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Buch "Roulette-ein neuer Ansatz für Ballistiker"


Ekart123

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Hallo !

Kennt jemand aus dem Forum villeicht das Buch "Roulette - ein neuer Ansatz für Ballistiker" von Ekbert Joachim Lienhart ?

Es ist erst 2009 erschienen und befasst sich nur mit physikalischen Ansätzen, da der Autor mathematische Ansätze grundsätzlich ablehnt.

Ich überlege, mir das Buch mal zuzulegen, es sei denn, jemand von Euch hat damit schlechte Erfahrungen gemacht und sagt - Finger weg !

Ist der Autor Ekbert Joachim Lienhart in der Szene bekannt ?

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Erfahrungen zu dem Buch mitteilen könnte.

Danke, Gruß

Ekart123 !

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Hallo !

Kennt jemand aus dem Forum villeicht das Buch "Roulette - ein neuer Ansatz für Ballistiker" von Ekbert Joachim Lienhart ?

Es ist erst 2009 erschienen und befasst sich nur mit physikalischen Ansätzen, da der Autor mathematische Ansätze grundsätzlich ablehnt.

Ich überlege, mir das Buch mal zuzulegen, es sei denn, jemand von Euch hat damit schlechte Erfahrungen gemacht und sagt - Finger weg !

Ist der Autor Ekbert Joachim Lienhart in der Szene bekannt ?

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Erfahrungen zu dem Buch mitteilen könnte.

Danke, Gruß

Ekart123 !

Hi,

ich kenn weder das Buch noch den Autor, aber das mit dem physikalischen Ansatz klingt spannend für mich.

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Hier noch ein paar Infos zum Buch:

Kurzbeschreibung

Dieser Entwurf einer Veröffentlichung zu Methoden im ballistischen Roulette, also dem Spiel der Kesselgucker und Wurfweitenspieler, ist völlig neu und bisher nicht publiziert worden. Der Autor würde sich als Arzt nur ganz am Rande als eine Spielernatur bezeichnen und stolperte über ein Roulettephänomen, als er seinem Bruder beweisen wollte, dass mathematische Systeme schon vom Prinzip her zum Scheitern verurteilt sind. Angeregt durch die Schriften des Mathematikers Dr. P. Basieux fand er zufällig ein raffiniertes Hilfsmittel, um das Geschehen im Kessel bzw. den Kugelfall graphisch-visuell so darzustellen, dass sich sofort ein unmittelbarer Überblick bezüglich der Wurfweiten, Kesselfehler oder ganz allgemein der Handschrift des Croupiers einstellt und erzielte zuweilen geradezu 'obszöne' Gewinne. Langwierige Kesselguckerübungen und Gedächtnisleistungen am Tisch entfallen dadurch, dass sich gewinnträchtige Sektoren sofort erkennen lassen. Mathematische Formeln wie bei Dr. Basieux kommen nicht vor. Der Autor hat das Verfahren (kein System) im Verlauf der letzten 20 Jahre in deutschen Spielbanken durch umfangreiche Statistiken immer weiter verfeinert. Es werden keine Gerätschaften benutzt, die die Spielbank untersagen könnte, es sei denn, sie wollte zukünftig auch ihre eigenen flyer etc. am Tisch nicht mehr dulden. Im weiteren wird ein mitgeliefertes Computerprogramm beschrieben, das eine grafische und statistische Erfolgskontrolle ermöglicht. Das Dokument liegt im Adobe-PDF-Format vor und ist mit zahlreichen Grafiken, Tabellen und Videos ausgestattet. Dieses Format bietet gegenüber dem Buch den Vorteil, Animationen direkt anzeigen zu können. Zielgruppe: alle Roulettespieler weltweit, die ballistische oder computergestützte Verfahren anwenden.

Über den Autor

Geb. 1947 als Nachfahre des bekannten Autors und Verlegers Friedrich Lienhard (1865-1925) Aufgewachsen in Baden 1966-1974 Studium der Biologie und Medizin in Freiburg 1979-1992 Allgemeinpraxis in Norddeutschland 1992-1998 Notarzt in Husum, Beginn der Beobachtungen in den Spielbanken Sylt, Hamburg Schenefeld u.a. Ab 1998 Gründung der Esche Logodesign GmbH, einem Grafik- und Programmierstudio. Daneben notärztliche Tätigkeit.

Gruß

Sero

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Über den Autor

Geb. 1947 als Nachfahre des bekannten Autors und Verlegers Friedrich Lienhard (1865-1925) Aufgewachsen in Baden 1966-1974 Studium der Biologie und Medizin in Freiburg 1979-1992 Allgemeinpraxis in Norddeutschland 1992-1998 Notarzt in Husum, Beginn der Beobachtungen in den Spielbanken Sylt, Hamburg Schenefeld u.a. Ab 1998 Gründung der Esche Logodesign GmbH, einem Grafik- und Programmierstudio. Daneben notärztliche Tätigkeit.

Die hauptsache man weiss wie man gewinnt !!! :bigg: Dafür sind nichtmal Diplomen nötig.

Allerdings vermute ich das der Autor keine deutliche neuigkeiten bzw. innovationen bringt.

Selbst die graphische bzw. visuelle erfassung der WW (die der autor erwähnt) habe ich schon vor 20 Jahre soweit optimiert !!! :sonne:

scoubi

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Hallo Scoubi,

Die hauptsache man weiss wie man gewinnt !!! :bigg: Dafür sind nichtmal Diplomen nötig.

Allerdings vermute ich das der Autor keine deutliche neuigkeiten bzw. innovationen bringt.

Selbst die graphische bzw. visuelle erfassung der WW (die der autor erwähnt) habe ich schon vor 20 Jahre soweit optimiert !!! :sonne:

scoubi

Was ist Deine Meinung zu Wurfweiten?

Taugt der Ansatz etwas?

Gruss, Thüringer

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Die hauptsache man weiss wie man gewinnt !!! :bigg: Dafür sind nichtmal Diplomen nötig.

Allerdings vermute ich das der Autor keine deutliche neuigkeiten bzw. innovationen bringt.

Selbst die graphische bzw. visuelle erfassung der WW (die der autor erwähnt) habe ich schon vor 20 Jahre soweit optimiert !!! :sonne:

scoubi

stimmt!

dazu noch der roulettecomputer... sobald sowas mit dazu steht, werden meine zweifel gerade zu wach gerüttelt.

klingt wie, "ein arzt für alle fälle!"

sp......!

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Hallo Scoubi,

Was ist Deine Meinung zu Wurfweiten?

Taugt der Ansatz etwas?

Gruss, Thüringer

hallo thüringer

meine meinung zu WW wäre, dass es die für den spieler gefährlichste physikalische methode ist, da man in aller regel vor abwurf setzt. man sollte mit dem setzen zumindest warten, bis man den abwurfpunkt kennt, weil croupiers ja nicht immer hebeltreu arbeiten. wenn man jedoch WW mit den möglichkeiten des KG kombiniert (also regelmäßigkeiten entdeckt, auf diese setzt, aber erst, wenn die anfangsbedingungen des coups ermittelt sind), dann ist WW gewiss eine gute möglichkeit.

die analyse von WW kann auch anspruchsvoll sein, weil man eigentlich immer den kessel im auge haben sollte, um entscheiden zu können, ob ein WW-muster entsteht, weil der croupier gleichmäßig dreht und wirft, oder weil es einfach nur zufall ist. in letzterem fall ist das verlustrisiko recht hoch, da sich zufällige muster ja seltener fortsetzen als überzufällige.

grüße

s.

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hallo thüringer

meine meinung zu WW wäre, dass es die für den spieler gefährlichste physikalische methode ist, da man in aller regel vor abwurf setzt. man sollte mit dem setzen zumindest warten, bis man den abwurfpunkt kennt, weil croupiers ja nicht immer hebeltreu arbeiten. wenn man jedoch WW mit den möglichkeiten des KG kombiniert (also regelmäßigkeiten entdeckt, auf diese setzt, aber erst, wenn die anfangsbedingungen des coups ermittelt sind), dann ist WW gewiss eine gute möglichkeit. die analyse von WW kann auch anspruchsvoll sein, weil man eigentlich immer den kessel im auge haben sollte, um entscheiden zu können, ob ein WW-muster entsteht, weil der croupier gleichmäßig dreht und wirft, oder weil es einfach nur zufall ist. in letzterem fall ist das verlustrisiko recht hoch, da sich zufällige muster ja seltener fortsetzen als überzufällige.

Ich stimme dir nur teilweise zu, aural. Eher weniger !

1. WW-Methoden sind um so mehr gefährlich wenn man oberflächliche kriterien heranzieht und zu gleicher zeit unpassende sektorengrosse setzt. Solchen verfahren sind gefährlich, keine frage !

2. Gleichmässigen croupiers produzieren auf überzufällige weise vorhersagbare handhabung. Und das betrifft auch des Abwurfaugenblick.

3. KG + WW zu kombinieren ist fragwürdig. Will man kreuzungen beobachten und KG-messungen heranziehen um eine etwaige WW-Tendenz zu bestätigen, dann wurde es logischer direkt KG zu spielen ! Eine massname die man allerdings vorteilhaft benutzen kann (um WG zu bestätigen), besteht darin der kessel zu messen, und fertig. Alles klip und klar - bis ins kleinste teil wollen zu bewaltigen - ist m.M.n kontraproduktiv, und bringt letztendlich nicht der erhoffte "graal".

scoubi

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Ich stimme dir nur teilweise zu, aural. Eher weniger !

1. WW-Methoden sind um so mehr gefährlich wenn man oberflächliche kriterien heranzieht und zu gleicher zeit unpassende sektorengrosse setzt. Solchen verfahren sind gefährlich, keine frage !

2. Gleichmässigen croupiers produzieren auf überzufällige weise vorhersagbare handhabung. Und das betrifft auch des Abwurfaugenblick.

3. KG + WW zu kombinieren ist fragwürdig. Will man kreuzungen beobachten und KG-messungen heranziehen um eine etwaige WW-Tendenz zu bestätigen, dann wurde es logischer direkt KG zu spielen ! Eine massname die man allerdings vorteilhaft benutzen kann (um WG zu bestätigen), besteht darin der kessel zu messen, und fertig. Alles klip und klar - bis ins kleinste teil wollen zu bewaltigen - ist m.M.n kontraproduktiv, und bringt letztendlich nicht der erhoffte "graal".

scoubi

zu 3:

damit meine ich, dass man z.b. schauen kann, welche strecke der rotor nach 2 kugelrunden zurückgelegt hat (oder eine äquivalente prognoseunterstützung). das ist nicht wirklich KG, sondern eher eine unterstützung für WW.

grüße

s.

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