlaf hat seine tiefste Phase erreicht. Jetzt verarbeitet das Gehirn Erlerntes. Gehirnforscher stellten fest: Horrorfilme am späten Abend stören diesen Lernprozess, wirken wie eine Löschtaste.

5. TRAUMSCHLAF

REM-Schlaf (Rapid Eye Movements) heißt dieser Abschnitt. Das Gehirn träumt. Die Hirnrinde wird stärker durchblutet – das strengt den Körper an. Effekt: Zu langer Schlaf erschöpft. Acht Stunden sind optimal.

Nur im bebilderten Bericht sind die dazugehörigen Computer Tomographien zu sehen:

Auf den Spuren der Träume

Wie unser Gehirn träumt

Neue Technologie macht sichtbar was in den Hirnarealen passiert, wenn ein Mensch träumt. Das Bild links zeigt starke Gehirnaktivität. Der Schläfer befindet sich in der Rapid-Eye-Movement-Phase (REM). Während des Traumschlafes arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren – vergleichbar mit der Hirnleistung eines Konzertpianisten. Schlafforscher Robert Stickgold: „Im Schlaf findet ein Gedächtnistraining statt. Am Vortag Gelerntes wird ins Gedächtnis graviert.“ Wenn es dabei gelingt, in der Tiefschlafphase (rechtes Bild) zu gelangen, muss mit erheblichen Störungen seiner geistigen Fähigkeiten rechnen. Studien zeigen: Jugendliche. Die oft nach 23 Uhr Actionfilme gucken, können Gelerntes kaum abspeichern, sind vergesslich.

DER DIRIGENT DES SCHLAF-RHYTHMUS

Über Schlaf- und Wachphasen entscheidet ein reiskorngroßes Areal im Zwischenhirn (weißer Kreis), genannt Suprachiasmatischer Nukleus (SCN). Pünktlich zum Sonnenuntergang dirigiert er Gehirn und Körper, sich in den Schlafmodus zu begeben.

Spannende Fakten über den Schlaf

www.uni-marburg.de/sleep/dgsm

Psi

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<table border="1" width="100%">

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<td width="100%" colspan="14" align="center" bgcolor="#CEFF9D"><font size="4"

color="#FF0000"><strong>Der 90-Minuten-Rhythmus im Schlaf</strong></font></td>

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Bemerkung zur obigen Tabelle

Der 90-Minuten-Rhythmus im Schlaf

Die Wissenschaftler unterscheiden vier Schlaftiefen:

Stufe 1: Einschlaf-, Traum- und Aufwachphase

Stufe 2: leichter Schlaf

Stufe 3: mitteltiefer Schlaf

Stufe 4: Tiefschlaf

Aus Abweichungen von dieser mit Gehirnstrom-Messungen ermittelten »Normal«-Schlafkurve können die Forscher sehr viel erkennen.. Lärm zum Beispiel lässt den Schlaf häufiger zwischen den vier Stufen springen. Menschen mit Depressionen träumen mehr, oft schon sofort nach dem Einschlafen.

Die Tiefschlaf- und Traumphasen werden mit zunehmenden Alter kürzer. Normalerweise erwacht man aus einer leichten Schlafphase – oder direkt aus einem Traum. Nur dann erinnert man sich spontan, ob es etwa ein Geburts-, Fall-, Angst- oder Sexualtraum war.

Die obige Schlaf-Tabelle mit 2 Tiefschlafperioden ist nur eine von mehreren Standart-Tabellen, die sich im Laufe der öffentlichen Publikationen durchgesetzt haben. Sieht man sich dagegen das originale Diagramm nach A. Rechtschaffen und A. Kales (1968) vorgeschlagenen Kriterien an, sieht man unverkennbar 4 Tiefschlafperioden. Es kann also durchaus sein, dass es eine Tiefschlafphase noch vor dem Wachwerden gibt.*

Siehe das Ganznacht-Hypnogramm hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypnogramm

Einschließlich der Wachphase sieht man dort 6 Stufen im Diagramm.

Warum es günstig ist, einen Mittagsschlaf zu halten, erfahren wir im nächsten Posting.

Psi

* Das zu wissen ist deswegen wichtig, weil es eine Meditationstechnik noch vor dem "Aufwachen" gibt, die direkt wieder zurück in die „Tiefschlafphase“ ins spirituelle Zentrum führt, jetzt aber bewusst. Diese Bewusstheit führt direkt zum Satori, oder auch samadhi genannt, so wie der Tiefschlaf deswegen in Indien heißt. Die Besprechung dieser Meditationstechnik findet man in "Das Buch der Geheimnisse - 112 Meditationstechniken zur Entdeckung der inneren Wahrheit". 2009, Verlag Arkana.

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