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System für Doofe?


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Hallo,

möchte hier mal mein aktuelles Spiel auf Dutzende vorstellen. Ist leider nicht leicht am Computer umzusetzen, da es auch etwas Instinkt bzw. Setzen-nach-Gefühl verlangt.

Aber zum "System":

Tischkapital 50 Stücke plus 50 Stück Reserve = 100 Stück gesamt.

gesetzt wird auf zwei Dutzende gleichzeitig oder zwei Kolonnen gleichzeitig.

Soviel zu den Grundlagen, die sind fest, der Rest wie folgt:

Ich beobachte die beiden Drittelchancen indem ich mir in drei Spalten für die Dutzenden und in drei Spalten für die Kolonnen das letzte gefallene Drittel merke und immer die letzten 10 bis 20 Coups betrachte. Am Computer geht das ganze natürlich viel einfacher, dort kann ich zusätzlich auch noch die prozentuale Gesamtverteilung beobachten, nähere dazu weiter unten. Aber auch auf dem Papier kann man so notfalls auch zwei Tische gleichzeitig beobachten.

Grundsätzlich setze ich auf die beiden Dutzenden (oder die beiden Kolonnen), die im letzten Coup nicht gefallen ist. Aber nicht immer, sondern nur, wenn sich in den letzten Coup-Folgen ein positiv-Ecart auf diesem Drittel andeutet, also eine Art "überschuß".

Nach Verlust kann evtl. eine kleine Progression folgend, aber nicht lange und nicht hoch, sonst können sich die Verluste zu schnell anhäufen. Beispiel für eine Progression:

bei unsicherer Lage (siehe 20 Vorlaufcoups):

Start: 1 Stück pro Drittel = 2 Stück

1.Stufe: 2 Stück pro Drittel = 4 Stück

dann abbruch

bei "gutem" Gefühl:

Start: 1 Stück pro Drittel = 2 Stück

1.Stufe: 3 Stück pro Drittel = 6 Stück

2.Stufe: 7 Stück pro Drittel = 14 Stück

dann abbruch

um die Wellenbewegungen der Drittelchancen zu erkennen hilft am besten Übung, deshalb ist es mir bisher noch nicht gelungen starre Regeln zu formulieren, mit denen man z.B. auch eine Computersimulation schreiben könnte.

Wer am Computer mitrechnet kann auch die prozentuale Gesamtverteilung betrachten. Mein Erfahrungswert: wenn bei mehr als 70 Coups ein Chancen-Drittel mit mehr als 39% vorne liegt (normal sind 32% unter Berücksichtigung der Zero), dann lohnt es sich masse egal auf die beiden anderen Drittel zu spielen, bis dieser Favorit unter 37% gesunken ist.

Das Problem ist hierbei, daß man meistens erstmal viel Geld verliert bis sich ein Drittel soweit aufgeschaukelt hat. Oft spielt man ja lange Zeit mit kleinen Gewinnen bei ziemlicher Gleichverteilung der drei Drittel bis dann ein Drittel nach vorne schießt. Da fehlt mir noch eine Idee, sowas rechtzeitig zu erkennen. Meist haben mich dann die vielen kleinen Gewinne so sicher gemacht, daß ich mit der Progression einfach weiter mache ohne rechtzeitig abzubrechen und dann erstmal tief im Minus lande.

Bisher ist es mir aber auch immer wieder gelungen durch die obige Idee mit den 39% wieder zurück ins Plus zu gelangen.

Ich weiß, ist kein super hergeleitetes System mit mathematischem Background, aber dafür funktioniert es bisher sehr gut :wink:

Über eure konstruktive Kritik würde ich mich freuen...

bye,

Peter :wink:

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Hallo Peter,

ich spiele grundsätzlich nur im real-casino (Spielbank vor Ort). Die von Dir beschriebene Spielweise fügt meiner einen neuen Aspekt hinzu (Erwartungswert, prozentualer). Grundsätzlich – und jetzt werden die selbsternannten Experten laut aufstöhnen – spiele ich nur die verbleibenden Dutzende bzw. Kolonnen, wenn lediglich ein Dz/Kol. mindestens dreimal hintereinander kam. Letzten Freitag habe ich aber einen richtigen Hals bekommen, meine Halsschlagader war fast dicker als der Arm des Croupiers.

Erstes Erlebnis:

Spiele so meine Spielweise, abwechseln auch mal bloß einfache Chancen, da bekomme ich mit, wie der Croupier so leise ein paar Zahlen (nicht mehr als drei Zahlen) zischt. Natürlich kam keine von den drei Zahlen, aber dennoch ein Nachbar der von ihm geflüsterten Zahlen.

Sicher werden jetzt einige von Euch sagen, ist doch Klasse, wenn der das macht, setz doch einfach Annoncen mit je zwei Nebennummern. Habe das kurz beobachtet, klappte nicht immer. Das führte aber dazu, dass ich äußerst verunsichert war und mich auch ziemlich verar...t fühlte. Den Tischchef brauchte man auch nicht anzusprechen, von dem kam noch nicht mal ein Danke, wenn ich 10 Euro in den Tronc gab.

Zweites Erlebnis (selbe Abend):

Es kam, wie es kommen musste. Sechs mal hintereinander die Dritte Kolonne (dabei noch nicht mal Pleinwiederholungen). Satz auf die verbliebenen Kol. – es kam erneut die 3. Kol. (danach in der Folge noch zweimal). Ich bin kein Tendenz-Spieler, sonst wär ich superglücklich den Abend nach Hause gefahren (Satz auf 3. Kolonne und Gewinn stehen lassen, macht bei 10 Euro Einsatz nach 5 mal stehen lassen 2130 Euro Gewinn). War auch zwischenzeitlich tief im Brand, konnte dann aber den Abend dank zurückhaltender Satzweise mit entsprechend hoher Stückgröße dennoch im Plus (ca. 500 Euro, erklärt oben genannte Troncabgabe) beenden.

Da ich in der Spielbank grundsätzlich keine Buchungen aufzeichne, werde ich mal versuchen, Deine Beobachtungen mit vorpreschenden Dz/Kol. zu bestätigen.

Ansonsten wäre das ein idealer RC-Abend gewesen, bei Eintritt in die Spielbank war an der Permanenzanzeige zu erkennen, dass bereits 6-mal das mittlere Dutzend ausblieb, auch in den nächsten 20 Coups erschien das mittlere Dutzend lediglich einmal, oben genanntes zweites Erlebnis entspricht auch voll der RC-Spielweise.

nodronn

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wenn bei mehr als 70 Coups ein Chancen-Drittel mit mehr als 39% vorne liegt (normal sind 32% unter Berücksichtigung der Zero), dann lohnt es sich masse egal auf die beiden anderen Drittel zu spielen, bis dieser Favorit unter 37% gesunken ist.

System für "Doofe"? Nein, für Clevere. Ich finde Deine Idee mit Vorlauf und Ausgleich gut. :wink:

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Hi nachmensch,

tja clever hin oder her, hab gerade meine ganzen gewinne wieder verloren. es fielen innerhalb von knapp 100 coups etwa 52% aller zahlen in die erste kolonne. angefangen zu setzen hab ich bei 41%, aber es wurde eher mehr als weniger. irgendwann war da mein geld alle.

wäre ich noch paranoider als ich schon bin würde ich glatt vermuten, daß da jemand auf meine gewinne der letzten tage aufmerksam geworden ist und dagegen gesteuert hat.

allerdings muß ich auch zugeben, daß ich wohl etwas zu gierig war und vielleicht zu hoch gesetzt habe (so nach dem bekannten motto "jetzt muß doch endlich mal ...")

bye,

Peter :wink:

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Hallo hawk4711,

verdammt sei die persönliche permanenz, so könnte man denken wenn der rücklauf dan wieder erwarten eintrifft.

kenne das zur genüge aus meinen früheren spielversuchen. da schwebt man schon im himmel, mit dem gedanken man hat es geschafft auf ganz lächerliche weise, dem zufall k.o. geschlagen und man sieht sich schon auf dem siegertreppchen die flasche champanger zu öffnen um den schaum in die menge zu spritzen. und man ist sich bewußt, das man las einzigster das geheimnis hat (den goldenen gral, die goldene lade etc.)

jedoch geht es meist doppelt so schnell abwärts wie aufwärts, gerad mit verlustprogressionen, oder mit kapitalisierungen. was bleibt....bei mir war es meist wut und ärger über die eigene dummheit, denn man erkennt plötzlich das alle anderen auf dem treppchen stehen nur ich stehe unten und habe noch dafür bezahlt.

wenn ich einleitend die persönliche permanenz angesprochen habe, so war dies nicht ohne grund.

in ihr steck das geheimnis(der goldene gral, die goldene lade) wer es versteht sie zu lesen, der braucht keine tischpermanenzen mehr, den er ist der wahre könig des roulettes!

klar es ist nicht einfach, aber es ist machbar.

wenn nun jedes spiel egal welche chance ich bespiele immer auf plus minus null abzüglich den bekannten zerowerten hinausläuft, so hat jedes spiel einen vor und rücklauf, oder umgekehrt, der kreis schließt sich also nicht ganz weil ja die zero im wege steht, ansonsten hätten wir einen geschlossenen kreis und selbst dann würden wir um des kaisers bart spielen. das kanns doch nicht sein oder????

mögliche lösungen wären:

fiktiv spielen und dann real setzen (davon halte ich persönlich wenig)

real spielen mit kapitalmanagement, schon besser

real fiktiv(heimbuchungen real) spielen, mit kapitalmanagement das scheint mir der richtige weg zu sein. mehr möchte ich jedoch nicht mehr verraten, das sei mir erlaubt und verziehen. wer überlegt kommt evtl. selber darauf. es ist nicht ganz so einfach, aber es lohnt sich!!!

nachdenkliche grüße

deadwoker, a new change is born

:wink::):wink:

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mögliche lösungen wären:

fiktiv spielen und dann real setzen (davon halte ich persönlich wenig)

real spielen mit kapitalmanagement, schon besser

real fiktiv(heimbuchungen real) spielen, mit kapitalmanagement das scheint mir der richtige weg zu sein. mehr möchte ich jedoch nicht mehr verraten, das sei mir erlaubt und verziehen. wer überlegt kommt evtl. selber darauf. es ist nicht ganz so einfach, aber es lohnt sich!!!

@ deadwoker

den Konjunktiv "wären" kannst Du ruhig weglassen - das SIND die denkbaren Lösungen. Welche anderen sollte es auch geben, wenn es sich hier doch um ein reines Nullsummenspiel handelt? Wobei ich übrigens in Bezug auf das Fiktivspiel im Moment umdenke. Da jeder Satzhöhengruppe für sich gesehen ihre eigene G/V hat, kann man die Verlustphasen statt mit 1 Stk. Minimum auch ebenso gut mit 0 Stk. Minimum durchspielen. So spart man zumindest Zerosteuer. Auch ein Spiel "0 Stk. vs. 1 Stk." ist eine Form der Satzhöhenvariation - mit demselben Ergebnis wie "1 Stk. vs. 2 Stk.". Denn alle Gruppen werden eine eigene G/V ausweisen:

die 0 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V (also das Fiktivspiel)

die 1 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V

die 2 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V

Daher ist auch meiner Meinung nach Prof. Everts RC-Grundkonzept "Der Zufall ist wertblind, daher können die schlechten Phasen der pp mit Minimum durchgespielt werden" in höchstem Maße diskussionswürdig. Das Fundament mit den unterschiedlichen Stückgrößen scheint wegzubrechen - denn jede Stückgrößen-Gruppe generiert IMMER ihre eigene G/V! Eine gemeinsame pp VERDECKT diese Tatsache nur, weil sich normalerweise niemand die Mühe macht, sie nochmal nach kleinen und großen Stücken getrennt aufzuschlüsseln.

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Hi nachmensch,

tja clever hin oder her, hab gerade meine ganzen gewinne wieder verloren. es fielen innerhalb von knapp 100 coups etwa 52% aller zahlen in die erste kolonne. angefangen zu setzen hab ich bei 41%, aber es wurde eher mehr als weniger. irgendwann war da mein geld alle.

wäre ich noch paranoider als ich schon bin würde ich glatt vermuten, daß da jemand auf meine gewinne der letzten tage aufmerksam geworden ist und dagegen gesteuert hat.

allerdings muß ich auch zugeben, daß ich wohl etwas zu gierig war und vielleicht zu hoch gesetzt habe (so nach dem bekannten motto "jetzt muß doch endlich mal ...")

bye,

Peter :wink:

Och schade Mensch,

wollte gerade die Verlage anrufen, die sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematik befassen und ihnen folgendes mitteilen:

Wenn bei euch geschrieben steht, das zwei gleichberechtigte Chancen die Gewinnwahrscheinlichkeit 50 : 50 haben, müsst ihr eure Bücher umdrucken mit dem Zusatz:

Dies gilt im Normalfall. Bringt man aber die epochale Systematik-Entdeckung von hawk4711 zur Anwendung, ändert sich dies seltsamerweise in 46 : 54.

Die Fachwelt ist vollkommen aus dem Häuschen und selbst Stephen Hawking staunt Bauklötze.

Das Ende von Roulette und Zahlenlotto wird eingeleitet.

Nicht böse sein, hawk4711. Ist doch 1. April :wink:

Gruss: TKC

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Hallo Nachtmensch,

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Daher ist auch meiner Meinung nach Prof. Everts RC-Grundkonzept "Der Zufall ist wertblind, daher können die schlechten Phasen der pp mit Minimum durchgespielt werden" in höchstem Maße diskussionswürdig. Das Fundament mit den unterschiedlichen Stückgrößen scheint wegzubrechen - denn jede Stückgrößen-Gruppe generiert IMMER ihre eigene G/V! Eine gemeinsame pp VERDECKT diese Tatsache nur, weil sich normalerweise niemand die Mühe macht, sie nochmal nach kleinen und großen Stücken getrennt aufzuschlüsseln.

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das sehe ich etwas anders, nimm doch mal deine gestreckte martingale, spiele real aber ohne einsätze eine beliebige ec und warte bis die ec rein buchungstechnisch in den keller fällt, dann greifst du mit deiner gestreckten martingale an(nur mal so als beispiel) dann wirst du sehr bald veststellen das dein vorausgelaufenes v=verlust plötzlich einen g=gewinn (rücklauf) hat. ab diesem zeitpunkt gewinnst du doppelt so schnell die verlorenen stücke, als du sie verloren hast, klar dein einsatz ist ja auch höher, nur dein g/v wird im laufe der zeit einen kreis bilden das wegen der zero nicht ganz geschlossen werden kann. du muß ja nicht gleich den kompleten g=gewinn (rücklauf) mitnehmen. nein es reicht wenn du ca 50% der der v durch g gewinnst! und dann wieder auf ein neues.

alles klar?

gruß

deadwoker

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@ deadwoker

mit meinem Hinweis auf Prof. Everts RC meinte ich lediglich die Debatte, ob "Fiktiv/Real" schlechter funktioniert als "Niedrig/Hoch". In der Praxis sehe ich bei einer fiktiv-realen pp keinen Ergebnisunterschied gegenüber einer durchgängig mit unterschiedlich großen Satzstücken gesetzten pp.

Ansonsten gebe ich Dir recht - die gezielte Beachtung und Bespielung der Saldenkurve (Sinuswellen) verbessert das Ergebnis mit etwas Geschick u. U. entscheidend. Völlig d'accord.

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Nachtmensch,

jaein,

ich weiße nochmals auf die diversen systemspiele hin, die haben alle ihren gewinn und verlustlauf, hätte der spieler genügend geld und zeit, so würde wenn es die zero nicht gäbe ein echtes nullsummenspiel heraus kommen.

nochmal zum besseren verständnis, wenn wir z.b. auf schwarz spielen und jetzt kommt aber rot 18 oder 20 mal, so habe ich in meiner pp g/v minus 18 oder 20 stehen, erst jetzt veruche ich auf die pp anzugreifen mit noch niederigen stücken, sagen wir mal 30 stücke. wenn die auch wieder weg sind so habe ich in meiner g/v pp ein minus von 48 oder 50 stehen, nun folgt stufe zwei der progression wieder 30 stücke usw.

wie wahrscheinlich haltest du die möglichkeit das in der meinetwegen 4 stufe der progression kein rücklauf mehr kommen sollte? da müßten die beiden chancen schon bei einer differenz von 140 im g/v aufweisen. und ich wäre aber immer noch nicht am ende meiner progressionsstaffel.

was hier natürlich schwer fällt, erst mal eine partie zu spielen die in der pp einen verlust von 18 oder mehr stücke aufweißt.

gruß

deadwoker

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Hallo Leute!

Hab mit interesse eure Beiträge gelesen.

Hab ihr schon mal daran gedacht JEDE ZAHL eine PP zu geben?

Damit habt ihr schon 37 unterschiedliche Permanezsträngen de alle mit g/v gespielt werden können. Und es gibt unendlich mehr Möglichkeiten.

Z.B. Nimmt den 10 und wie oft nach ein 10 schon Rot gekommen ist. Oder Pair etc. Die unterschiedliche möglichkeiten sind fast Endlos. Es gibt immer schon einen der schon etwa 20 in Minus steht.

Aber dass ist ja auch das Problem. Wenn es soviele Möglichkeite gibt, gibt es auch soviele Möglichkeiten einen Platzer zu bekommen.

Vielleicht wäre aber schon ein erfolgreiches Spiel (kurzzeitig) damit möglich.

:wink:

:wink: BlackJack

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Hallo,

um nochmal auf das Ursprüngliche Thema dieses Threads zurückzukommen :) : ich hab mal wieder mein Dutzendsystem gespielt, wieder gab es seltsame Verläufe, ich war aber heute besser vorbereitet:

Nach etwa 50 Coups zeichnete sich ein deutlicher Überhang des ersten Dutzends ab, teilweise (so zwischen 70 und 80 coup) über 42%! Ich hab also vorsichtig und mit leichter Progression (1-3-6 stücke pro Drittel) immer auf 2. und 3. Dutzend gesetzt.

Auch am Ende (150 Coups), war das erste Dutzend noch weit vorne, teilweise aber sogar überholt vom zweiten Dutzend. insgesamt hab ich etwa 30% Gewinn gemacht!

Wäre evtl. interessant gewesen nur noch auf das dritte Dutzend zu setzen und auf den Ausgleich zu hoffen - die Nerven hatte ich aber dann doch nicht :wink:

Hier eine Zusammenfassung der Statistik:

gespielt: 150 Coups

1. Dutzend: 37,24%

2. Dutzend: 38,62%

3. Dutzend: 22,76%

Zero: 1,38%

zum Vergleich die wesentlich ausgeglicheneren Kolonnen:

1. Kolonne: 33,79%

2. Kolonne: 33,10%

3. Kolonne: 31,72%

bye,

Peter :wink:

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