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Scoubidou

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Alle erstellten Inhalte von Scoubidou

  1. Ahhhhh horny, du hast doch nicht die andere taste abgerissen ??? Der Rote schalter ist doch in der Mitte (gefühlmässig gut "erfassbar"). Für Kesselzeiten untereinander vergleichen sind paar (bpm)werte gut geeignet. Habe 3 Stk davon ! scoubi
  2. Hello Panoramix ! (der Druide) ja, Kesselmessung ist durchaus vorteilhaft. Aber, wie ich es schon betönte, geht es auch ohne. Wenn man ohne "bestätigungsmittel" arbeitet und zugleich anständige ergebnissen will erzielen (WW-Basic), ist viel Geduld angesagt. Psychologie auch natürlich. Anders geht es (leider ?) nicht. Der neuen métronome ? Jawohl, der ist wirklich praktisch und ist günstiger für mein Gebrauch als die Uhr (Vibralite). Vorher nur volle Sekunden einstellbar. Jetzt von 30 bis 250 bpm, on demand. Tastedrück, sehr reaktiv ! scoubi
  3. Hallo trude, ich bin keine "reine" KG, denke jedoch das es auf dieser art nicht funzen kann. Wahrscheinlich (etwas) gewinnfähiger würde es wenn man zwei (im Kessel nähenliegende) Kreuzungsnummern erfassen würde wobei der dazwischenliegende Kugelumläufe-Anzahl identisch ist. Beispiel : COUP 1 2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 14 8. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 1 Gefallene Zahl : Zéro COUP 2 2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 17 8. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 27 Prognose : 1, 20 Wenn der Rotor eher langsam dreht, dann sollte die zwei Kreuzungsnummern angepasst werden. In dieser fall würde es lohnend wenn die beide KZ - bei gleiche Kugelumläufe-Anzahl - sich gegenüber im Kessel befinden. Beispiel : COUP 1 2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 28 6. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 30 (Gegenüber) Gefallene Zahl : 23 COUP 2 2. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 15 6. Kugelumlauf : Kreuzungsnummer 10 (+/- Gegenüber) Prognose : 16, 33, 1, 20 scoubi Nachtrag : Zweite Beispiel (Coup 2) habe ich zuvor 2e und 8e Kugelumlauf geschrieben (statt 2e und 6e). Fehler ist korrigiert.
  4. MEINE Methode ist nirgends zu finden, hier, trude !!! Blau : ???? (nix verstand, sorry) scoubi
  5. Stuka-Amateur ? Ahhhh, du bombardierst mich ja regelrecht mit ? ? ? ? Schritt nach Schritt musst du dir selber helfen, also bleiben wir mal bitte beim wesentliche : 1. WW-Spiel funktionniert schliesslich ohne irgendwelche Messungen durchzuführen ; ausser natürlich die nötige "Wurfabstände" zu ermitteln und auszuwerten. 2. Wenn man versucht eine WW-Methode zu verbessern (rationalisieren), sind manchen massnahme (wie Zwischenabstände-messung oder Rotor bzw. Kugelmessung) unentbehrlich. 3. Jede Ansatz hat vor - und nachteile, die man intuitiv selbst schnell erkannt (so spare ich zeit, sie zu listen !) Zwischenabstände-Messung : na klar kann man die Kreuzungsnummer beim 4e, beim 5e oder egal welche Kukelumlauf erfassen. Hauptsache, man haltet sich an derselbe Messart während eine Croupiersitzung. Kugelrunde zu spät zu erfassen ist ja aus vertändliche (praktische) gründe unsinnig. Bevor ich dieser Thema fortsetzen, mach folgendes. Stell dich vor ein Kessel und probier es selber (oder besuch Fairwaycasino.com). Vierte (oder fünfte) Kugelkreuzung mit eine raute, musst du der passierende Nummer erfassen. Tipp : such dir eine farbe raus. Roten oder schwarzen zahlen. Egal. Somit erhaltest du 18 mögliche Kreuzungsnummer (statt 37). Wenn du merkst das du oft dabei "zögerst", beim KZ-Erfassung, dann probier es mit Zeroposition. Welche Uhrzeit im Kreuzungsaugenblick ? (hier gibt es ja nur 12 mögliche KZ, und du brauchst nur deine Referenzraute zu beobachten - Zeroposition identifiziert man schnell und ohne zögerung) Danach, gehts weiter... Scoubi
  6. Nana, coucou ! Nix verändert horny, alles beim (neuen) alten ! Heute nur noch WW-Pur oder mit Kesselmessung. A propos messen, der thumber ist geil ! Bzzz, Bzzz, ... 240 bpm und schon kanns los gehen !!! Scoubi messt denn Rotor, haaa......... Kohle !! Nur schade das man das Display nicht ausschalten kann. scoubi
  7. Beispiel : Abwurfort erfassen. Abwurfzahl = AZ Bei der vierten Kreuzung der Kugel mit einer Referenzraute „Fotografiert“ man der passierende Kesselzahl. Somit ermittelt man der Kreuzung Zahl. Option: Statt der Kreuzungszahl (der bei schnell drehende Kessel manchmal schwer zu erkennen ist), folgt man der Zero, der als Zeiger dient. Geht prima. Welche "Uhrzeit" zeigt der Zero an im Augenblick der vierten Kugel-Kreuzung? N.B. Der Kreuzungszahl kann also direkt erfasst werden oder durch Zeroposition (zurückführend) bestimmt werden. Kreuzungszahl = KZ Abstand zwischen AZ und KZ? Ergebnis/Gefallene Zahl = GZ Abstand zwischen AZ und GZ? Obenstehende Abstandswerte hinsichtlich WW-Anhäufungen einordnen. Vergleichbare Verhältnisse herausfiltern. Prognosen danach richten. Scoubi P.S. Wenn die Streuweite extra behandelt wird, dann wird der Abstand zwischen AZ und KZ (Kollisions-Zahl) in Anspruch genommen (statt AZ > GZ).
  8. stimmt, ist'ne art mischung zwischen KG & WW. scoubi
  9. Hallo trude, sorry, war bissel dissipiert gestern, deswegen meine späte antwort... Was nosti mit Teilstrecken meint kann ich mir vorstellen, zumal wenn er damit zwischenstrecke meint. Meine persönliche auffassung des "Teilstrecke" deutet auf dazwischenliegende WW innerhalb eine Coup. Teilstrecken können m.W. nur Visuell erfasst werden, und zwar nach kugelabwurf. Obwohl mein spiel neuerdings oft darauf verzichtet, ist eine abschätzung des Wurfprozess (WW-zwischenstrecke / mesure intermédiaire) durchaus lohnend. Ich werden eine konkretes Beispiel meine persönliche verfahrens noch hier reinstellen... scoubi
  10. Rot : ein Hit, auch bei uns.. aber das Bild hat saft ! Blau : der gefällt mir besonders (implacable !) scoubi
  11. Fühl dich gerechtfertigt jemand der dich auslacht die Côtelettes zu friktionnieren !! (in mein revier hab' ich ne spezialprämie eingeführt, jemand über 70 + frech = Boum, Boum ! ) Mathematisch kannst nicht gewinnen, Alex (auser du speculierst an hand physikalichen kriterien ?). Verlust Progi, nutzt DU ? scoubi
  12. Mit TVP gibt es paar interessante möglichkeiten das spiel zu "masquieren". Ich spiele sogar eine davon die hervorragend für das WW-Spiel geeignet ist. Man könnte sogar (bei manchen/besondere gelegenheiten) boubis-Satz heranziehen, die einzigste methode die sogar frech auf EC setzt (!!!) Und trotzdem der klassische (übliche) ansatz vegschiebt !!! So verarscht man die Casinoleute, ohne das sie je was mitbekommen ! Das kann doch eine clevere ww-kenner schmecken. scoubi
  13. Alles nur einbildung und Zufall, gelle sachse ??!! scoubi
  14. Hallo trude, was könnte man in solche fall machen ? Du weiss doch, wer unötige verluste vermeidet, der hat schon gewonnen !!! scoubi p.s. Ahh, l'Autriche, quel beau pays ! (ich kenne paar ecken in Österreich... sehr schön...)
  15. Ich finde es wird um kleinigkeiten herum debattiert, die überhaupt keine diskussion gerechtfertigen. Mensch Fritzl, was soll denn deine ewige beschwerde ? Klar kann der Croupier ne augenblick abwarten (nach Rotor anstoss), bevor er die kugel wirft. Das einzigste was du darfst, die klappe zuhalten... Oder spiel bzw. Casino wechseln, wenns dir nicht passt. scoubi P.S. Der croupier kann sogar der kugelwurf scheisslich "behandeln", z.B. wenn er einer bestimmte spieler eine "Signal" will übermitteln !
  16. Du bist Number One (Muhammad Ali) ?!? Und ich.... scoubi
  17. Hallo horny... du alte haut ! Einsätze können vor oder nach Kugelabwurf erledigt werden. Wie üblich kommt es auf die Spielsituationen darauf an. Eine Croupier der reflexmässig bzw. regelmässig arbeitet, wird auch meistens der Abwurfort auf ähnlicherweise behandeln. Wenn man solche Croupier spielt und nur wenige zahlen setzt, kann man genausogut vor der abwurf die einsätze tätigen. Oder auch sofort nach abwurf. Allerdings gibt es situationen wobei es sich lohnt nach abwurf den Kessel abzuschätzen oder gar "messen", bevor man setzt. Mache ich hauptsächlich wenn gute bedingungen vorliegen, und wenn ich eine breitere Sektor abdecken will (TVP). Wenn mit höhe Einsätze gespielt wird (oder wenn eine Gewinnprogi eingesetzt wird), kann diese Kontrolmassnahme sehr günstig wirken. scoubi
  18. Unhabhängig von des ursprüngliche Thread Thema (Experiment), bedeutet für mich das WW-Spiel als vollständige Spielkonzept, folgendes : - Tisch/Kugel/Croupieranalyse - Ermittlung und Auswertung von erfassbare WG-Indizien - Anpassung der Kriterien (Einsatzhöhe, Satzfläche, Angriffsstart, Angriffsbreite/länge...) Denn rest interessiert mich nicht. Also werden ich mich nicht mit fragen belasten um zu wissen "wie sind die Kriterien enstanden" ! Jeden Tisch-Croupier kombination hat seine eigene spezifizitäten. Wenn was zu holen ist, behandeln ich die vorliegende Tischeigenheiten in verbindung mit der Croupiereigenheiten. In der form, gar nicht kompliziert : Wenn ich jemand beobachten dessen handhabung regelmässig auf WW-Uniformität hinführt, dann habe ich ein "Muster" vorhande ! Und greifen ihnen an ! Das einzigste Muster das ich folge bzw. in mein Methode einbeziehen unterliegt die im augenblick Wurfuniformität. Wenn die Kugel oder der Croupier wechselt kann man sowieso mit starren Muster nichts anfangen. scoubi
  19. Vermutungen ? Bauchgefühl ? Wir reden anscheinlich nicht vom selbe thema (ausserdem, verstehe ich nicht was du meinst) Diese sache ist ja schliesslich nicht kompliziert. Wenn sero nach bauchgefühl (intuitiv ?) spielt, dann liegt er grundlegend falsch. Jetzt, wenn er sein Strategie prinzipiell auf grundsoliden kriterien stutzt, dann schätze ich seine Einstellung als klug. Wenn es was besseres gibt wovon du weiss, prima. scoubi
  20. Ich finde deine Spiel-Einstellung nicht schlecht !!! scoubi
  21. Hallo sero, Dieser satz klingt nicht gut ! Links +... dann rechts doppelt ?? scoubi
  22. Hallo sero, Es legen schon paar möglichkeiten das spiel starr anzulegen. Es ist aber so, das nach und nach, d.h. durch erfahrung, man eine "abschätzungsgefühl" bekommt, demnach wie sich das spiel entwickelt. Dann setzen sich die satz entscheidungen fast automatisch durch ( man "liest" was sich da abwickelt, und richtet seine einsätze danach). Auf diese ebene genügt es z.B. die satzhöhe variabel zu bestimmen, so das eine (durschnittliche) positiven erwartung entsteht (treffer sind etwas mehr "eingefettet" als fehltreffer). Diese vorgehensweise hat nichts mit Bauchgefühl zu tun !!! Übrigens, sollte besser der Angrifflänge nicht Starr angesetzt werden. Man sollte diese kriterien an der Situation anpassen. Ich werde mal über dieser aspekt noch was später schreiben... Genau wie man der "Gewinn" akzeptiert (wenn unsere bespielte Zahl trefft), solltet man auch der "Verlust" akzeptieren (wenn ein nebennummer erscheint). Wenn man denn erfolg auf lange sicht anstrebt, ist das psychologische teil sehr wichtig, sogar unentbehrlich ! scoubi
  23. GAP ?? Permanenzen auswertung sind fragwürdig (Kugelstreuweiten ??) Die einzige zuverlässige und aussagekräftige Perm. sind Livepermanenzen !!! Keine HW berücksichtigt ? 1-vier-vier (9 Zahlen... Starr !!) ? Vergiss es !!!! scoubi
  24. Hallo tikki, Wenn du grundlich von vornen der thread durchlest werdest du bestimmt des Zweck/Ziel des vorgestellte Experiment genauer verstehen. Steht ja ganz am Anfang schon, guck mal die ersten zeile. Übrigens werde ich nicht nochmal darauf eingehen, hinsichtlich des thema ob WW-anhaufüngen zufällig oder überzufällig entstehen. Beide erscheinungen kommen vor, klar. Ausserdem wurde Phase 1 (ohne Croupiers Sortierung!) auf 30.000 echten Coups getestet. Ziel des Experiment : WW-Bestätigungen (mit einfachste Mittel d.h. Handbeginn/kurz Angriff/"nachspielen"). Negative Erwartung wurde damit schon fast ausgehebt. Wenn man will gute gewinne realisieren, muss man natürlich mehr aufwand leisten. scoubi
  25. Ziel des Experiment war ursprünglich das eine interessente, der sich weitaus noch mit WW im unklarer befindet, sich mit meine "anregungen" beschäfdigt. Vorausgesetzt der bespielte Roulettetisch ist geeignet für WW bzw. KG, hat Phase 1 (ohne jegliche Croupiers filterung) zu folge auf lange sicht teils des negative Erwartung aufzuheben (ca. 1,5 - 2%). Nun, das reicht noch nicht um zu gewinnen ! Ist aber schon eine erste schritt. Wie ich es im letzte beitrag geschrieben habe, ist Phase 1 umso effizienter, wenn eine Croupier, der man im vorfeld als "spielbar" eingeordnet hat, am Kessel kommt. Logisch ! Sogar mathematisch ! Ausserdem, was du als sehr gefährlich ansiehst sind eben die -2,7%, die man zwar immer dann erzeugt, wenn innerhalb Phase 1 die Handhabung und deren resultierende WW prinzipiel zufällig verteilt sind. Was aber auf x-Hände kaum passiert, d.h. auf lange sicht. Scoubi
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