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Multi Hand Blackjack - Überlegungen...


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@ heffernan: Wieviel ich dabei verlieren kann? Das hängt von der länge der Progression ab. Jaja ich weiß Progression - schnell wieder vergessen^^

Von der Basis Strategie Intuitiv abzuweichen.... hmmm gibt bestimmt sone Leute die das können und auch schaffen... ich wohl eher nicht.

Naja, ich würd mich immernoch über ne nachhilfe Mathe Stunde freuen :rolleyes:

Shiro

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hefferrnan:

Basis strategie beim bj ist nicht schlecht, wenn man se beherrscht. aber da wirste auch nicht immer gewinnen. habe mir angewöhnt, auch öfters mal auszubrechen

Dann wirst Du auf sicher letztendlich verlieren, weil die Mathematik das nicht verzeiht.

mauvecard:

1,5 prozent bei sixdeck kein problem, aber die swings sind länger

Meine und Rüsenbergs Tests über 5 Millionen Spiele ergaben bei plus 1,5% und 75% Penetration Durststrecken von über 100.000 Spielen, bei denen zwar der Verlust relativ gering war aber das heißt selbst in Las Vegas, bei schnellem Spiel mindestens 6 Monate schlechte Laune und Zweifel an der eigenen Strategie, obwohl zum Schluss die Prozente realisiert wurden.

hefferrnan:

Von der Basis Strategie Intuitiv abzuweichen.... hmmm gibt bestimmt sone Leute die das können und auch schaffen

Nein!

Die gibt es nicht!

Black Jack ist blanke Mathematik.

Wer die missachtet oder glaubt, sie austricksen zu können, fällt aufs Maul.

So einfach ist das.

sachse

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@sachse

ich rede nicht vom "austricksen" der mathematik. und auch nicht von raben oder kugeln.

davon abgesehen würde selbst die mahtematik in diesen fall erkennen, dass richtige entscheidungen gegen die bj strategie auch gute ergebnisse erzielen kann. mehr oder weniger würde es genug ausgleiche gebe, sich für oder gegen die bj strategie zu entscheiden. ich kann nur sagen, dass ich bessere läufe "gegen" hatte, wenn ich mich mitten im aktuellen spiel spiel kurzfristig entscheiden musste (voraussetzung: alleine am tisch), gepaart mit der richtigen satztechnik ,waren doch schon gute ergebnisse erzielbar. natürlich beobachtete ich stets die letzen karten, aber "without counting"!

beobachte doch einfach mal die möglichen ergebnisse, die du erzielen könntest, wenn du dich dagegen entscheidest.

und nein, ich will kein system verkaufen! sonst würd ich mir das posten sparen.

soll ja die diskussion anregen!

und wär ich so gut und geduldig wie du im roulette (was das kesselgucken angeht, hät ich schon längst meinen unbefristeten job gekündigt, und mich voll und ganz dem bj hingegeben), hät ich mich auf ner spielerkarriere eingelassen!

mfg

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beobachte doch einfach mal die möglichen ergebnisse, die du erzielen könntest,

wenn du dich dagegen entscheidest.

Wenn ich mich gegen die BS entscheide, verschlechtere ich langfristig mein Ergebnis.

Ausnahme: Einige Situationen beim Counten.

Alles andere ist Zockerei.

Fertig!

sachse

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Gibt es keinen anderen konkreten Grund, als das es sehr lange Downphasen beim BJ gibt, warum man keine Progressionen anwenden sollte?

Ja Progressionen müssen nicht immer Gewinnbringend sein, aber ne Verlustprogression an der richtigen Stelle kann immre helfen. Ausserdem sind Progressionen ja weit noch nicht ausgeforscht.

Beim Roulette gibts immerhin auch lange Down swings und so weiter. Trotzdem versuchen sich viele Leute hierfür Progressionen auszudenken.

Dabei hat man beim Roulette auf EC´s eine größere Negative Erwartung als beim BJ spiel nach der Basis Strategie.

Warum ist das nun also so schlimm, Progressionen mit dem Wort Black Jack in Verbindung zu bringen?

Freue mich auf eure Erklärungen :rolleyes:

Shiro

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Hallo Shiro,

JEDE Progression, die in Verbindung mit einer negativen Gewinnerwartung verwendet wird,

führt früher oder später zum Verlust. Das betrifft alle Spiele, Wetten und dergleichen.

Wenn dagegen ein Spiel mit positiver Gewinnerwartung vorliegt, kann eine sanfte Steigerung

die Minusausschläge glätten. Es ist also wie Faltenkosmetik(wenn es die gäbe).

sachse

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  • 1 month later...

Ähemm... noch mal ausgrab...

Ich kenn eigentlich nur 17+4, weiß aber, dass BJ so ähnlich ist.

Also mal angenommen, ich laß das ganze Split-Double-Counting-BS-Zeugs einfach weg und versuche so nah an 21 wie möglich zu kommen, wie hoch sind denn dann meine %-Chancen ?

Kann ja erstmal auf Grund der Dealer-Einschränkungen (<16, >17) so schlecht nicht sein. Wenn ich jetzt bei Verlust progressiere, sollte sich doch eigentlich Gewinn einspielen lassen, oder ?

Ich weiß, Progressionen sind immer riskant, aber wenn man diese ggfs. auf 5-6 Stufen begrenzt, erscheint mir das Risiko überschaubar. Klar ist auch, wenn jeder Dealer mit Regelmäßigkeit Serien >7 hinlegt, ist es hoffnungslos.

Aber wie sieht das denn real aus? Wie oft hat ein Dealer solche Serien?

Ach ja, ich gehe von TL min. €10,- und max. €1.000,- aus. Satz wäre immer ein Stück und bei Verlust verdoppeln.

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