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Bargos.....Spiel...P/P.....


bargo

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:huepfen:

HI.....P/P......Freunde.......

Habe mich sehr gefreut, das das Thema der :Persönlichen Permanenz : so viele Freunde hat..

Sehr gut finde ich auch die verschiedenen Ansichten über die Bespielung und deren Notizen.....Real jeden Coup setzten oder Fiktiv........

Hier sollten mal alle zu WORT kommen die auch PRAXIS-ERFAHRUNGEN haben, und nicht nur Ansichten kundtun......

Denn was nutzt mir die schönste Theorie, aber im Casino wird sie nicht angewandt......

Letzendlich zählt doch nur der reale erzielte Gewinn.......oder ?

Allso Freunde weiter mit dem Thema.........ich glaube es wird noch sehr interessant, und auch lehrreich für so machen der glaubt schon alles zu wissen!!

Grüsse.......bargo. :huepfen:

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Hallo Bargo,

Dein äußerst erfolgreiches Spiel (weit über 700 Stücke!) ist es wirklich wert, hier noch einmal separat in voller Länge gewürdigt zu werden. Es ist zwar in allen möglichen Threads verstreut beschrieben worden. Aber ich finde, eine komplette Gesamtbeschreibung in diesem Thread wird der Erfolgsstory viel gerechter und ist ihr auch angemessener. Meine Meinung.

Grüße :huepfen:

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Hi Bargo,

Deinem Thread zur Persönlichen Permanenz gebe ich weitere Nahrung.

:huepfen:

Der Aspekt der Charts hat seinen Platz. Die neuen Chartaufzeichnungen

Saldos meiner PP eigent sich zur Selbstkontrolle in der Art zu erkennen,

wann es bergab und wann es bergauf geht, wobei die Trenddauer nicht

vorhersagbar ist.

Erste Ansätze zu Charts entsprangen für mich bei Arno Bergmanns Buch

"Möglichkeiten der Gewinnoptimierung". Erst weit am Ende des Buchs las

ich über die Chart-Methode von Alexander Lane.

Tschuess,

Ka-Ching

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:huepfen:

Hi Ka.......

Nach dieser Methode habe ich 2 Monate im Jahre 2000 gespielt........Mein Fazit.

Es ist auch eine REINE Spekulation wann der Trend zu meinen gunsten dreht......

Es ändert nichts an der Tatsache....bei Durchspiel...verliert man am ENDE doch...leider !!!!

grüsse bargo..

übrigens gibt es auch eine Methode für Transversalen mit vielleicht mehr ERFOLG auf Chart-Basis.. :huepfen:

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Bezüglich der Persönlichen Permanenz sind wir genau beim richtigen Thema, das uns beim praktischen Spiel weiter bringen kann.

Nach eigener jahrelanger Praxiserfahrung funktioniert es jedoch nicht so platt vereinfacht, wie zuletzt in einigen Kommentaren dargestellt.

Die Persönliche Permanenz (PP) ist die permanente Folge von eigenen jeweils etwa gleich wahrscheinlichen Schicksalserlebnissen. Glück oder Pech. Beim Roulette (Einfachen Chancen) oder Blackjack, Craps und Baccarat können wir mit dieser Schicksalsfolge spielen. Wir können also darauf wetten, ob sich unser eigenes Glück oder Pech fortsetzen wird. Da wir nicht gegen uns selbst setzen können, lässt sich das PP-Spiel nur über die unterschiedliche Satzhöhe steuern. Wir erwarten ein Plusergebnis und setzen höher (z.B 3 oder 4 Stücke) oder wir erwarten einen Verlustcoup und setzen nur 1 Stück. Es wird also auch ganz bewusst auf der eigenen Minusseite gesetzt und versucht, auf dieser mit möglichst geringer Satzhöhe zu treffen.

Ein Verlustcoup mit nur 1 Stück ist somit ein Treffer. Ein Gewinnsatz mit 4 oder mehr Stücken ist ebenfalls ein Treffer. Ein Gewinnsatz mit nur 1 Stück (bei erwartetem Verlust) wäre in diesem Sinne eher ein Fehltreffer.

Wenn man das gedanklich verinnerlicht hat, kann man sogar Spaß am Verlust bekommen, so lange dieser wie geplant gering bleibt. Bekommt man die Partie dann mit etwas höheren Gewinnsätzen ins Plus gedreht, kann man von einer erfolgreichen PP-Bespielung sprechen.

Starres bespielen von kurzen immer gleichartigen Figuren oder Folgeerscheinungen (z.B. 3 x Einer, dann immer auf Serie) funktionieren bei der PP jedoch genau so wenig, wie bei der normalen Tischtendenz. Nach mehreren zehntausend gesetzten Coups und diversen Läufen mit Plus-Ergebnissen im dreistelligen Stückbereich habe ich sowohl die vielen kleinen aber auch einige sehr große Wellenbewegungen miterlebt. Für mich ist das immer noch ein Lernstadium, auch was Disziplin und Erfahrungen betrifft.

Eine der bislang wichtigsten Erkenntnisse aus der Praxis ist der Verbesserungseffekt durch bewusst kurz gehaltene Partien. In den vergangenen Jahren hat es sich immer wieder bestätigt, dass ich mit vielen Kurzpartien in der Summe ein besseres Ergebnis erzielen konnte, als wenn ich es mit langen Einzelpartien versuchte. Nach meiner Erkenntnis ist es wesentlich einfacher, in 15 zeitlich unterschiedlichen Partien zu je etwa 20 Coups insgesamt 30 bis 40 Stücke Plus zu machen, als dieses innerhalb eines einzigen Tages innerhalb von 300 Coups zu schaffen.

Dieser Effekt lässt sich mathematisch nicht berechnen oder nachweisen, ist aber in der Praxis in jedem Jahr mehrmals und insgesamt deutlich spürbar aufgetreten. Ich vermute einen Zusammenhang mit der PP. Gute und schlechte Phasen des eigenen Schicksals wechseln sich untereinander ab. Je weniger ich diese Momente zeitlich ausreize, desto mehr flacht sich der Ergebnisverlauf scheinbar ab.

Zweite wichtige Erkenntnis: Es hat keinen Zweck mit Gewalt gegen das eigene Schicksal zu spielen. Es gibt Tage, an denen das Plusergebnis nicht zu schaffen ist. Der PP-Kurvenverlauf (als Chart betrachtet) pendelt sich irgendwo unter der Null-Linie ein und arbeitet sich immer weiter in den Minusbereich vor. Ausgerechnet an diesen schlechten Tagen neigt man besonders gern dazu, es mit Gewalt zu probieren. Meist gab es vor diesem Tag lang anhaltende Gewinnphasen und man ist gedanklich nicht dazu bereit, die Trendumkehr zu akzeptieren. Die Risikobereitschaft steigt. Es werden höhere Sätze gemacht und schließlich werden die vorherigen Gewinne und einiges mehr wieder verzockt.

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:huepfen:

Hi Paroli...........Super, das Du Dich auch hier zu Wort meldest !!!!!!!!!!

Aus Deinem Erfahrungsschatz heraus sind auch Deine Aussagen zu werten..

Hinsichtlich der Äusserung des starren Signals ( 3 einer auf der Plusseite, dann auf Serien) bin ich allerdings anderer Meinung..

Mit verlaub, bitte bis jetzt läuft alles nach Plan...

Meine gesamte P/P ist mit 20 Coups im Minus...will sagen fast Ausgeglichen..

Bitte zu berücksichtigen, das ich meiner Minusseite keine Bedeutung zumesse, sondern erst setzt nach Signal immer wenn nur die Plusseite wieder erneut erscheint.......

Lange Minusserien tangieren mich nicht.........im Gegenteil , sie verstärken nur den Drang auf der Plusseite auch einen Ausgleich mit Serien zu schaffen...........

Allso bleiben wir am Thema...........

bargo :huepfen:

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Bitte zu berücksichtigen, das ich meiner Minusseite keine Bedeutung zumesse, sondern erst setzt nach Signal immer wenn nur die Plusseite wieder erneut erscheint.......

Genau wie bei jeder anderen Permanenz (z.B. Schwarz / Rot) ist die Verteilung von Plus und Minus auch bei der PP auf längere Sicht etwa ausgeglichen. Eigene Verlusterlebnisse (Minusseite) kann ich weder ignorieren, geschweige denn vermeiden. Je länger man spielt, desto wahrscheinlicher gerät man auch in extrem schlechte Phasen mit z.B. 13 x Minus in direkter Folge (selbst gesetzte Coups in Folge).

Dabei ist es egal, ob ich diese 13 Minusergebnisse beim Versuch erlebe, eine 14er-Serie erfolglos auf Abbruch zu spielen oder ob ich 13 x in direkter Folge beim Versuch scheitere nach drei beobachteten Intermittenzcoups auf Serienanschluss zu spielen.

Wir können jetzt meinetwegen auch jedes beliebige andere EC-System als Beispiel nehmen. Egal, ob wir abwarten, vervielfältigen, eine Chancenseite unbeachtet lassen oder andere Verrenkungen bei der Buchung machen, am negativen Schicksalstag gibt es diese 13 oder mehr effektiv gesetzten Minuscoups in Folge.

Die Argumentation "Minusseite bedeutungslos" klingt wie: "Verluste interessieren mich nicht. Ich bin immer nur dann im Casino, wenn mein Spiel gut läuft".

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Leider....

Die Beachtung der Persönliche Permanenz macht trotzdem Sinn und kann uns vor den großen Abstürzen bewahren. Dazu sind keine coupgenauen Punktlandungen nötig, sondern das ungefähre Wissen, wo wir im Moment stehen (mehr Pech oder Glück).

Sieht unsere PP (nur effektiv gesetzte Coups) momentan ungefähr so aus:

- - - + - - - + - - + - - - - oder

- - + - - + + - - - - - + - - oder

- - - + - - - + - - + - - + - usw. (also Minusserien, nur vereinzelt Plus-Ergebnisse)

wird mit verminderten Einsatzhöhen gespielt. Im Idealfall werden nur Minumsätze gemacht.

Sieht unsere PP hingegen etwa so aus:

+ + + - + + - + + + + - + oder

+ + - + - + + - + + + - + oder

+ - + - + - + + - + - - + - usw. (also Plusserien oder Intermittenzcoups, Minusse nur vereinzelt)

wird mit deutlich höheren Einsatzhöhen gespielt.

Es geht also nicht um ganz genaue Beachtung von starren Figuren, sondern nur um ungefähre Trendphasen. Minustendenz = Pechsträhne. Plustendenz = Glückssträhne.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht, weil es noch die Mischphasen gibt, in denen kein Trend zu erkennen ist. Glück (+) und Pech (-) verteilen sich dann etwa so:

- + + + - + - - - + + - + - - - + - + - - + + + - - - - + - + + - -

Als Chart dargestellt verläuft der Trend innerhalb solcher Phasen nicht innerhalb eines Kanals. Es gibt immer wieder Ausbrüche und Fehlsignale in beide Richtungen. Satzhöhenanpassungen misslingen in der Regel.

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Hi Paroli......Hi Blacky...

Die Sache sehe ich mittlerweile anders.......

Für mich ist es schon von Bedeutung meine Minusseite nicht zu bespielen.....

Gerade die schlechten Phasen mit dauernden Minusserien in meinen Vorrausprognosen sind es die viele Stücke kosten......

Wenn sich das Blatt zu meinen Gunsten wenden sollte...bin ich ja nur auf der Plusseite im Spiel mit dem ganzen Tageskapital.......

Natürlich habe ich früher beide Seiten auch mal bespielt, musste aber feststellen das die ECARTS zu hoch liefen........deshalb habe ich mich entschlossen nur eine SEITE zu bespielen.........und bis jetzt auch mit Erfolg..

Mag sein , das die Staffel den ERFOLG bringt........

Mag sein, das ich eben zur Zeit ( 19 Monate) eine Persöhnliche Glückssträhne habe...

Mag sein, das ich in einigen Tagen oder Wochen alles wieder verliere......

Mag sein, das aber alles so weiter läuft.......

Wer mag sich dann aber wohl bezüglich Bespielung der P/P mal anders orientieren ???????????

Wir werden es sehen....Die Zeit wird es zeigen........Ich jedenfalls bin guten Mutes das es so weitergeht!! :huepfen:

Trotzdem finde ich es gut wenn IHR euch Gedanken um die P/P macht, denn nur hier scheint eine allgemeine Lösung in Sicht für alle die daran Glauben und es auch konsequent einsetzten....mit aller disziplin...

Fortsetzung folgt..........................bargo

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Hallo Paroli

Du hast Recht damit dass einen PP nützlich sein kann, aber nicht weil es bessere Chancen bringt. Es ist aber immer ruhiger spielen mit einen PP da es keinen Unterschied macht mal vom Tisch weg zu laufen u.s.w.

Es wird aber immer einer der viele Permanenzen sein die jede Coup weiter eingefüllt werden (ist dass Deutsch? :huepfen: )

Auch die "gute" und "schlechte" Phasen haben einen eigene Permanenz wenn du darauf spielst. Auch bei so einen Spiel kommt mal eine "Pechstrecke".

Gerade die Anwesenheid von Mischungsphasen machen ein wirklich Ausnutzen der Glückstrecke Schwierig und gefährlich. Aber wie schon gesagt: nicht gefährlicher als eine normalen Permanenz. Es kann hier noch viel untersucht werden!

@ Bargo

Ich bin einfach eine Dummkopf aber habe noch immer nicht ganz verstanden wie dein Spiel läuft. Es scheint mir sehr Interessant aber vielleicht ist mein Deutsch einfach nicht gut genug es zu verstehen.

Kannst du mal einen ganz deutlichen Beispiel machen wo auch die Stangen gut zu verstehen sind, also nicht durcheinander laufen wegen des html? Etwas wie: Bargo for Dummy's? :sheep:

Wäre schön!

Herzl. Gr.

Blacky :huepfen:

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@deadwoker:

Fiktiv nützt nichts. Persönliche Permanenz ist persönliches Schicksal. Also zählt nur das Erlebnis und nicht die Beobachtung. Jemand, der Augenzeuge (nicht Beteiligter) von 20 Verkehrsunfällen war, wird deshalb sicher kein vermindertes Risiko eines eigenen unverschuldeten Unfalls haben.

Jeton-Höhe könnte eine Rolle spielen. Offline habe ich bessere Ergebnisse mit Sätzen im Bereich 10 bis 50 (statt höhere Sätze). Online klappt es zwischen 1 und 25 besser als mit höheren Sätzen. Das liegt aber auch daran, dass ich bislang in den besonders günstigen PP-Phasen in der Regel nicht den Mut zu besonders hohen Sätzen hatte und mich umgekehrt gegen alle Vernunft in der schlechten Phase zu einigen unsinnig hohen "Entscheidungssätzen" hinreißen ließ.

In Bad Füssing sprach mich ein Mitspieler an, der sagte: "Wenn ich 50er auf Rot oder Schwarz setze, verliere ich zu 80%. Mit 2er Sätzen ist das etwa ausgeglichen."

Ich halte diese Aussage zwar für unwahrscheinlich, aber der subjektive Eindruck muss Ursachen haben, über die wir nachdenken sollten.

Vielleicht steht uns pro Tag nur eine bestimmte "Menge" Glück zu (auch in Jeton-Wert gerechnet)?

Ich bin z.B. mit dem Versuch gescheitert, täglich konstant $100 pro Tag zu gewinnen. Zwei bis drei Wochen lang klappte es gut. Dann gab es den großen Dämpfer. Mit kleineren Zielen funktioniert es besser. Auch durch die Verteilung auf viele Kurzpartien klappt es besser, weil stets mit kleinen Sätzen begonnen wird. Viele kleine Kämpfe um je 5 bis 10 Euro oder Dollar bringen im Endeffekt mehr als die große Schlacht um mehrere hundert Euro innerhalb einer Partie.

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Vielleicht wäre es eine Idee den "Fiktiven" Satz real zu machen, aber dass Geld in eine andere Tasche zu stecken und nach den Spieltag nie wieder für ein Spiel an zu wenden, sondern es zu sammeln für eine schöne Feriën? So sind die Satze real gewesen und ist dein Geld weg. Bei "Fiktiv-gewinn" hohlst du es wieder aus diese tasche bis er lehr ist.

War nur eine Idee.... (selbst sehe ich keine Grund warum Fiktivsatzen anders sind als reale "Fiktiv" satzen.)

:huepfen:

P.S. Lese bitte auch meine vorigen Beitrag, bester Bargo. Ich bin gespannt auf deine Antwort.

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der letzte absatz:

Der Stückverlauf driftet immer tiefer ins Minus hinab -

man setzt höher ist bereit mehr Risiko einzugehen nur um schnell zurückgewinnen zu wollen. nenne es:

Verlustaffekt mit Hang zur Pathologie

Zocken ist für den langfristigen Erfolg fast nicht nötig. Es verhindert öfter den Erfolg per Saldo.

und so erging es mir schon oft

Nun ist Schluß damit.

Der einzige Weg zum Erfolg geht über die Disziplin, feste Verlustlimits pro Tag und Partie und daran beisst man sich die Zähne aus.

aber wer den ERFOLG will hat nur diese Wahl.

Es ist ja in Ordnung hier und da etwas mehr als geplant zu riskieren um es doch noch zu schaffen. Sobald wieder klar gezockt wird muss man die Partie beenden, da man früher oder später aufjedenfall pleite sein wird.

Nur mit Disziplin, Gleichmut und Leidensfähigkeit und Bescheidenheit!

- bei der Wahl der Stückgröße dem Angehen der Gewinnziele

Dazu braucht man Aufmerksamkeit und Charakter.

du darfst dann sagen,

Das unterscheidet mich Gewinner von den meisten Verlierern am Roulette.

Es gibt kein Wenn und Aber. Glücksspiel ist ein knallhartes Geschäft.

Nur die besten schaffen das Geld der Looser wieder ran.

Ich werde zu denen gehören.

Ich bin ein starker Typ und gewinne das Spiel im langen Lauf.

Das ist es, was man tun soll.

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Hallo Paroli,

Du schreibst:

In den vergangenen Jahren hat es sich immer wieder bestätigt, dass ich mit vielen Kurzpartien in der Summe ein besseres Ergebnis erzielen konnte, als wenn ich es mit langen Einzelpartien versuchte. Nach meiner Erkenntnis ist es wesentlich einfacher, in 15 zeitlich unterschiedlichen Partien zu je etwa 20 Coups insgesamt 30 bis 40 Stücke Plus zu machen, als dieses innerhalb eines einzigen Tages innerhalb von 300 Coups zu schaffen.

Dieser Effekt lässt sich mathematisch nicht berechnen oder nachweisen, ist aber in der Praxis in jedem Jahr mehrmals und insgesamt deutlich spürbar aufgetreten. Ich vermute einen Zusammenhang mit der PP. Gute und schlechte Phasen des eigenen Schicksals wechseln sich untereinander ab. Je weniger ich diese Momente zeitlich ausreize, desto mehr flacht sich der Ergebnisverlauf scheinbar ab.

Das kann man meiner unmassgeblichen Meinung nach nicht genug betonen, auch wenn aus vielen Kurzpartien letztlich EINE lange wird.

Sehr wichtig auch Dein Hinweis, dass es diese unausweichlichen Verlusttage gibt.

mfg

carlo :huepfen:

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:huepfen:

Ja, Paroli..und Carlo.......

In den kurzen Partien liegt auch ein Teil des Erfolges, denn wenn man am Stück jeden Coup setzt wird man auf Dauer nicht Erfolgreich sein können.........

Deshalb fange auch ich immer wieder bei 1 Plus NEU an !!!!!!!!!!

Natürlich habe ich auch Tage an denen nichts läuft......schließe die Partie dann mit MINUS ab, und beginne am nächsten Spieltag in meiner Staffel mit der Stufe vom Vortage...........

War mal bis jetzt 2 Tage hintereinander im MINUS und erst am 3 ten Tag konnte ich die Partei mit Plus abschließen...........Dieser Tag brachte mir 7 Plus.......somit habe ich in etwa 2 Stücke pro Tag Gewonnen........

Ja, manchmal läuft eben NICHTS.............

Allzeit viel GLÜCK für EUCH alle.................................bargo

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Hallo Paroli ,

Ich denke nicht, daß jedem nur ein bestimmtes Glück (in Euro) täglich zusteht. Zumindest nicht absolut. Das ganze ist wahrscheinlich ein Relativitätsproblem.

Ich denke, daß das ganze ein Problem des Grundkapitals ist. Wenn Du mir 1-25 $ spielts, so sind das für Dich relative Peanuts. Spielst Du aber doppelt so hoch mit 10- 50 $ , so wirst Du Dich schon irgendwo an Deinem Grundkapital orientieren.

Hättest Du 1000 Stücke a´1000 Euro zur Verfügung, so würdest Du sicher auch mit 20 - 100 Eurosätzen loker Dein Spiel machen.

Du hättest dann, um es mit Carlos Worten zu sagen, den Bauch und den Kopf frei.

Es ist wahrscheinlich alles relativ. Eine Aktien - oder Fondsanlage mit mehr als 10% p.a. ist eine gute Anlage. Aber warum akzeptieren wir das nicht auch als Realität im Roulettspiel. Erst wenn wir keine Phantasten mehr sind, was die Erfolgserwartungen angeht, können wir locker unser Spiel machen.

Hermi

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:huepfen:

Super........Hermi......

Das ist wieder ein Teil meine sErfolgsspiels...

Nur wenige Stücke als Gewinn anpeilen..........Je höher ist die relative Sicherheit im Spiel...........

Zur Zeit liege ich im MITTEL bei ca. 4 Stücken je Spieltag..........Da ich mit 50 ger Spiele bin ich voll zufrieden...........

Du hast auch recht was das Kapital angeht..........Meine hohen Gewinne sind doch sehr beruhigend, zumal ich sehr sicher bin in der Spielausführung..........Man muss ja nicht jeden Tag gewinnen......nur die Gesamtsumme sollte POSITIV sein......

Viel Erfolg weiterhin

bargo

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Hallo Paroli,

ich möchte nicht nerven, aber hast du schon mal die PP der Jetongröße beachtet??

Meine Ergebnisse sind da leider erschreckend!!!

Sollte dies stimmen, so nützt weder fiktiv noch minimum Sätze etwas.

Gruß

Deadwoker, der es immer noch nicht fassen kann. Roulette ade??? :huepfen:

Hallo Paroli,

zu diesem extrem wichtigen Punkt, den deadwoker da anspricht, würde mich Deine Meinung sehr interessieren. Hat jede einzelne Satzhöhe für sich betrachtet ihre eigene separate pp? Dann wäre der Zufall nämlich nicht "wertblind" gegenüber der Einsatzgröße und Evert widerlegt .... leider, leider ... :huepfen:

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Da möchte ich mal eine Versuch machen es zu erklären.

Es ist genau wie ich mal gesagt habe: Jede Satzhöhe hatt seine eigene Permanenz. Viele sogar!

Wenn ein Zahl kommt ist es ein Stein von viele Permanenze.

Ein Beispiel:

Mann setzt immer auf Rot in Gleichsatz

Es kommen:

1

34

2

15

Der nächste Zahl erfüllt viele Permanenze: Den Rot/Schwarz, P/I, M/Ps, RRSSR, RRSSS, MPsMMPs, 1-34-2-15-n.Zahl u.s.w.

Alle haben eine eigene Permanenz und es gibt viele mehr.

Wenn Z.B. nach 2 Schwarz mit 20-er statt 10-er gesetzt wird, gibt der nächste Zahl der erfüllung von u.a. 10R 10R 10R 10R 20R. (10R=10-er auf Rot)

Nächstes mal wenn diese Folge (RRSS) kommt, ist der nächste Zahl eine Zweite Permanenzzahl von der RRSS.. Permanenz, Aber auch von den RSS.., den SS.. u.s.w.

Dazu noch den Perm. von den 10-10-10-20 Satz, den10-10-20 satz, den 10-20 Satz u.s.w

Und auch den PP von gespielte Nummer, nicht gespielte Nummer, gewunschte Nummer, gehoffte Nummer u.s.w. :huepfen:

Ich weiss, ich schreibe etwas verwirrt, aber ich hoffe ihr versteht mir.

Eins muß ich noch sagen: Die Existenz von diese Permanenzen sagt nicht dass kein Spiel möglich ist. Mann soll sich selbst aber nicht betrügen mit der Erwartung dass es nur einen oder wenige Permanenze gibt. Es gibt unendlich viele.

BlackJack :huepfen:

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Ich glaube dass auch der "Glück-Pech" Permanenz eine reale Permanenz ist. Sie ist genau so gut (oder schlecht) zu spielen als jede andere.

Vielleicht sogar besser, denn es ist dein eigene Permanenz die du mit deinen Geld spielst. Obwohl es soviele Permanenze gibt ist es immer möglich nur einer davon zu spielen.....

Viel Glück!

Blacky :huepfen:

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Hallo,

ich schließe mich der Meinung von B.J. an, dass es eine unzählige Anzahl von Permanenzen gibt, selbst die von Nachtmensch ins Spiel gebrachte eigene Schiksalskurve wird existieren, nur dirigieren wird sie keine andere Permanenz.

Wir müssen es nur wie von Bargo vorbildlich praktiziert vollziehen, nämlich uns für eine einzige Permanenz entscheiden und diese in ihrer Konsequenz annehmen und bespielen.

Jedoch würde ich es vorziehen, bei jedweder Permanenz die Intermittenz wie die Serienfolge zu bespielen.

Somit verwandelt sich jede Intermittenz in eine Serie und jede Serie bleibt eine Serie. Lediglich die Umkehr von Interm. + Serie in der Originalpermanenz führt zur Intermittenz in meiner Aufzeichnung.

Einzige Feindfigur die Zweierserien in Folge und die lassen sich sehr gut erkennen.

Gruß Regie

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